Autor: Firma DataCore Software

DataCore macht das Triple perfekt

DataCore macht das Triple perfekt

DataCore, führender Anbieter von Software-Defined Storage, gewinnt wie schon in den letzten zwei Jahren die Platinum-Auszeichnung „Reader’s Choice“-Award in der Kategorie Software Defined Storage. Das ist das Ergebnis des Leservotums bei führenden Fachpublikationen der Vogel IT-Medien, darunter CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de, Storage-Insider.de und IT-BUSINESS. [/b]

Die Auszeichnungen der Vogel IT-Medien werden seit 2015 jährlich vergeben. DataCore gewann die Platinum-Auszeichnung, die im Rahmen einer großen Abendgala in Augsburg überreicht wurde, jetzt zum dritten Mal in Folge und verwies Tintri (Gold) und SUSE (Silber) auf die Plätze.

„Unser Software-defined-Portfolio hat durch die Integration der revolutionären Parallel-I/O-Technologie nochmals einen gewaltigen Sprung gemacht. Hochverfügbarkeit, Performance und Anwendernutzen sind unsere größten Vorzüge, die die Leser dieser wichtigen Fachpublikationen nun bereits zum dritten Mal mit der Platinum-Auszeichnung würdigen. Das macht uns stolz und ist ein Auftrag für die Zukunft, SDS weiterhin innovativ voranzutreiben“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

DataCores Flaggschiffprodukt SANsymphony™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen in einem Pool mit zentralem Management. Das DataCore Hyper-converged Virtual SAN bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Cluster. Die DataCore Parallel-I/O-Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel for SQL Server.

Über die Insider-Medien:
Der Verlag mit Sitz in Augsburg ist ein Tochterunternehmen der Vogel Business Media, eines der größten Fachmedienhäuser Deutschlands. Zu den Publikationen gehören die Zeitschrift IT-Business, die sich ausschließlich an den Fachhandel wendet, sowie storage-insider.de, eines der führenden Online-Portale für alle End-User-Themen rund um das Thema Speicher. Mit durchschnittlich rund einer Million Page Impressions pro Monat gehören die Insider-Medien zu den wichtigsten unabhängigen Informationsquellen im deutschen B2B-Umfeld. Aktuell betreiben die Vogel IT-Medien sieben themenfokussierte Fachportale für IT-Professionals: BigData-Insider, CloudComputing-Insider, DataCenter-Insider, Dev-Insider, IP-Insider, Security-Insider und Storage-Insider.

DataCore, das DataCore-Logo und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software unterstützt Organisationen dabei, von IT-Fortschritten zu profitieren, ohne getätigte Investitionen in bestehende Infrastrukturen zu opfern. DataCore hat vor nahezu zwei Jahrzehnten die Software-basierte Speichervirtualisierung als Pionier vorangetrieben und sorgt für Flexibilität und Agilität bei der Verwaltung heterogener Speicherkapazitäten, die zudem mit Rekord-Performance aufgewertet werden. Das Flaggschiffprodukt SANsymphony™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen in einem Pool mit zentralem Management. Das DataCore Hyper-converged Virtual SAN bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Cluster. Die DataCore Parallel-I/O-Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel for SQL Server. Das Unternehmen befindet sich seit 1998 in Privatbesitz. Über 10.000 Kunden weltweit vertrauen auf DataCore-Produkte, die auch mit schlüsselfertigen Appliances, beispielsweise von Lenovo, vertrieben werden.

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DataCore runderneuert seine Software-definierten Infrastruktur-Produkte für den digitalen Wandel

DataCore runderneuert seine Software-definierten Infrastruktur-Produkte für den digitalen Wandel

DataCore Software veröffentlicht mit dem Product Service Pack 7 (PSP 7) Weiterentwicklungen seiner für seine Software-defined-Marken SANsymphony™ und DataCore™ Hyperconverged Virtual SAN bekannten Produktfamilie. Das Upgrade unterstützt Unternehmen bei der flexiblen Umsetzung von Geschäftszielen auf dem Weg in die digitale Zukunft und bietet schnellen, zuverlässigen, unterbrechungsfreien und automatischen Zugriff auf Daten und Anwendungen.

Die PSP7-Version bietet neue Funktionen für die Mehrfach-Spiegelung zwischen Standorten in Metro-Distanz, die kontinuierliche Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit verbessern und selbstoptimierende Automatismen für kontinuierlichen Geschäftsbetrieb und Datenzugriff zur Verfügung zu stellen. Kunden sind in der Lage, auch bei Ausfall eines Systems höchste Performance und Hochverfügbarkeit ihres IT-Systems durch Redundanz zu erhalten und selbst beim Verlust zweier Systeme den Betrieb dennoch fortzusetzen. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, da die Betriebszeit der Anwendungen verbessert und die Zeit für die Wiederherstellung deutlich gesenkt wird.

