Autor: Firma Dimension Data Germany AG & Co.

CCW 2017: Dimension Data zeigt, wie intelligente Geräte in den technischen Kundendienst eingebunden werden können

CCW 2017: Dimension Data zeigt, wie intelligente Geräte in den technischen Kundendienst eingebunden werden können

Auf der CCW, Europas wichtigster Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation & Contact Center, vom 21. bis 23. Februar 2017 im Estrel Convention Center Berlin, zeigt der IT-Dienstleister Dimension Data gemeinsam mit der NTT-Konzernschwester NTT Data in Halle 2 am Stand B18, wie Unternehmen eine ganzheitliche digitale Kundenservice-Strategie erfolgreich umsetzen können.

Um den Kundenservice zu optimieren, können intelligente Geräte – sogenannte Smart Devices – in den Serviceprozess integriert werden, um eine vorzeitige und weitestgehend automatisierte Fehlerdiagnose und -behebung zu ermöglichen. Darüber hinaus wird dem Kunden eine unkomplizierte Möglichkeit geboten, den Kontakt zu Service-Mitarbeitern effizienter zu halten. So können Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge mittels Sensoren bei einer Störung eigenständig über eine App in Kontakt mit dem Besitzer treten. In vielen Fällen ist dadurch bereits eine Fehlerdiagnose und -behebung möglich. Sollte weitere Unterstützung erforderlich sein, kann der Kunde direkt mit einem Servicemitarbeiter verbunden werden. Dieser ist durch die Übertragung der Kunden- und Sensordaten über die Details der Störung bereits informiert und kann zielgerichtet helfen.

„Eine große Herausforderung für Unternehmen ist derzeit die Erweiterung der Service Center um digitale Kommunikationskanäle sowie die Bereitstellung von Selfservice-Angeboten, wie zum Beispiel Chat- oder Video-Lösungen auf ihren Webseiten oder die Einbindung ihrer Smartphone-App“, so Olaf Koller, Sales Specialist Customer Experience Solutions bei Dimension Data Deutschland. „Wir unterstützen Unternehmen bei der digitalen Transformation ihres Kundenservices und integrieren diese neuen Systeme in die vorhandene IT-Infrastruktur.“

Für die Bereitstellung dieser Lösungen arbeitet Dimension Data u. a. mit Partnern wie dem Customer-Experience- und Contact-Center-Lösungsanbieter Genesys zusammen. Darüber hinaus kooperiert Dimension Data mit Cisco Systems, an dessen Stand mit der Nummer C20/C22 in der Halle 2 das Unternehmen ebenfalls vertreten ist.

Besuchen Sie uns vom 21. bis 23. Februar in Halle 2 an den Ständen B18 und C20/C22!

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 58 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT-Gruppe. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka.

Weitere Informationen unter:
Web: www.dimensiondata.com/de
Blog: http://de.blog.dimensiondata.com/
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Dimension Data erreicht selbstgesetztes Ziel der Klimaneutralität

Dimension Data erreicht selbstgesetztes Ziel der Klimaneutralität

Dimension Data ist zum heutigen Stand ein klimaneutrales Unternehmen. Der weltweit tätige IT-Dienstleister erreichte im Januar einen selbstgesetzten Meilenstein seiner Nachhaltigkeitspolitik und zeigt, wie Firmen mit zukunftsweisenden IT-Lösungen Energie und Kosten sparen und dadurch die Umwelt schonen können. Dazu senkte das Unternehmen seine CO2-Emissionen auf weniger als eine Million Tonnen und vermied 4.000 Tonnen Elektronikschrott sowie dessen Deponierung.

Als Dimension Data im Jahr 2014 seine Nachhaltigkeitsziele verkündete, verpflichtete sich das Unternehmen gleichzeitig, durch den Einsatz von Technologien und Dienstleistungen die CO2-Emissionen seiner Kunden zu senken. Zielwert war die Einsparung von zusätzlichen 1,8 Millionen Tonnen CO2 über die von Dimension Data selbst erzeugten Emissionen hinaus. Die Ziele und Methoden für die CO2-Minderungsmaßnahmen hatte Dimension Data in enger Zusammenarbeit mit den unabhängigen Beratungsunternehmen Carbon Trust und Carbon Smart festgelegt.

