Autor: Firma Consileon Business Consultancy

Consileon veröffentlicht Whitepaper zu Strategien gegen den Fachkräftemangel: Generative KI als Hebel für nachhaltige Wissenssicherung

Consileon veröffentlicht Whitepaper zu Strategien gegen den Fachkräftemangel: Generative KI als Hebel für nachhaltige Wissenssicherung

Die demografische Entwicklung verschärft den Arbeitskräftemangel und damit das Risiko, dass wertvolles Erfahrungswissen im Unternehmen verloren geht. Das aktuelle Whitepaper der Consileon-Gruppe mit dem Titel „Wissen sichern, Lücken schließen – mit generativer KI gegen den demografischen Wandel“ zeigt, wie Unternehmen Wissen systematisch erfassen, intelligent nutzbar machen und im Alltag kontextbezogen bereitstellen können.

Demografischer Wandel: Fachkräfte und Expertenwissen fehlen

In den nächsten 15 Jahren werden laut Statistischem Bundesamt rund 13,4 Millionen Erwerbspersonen das gesetzliche Renteneintrittsalter erreichen: Das entspricht knapp einem Drittel der Menschen, die dem Arbeitsmarkt im Jahr 2024 zur Verfügung standen. Diesen Fachkräftemangel können jüngere Altersgruppen selbst bei hoher Nettozuwanderung nicht auffangen – bei niedriger Zuwanderung könnte sich die erwerbstätige Bevölkerung um bis zu 4,8 Millionen reduzieren. „Unternehmen verlieren damit nicht nur erfahrene Arbeitskräfte, sondern auch, was viel schwerer wiegt, in Jahrzehnten aufgebautes Wissen. Ein zusätzliches Problem: Wissen steckt meist in Köpfen, nicht in Datenbanken. Deshalb benötigen Firmen ganz konkrete Lösungen, mit denen sich dieser Erfahrungsschatz für die Zukunft erhalten lässt“, sagt Dr. Joachim Schü, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Consileon-Gruppe.

Wissenssicherung als strategischer Vorteil

Zu diesem Zweck bündelt die Consileon-Gruppe in ihrem Whitepaper umfangreiche Erfahrung aus Kundenprojekten und die Expertise ihres KI-Teams mit Best Practices international führender Unternehmen. Darauf aufbauend zeigt Consileon praxisnah, wie Unternehmen generative KI nutzen können, um

  • wertvolle Fachkenntnisse systematisch zu erfassen und zu sichern, wenn beispielsweise erfahrene Teammitglieder in den Ruhestand gehen,
  • Wissen kontextbezogen verfügbar zu machen und Mitarbeitende im Arbeitsalltag proaktiv und dynamisch zu unterstützen und
  • Routineaufgaben durch KI-Agenten intelligent zu automatisieren, um Fachkräfte zu entlasten.

„Wer heute in den strategischen Einsatz von KI investiert, stärkt die Innovationskraft, sichert Wettbewerbsvorteile und erhöht die Resilienz in Zeiten des demografischen Wandels“, fasst Dr. Joachim Schü zusammen. „Consileon unterstützt Organisationen mit einem ganzheitlichen Ansatz dabei, eine individuelle KI- und Wissensstrategie zu entwickeln und erfolgreich zu implementieren, um zentrale Herausforderungen von morgen mit Technikkompetenz zu lösen.“

Das Whitepaper kann unter https://www.consileon.de/blog/2025/10/22/strategien-gegen-den-fachkraeftemangel/ kostenfrei heruntergeladen werden. Es enthält zahlreiche Praxisbeispiele, konkrete Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für die KI-Transformation.

Über die Consileon Business Consultancy GmbH

Mit rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Consileon ein starker Partner für Top-Managementberatung sowie Lösungen mit IT- und KI-Bezug. Consileon unterstützt Unternehmen von der Konzeption bis zur Umsetzung in allen Bereichen der Digitalisierung und hilft ihnen dabei, wichtige Herausforderungen von morgen mit Technikkompetenz zu lösen.