Neuerungen im Product Service Pack 7 (PSP 7)

Darüber hinaus hat DataCore seine REST (Representational State Transfer) API-Programmierschnittstelle erweitert und bietet Installationsroutinen (Wizards) zur einfachen, automatisierten Installation von hyperkonvergenten Infrastrukturen über die Managementkonsole in VMware vSphere. Des Weiteren wird die zentrale Steuerung verschiedener Container (einschließlich Kubernetes) unterstützt, um diese übereinen Server-Cluster zu verwenden. Diese Funktionen vereinfachen und automatisieren das Zusammenspiel verschiedener Web- und Cloud-Dienste, übertragen Virtualisierungsadministratoren die vollständige Kontrolle über die Speicherressourcen von einer einzigen Verwaltungskonsole aus und bieten zusätzliche Unterstützung für DevOps (Development & IT Operations)-Technologien, um die digitale Transformation zu beschleunigen.

Darüber hinaus bietet PSP7 umfassenden Support für Microsoft Azure, Windows 2016 Server und Hybrid-Cloud-Lösungen. DataCore Cloud Replication, verfügbar über den Azure Marketplace, macht es Unternehmen einfacher, die Skalierbarkeit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz der Azure Cloud zu nutzen. So kann schnell eine sichere Remote-Nachbildung bereitgestellt und gleichzeitig ein einheitliches Speichermanagement zwischen Private Clouds, On-premise-Infrastrukturen und Public Clouds aufrechterhalten werden.

„In Zeiten des digitalen Wandels ist die Modernisierung der Infrastruktur ein langer Weg. Statt den Hardwareaustausch zu propagieren, dröseln wir Silo-Lösungen auf und bieten unseren Kunden verschiedene Ansätze, um Investitionen in Storage zu schützen und übergreifende Management-Dienste für Server-SANs, Software-defined Storage, Hyperkonvergenz und hybride Cloud-Infrastrukturen bereitzustellen“, erläutert George Teixeira, Gründer und CEO von DataCore. „Für uns ist Software der Motor der Modernisierung und die Brücke zur digitalen Transformation, die neue und alte Techniken vereint und gewährleistet, dass die Aktualisierungen transparent im Hintergrund laufen, ohne geschäftskritische Applikationen zu stören.“

Software-definierte Agilität für optimierte Geschäftsprozesse

DataCore gilt als Pionier bei Software-defined Storage für automatisierte Datendienste, Speicherverwaltung und Herstellerunabhängigkeit mit maximaler Performance und bestmöglichem Datenschutz zu einem Bruchteil der Kosten vergleichbarer Alternativen. Die Technologie bewährt sich in tausenden Kundeninstallationen weltweit und ermöglicht Unternehmen, auf sich verändernde Anforderungen zu reagieren, indem sie neue und zukünftige Technologien wie Flash, NVMe, Cloud und vieles mehr gewinnbringend nutzen, ohne laufende Geschäftsprozesse unterbrechen zu müssen.

PSP7 ist dabei ein weiterer Schritt, der Unternehmen hilft, auf Basis der Parallel I/O-Technologie von DataCore ihre IT-Performance und -Produktivität zu steigern, und legt den Grundstein für weitere Entwicklungen seiner frei skalierbaren „Data Anywhere“-Technologie.

So skaliert das neue vielseitige Spiegelungs-Design Nodes, fügt eine ausfallsichere Widerstandskraft der physischen Systeme hinzu und nutzt selbstständig arbeitende Funktionen, die den Bedarf an Datenlokalisierung abstrahieren.

Diese Softwaretechnologien in Kombination mit einer größeren Automatisierung von Datendiensten sind der Schlüssel für mehr Agilität und zukunftssichere Infrastrukturen. Dies wiederum hilft Unternehmen dabei, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, indem sie die heutigen anspruchsvollen Anforderungen hinsichtlich Leistung, Verfügbarkeit und Datenortzuweisung kostengünstig erfüllen.

PSP7 ist voraussichtlich ab November 2017 allgemein verfügbar.

Die Vorteile von PSP7 für SANsymphony™ und DataCore™ Hyperconverged Virtual SAN in Kürze:

  • Unterstützt Windows Server 2016
  • Unterstützt Kubernetes für Applikationscontainer
  • Automatische Installation von hyperkonvergenten Systemen unter vSphere
  • Optimierte, dynamische Mehrwege-Spiegelung mit Balancing zwischen Spiegelpfaden
  • Optimierte REST- und Enterprise API-Integration

Weitere Details zu neuen Funktionen finden Sie unter https://www.datacore.com/5-ways-sds-got-better

