
Grenzen verschieben: vom Büroalltag zur Triathlon-Weltmeisterschaft in Nizza
Christoph, du bist demnächst bei der Triathlon-WM in Frankreich mit dabei. Wie schafft man es als Nichtprofi, an diesem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen?
Christoph Huber: Es gibt in jedem Ironman-Rennen eine bestimmte Anzahl an Plätzen für die WM, sogenannte „Slots“. Die werden dann anteilig der Teilnehmer auf die Altersklassen verteilt. Für das Rennen, an dem ich teilgenommen habe, gab es für meine Altersklasse (30-34) insgesamt acht verfügbare Slots. Damit kann man im Vorhinein grob abschätzen, welchen Platz man in seiner Altersklasse erreichen muss. Wird der Slot bei der Siegerehrung nicht angenommen, wird dieser entsprechend "nach unten” heruntergereicht.
Im vergangenen September habe ich an einem Wettkampf in Italien teilgenommen. Dort bin ich mit einer Zeit von 09:02 Stunden ins Ziel gekommen und auf dem 12. Platz in meiner Altersklasse gelandet. Das hat für die WM-Qualifikation gereicht, da einige besser platzierte Athleten die Slots nicht angenommen haben.
Wie bist du zum Triathlon gekommen?
Christoph Huber: Mein ältester Bruder ist die Inspiration für mich gewesen. Er ist hunderte von Kilometern mit dem Rad gefahren, danach noch laufen gegangen und es hat ihm anscheinend auch noch Spaß gemacht, für mich war das damals unverständlich.
Mit Mitte 20 habe ich dann mit einem Freund zusammen als Challenge die erste olympische Distanz absolviert. Dort schwimmt man zuerst 1500 m im Freiwasser, fährt dann 40 km mit dem Rad und läuft anschließend noch 10 km. Im Jahr darauf konnte ich meinen Bruder überreden, mit mir einen Triathlon zu machen. Jetzt, sieben Jahre später, starten wir wieder gemeinsam beim gleichen Event. Er macht zwar eine kürzere Distanz, trotzdem freut es mich unglaublich, dass ich ihn diesmal dazu motivieren konnte.
Wie sieht deine Vorbereitung hinsichtlich der WM aus? Kannst du uns einen Einblick in deinen Trainingsalltag geben?
Christoph Huber: Das ist unterschiedlich, je nachdem, wie nah die Weltmeisterschaft rückt. Seit Juni befinde ich mich in der anstrengendsten Phase. Die letzten drei Monate sind die wichtigsten. Es wird tendenziell weniger intensiv, dafür immer länger und mehr vom Trainingsumfang. In der Früh starte ich mit der ersten Einheit, oftmals Schwimmen oder kurzes Laufen. Dann frühstücke ich kurz und fahre ins Büro. Nach der Arbeit ziehe ich mir die Laufschuhe an oder schwinge mich aufs Rad. Gelegentlich geht es auch ins Fitnessstudio.
Die Wochenenden sind dann für die langen Einheiten da. Es kann auch sein, dass drei Einheiten an einem Tag absolviert werden, je nachdem, was im Trainingsplan steht. Ich versuche, die Abfolge wie bei einem Triathlon beizubehalten. In der Früh ca. 4 km Schwimmen, dann 4-6h Radfahren und anschließend laufen. Man wird nie den gesamten Triathlon an einem Tag „trainieren“, da die Verletzungsgefahr zu hoch und die Erschöpfung zu groß ist. Eines ist an jedem Tag gleich, und das ist das Rollen mit der Blackroll und das Dehnen am Abend. Das verhindert Verletzungen und fördert die Regeneration.
Was motiviert dich, wenn das Training besonders hart wird? Hast du ein Erfolgsgeheimnis?