Consileon vereint mittelständische Management- und IT-Beratungshäuser aus fünf europäischen Ländern. Seit 2001 bietet die Gruppe Strategieberatung samt organisatorischer und technischer Umsetzung aus einer Hand und deckt dabei den kompletten Wertschöpfungsbereich ihrer Klienten ab. Zu ihren Kunden zählen Weltkonzerne, unter anderem aus der Automobil- und Finanzindustrie, sowie regional verwurzelte Mittelständler und öffentliche Institutionen. Mehr Informationen unter www.consileon.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consileon Business Consultancy GmbH
Maximilianstraße 5
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35460-80
Telefax: +49 (721) 35460-89
http://www.consileon.de

Ansprechpartner:
Tobias Leibach
Marketingmanager
Telefon: +49 (721) 619016-22
E-Mail: tobias.leibach@consileon.de
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Marketingmanagerin
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Q-SOFT GmbH wird Teil der Consileon-Gruppe – gemeinsam für die Digitalisierung der öffentlichen Hand

Q-SOFT GmbH wird Teil der Consileon-Gruppe – gemeinsam für die Digitalisierung der öffentlichen Hand

Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 ist die Q-SOFT GmbH verlässlicher Partner für digitale Lösungen in der kommunalen Abfallwirtschaft sowie im Bereich IT-Services und IT-Security. Mit dem Eintritt in die Consileon-Gruppe richtet Q-SOFT den Blick nach vorne: Gemeinsam werden die Partner die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung noch konsequenter vorantreiben.

„Mit Consileon haben wir einen starken Partner gefunden, um die nächsten Wachstumsschritte zu gehen und unsere Rolle als Digitalisierungsinnovator der öffentlichen Hand zu stärken“, sagt Heiko Paulik, Geschäftsführer von Q-SOFT. „In der Zusammenarbeit entstehen wertvolle Synergieeffekte: Die Kombination unserer Lösungen mit der breiten Expertise der Consileon-Gruppe schafft spürbare Mehrwerte für Kommunen und Verwaltungen“, so Paulik.

Auch seitens Consileon wird die Partnerschaft als strategische Weichenstellung verstanden: „Die Digitalisierung der öffentlichen Hand ist für uns ein wichtiges Zukunftsfeld. Q-SOFT bringt über Jahrzehnte gewachsene Kompetenz und tiefes Branchenverständnis mit. Gemeinsam werden wir unser Leistungsangebot deutlich erweitern und unseren Kunden noch gezielter Lösungen aus einer Hand anbieten“, sagt Dr. Jörg Schlösser, Miteigentümer und Geschäftsleitungsmitglied der Consileon-Gruppe. „Wir freuen uns sehr, Q-SOFT in der Consileon-Gruppe willkommen zu heißen und ein klares Signal zu setzen: Wir investieren in Zukunftsfähigkeit und gestalten gemeinsam die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung“, ergänzt Dr. Joachim Schü, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Consileon-Gruppe.

Über die Q-SOFT GmbH

Q-SOFT ist seit ihrer Gründung vor mehr als 30 Jahren zu einem der führenden IT-Dienstleister und Software-Hersteller in Mitteldeutschland gewachsen. Mit dem Ziel, Kerngeschäftsprozesse zu optimieren, entwickelt das Experten-Team maßgeschneiderte Lösungen für kommunale Entsorgungsunternehmen, die sowohl einzelne Module als auch All-In-One-Pakete beinhalten. Dabei greifen technologische Kompetenz und ausgeprägtes fachliches und betriebswirtschaftliches Know-how speziell im Bereich der IT-Services, IT-Sicherheit und Softwareentwicklung optimal ineinander. Mehr Informationen unter https://q-soft.de/.

Über die Consileon Business Consultancy GmbH

Mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Consileon Ihr starker Partner für Top-Managementberatung sowie Lösungen mit IT- und KI-Bezug. Consileon unterstützt Sie von der Konzeption bis zur Umsetzung in allen Bereichen der Digitalisierung und hilft Ihnen dabei, wichtige Herausforderungen von morgen mit Technikkompetenz zu lösen.

Consileon vereint mittelständische Management- und IT-Beratungshäuser aus fünf europäischen Ländern. Seit 2001 bietet die Gruppe Strategieberatung samt organisatorischer und technischer Umsetzung aus einer Hand und deckt dabei den kompletten Wertschöpfungsbereich ihrer Klienten ab. Zu ihren Klienten zählen Weltkonzerne, unter anderem aus der Automobil- und Finanzindustrie, sowie regional verwurzelte Mittelständler und öffentliche Institutionen. Mehr Informationen unter www.consileon.de.

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Consileon erhält BSFZ-Siegel für KI-basiertes Regulatorik-Radar

Consileon erhält BSFZ-Siegel für KI-basiertes Regulatorik-Radar

Die Consileon Business Consultancy GmbH wurde vom Bundesministerium der Finanzen für ihr innovatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Regulatorik-Radar“ mit dem BSFZ-Siegel ausgezeichnet. Das auf Künstlicher Intelligenz basierende System automatisiert die Dokumenten- und Vertragsprüfung hinsichtlich regulatorischer Anforderungen und wird im Rahmen des Forschungszulagengesetzes bis zum Jahr 2026 durch den Bund gefördert.