DataCore, das DataCore-Logo, MaxParallel und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software unterstützt Organisationen dabei, von IT-Fortschritten zu profitieren, ohne getätigte Investitionen in bestehende Infrastrukturen zu opfern. DataCore hat vor nahezu zwei Jahrzehnten die Software-basierte Speichervirtualisierung als Pionier vorangetrieben und sorgt für Flexibilität und Agilität bei der Verwaltung heterogener Speicherkapazitäten, die zudem mit Rekord-Performance aufgewertet werden. Das Flaggschiffprodukt [url=https://www.datacore.com/de/sansymphony]SANsymphony[/url]™ vereint unterschiedlichste Speicherressourcen in einem Pool mit zentralem Management. Das DataCore [url=http://www.datacore.com/de/virtual-san]Hyper-converged Virtual SAN[/url] bietet ähnliche Storage-Services aus internen oder DAS-Ressourcen in einem Cluster. Die DataCore [url=http://www.datacore.com/de/datacore-bietet-ihnen-das-beste-price-performance]Parallel-I/O-Technologie[/url] nutzt die Leistungsfähigkeit von Multi-Core-Servern, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden. Die MaxParallel™-Produktfamilie löst applikationsspezifische Probleme durch den Einsatz der innovativen Parallel-I/O-Technologie. Das erste Produkt dieser Linie ist [url=http://www.maxparallel.com/]MaxParallel for SQL Server[/url]. Das Unternehmen befindet sich seit 1998 in Privatbesitz. Über 10.000 Kunden weltweit vertrauen auf DataCore-Produkte, die auch mit schlüsselfertigen Appliances, beispielsweise von Lenovo, vertrieben werden.

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Neue Produktlinie von DataCore Software beschleunigt Datenbanken

Neue Produktlinie von DataCore Software beschleunigt Datenbanken

DataCore Software stellt eine neue Produktlinie zur Optimierung von Datenbanken vor: Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel™ für Microsoft® SQL Server. Die Software erhöht die Transaktionsraten von Multi-Core-Servern drastisch und verkürzt damit Antwortzeiten von SQL-Datenbanken, was zum Beispiel die Erstellung von Reports und Echtzeit-Analysen um ein Vielfaches beschleunigt. MaxParallel für SQL Server ist ab sofort weltweit über autorisierte DataCore-Vertriebspartner sowie über den Azure Marketplace verfügbar. Die Plug-and-Play-Software unterstützt als intuitiv zu handhabendes Produkt on-premise und in der Cloud SQL Server 2016, 2014, 2012 und 2008.

Anwendungen wie E-Commerce, ERP, hoch frequentierte Handelsplattformen, Inventory-Optimierung und Fehler-/Gefahr-Erkennung ebenso wie IoT-Workloads profitieren von MaxParallel. Diese Datenbank-intensiven Applikationen werden in ihrem Verhalten häufig träge, wenn sie von Live-Nutzern und Echtzeit-Prozessen mit simultanen Anfragen bombardiert werden. MaxParallel für SQL Server beseitigt die Konkurrenz um Ressourcen in Multi-Core Servern, macht Online-Transaktionsprozesse (OLTP) und Online-Analyseprozesse (OLAP) bedeutend produktiver und liefert auch in Belastungsspitzen schnelle Antwortzeiten. Dabei wird keinerlei Zusatzhardware benötigt, Veränderungen an der Programmierung sind nicht notwendig.

„MaxParallel ist ein Game Changer“, sagt George Teixeira, CEO und President bei DataCore Software. „Zeit ist Geld, und parallele Transaktionen reduzieren nicht nur Kosten, sondern bieten einen unschätzbaren Mehrwert durch drastisch verkürzte Transaktionsraten, Reporterstellungen und Echtzeitanalysen, um Unternehmen schnellere Reaktionen und damit einen Wettbewerbsvorteil zu ermöglichen.“

Ergebnisse von Feldtests

In ersten Erfahrungsberichten sprechen Anwender von mindestens 20 und bis zu 300 Prozent schnelleren Antwortzeiten, 20 bis 60 Prozent höherer Transaktionsrate sowie 50 bis 200 Prozent schnellerer Erstellung von Reports.

Das deutsche Unternehmen Tyre World, ein Online-Anbieter für Fahrzeugreifen, testete die Software seit Juni 2017. „Echtzeit-Berichte über den Lagerbestand, Vorratsaufstellungen und Preisveränderungen beanspruchen mit MaxParallel für SQL Server lediglich einen Bruchteil der bisherigen Zeiten und ermöglichen uns, wettbewerbsgerechte Angebote zu offerieren“, sagt Manuel Hanke, IT-Manager bei der Tyreworld GmbH. „Die Plug-and-Play-Software macht unsere Datenbank unfassbar schnell. Sie hat das Potenzial, unsere Geschäfte über Nacht zu verändern.“

Auch Microsoft SQL Server-Vertriebspartner hatten die Gelegenheit, MaxParallel vorab zu testen. Joachim Dreher, CTO der Desk Software und Consulting GmbH und Platinum-Partner von Sage, berichtet: „Wir haben MaxParallel für SQL Server 2016 getestet und nicht viel erwartet, da sie bereits die am besten optimierte Datenbank überhaupt ist. Dann waren wir überrascht, dass die DataCore-Software die Produktivität um über 30 Prozent steigerte.“