Christoph Huber: Es gibt hier vermutlich kein Geheimnis, da jeder seine eigene Antwort auf die Frage „Warum mache ich das Ganze eigentlich?“ finden muss. Ich kann mich gut mit Musik motivieren. Gleichzeitig treibt mich der Gedanke an, dass ich schon extrem weit gekommen bin und es jedes Mal die letzten Meter sind, die wirklich hart werden. Hier versuche ich mir Zwischenziele zu setzen und darauf zu fokussieren. „Jetzt noch 10 km, dann habe ich schon über die Hälfte“.
Wenn ich nur daran denke, bei der Weltmeisterschaft zu starten, bekomme ich Gänsehaut. Das ist etwas sehr Besonderes für mich. Die Arbeit zahlt sich aus, daran halte ich mich fest. Außerhalb der Komfortzone findet das Wachstum statt. Es sind kleine Belohnungen, die oftmals ausreichen, weiterzumachen. Und wenn es nur ein guter Kaffee oder ein Spezi nach dem Training ist.
Triathlon auf diesem Niveau erfordert viel Disziplin und Trainingszeit. Wie gelingt es dir, deine Tätigkeit als Teamlead des cplace Presales Teams mit deinem sportlichen Engagement zu vereinbaren?
Christoph Huber: Die Aspekte sind hier vielfältig. Einerseits ist die Grundlage das Verständnis und die Unterstützung der wichtigsten Personen um einen direkt herum. Meine Freundin, Familie und Freunde müssen einiges mitmachen (lacht). Gleichzeitig ist es ein Mix aus gutem Zeitmanagement und Flexibilität. Ich plane meine Trainingswoche je nach Arbeitslast und Kundenterminen. Wenn es brennt und mein Team Unterstützung benötigt, dann wird das priorisiert. Übersetzt heißt das, dass die Einheiten umgeplant werden und sich der Plan etwas ändert. Das wiederum setzt ein verständnisvolles Umfeld voraus. Dafür bin ich sehr dankbar!
Auf welche Weise unterstützt dich cplace konkret dabei, deine sportlichen Ambitionen zu verfolgen?
Christoph Huber: Beispielsweise durch unsere flexiblen Arbeitszeiten. Das erlaubt es mir, mein Training drumherum zu planen. Gleichzeitig haben wir mit EGYM Wellpass ein tolles Firmenfitness-Programm, das ich jeden Tag zum Schwimmen oder fürs Fitnessstudio nutzen kann. Und ich freue mich über einige freie Sondertage, die mir die Firma für die Vorbereitung gegeben hat, enorm.
Die für mich wichtigste Komponente ist jedoch kultureller Natur. Mein Chef schenkt mir sehr großes Vertrauen und Eigenverantwortung, meine Arbeit zu erledigen. Es geht nicht darum, dass jeder Schritt überprüft wird, sondern das Ergebnis zählt.
Und dann kommen noch so Kleinigkeiten dazu, z. B., dass es mir möglich ist, mit dem Rennrad zum cplace Sommerfest an den Chiemsee zu fahren und mein Rad auf dem Rückweg im Bus mitgenommen wird. Auch das ist nicht selbstverständlich, erleichtert es mir gleichzeitig, mein Training zu absolvieren.
Gibt es Parallelen zwischen dem Sport und deiner Arbeit im cplace Sales?
Christoph Huber: Eine der wichtigsten Fähigkeiten für mich im Beruf wie auch im Training ist das Zeitmanagement. Dabei ist nicht nur die Arbeit oder die Einheiten selbst zu betrachten, sondern auch die soziale Komponente. Wenn ich den Spaß verliere, dann mache ich mich kaputt. In Bezug auf die Arbeit bedeutet das, ab und zu eine Runde Tischtennis mit meinem Team zu spielen, an einem After-Work-Event teilzunehmen oder Ähnliches. Beim Training bedeutet das, die Einheiten auch mit Freunden zu absolvieren oder den Abend mit Freunden, statt mit Training zu verbringen.