„Der Klimawandel betrifft uns alle und bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, sagte Roberto del Corno, CEO bei Dimension Data in Deutschland. „Auf der ganzen Welt messen unsere Kunden dem nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen die größte Bedeutung innerhalb ihrer Unternehmen bei. Dabei kann Technologie einen positiven Beitrag zur Verbesserung unserer Umwelt leisten. Mit unserer 33-jährigen Erfahrung tragen wir dazu bei, Technologie-Lösungen auf bestmögliche Weise zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu nutzen.“

Dimension Data verpflichtete sich darüber hinaus, seine CO2-Emissionen für die nächsten fünf Jahre unter einer Million Tonnen zu halten. Der IT-Dienstleister identifizierte folgende Kernbereiche, in denen Unternehmen ihre Umweltbelastungen reduzieren, Kosten einsparen sowie die Produktivität steigern können:

  • Einsparung von Energie durch Verlagerung von Servern in die Cloud: Hierdurch ergeben sich jährliche Einsparungen von 4.000 kWh pro in die Cloud ausgelagertem Server.
  • Reduzierung von Reisetätigkeiten durch die Nutzung visueller Kommunikationstechnik: Die durchschnittlichen jährlichen Einsparungen betragen rund 965.000 Reisekilometer für innovative Videokommunikationsanlagen (Telepresence-Lösungen), rund 19.000 Kilometer für eine Videokonferenzanlage und rund 38.000 Kilometer für ein Managed-Videokonferenzsystem.

Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, die expandieren und wachsen wollen, besteht darin, die CO2-Bilanz nicht im selben Umfang zu steigern. Erreicht werden kann dies, indem der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Kopf sowie der durchschnittliche Ausstoß pro ITaaS-Geräteeinheit nicht gesteigert und ein energieeffizienter Betrieb der Rechenzentren gewährleistet wird.

Laut Daten von Livescience.com ist die durchschnittliche Temperatur auf der Erde in den letzten 100 Jahren um 0,4 bis 0,8 °C gestiegen. Mitte Januar hatte die Weltorganisation für Meteorologie darüber hinaus bekanntgegeben, dass 2016 das bislang wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die zunehmenden Mengen an CO2 und anderen Treibhausgasen, die durch die Nutzung fossiler Brennstoffe, Landrodung, Landwirtschaft und anderen menschlichen Aktivitäten entstehen, gelten als Hauptursachen für die globale Erwärmung der vergangenen 50 Jahre. Laut einer Vorhersage von Wissenschaftlern des Weltklimarats, die die globale Erwärmung untersuchen, könnte sich die durchschnittliche globale Temperatur bis zum Jahr 2100 um 1,4 bis 5,8 °C erhöhen. Durch die globale Erwärmung könnte der Meeresspiegel ansteigen, wenn die Eiskappen an den Polen abschmelzen. Auch vermehrt heftige Stürme und andere schwerwiegende Wetterereignisse können die Folge sein.

Klimaneutralität oder eine ausgeglichene Nettoklimabilanz bedeutet, dass sich die Netto-CO2-Emissionen auf null belaufen. Dies kann erreicht werden, indem die Menge an freigesetztem CO2 kompensiert wird, beispielsweise durch den Kauf einer ausreichenden Menge an Emissionsrechten.

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Studie zur Automatisierung von IT-Prozessen: Fachkräfte verwenden zu viel Zeit für Routine-Aufgaben

Studie zur Automatisierung von IT-Prozessen: Fachkräfte verwenden zu viel Zeit für Routine-Aufgaben

IT-Mitarbeiter wenden rund 30 Prozent ihrer Zeit für die Beantwortung von Serviceanfragen und zur Problembeseitigung auf. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der IT-Dienstleister Dimension Data gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen IDC durchgeführt hat, um die Trends und Herausforderungen für die Optimierung der Infrastruktur und Organisation von Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation besser zu verstehen. Demnach steht den operativ arbeitenden IT-Fachkräften lediglich 15 Prozent ihrer Zeit für die Entwicklung von digitalen Innovationen zur Verfügung – dies entspricht einem Rückgang um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Zuge der digitalen Transformation sind IT-Innovationen jedoch unverzichtbar, um Kundenbeziehungen für das eigene Geschäft verstärkt nutzen zu können, das Internet der Dinge einzuführen und die Nutzung von Big Data und Datenanalysen voranzutreiben. Ein Unternehmen, das sein IT-Geschäftsmodell nicht weiterentwickelt, riskiert, künftige Marktchancen zu verspielen.