Eigenentwicklung aus DataCores fortschrittlichen Storage-Services

Das Herzstück von MaxParallel stammt aus DataCores Speichertechnologie. Roni Putra, CTO von DataCore, erklärt: „Die MaxParallel-Software entstand auf der Grundlage unserer R&D-Aktivitäten für Applikationen mit sehr hohen Datenraten. Wir gingen das Problem zunächst speicherseitig an, entdeckten aber, dass die Hindernisse vielmehr auf der Host-Seite existieren. Schnell wurde uns klar, dass unsere Parallel-I/O-Technologie die Probleme der seriellen Datenbankzugriffe lösen kann.“

MaxParallel baut nicht auf den existierenden Storage-Produkten von DataCore auf. Es ist ein vollkommen unabhängiges Produkt. Jedoch bieten SANsymphony™ und DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN zentrale Storage-Dienste, die die Performance von Datenbanken und anderer Workloads zusätzlich verbessern.

Preis und Verfügbarkeit

Der Preis für Standard- und Enterprise-Editionen von MaxParallel für SQL Server liegt bei 15 Prozent der Kosten, die für entsprechende Microsoft SQL-Lizenzen anfallen. Die Software kann (auf Stundenbasis) gemietet oder gemäß der Anzahl an Cores auf dem SQL Server-Host gekauft werden. Die Raten für die stundengenaue Abrechnung können im Azure Marketplace eingesehen werden. Dort stehen auch eine 30 Tage-Testversion und interaktive Testlaufwerke bereit.

DataCore, das DataCore-Logo, MaxParallel und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Über die DataCore Software GmbH

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DataCore unterstützt Stiftung Schneekristalle​

DataCore unterstützt Stiftung Schneekristalle​

DataCore unterstützt mit seiner Teilnahme bei Charity Golfturnier von ChannelPartner die Stiftung Schneekristalle, die von der ehemaligen Skirennläuferin Michaela (Michi) Gerg ins Leben gerufen wurde. Die DataCore zeigte, dass sie nicht nur führend in den Bereichen Software-defined Storage (SDS) und Hyper-converged-Infrastrukturen (HCI) ist, sondern auch als Golf-Team erfolgreich für den guten Zweck unterwegs ist.

Dass in IT-Firmen auch begeisterte Sportsleute arbeiten, konnten die Spieler beim erstmalig ausgetragenen ChannelPartner Golf Masters unter Beweis stellen, das den Teilnehmern bei viel Sonne und großer Hitze alles abverlangte. Der Event bot neben jeder Menge Spaß die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren und die Stiftung Schneekristalle zu unterstützen. Am Ende des Tages hatte das Team DataCore um Robert Thurnhofer in der Brutto-Wertung sowie Stefan von Dreusche im Schnupperkurs die Nase vorn. Michaela Gerg, ebenfalls Mitglied aus dem Siegerteam, konnte dann auch noch aus der Hand des Veranstalters ChannelPartner einen Scheck über 2.000 Euro für Ihre Stiftung Schneekristalle entgegennehmen, was das eigentliche Ziel der Veranstaltung war.

Die Stiftung Schneekristalle unterstützt ganzjährig mit vielfältigen Sportaktivitäten Kinder aus Förderschulen, Waisenhäusern, Kinderheimen und anderen Einrichtungen. Ziel ist es, die Werte des Sports, wie Fairness, Teamgeist und den Leistungsgedanken zu fördern und damit das Selbstbewusstsein und die Motivation der Kinder zu stärken.

„Wir freuen uns die Stiftung Schneekristalle zu unterstützen, die insbesondere benachteiligten Kindern über den Sport die Möglichkeit gibt, Werte wie Fairness, Teamgeist, Toleranz, Ausdauer und Disziplin für sich zu entdecken, denn für diese Werte wollen wir auch als Unternehmen nachhaltig einstehen“, sagt Robert.Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe DataCore. „Deswegen werden wir der Stiftung und Michaela Gerg bei zukünftigen Projekten zur Seite stehen.“

Wie DataCore steht Michaela Gerg für Erfolg vor allem in schnellen Disziplinen: Im Lauf ihrer Karriere fuhr sie knapp 200 Mal unter die Top Ten – davon 41 Mal unter die besten Drei. Zweimal wurde ihr der "Goldene Ski" verliehen, die höchste Auszeichnung des Deutsche Skiverbandes. Neben 5 deutschen Meisterschaften und 4 Weltcupsiegen zählt der Gewinn der Bronzemedaille im SuperG bei den Weltmeisterschaften 1989 in Vail zu ihren größten sportlichen Erfolgen. Heute betreibt sie eine Skischule in Lenggries und fungiert als Stifterin aktiv für „Schneekristalle“.