Die Balance zu halten, ist ein richtiger Drahtseilakt, gleichzeitig eine spannende Herausforderung. Wenn man das Ganze – auch die Arbeit – sportlich betrachtet, dann frustriert es nicht, sondern motiviert mich weiterzumachen.
Kommen wir noch mal auf die WM im September zu sprechen: Was ist dein persönliches Ziel?
Christoph Huber: Eine bestimmte Platzierung bei einer WM ist unmöglich vorherzusagen, da hier die besten Triathleten der Welt starten. Aber lass es uns einmal herunterbrechen: Das Schwimmen wird vermutlich ohne Neoprenanzug stattfinden, da das Mittelmeer sehr warm ist. Das wird mir als nicht so guter Schwimmer ziemlich wehtun. Mein Ziel ist es, gut aus dem Wasser zu kommen, ohne mich dabei zu sehr zu verausgaben. Die Radzeit lässt sich schwer bemessen, da die Strecke etwas mehr als 2.600 Höhenmeter hat. Es gibt natürlich bestimmte Wattzahlen, die ich erreichen möchte. Für mich ist das Radfahren erfolgreich, wenn ich die Strecke genießen kann und Spaß beim Radfahren habe. Die Beine sollten danach noch gut für das Laufen funktionieren. Das Laufen ist für mich ein Erfolg, wenn ich glücklich ins Ziel komme. Ich werde versuchen, den Marathon in ca. 3h zu laufen. Alles in allem möchte ich eine gute Zeit haben und mir einen unvergesslichen Tag schaffen, einmal an der Weltmeisterschaft teilgenommen zu haben.
Hast du einen Tipp für deine Kolleg*innen oder auch für andere, die vielleicht auch eine Leidenschaft oder ein Hobby haben, das sie neben dem Beruf intensiver verfolgen möchten?
Christoph Huber: Es ist extrem wichtig, dass es Spaß macht. Natürlich kann es mal anstrengend werden, das sollte nicht der Dauerzustand sein. Gleichzeitig muss alles drumherum passen und sich im Gleichgewicht befinden. Für mich ist persönlich das private Umfeld der Grundstein, damit alles andere möglich ist. Und ohne meinen Arbeitgeber wäre das auch nicht möglich!
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace Citizen AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory GmbH, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
Telefon: +49 (89) 809133-230
Telefax: +49 (89) 809133-239
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E-Mail: julia.gerstner@cplace.com

Ausgezeichnetes Arbeiten: cplace zum vierten Mal in Folge „Top Company“
Die Grundlage des Siegels bilden die unabhängigen Bewertungen der Mitarbeitenden und zahlreichen Bewerbenden auf der Plattform. Rund fünf Prozent der auf kununu aufgelisteten Unternehmen werden jährlich als „Top Company“ gewürdigt. Damit gehört der Münchner Softwareanbieter auch 2025 zu den Unternehmen mit dem besten Arbeitsumfeld in Deutschland.
Mit einem Durchschnitts-Score von 4,3 und einer 100-prozentigen Weiterempfehlung liegt das Softwareunternehmen über dem Durchschnitt. Um sich für das Gütesiegel zu qualifizieren, benötigt ein Unternehmensprofil einen Score von mindestens 3,8 Sternen von maximal fünf möglichen – sowohl insgesamt als auch bei den Einzelbewertungen. Je höher der Score ausfällt, desto besser die Bewertungen.
Anke Spichale, Head of People & Culture bei cplace, sieht darin ein gutes Zeichen: „Diese Auszeichnung motiviert uns, uns ständig weiterzuentwickeln und unser Unternehmen weiterhin zu einem attraktiven Ort für Bewerbende und Mitarbeitende zu machen. Wir setzen alles daran, auch in Zukunft exzellente Leistungen zu erbringen und ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.“
Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels
Eine aktuelle Umfrage von kununu zeigt: 69 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr das „Top Company“ Siegel erhalten haben, sehen darin einen Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) berichten zudem von einer gesteigerten Anzahl an Bewerbungen aufgrund der Auszeichnung.