Laut Tolga Erdogan, Director Solutions & Consulting bei Dimension Data in Deutschland, ist die Automatisierung für die Optimierung des IT-Betriebs unerlässlich. „IT-Unternehmen sollten sich schon heute auf Effizienzmaßnahmen konzentrieren, um die künftigen Chancen am Markt zu nutzen. Durch Automatisierung vereinfachen wir zahlreiche Prozesse und Geschäftsabläufe unserer Kunden. Im Ergebnis benötigen sie weniger Ressourcen und schaffen so zusätzliche Kapazitäten, um Innovationen voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Hier wird deutlich, dass Automatisierung nicht bedeutet, dass Fachkräfte überflüssig werden. Vielmehr kann die Zeit, die dank der Automatisierung von Routine-Aufgaben gewonnen wird, für die Entwicklung neuer Wertschöpfungsquellen oder den Austausch mit Kunden genutzt werden.“

In den vergangenen zehn Jahren haben Technologien immer neue Effizienzsteigerungen ermöglicht. Dank schlankerer Prozesse und einer effizienteren Organisation der Arbeit konnten immer mehr Kosten eingespart und die Erwartungen von Gesellschaftern und Aktionären immer besser erfüllt werden. Seit Beginn des digitalen Zeitalters reicht Effizienz alleine jedoch nicht mehr aus. Die IT-Abteilung muss die Umsetzung neuer digitaler Projekte in den Unternehmen unterstützen und eine durchgängig hohe Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur gewährleisten, damit diese die Anforderungen der Endnutzer erfüllt. Dies setzt eine nachhaltige IT-Optimierung voraus, die bessere Service Level Agreements (SLAs), mehr Effizienz und eine leistungsfähigere IT-Infrastruktur bei einem minimierten Risiko von Ausfallzeiten ermöglicht. Darüber hinaus bleibt es eine Herausforderung, die für die Innovationen benötigten Ressourcen freizusetzen.

Zwar haben Unternehmen inzwischen erkannt, dass sie ihre IT verstärkt strategisch und weniger taktisch ausrichten müssen, allerdings ist es für die meisten unternehmensinternen IT- und Entwicklungsteams nach wie vor schwer, diese Anforderungen konkret umzusetzen. So gab die Mehrzahl der im Rahmen des Berichts befragten Unternehmen an, ihre IT immer noch isoliert zu steuern und anzupassen. Lediglich 14 Prozent sind der Meinung, dass ihre Infrastruktur für die Digitalisierung bereit ist.

Laut dem Bericht sehen nur 20 Prozent der Unternehmen ihre Infrastruktur als vollständig automatisiert und optimiert an. Die Mehrzahl arbeitet zwar an einer Automatisierung, hat dieses Ziel jedoch noch nicht erreicht.

Der Bericht ermittelte unter anderem folgende Werte:

  • 9 Prozent der Unternehmen sind überhaupt nicht automatisiert
  • 13 Prozent sind in geringem Maße automatisiert
  • 32 Prozent sind teilweise automatisiert
  • 25 Prozent sind in hohem Maße automatisiert

„Für eine erfolgreiche digitale Transformation bedarf es eines passenden Teams sowie der richtigen Prozesse und Tools. Allerdings sind Plattformen für die Automatisierung von IT-Dienstleistungen teuer und erfordern relativ viel Zeit für ihre Entwicklung und erfolgreiche Integration in hybride IT-Umgebungen“, ergänzt Tolga Erdogan.

Für den Bericht beauftragte Dimension Data das Umfrageinstitut IDC mit der Durchführung einer webbasierten Umfrage. IDC befragte hierfür IT-Fachkräfte und leitende Manager von 275 Unternehmen mit jeweils über 1.000 Mitarbeitern in zehn Ländern – darunter auch Deutschland. Zwei Drittel der 275 befragten Unternehmen gaben an, dass die IT für sie ein Kernelement ihres Geschäfts sei.

Der Bericht „Optimisation Drives Digital Transformation“ kann unter diesem Link heruntergeladen werden.