Vollautomatisierte Compliance mit menschlicher Qualitätssicherung

Das Regulatorik-Radar vereint modernste KI-Technologien mit einem nutzerfreundlichen Bedienkonzept. Unternehmen können beliebige Dokumente – beispielsweise Verträge, Qualitätsrichtlinien oder interne Regelwerke – hochladen, die dann automatisiert auf regulatorische Lücken und Schwachstellen geprüft werden. Eine Ampellogik signalisiert sofortige Handlungsbedarfe. Abschließend erfolgt eine Validierung durch eine befähigte Fachkraft (Human-in-the-Loop), die die Qualität der Ergebnisse sicherstellt.

Wesentliche Funktionen und Vorteile:

  • Prüfung gegen vordefinierte oder individuelle Normen (z. B. NIS2, DORA, GDP, etc.)
  • Unterstützung sämtlicher textbasierter Dateiformate ohne Sprachbarrieren
  • Übersicht über Schwachstellen durch Ampelsystem
  • Automatisierte Berichtserstellung für Auditoren
  • Signifikante Reduzierung manueller Aufwände
  • Hohe Zeit- und Kostenersparnis durch beschleunigte Prüfprozesse
  • Sicherstellung der Compliance und Entlastung interner Ressourcen
  • KI-Qualitätssicherung durch das integrierte Framework Lighthouz AI

Unser Ziel war es, Unternehmen und Compliance-Experten ein intelligentes Werkzeug an die Hand zu geben, das regulatorische Prüfprozesse drastisch vereinfacht – ohne Abstriche bei der Qualität. Die Förderung durch das Bundesministerium der Finanzen bestätigt uns darin, dass wir mit dem Regulatorik-Radar den richtigen Weg eingeschlagen haben“, erklärt Dr. Jörg Schlösser, Geschäftsbereichsleiter Software Solutions und Partner bei Consileon. „Die Lösung spart nicht nur wertvolle Zeit und Geld, sondern schafft gleichzeitig Vertrauen in regulatorisch hochsensiblen Bereichen.“

Die Anerkennung als Forschungs- und Entwicklungsvorhaben unterstreicht die technologische Relevanz und Innovationskraft des Projekts. Das BSFZ-Siegel erhalten ausschließlich Unternehmen, die systematisch und nachweislich in Forschung und Entwicklung investieren – ein Meilenstein für Consileon im Bereich generativer KI-Lösungen.

Weitere Informationen unter: https://www.consileon.de/…

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Consileon vereint mittelständische Management- und IT-Beratungshäuser aus fünf europäischen Ländern. Seit 2001 bietet die Gruppe Strategieberatung samt organisatorischer und technischer Umsetzung aus einer Hand und deckt dabei den kompletten Wertschöpfungsbereich ihrer Klienten ab. Zu ihren Klienten zählen Weltkonzerne, unter anderem aus der Automobil- und Finanzindustrie, sowie regional verwurzelte Mittelständler und öffentliche Institutionen.

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Compliance schnell und sicher

Compliance schnell und sicher

Die Karlsruher Unternehmensberatung Consileon bringt eine KI-Lösung auf den Markt, die Akteuren des Finanzsektors die Einhaltung rechtlicher, fachlicher und interner Vorgaben erleichtert.

Laut einer Umfrage des Beratungshauses sehen viele Finanzunternehmen regulatorische Eingriffe etwa aus Brüssel zwar durchaus als Innovationstreiber. Dennoch scheuen sie den enormen Aufwand der organisatorischen und technischen Umsetzung. Gerade in den Wochen unmittelbar vor und nach Beginn der Anwendbarkeit nimmt die Umstellung Ressourcen in Anspruch, die an anderer Stelle fehlen.

Zur Abhilfe hat die Consileon-Gruppe in Zusammenarbeit mit Professor Jan Pieter Krahnen, einem Experten für Corporate Finance und Finanzmarktregulierung, ein KI-gestütztes „Regulatorik-Radar“ entwickelt. Die fachliche Expertise im Bereich der Regulatorik steuert unsere Tochter syracom bei. Die ab sofort erhältliche erste Version vereinfacht und beschleunigt die Umsetzung der EU-Resilienzverordnung DORA (Digital Operational Resilience Act), die seit 2023 in Kraft und ab Januar 2025 anzuwenden ist. Die Verordnung enthält eine Reihe von Anforderungen mit hoher Komplexität. Finanzunternehmen sind nun damit konfrontiert, alle Anforderungen auch wirklich korrekt umzusetzen. Das Regulatorik-Radar flankiert diesen Prozess mit vier Kernfunktionen.