„Ein großes Dankeschön an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Danke auch an die Feedbackgeber, ohne die wir den Award nicht gewonnen hätten”, sagt Spichale.
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cplace sichert sich Wachstumsfinanzierung
Die flexible und anpassbare Plattform für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) unterstützt global führende Marken aus verschiedenen Branchen mit komplexen und vielschichtigen Projektmanagement-Anforderungen. Die Softwarelösung ermöglicht es führenden Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu entwerfen.
Diese Investition wird es cplace ermöglichen, das Wachstum zu stärken und zu beschleunigen, indem das Unternehmen die bereitgestellten Mittel nutzt, um sein Geschäft zu skalieren, in neue geografische und vertikale Märkte zu expandieren und das Produktangebot für seine Kunden zu erweitern. cplace Kunden können Innovation und eine Weiterentwicklung der Plattform erwarten, um ihren PPM-Anforderungen gerecht zu werden, während die gewohnte Servicequalität unverändert bleibt.
Level Equity hat umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit schnell wachsenden, gründergeführten Softwareunternehmen wie cplace und verfügt über Expertise in SaaS-Produkten wie cplace, die zur Optimierung komplexer Workflows, Ressourcenplanung und strategischer Initiativen entwickelt wurden. Level bringt umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit europäischen Unternehmen mit und wird wertvolle Einblicke und ein weitreichendes Netzwerk einbringen, um das internationale Wachstum voranzutreiben.
cplace CEO und Gründer Dr. Rupert Stuffer: "Wir freuen uns sehr, Level Equity als strategischen Partner begrüßen zu dürfen. Diese Partnerschaft wird uns nicht nur finanziell stärken, sondern auch wertvolles Fachwissen und ein erweitertes Netzwerk in das Unternehmen einbringen. Mit Level gewinnen wir einen äußerst erfahrenen Partner mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von SaaS-Unternehmen und einer langen Tradition in der Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen, die in den US-Markt expandieren wollen. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch diese Wachstumsfinanzierung unsere langfristige Vision verwirklichen und noch innovativere Lösungen für eine breitere Kundenbasis entwickeln können."
Gautam Gupta, Partner bei Level Equity, fügt hinzu: "Angesichts der zunehmend komplexen Produkt- und Projektumgebungen hat die Marktnachfrage nach einer neuen Generation von Workflow-Software auf Enterprise-Niveau zugenommen. Das cplace Management verfügt über eine beeindruckende Vision, um den Bedarf des Marktes zu decken, eine Erfolgsbilanz bei kundenorientierten Innovationen und Service sowie alle Voraussetzungen, die wir suchen, um beschleunigtes und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Wir freuen uns sehr darauf, Rupert, Hartmut und das außergewöhnliche Managementteam, das sie aufgebaut haben, zu unterstützen und das Unternehmen in seiner nächsten Wachstumsphase zu begleiten."
Im Rahmen der Transaktion wird sich die Rechtsform der collaboration Factory von einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ändern.
Über Level Equity
Level Equity ist eine private Investmentgesellschaft, die sich auf die Bereitstellung von Kapital für schnell wachsende Software- und Technologieunternehmen konzentriert. Level stellt langfristiges Kapital für alle Transaktionsarten bereit, um das weitere Wachstum zu unterstützen. Das Unternehmen hat 3,1 Milliarden Dollar an zugesagtem Kapital aufgebracht und seit seiner Gründung über 100 Unternehmen unterstützt. Weitere Informationen über Level Equity finden Sie unter www.levelequity.com.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace Citizen AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
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Europas größte Projekt- und Portfoliomanagement Konferenz: cplace Day
Die eintägige Veranstaltung, ausgerichtet vom PPM-Softwareanbieter collaboration Factory, hat sich als wichtigste Plattform für Innovationen im PPM-Bereich etabliert. Im Vorjahr zog sie 500 Teilnehmende vor Ort und 700 Online-Teilnehmende an – ein Rekord, der den cplace Day zur größten PPM-Konferenz Europas macht.