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E-world 2017: Dimension Data präsentiert IT-Sicherheitslösungen für den Energiesektor

E-world 2017: Dimension Data präsentiert IT-Sicherheitslösungen für den Energiesektor

Dimension Data entwickelt, implementiert und betreibt agile und umfassende IT-Lösungen – insbesondere auch für Unternehmen aus dem Energiesektor, bei denen der Schutz kritischer Infrastrukturen besonders wichtig ist. Vom 7. bis zum 9. Februar informiert der IT-Dienstleister gemeinsam mit den Konzernschwestern der NTT Gruppe, Itelligence und NTT Data, die Branche auf der E-world energy & water in Essen am Stand 401/Halle 01 über IT-Lösungen und Services, welche die Unternehmen auf ihrem Weg zum „Energiedienstleister 4.0“ im digitalen Zeitalter unterstützen. Das Angebot deckt die gesamte Wertschöpfungskette der IT ab – von Applikationsmanagement und Service Integration über Customer Experience bis zu Cloud- und Smart-Data-Lösungen, e-Mobility sowie umfassenden Security-Lösungen, eingebunden in digitale IT- und TK-Infrastrukturen.

Angesichts einer zunehmenden Bedrohung durch Hackerangriffe steht die Sicherung der IT-Infrastrukturen bei den Energie- und Versorgungsunternehmen derzeit ganz oben auf der Agenda. Wie kritische Infrastrukturen angemessen geschützt werden können und mit welchen Herausforderungen diese Aufgabe verbunden ist, erläutern die IT-Experten während der dreitägigen Messe.

Udo Kopp, Client Manager bei Dimension Data in Deutschland: „Der Energiesektor schöpft seine Potenziale im Hinblick auf die Digitalisierung von Infrastrukturen und Prozessen derzeit noch nicht aus. Dimension Data unterstützt Unternehmen dabei, ein Energiemanagement gemäß neuester technologischer Standards zu implementieren – dabei muss natürlich auch die IT-Sicherheit Schritt halten. Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir in der Lage, ganzheitliche Konzepte für unsere Kunden zu entwickeln – von Datenanalyse- und Verwertungsstrategien bis hin zu Netzwerk-, Datacenter und Security-Lösungen. Der Vorteil dabei ist, dass die einzelnen Lösungen optimal aufeinander abgestimmt sind und eine bestmögliche Performance sicherstellen. Auf diese Weise werden Sicherheitskonzepte nicht einfach übergestülpt, sondern fügen sich nahtlos in die durchdachten Lösungen ein. Auf der E-world in Essen zeigen wir, wie das für Unternehmen aus der Energiebranche konkret aussehen kann.“

Besuchen Sie uns vom 7. bis 9. Februar am Stand 401 – Halle 01!

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Dimension Data macht Berliner Sechstagerennen zum digitalen Erlebnis

Dimension Data macht Berliner Sechstagerennen zum digitalen Erlebnis

Am 19. Januar heißt es wieder: Bühne frei für das älteste Sechstagerennen der Welt, wenn sich die besten Bahnradrennfahrer im Velodrom in der deutschen Bundeshauptstadt zum 106. Sechstagerennen treffen. Dank digitaler Technologien wird das Event für die Zuschauer vor Ort, vor den Bildschirmen und im Internet zu einem interaktiven Erlebnis: Erstmals stattet der IT-Dienstleister Dimension Data die teilnehmenden Weltklasse-Athleten wie Kenny De Ketele, Moreno De Pauw, Leif Lampater oder Marcel Kalz mit speziellen Sensoren aus, die detaillierte Datenanalysen ermöglichen.

Die Sensoren erheben Daten wie Position, Geschwindigkeit, Trittfrequenz oder Puls der Fahrer und werten diese über eine eigens eingerichtete Cloud-Plattform automatisiert aus. So erhalten die Zuschauer auf Bildschirmen vor Ort im Velodrom, auf der Website des Sechstagerennens oder der Live-Tracking-Website von Dimension Data sowie in der TV-Übertragung von Eurosport Echtzeitanalysen über den Stand des Rennens und die Fahrer.