Michaela Gerg: „Im Namen der Stiftung danke ich dem Veranstalter, allen Teilnehmern und Sponsoren wie DataCore, die mit großem Engagement diesen gelungenen Tag ermöglichten. Mit diesem Einsatz können insbesondere benachteiligten Kindern Sportangebote gemacht werden. Wir freuen uns, mit DataCore einen Unterstützer auch für zukünftige Projekte gefunden zu haben.“

Über die DataCore Software GmbH

Über DataCore Software
DataCore, die Data Infrastructure Software Company, ist ein führender Anbieter von Software-defined Storage und Parallel-I/O-Technologie. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore SANsymphony und Hyper-converged Virtual SAN befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- und Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de

DataCore, das DataCore-Logo und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer. ​

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DataCore Partner-Roadshow in acht deutschen Städten

DataCore Partner-Roadshow in acht deutschen Städten

Von Ende August bis Ende September lädt DataCore Fachhändler, VARs und Integratoren zu seiner Partner-Roadshow 2017 ein. Die kostenlose Informationsveranstaltung führt in diesem Jahr bundesweit durch acht Städte und wendet sich an bestehende wie potenzielle Vertriebspartner. Auf der Agenda stehen Updates zu Hyper-konvergenten Infrastrukturen (HCI), Software-defined Storage (SDS) und der Parallel-I/O-Technologie aus vertrieblicher und technischer Sicht. Highlight ist der Ausblick auf ein vollkommen neues Produkt, das DataCore-Partnern neue Märkte eröffnet.

„Ziel unserer Channel-Philosophie ist, aktiv auf unsere Partner zuzugehen, verfügbar zu sein und ihnen bestmöglichen Hersteller-Support bei ihren Projekten zu bieten. Deshalb veranstalten wir diese Roadshow durch alle Regionen Deutschlands zusätzlich zu unserer zentralen, großen Partnerkonferenz. Die wachsende Beliebtheit der Roadshow zeigt uns, dass dieses Konzept aufgeht, und wir unseren Partnern vertrieblich wie technologisch wertvolle Unterstützung bieten können“, sagt Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe.

Auf der Agenda stehen damit neben technischen Updates und produktspezifischen Ausblicken  rund um SDS, HCI und Parallel-IO für DataCore Certified Solution Architects (DCSA) ebenso vertriebliche Sessions zum Partnerprogramm, Lizenzierung, Lead Management und Marketing-Programmen, die sich eher an DataCore Certified Professionals (DCSP) wenden. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich ebenso an Fachhändler, VARs und Integratoren, die an einer Zusammenarbeit und Zertifizierung als DataCore-Partner interessiert sind.

Die DataCore-Roadshow macht 2017 Station in Leipzig (31.8.), Köln (5.9.), Hamburg (7.9.), Berlin (12.9.), Stuttgart (19.9.), Frankfurt (21.9.), München (26.9.) und Münster (27.9.).

Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen und die Anmeldung unter http://info.datacore.com/mb/dcpr2017.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore, die Data Infrastructure Software Company, ist ein führender Anbieter von Software-defined Storage und Parallel-I/O-Technologie. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängendste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore SANsymphony und Hyper-converged Virtual SAN befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- und Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de

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DataCore erzielt Bestwerte bei der Software-defined- und Hyper-Converged-Evaluierung

DataCore erzielt Bestwerte bei der Software-defined- und Hyper-Converged-Evaluierung

DataCore wurde von der unabhängigen Analysten-Plattform WhatMatrix.com als mit Abstand beste Software-defined Storage-Lösung eingestuft. In der Kategorie der Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen, die in der Regel nur Komplettsysteme mit Hard- und Software berücksichtigt, schaffte es die Software-only Lösung von DataCore auf den zweiten Gesamtplatz in einem Feld aus über 20 bewerteten Produkten. Die hersteller- und hardwareunabhängige Lösung DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN kann dabei beliebig mit Standardhardware kombiniert werden, um eine noch höhere Punktebewertung zu erzielen.

„In den Kategorien Software-defined Storage (SDS) und Hyper-Converged-Infrastrukturen (HCI) haben wir DataCore intensiv getestet“, sagt Herman Rutten, Berater bei WhatMatrix. „Beim Vergleich von annähernd 100 Kategorien hat sich DataCore als führend im Bereich SDS erwiesen, was die lange Geschichte an Innovationen in diesem Markt ausdrückt.“

WhatMatrix ist eine Vergleichsplattform für IT-Anwender. Die unabhängige Bewertung von mehr als 20 Produkten im SDS- und HCI-Markt umfasst neben DataCore Anbieter wie Atlantis, Cisco, Dell/EMC, HPE, Microsoft, Nutanix, Simplivity und VMware.