Teilnehmende profitieren von Fachvorträgen führender Unternehmen und erhalten exklusive Einblicke in erfolgreiche PPM-Strategien. Zu den Speakern 2024 gehören u.a. Vertreter der Bayer AG und Airbus Aerostructures GmbH. Die Airbus-Tochter präsentiert Erfolgsfaktoren für PPM-Lösungen in Matrixorganisationen, während der Pharma- und Chemiekonzern Bayer die speziellen Anforderungen an PPM in der Pharmaforschung beleuchtet.
Neben den Vorträgen bietet die Konferenz hervorragende Networking-Möglichkeiten. Vor Ort können sich die Teilnehmer mit über 450 Branchenexperten austauschen.
Die Veranstaltung findet in der Motorworld München statt. Möglich ist sowohl eine Präsenz- als auch eine virtuelle Teilnahme. Die Tickets sind kostenfrei.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte die offizielle cplace Day Website.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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Veränderung im Aufsichtsrat bei cplace
Du bringst sehr viel Erfahrung aus dem Software-Business und dem Bereich digitale Transformation mit. Wie war dein Weg bis hierhin?
Software hat mich schon während meines Physikstudiums sehr fasziniert – sowohl an der Universität als auch in verschiedenen Ferienjobs. Von Assembler, Basics, Fortran, PL1, Cobol bis hin zu C++ habe ich viele Programmiersprachen kennengelernt. In die neuere Welt mit Java und Python habe ich es dann nicht mehr geschafft, aber ich freue mich nun auf die immer mehr verbreiteten Low-Code/No-Code-Anwendungen. Spaß beiseite: Vor mehr als 20 Jahren habe ich bei SAP erstmals beruflich in einem Software-Unternehmen gearbeitet. Dort konnte ich als Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland den Weg vom ERP zur Digitalisierung vieler Fachbereiche begleiten, darunter HR, Sales & Marketing, SCM bis hin zu MES-Anwendungen. Als CEO von EPLAN, einem Weltmarktführer für Software im Electrical Engineering, habe ich mich noch mehr für das Software-Business begeistert, da man damit schnell und international wachsen kann und der Kundennutzen, z.B. höhere Effizienz, sehr transparent wird. In meinen letzten CEO-Rollen bei der IPS AG und bei SALT Solutions, die später von Accenture akquiriert wurde, habe ich mich vor allem mit der Implementierung und den Dienstleistungen rund um Software beschäftigt.
Wie kommst du zu cplace? Warum hast du dich für einen Aufsichtsratssitz bei uns entschieden?
Ich kenne Hartmut Schaper, den neuen cplace Vorstand und Co-CEO, seit meinem Berufseinstieg bei der Boston Consulting Group. Uns ist es gelungen, trotz unterschiedlicher Wohnorte und beruflicher Entwicklungen, in Kontakt zu bleiben. Dadurch wurde ich als einer der Kandidaten für seine Nachfolge im Aufsichtsrat von cplace in Betracht gezogen. Während der Auswahlgespräche wuchs meine Begeisterung für cplace zunehmend. Daher habe ich mich sehr gefreut, als mich die Hauptversammlung am 4. Juli offiziell in den Aufsichtsrat berufen hat.
Wie siehst du deine Rolle als Aufsichtsratsmitglied? Was ist dein Anspruch?