Mit Geschwindigkeiten von über 70 Kilometern pro Stunde wird Dimension Data beim Sechstagerennen in Berlin die Daten eines der weltweit schnellsten Radrennen in Echtzeit analysieren. Die dabei genutzte Big-Data-Technologie kam bereits bei der Tour de France 2015 und 2016 erfolgreich zum Einsatz und wurde seitdem konsequent weiterentwickelt. So hat Dimension Data die technische Infrastruktur nach dem Motto ‚race in a case‘ so kompakt wie möglich gestaltet, wodurch sie nun flexibel bei verschiedenen Rennen einsetzbar ist.

Das Engagement von Dimension Data ist Teil der zunächst auf drei Jahre angelegten Partnerschaft mit der Madison Sports Group, die das Rennen ausrichtet. Neben dem Sechstagerennen in Berlin kommt die Technik ebenfalls bei den Sechstagerennen in London, Amsterdam, Kopenhagen und Mallorca zum Einsatz. Bereits 2016 in Berlin war Dimension Data Sponsor des dreitägigen „Ladies Cup“.

Weitere Informationen zum Sechstagerennen erhalten sie auf der Live-Tracking-Website von Dimension Data dem Twitter Kanal @DiDataSport, der offiziellen Website des Sechstagerennens, sowie den offiziellen Social-Media-Kanälen des Sechstagerennen Berlin:

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Deutsche Unternehmen verschlafen den Trend zum Internet of Things

Deutsche Unternehmen verschlafen den Trend zum Internet of Things

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der IT-Verantwortlichen im deutschsprachigen Raum zweifelt an der aktuellen Relevanz des Internet of Things (IoT) für ihr Unternehmen – und lässt damit die Möglichkeit ungenutzt, sich frühzeitig im Wettbewerb zu positionieren. Ganz anders sieht es für die Zeitspanne der nächsten drei Jahre aus: Rund 72 Prozent der Unternehmen sind davon überzeugt, dass IoT dann für sie wichtig oder sehr wichtig wird. Das geht aus der von der IDG Business Media veröffentlichten Studie „Internet of Things in Deutschland 2016“ hervor, die mit Unterstützung von Dimension Data in Deutschland durchgeführt wurde. Von September bis Oktober 2016 wurden dafür 369 (IT-)Security-Verantwortliche von Unternehmen in der DACH-Region, strategische (IT-)Entscheider im C-Level-Bereich und den Fachbereichen (LoBs) sowie IT-Entscheider und IT-Spezialisten aus dem IT-Bereich befragt.

Je nach Größe des Unternehmens sowie Position und Branche zeigten sich in der Studie deutliche Unterschiede. So maßen 58 Prozent der Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern dem Thema IoT derzeit eine große bis sehr große Bedeutung zu, 83 Prozent sehen eine Relevanz in den nächsten Jahren. Bei den kleinen Unternehmen bis 99 Mitarbeitern waren es hingegen nur 27 Prozent (heute) beziehungsweise 53 Prozent (in den nächsten drei Jahren). Auffällig sind zudem die relativ hohen Werte bei CIOs mit 67 Prozent (IoT heute) und 87 Prozent (Zukunft) sowie bei der Pharma- und Chemie-Industrie mit 74 beziehungsweise 87 Prozent.

„Die Studie zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Entscheider zwar davon überzeugt ist, dass dem Internet der Dinge die Zukunft gehört“, erklärt Frank Beckereit, Head of Digital Transformation Group bei Dimension Data Deutschland. „Allerdings gehen Viele davon aus, dass die Zeit nicht drängt und sie für die Umsetzung der neuen Technologie noch einige Jahre Zeit haben. Dabei wird oft vernachlässigt, dass das Internet der Dinge kein Produkt ist, das man zum gegebenen Zeitpunkt einfach einführen kann. Vielmehr muss die gesamte Organisation frühzeitig auf die Veränderungen eingestellt werden, die eine solch umgreifende digitale Vernetzung mit sich bringt.“

IT-Abteilung und Geschäftsführung treiben die Entwicklung voran

Laut den Ergebnissen der Studie ist das Thema „Internet der Dinge“ in den Unternehmen noch immer mehrheitlich Sache der IT-Abteilung: In sechs von zehn Unternehmen beschäftigt sie sich derzeit am häufigsten mit der Materie. Bei der Umsetzung des ersten IoT-Projekts ergreifen sie folglich auch in rund einem Drittel der Unternehmen (32 Prozent) die Initiative. Dicht darauf folgt jedoch die Geschäftsführung, die in 30 Prozent der Firmen die treibende Kraft hinter dem ersten IoT-Projekt ist. Spezielle IoT-Teams sind hingegen nur in einem von zehn Unternehmen erste Impulsgeber.