"Die volle Leistungsfähigkeit unserer Software-definierten Speicherlösungen wird oft unterschätzt, aber unsere Top-Bewertung in der Kategorie SDS/HCI bei WhatMatrix hilft Unternehmen bei der Produktwahl“, sagt Carrie Reber, Vice President Worldwide Marketing bei DataCore. „20 Jahre Markterfahrung und mehr als 10.000 Kunden sprechen für sich.“

Weitere Informationen unter https://www.whatmatrix.com//comparison/SDS-and-HCI

Weitere Einblicke in die Ergebnisse der Evaluierung gibt DataCore in Zusammenarbeit mit WhatMatrix im Rahmen eines Webinars am Mittwoch, den 12. Juli um 12:00 Uhr. Zur Anmeldung unter https://www.brighttalk.com/webcast/11531/267281

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DataCore, die Data Infrastructure Software Company, ist ein führender Anbieter von Software-defined Storage und Parallel-I/O-Technologie. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängenste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore SANsymphony und Hyper-converged Virtual SAN befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- und Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de

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DataCore Software-defined Storage im Microsoft Azure Marketplace für die Replikation nutzbar

DataCore Software-defined Storage im Microsoft Azure Marketplace für die Replikation nutzbar

DataCores Cloud-Replikation steht ab sofort im Microsoft Azure Marketplace für die einfache, flexible und sichere Umsetzung von Disaster Recovery-Aufgaben zur Verfügung. Lokale Implementierungen mit der Software-defined Storage-Plattform SANsymphony™ oder dem Hyper-converged Virtual SAN können die Azure-Cloud als zusätzliche Option für die Replikation nutzen, um die Ausfallsicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.

Datenwachstum, gesetzliche Vorschriften und die zunehmende Vielfalt an Speichertechnologien in modernen Rechenzentren verlangen unbedingt eine ausgelagerte Sicherung geschäfts- und unternehmenskritischer Daten. Statt einen zusätzlichen Standort selbst zu unterhalten, nutzen Unternehmen für die Umsetzung von Disaster Recovery-Szenarien zunehmend die Cloud.

Die Nutzbarkeit der DataCore Cloud Replikation im Azure Marketplace macht es jetzt viel einfacher, die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz der Azure-Cloud als Replikationsstandort einzusetzen. So können Hochverfügbarkeits-Installationen in einem Stretched Cluster durch asynchrone Replikation zu einer hybriden Cloud-Infrastruktur ausgebaut werden. Anwender, die heterogene Speicherressourcen einsetzen, können diese über die DataCore-Software konsolidieren und einfach aus einer Hand in die Cloud sichern. Im Katastrophenfall können die Applikationen temporär oder auch langfristig über Azure betrieben werden, ohne den Originalstandort wiederherstellen zu müssen.

„Mit der DataCore Cloud Replikation im Microsoft Azure Marketplace können Anwender substanziell Investitionskosten und Zeitaufwand senken und erhalten größere Flexibilität und Sicherheit“, sagt Alfons Michels, Senior Product Marketing Manager bei DataCore Software. „Dieses kosteneffiziente Cloud-Angebot hilft Unternehmen bei der Umsetzung geschäftskritischer Ziele wie der Notfallvorsorge.“

„Hybride Cloud-Infrastrukturen sind heute eines der am schnellsten wachsenden Geschäftssegmente“, sagt Dietmar Hensch, Geschäftsführer Crew Services bei der Kramer & Crew GmbH & Co. KG. „DataCores Cloud Replikation im Microsoft Azure Marketplace unterstützt uns dabei, unseren Kunden noch bessere hybride Lösungen anzubieten, sodass diese kritische Disaster Recovery-Services unkomplizierter und schneller nutzen können.“

Lizenzen sind über den qualifizierten Fachhandel von DataCore erhältlich: https://www.datacore.com/Partners/reseller-locator.

DataCore Cloud Replication im Azure Marketplace: https://azuremarketplace.microsoft.com/en-us/marketplace/apps/datacore.datacore-cloud-replication

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Anwenderstudie zu Software-defined Storage, Hyper-converged und Cloud-Speicher

Anwenderstudie zu Software-defined Storage, Hyper-converged und Cloud-Speicher

DataCore Software, ein führender Anbieter von Hyper-converged Virtual SAN, Software-defined Storage und Parallel-I/O-Technologie, hat zum sechsten Mal seine jährliche Anwenderstudie “State of Software-Defined Storage, Hyperconverged and Cloud Storage” veröffentlicht. 426 IT-Profis, darunter 180 aus Europa, die derzeit diese Speichertechnologien anwenden oder evaluieren, machten zum Teil überraschende Angaben zu ihren Erwartungen und praktischen Erfahrungen.

Zunächst wurden die geplanten Ausgaben für bestimmte Speichertechnologien im Jahr 2017 abgefragt, darunter Software-defined Storage (SDS), Flash, Hyper-converged Speicher, Private Cloud Storage und OpenStack. Unter diesen Technologien steht Software-defined Storage an erster Stelle. 16% der Befragten gaben an, zwischen 11-25% ihres Storage-Etats für SDS verplant zu haben, weitere 13% haben mehr als 25% dafür reserviert. Erstaunlicherweise stößt das vielbesprochene Thema OpenStack auf wenig Investitionsinteresse. 70 halten es für nicht praxistauglich.