KI-gestütztes Audit
Anhand der Eckdaten des Unternehmens ermittelt das Regulatorik-Radar, welche Vorschriften aus DORA im konkreten Fall anwendbar sind. Die Künstliche Intelligenz des Systems gleicht die sogenannte „Schriftlich fixierte Ordnung“ (SfO) des Klienten, eine Beschreibung der Strukturen, Prozesse und IT-Systeme seines Unternehmens, mit den einschlägigen DORA-Regeln ab, erkennt etwaige Compliance-Lücken und schlägt Maßnahmen vor, mit denen sich diese Lücken schließen lassen. Auf Wunsch bereitet das System den Abgleich zu einer Dokumentation auf, die das IT-Team des Anwenders zügig abarbeiten kann.

Reporting
Mit wenigen Klicks erzeugt das Regulatorik-Radar Management- oder Statusberichte, die dem Finanzunternehmen helfen, seinen Berichts- und Meldepflichten gegenüber Regulierungsbehörden wie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nachzukommen.

Prüfung externer IKT-Verträge
DORA verpflichtet Finanzunternehmen zur umfassenden Überprüfung ihrer Zusammenarbeit mit externen IT-Dienstleistern. Das Regulatorik-Radar durchleuchtet das Vertragsportfolio auf Konformität mit der Verordnung und nennt Optionen zum Schließen etwaiger Lücken.

Regulatorik-Assistent
Ein Chatbot beantwortet alle, auch hochspezifische und komplexe Fragen zu DORA. Die Antworten verlinken zu den einschlägigen Stellen des Verordnungstextes.

So arbeitet das Regulatorik-Radar

Zum Training des Regulatorik-Radars dienen der Wortlaut der Verordnung, Erläuterungen aus offiziellen Quellen sowie eine größere Auswahl qualitätsgesicherter Interpretationen, ergänzt aus internen Unterlagen des Klienten. Eine Compliance-Spezialistin eines deutschen Versicherungskonzerns hat den Chatbot nach dem Training einem umfangreichen Stresstest unterzogen, den er mit Bravour bestand.

Wie alle KI-Systeme, so nimmt auch das Regulatorik-Radar dem Anwender nur einen Teil der Arbeit ab. Im Fokus stehen stark formalisierte, schematische, mithin eintönige Aufgaben. Die KI reduziert hier den Personalbedarf und beschleunigt die Abläufe deutlich. Fachpersonal wird zugunsten strategischer oder Wert schöpfender Aufgaben entlastet, zudem spart das Unternehmen manche Fremdleistung ein. Der hohe Automationsgrad beugt schwer erkennbaren, mitunter kostspieligen Fehlern vor, die sich bei händischer Bearbeitung einschleichen können.

Weil aber Künstliche Intelligenz nicht kognitiv arbeitet, sondern statistisch, behält bei Lösungen von Consileon stets der Mensch das letzte Wort. Er kontrolliert den Output der Maschine, bessert nach, ergänzt.

Als zusätzlichen Schutz vor KI-Risiken haben die Karlsruher die Qualitätssicherungssoftware ihres Technikpartners Lighthouz AI in das Regulatorik-Radar eingebaut. Im Rahmen eines Exklusivvertrags sorgt Lighthouz für eine konstant hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Antworten, erkennt Sicherheitslücken und hilft, diese zu schließen.

Ausblick

Mit der Herstellung der DORA-Compliance ist der potenzielle Nutzen eines KI-Tools wie des Regulatorik-Radars längst nicht ausgeschöpft. Weitere Regelwerke harren ihrer Anwendung in Finanz- und Realunternehmen, darunter der EU-AI-Act, die DSGVO, MaRisk, NIS-2, CSRD, die EU-Taxonomie oder FATCA. Künftige Versionen des Regulatorik-Radars werden diese Einsatzfelder nach und nach abdecken.

Mehr zum Thema: www.consileon.de/regulatorik-radar

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Die Consileon-Gruppe vereint mittelständische Management- und IT-Beratungshäuser aus fünf europäischen Ländern. Seit 2001 bietet sie Strategieberatung samt organisatorischer und technischer Umsetzung aus einer Hand. Zu den Klienten zählen Weltkonzerne, unter anderem aus der Automobil- und Finanzindustrie, ebenso wie regional verwurzelte Mittelständler und öffentliche Institutionen. Die rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten Unternehmen in allen Bereichen der Digitalisierung ? von der Prozessberatung und -einführung bis zum agilen Change-Management. Die Consileon-Gruppe deckt dabei den kompletten Wertschöpfungsbereich ihrer Klienten ab und hilft dabei, Herausforderungen von morgen mit Technikkompetenz zu lösen.
Mehr Informationen unter www.consileon.de

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