Bei der Umsetzung der IoT-Projekte zeigt sich, dass das Thema bei vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt. Befragt nach dem aktuellen Stand der Projekte in Verbindung mit IoT im Unternehmen gaben lediglich rund 15 Prozent der Befragten an, mindestens eines umgesetzt zu haben. In 61 Prozent der Unternehmen sind sie immerhin kurz- oder mittelfristig geplant oder die Vorbereitungen dafür haben bereits begonnen. Knapp ein Viertel der Unternehmen (22 Prozent) plant dagegen gar keine IoT-Projekte. Als Hauptgründe nannten viele Befragte andere Prioritäten (46 Prozent), mangelnde Relevanz (26 Prozent) oder ein fehlendes Geschäftsmodell (25 Prozent).

Chancen und Hürden für das Thema IoT

Die Studie belegt, dass Unternehmen vielfältige Chancen sehen, die sich durch den Einsatz des Internets der Dinge für sie ergeben. Befragt nach den erwarteten positiven Effekten, gab die überwiegende Zahl der Teilnehmer eine gesteigerte Effizienz bereits bestehender Geschäftsprozesse im Unternehmen an. Besonders häufig wurde dabei die Vernetzung aller Prozessketten (27,4 Prozent), eine verstärkte Automatisierung (21 Prozent) oder eine höhere Kundenzufriedenheit (24,1 Prozent) genannt. Darüber hinaus erhoffen sich viele Entscheider neue Geschäftschancen. So sehen jeweils ein Viertel der Befragten neue Serviceangebote oder die Erschließung neuer Kundenpotenziale als Chance für ihr Unternehmen. 21 Prozent versprechen sich dagegen neue Business-Modelle.

Der Vielfalt der Möglichkeiten im Umfeld des Internets der Dinge stehen aber auch Herausforderungen gegenüber. So fühlt sich ein Drittel der befragten Unternehmen von der vermeintlichen Komplexität des Themas abgeschreckt. Aufgrund der Menge an gesammelten Daten sowie der Vielzahl an Geräten, die in der Lage sind, Daten zu empfangen und zu senden, dominiert vor allem das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit. Fast die Hälfte der Befragten befürchtet, dass IoT als neues Einfallstor für Cyber-Angriffe dienen könnte.

„Die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit müssen bei der Entwicklung von IoT-Lösungen von Anfang an als integraler Bestandteil in das Design einfließen“, so Beckereit. „Denn etablierte IT-Sicherheitskonzepte aus dem Office-Bereich können üblicherweise nicht einfach übertragen werden.Grund dafür sind vor allem die Protokolle, die Komplexität der Kommunikationsbeziehungen sowie die Art und Sensibilität der erfassten Daten. Nur mit einer sicheren und datenschutzkonformen Gestaltung von Technik und Prozessen können Unternehmen potenziellem Missbrauch vorbeugen und ihren Kunden Mehrwerte bieten.“

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • Die meisten Unternehmen assoziieren das Internet of Things vor allem mit der Vernetzung intelligenter Produkte und Systeme sowie mit dem Begriff Industrie 4.0.
  • In 62 Prozent der Unternehmen kommt es durch IoT-Projekte zu zusätzlichen Investitionen etwa in Hardware, Cloud-Services oder Security.
  • Die Mehrzahl der aktuellen Projekte werden in den Bereichen der vernetzten Produktion und Smart Connected Products (47 Prozent), der Logistik (45 Prozent) sowie Smart Supply Chain (40 Prozent) umgesetzt.
  • In Zukunft werden dagegen vor allem Gebäudemanagement (36 Prozent) und Connected Health (34 Prozent) an Bedeutung gewinnen.
  • Bei der Wahl eines IoT-Anbieters legen Unternehmen am meisten Wert auf technisches Wissen (47 Prozent). Danach folgen das Vertrauen in den Anbieter (41 Prozent) und die Branchenkompetenz (37 Prozent).
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