Die Studie belegt auch die wichtigsten wirtschaftlichen Gründe für Software-defined Storage

  • Vereinfachung des Managements heterogener Storage-Hardware (55%)
  • eine zukunftstaugliche Infrastruktur (53%)
  • Herstellerbindung an Storage-Hardware-Anbieter vermeiden (52%)
  • Verlängerung der Lebensdauer der Speichergeräte (47%)

Nur 6% ziehen Software-defined Storage nicht in Erwägung. Bei der Frage nach enttäuschenden Erfahrungen bei der Einführung neuer Speichertechnologien beklagten:

  • 31%, dass Cloud Storage die Speicherkosten nicht gesenkt hat
  • 29%, dass das Handling von Object Storage zu komplex ist
  • 16%, dass Flash die Applikationen nicht beschleunigt habe.

Nach Meinung der Befragten stellen Datenbanken und Enterprise Applikationen (ERP, CRM, etc.) die größten Herausforderungen an die Speicher-Performance. Der Bedarf an schnelleren Datenbanken und Datenanalyseprogrammen erhöhe die Anforderungen an die Technologie und erfordere optimierte Performance und Echtzeit-Reaktionen, beispielsweise bei der Analyse von Geschäftsprozessen oder dem Internet der Dinge (Internet of Things/IoT).

Weitere Befunde:

  • Hyper-converged Infrastrukturen sind weniger verbreitet als vermutbar: 33% ziehen HCI-Lösungen gar nicht in Erwägung, weitere 34% taten dies, haben sich jedoch (noch) nicht dafür entschieden. 20% setzen HCI-Lösungen lediglich zu geringem Maße ein.  7% der Befragten vertrauen in größerem Umfang auf HCI, lediglich 6% setzen komplett auf Hyper-converged.
  • Flash nimmt bei 60% der Befragten lediglich 10-20% der Gesamtkapazität ein. Verglichen mit dem allgemeinen Hype ein eher geringer Wert.
  • Die bevorzugten Applikationen, die Anwender der Public Cloud oder hybriden Cloud-Infrastrukturen anvertrauen,  sind Enterprise Applikationen wie Salesforce (33%), Data Analytics (22%) und Datenbanken (21%).

Die DataCore-Studie “State of Software-Defined Storage, Hyperconverged and Cloud Storage” 2017 wurde von Ende 2016 bis April 2017 durchgeführt. Von den weltweit 426 Befragten aus Unternehmen unterschiedlichster Größe stammen 180 aus Europa. Befragt wurden Behörden sowie Unternehmen aus den diversen Branchen wie dem Finanzsektor, dem Bildungs- und Gesundheitswesen, dem herstellenden Gewerbe und Dienstleistungsanbieter und andere. Von den befragten Unternehmen haben 44% mehr als 500 Mitarbeiter, 37% zwischen 500 und 5.000 Mitarbeiter sowie 19% mehr als 5.000 Mitarbeiter.

Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://info.datacore.com/sixth-annual-market-survey

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DataCore, die [url=https://www.youtube.com/watch?v=v33xx2Nu0Zg]Data Infrastructure Software Company[/url], ist ein führender Anbieter von [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]Software-defined Storage[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/datacore-bietet-ihnen-das-beste-price-performance]Parallel-I/O-Technologie[/url]. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängenste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]SANsymphony[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/virtual-san]Hyper-converged Virtual SAN[/url] befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- and Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de

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DataCore ernennt Rosario Perri zum Director Strategic Partners & Alliances EMEA

DataCore ernennt Rosario Perri zum Director Strategic Partners & Alliances EMEA

Unterföhring/Fort Lauderdale (Florida), 22. Mai 2017. DataCore Software, ein führender Anbieter von Hyper-converged Virtual SAN, Software-defined Storage und Parallel-I/O-Technologie, ernennt Rosario Perri zum Director Strategic Partners & Alliances EMEA. Ab sofort verantwortet er Entwicklung, Ausbau und Pflege strategischer Partnerschaften in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Mit der neu geschaffenen Position will DataCore insbesondere seine bahnbrechende Parallel-I/O-Technologie optimal in diesen Märkten positionieren.

Mit mehr als 16 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche war Rosario Perri zuletzt bei 1E, einem Anbieter für Software-Lifecycle-Automatisierung und Microsoft Gold-Partner, tätig. Dort war er für Channel- und Allianz-Beziehungen auf EMEA-Ebene verantwortlich und sorgte für die Entwicklung und Umsetzung von Allianzstrategien. Zuvor war er in führenden Management- und Business Development-Positionen bei Nlyte Software, Touchpaper Software und Landesk (jetzt Ivanti).

"Rosario verstärkt uns in einer entscheidenden Phase der über zwanzigjährigen Geschichte von DataCore, die geprägt ist durch Innovationen“, sagt Amanda Bedborough, Senior Vice President EMEA Operations bei DataCore Software. "Unsere Parallel-I/O-Technologie erhöht die Produktivität paralleler Datenverarbeitungsprozesse von Unternehmensdatenbanken, Analyse- und Echtzeit-Applikationen und der Transaktionsverarbeitung auf Rekordniveau. Rosario wird uns mit seiner Expertise, Erfahrung und Führungskompetenz kurz vor einer wichtigen Produktneuvorstellung dabei helfen, dieses optimal am Markt zu positionieren und etablieren.“

"Dies ist eine außergewöhnliche und aufregende Gelegenheit, um die bahnbrechende Technologie für das Parallel Processing in den Markt zu bringen und damit neue Geschäftsfelder durch neue strategische Partnerschaften zu schaffen“, sagt Rosario Perri, Director Strategic Partners & Alliances EMEA. „Ich nehme diese Herausforderung an, weil ich fest davon überzeugt bin, dass DataCore SQL- und Oracle-Umgebungen revolutionieren kann. Dafür müssen wir unser Channel- und Allianz-Netzwerk ausbauen und neue Partner im Enterprise-Umfeld und der System-Integration gewinnen.“

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DataCore unterstützt VMware vSphere Metro Storage Cluster

DataCore unterstützt VMware vSphere Metro Storage Cluster

DataCore Software, ein führender Anbieter von Hyper-converged Virtual SAN, Software Defined Storage und Parallel-I/O-Technologie, hat seine Software-Plattformen erfolgreich für VMware vSphere Metro Storage Cluster (vMSC) getestet. SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN werden von VMware ab sofort als „Partner Verified and Supported Products“ (PVSP) gelistet. Über vMSC-Konfigurationen werden lokale Storage-Cluster an entfernte Standorte repliziert, um Produktionsumgebungen ausfallsicher bereitzustellen und für ein Disaster Recovery zu wappnen.

vSphere Metro Storage Cluster (vMSC) von VMware ermöglicht die Ausweitung der Speicher-Infrastruktur für virtualisierte Umgebungen über entfernte Rechenzentren hinweg. Über einen „Stretched Cluster“ können virtuelle Maschinen zwischen Standorten ausfallsicher migriert werden und für Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery bereitgestellt werden.

DataCore ergänzt diese Szenarien mit Speicher-Services der Enterprise-Klasse, etwa mit einer Echtzeit-Synchronisierung, Active-/Active-Verfügbarkeit, dem transparenten Failover und Failback bei Ausfall einer Seite sowie der Performance-Optimierung durch High Speed Caching und Parallel-I/O-Technologie. Dabei kann die SDS-Lösung SANsymphony in SAN-Infrastrukturen über iSCSI und Fibre Channel sowie das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN in Umgebungen mit server-seitigem Speicher zum Einsatz kommen.

Die Hochverfügbarkeitslösungen von DataCore gewährleisten kontinuierlichen Zugriff auf Speicherressourcen in Stretched Cluster-Umgebungen mit VMware. Dabei können SANsymphony und das DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN auch kombiniert werden. Die Software kann dabei auf dedizierten Servern in den Rechenzentrumsstandorten oder auf dem Hypervisor-Host installiert werden, um den Hardware-Aufwand gering zu halten.

"Der Datenzugriff in virtuellen Umgebungen ist essenziell, Ausfälle durch Wasser, Feuer oder andere Einwirkungen sowie technische Mängel sind absolut auszuschließen“, sagt Augie Gonzalez, Leiter Produktmarketing bei DataCore. “In unabhängigen Studien berichten DataCore-Kunden davon, dass sie sowohl geplante wie ungeplante Ausfallzeiten zu 100 Prozent eliminieren konnten und gleichzeitig bei reduzierten Speicherkosten höhere Level an Business Continuity erzielten.“

Weitere Informationen unter DataCore Metro Storage.

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Über die DataCore Software GmbH

DataCore Software, der führende Softwarehersteller für Speicher- und SAN-Virtualisierung, verändert die Dynamik eines hardwareunabhängigen Speichermanagements in puncto Flexibilität, Leistung und Wirtschaftlichkeit fundamental. DataCore senkt die Komplexität und Kosten der IT, indem es Speicher virtualisiert und ihn flexibel, schnell und ausfallsicher macht.

Die hardwareunabhängige, portable Storage Server Software vereinfacht und automatisiert Kapazitätserweiterungen und zentralisiert das Speichermanagement für Windows, UNIX, Linux, MacOS, NetWare, VMware und andere virtuelle Serverplattformen. DataCore befindet sich in Privatbesitz und unterhält seine Hauptniederlassung in Ft. Lauderdale, Florida. Weitere Informationen unter www.datacore.de.

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