In meinem Berufsleben hatte ich die Gelegenheit, viele Softwarefirmen bei ihrem großen Wachstum zu begleiten. Je nach Größe der Firma unterscheiden sich dabei Strukturen, Prozesse und Systeme, Kommunikationsmittel bis hin zu Führungsstilen. Gleichzeitig ist es spannend und enorm wichtig, immer ein oder zwei Schritte schneller als der Wettbewerb zu sein, sei es bei Themen wie Mobile Devices vor vielen Jahren, Cloud- und Subscriptions-Modellen vor einigen Jahren oder heute bei der Künstlichen Intelligenz. Mein Anspruch ist es, mit meiner Erfahrung die richtigen Anregungen zu geben, damit cplace optimal aufgestellt bleibt.
Was ist in deinen Augen das Besondere an cplace?
Aus meiner Sicht gibt es in vielen Fachbereichen, z.B. im Marketing, bereits sehr gute und ausgefeilte Software verschiedener Hersteller. Aber immer mehr rückt die projektspezifische Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche und Abteilungen, teilweise auch firmenübergreifend, in den Vordergrund. Viele Projekte oder Programme werden immer größer und komplexer, und genau bei dem Management und der Koordination kann cplace einen enormen Nutzen schaffen. Zusätzlich zu diesen inhaltlichen Themen begeistern mich die Personen und Teams sowie die Kultur, die ich bei cplace und unserem Investor, der Schattdecor Gruppe bzw. der Retis Holding kennenlernen konnte – sodass ich mich sehr darauf freue, einen Beitrag leisten zu dürfen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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Management-Veränderung bei cplace: Hartmut Schaper wird Vorstand und Co-CEO
Schaper wird einen Großteil der operativen Geschäfte des Unternehmens leiten, dazu gehören unter anderem die Bereiche Sales, Partnermanagement und Softwareentwicklung. Der Firmengründer und bisher alleinige CEO Dr. Rupert Stuffer wird sich in Zukunft verstärkt auf die Themen Innovation und Strategie, Produktmanagement, Marketing und Investor Relations konzentrieren.
Hartmut Schaper saß bereits in den vergangenen fünf Jahren als Mitglied im Aufsichtsrat von collaboration Factory und bringt langjährige Erfahrung als CEO, CTO und Aufsichtsrat unterschiedlicher Unternehmen in der Softwareindustrie mit. Schaper verfügt über Erfahrung in der Skalierung von Start-ups und mittelständischen Unternehmen sowie als leitender Angestellter in großen Unternehmen.
Nach Stationen u. a. beim Softwarekonzern SAP und der Boston Consulting Group stellte Schaper als CTO bei der IXOS Software AG, einem Anbieter dokumentenzentrierter Lösungen, wichtige Weichen für den Unternehmensverkauf an Open Text. Bei Siemens Healthcare steuerte er über fünf Jahre die Entwicklung und Implementierung internationaler Krankenhaus-Informationssysteme. Als CEO der Bosch-Tochter Azena war Schaper für den Aufbau eines neuen Ökosystems für professionelle Videokameras im Bereich Safety und Security verantwortlich. Zuletzt war er als CTO bei Europas führendem Anbieter für medizinische Diagnostik, Synlab Health for You, tätig.
"Ich freue mich darauf, dem starken Team bei cplace als Vorstandsmitglied beizutreten, mit dem ich bereits in den vergangenen fünf Jahren im Aufsichtsrat effektiv zusammengearbeitet habe. Es ist mir ein besonderes Anliegen, das Wachstum in allen Bereichen – von Produkt- und Prozessinnovationen über die Stärkung unserer Partnerschaften und Kundenbeziehungen bis hin zur Weiterentwicklung unseres #bestteams – aktiv zu gestalten und voranzutreiben“, erklärte Schaper zu seinem Antritt am 1. Juli.
"Hartmut Schapers Erfahrung im Aufbau von Technologieunternehmen wird in den kommenden Jahren für uns von großer Bedeutung sein, während wir unser Managementteam weiterentwickeln und unser Geschäft ausbauen", kommentiert Firmengründer Dr. Rupert Stuffer die Managementveränderung." Wir sind überzeugt, dass seine Expertise sehr hilfreich sein wird, wenn es darum geht, cplace durch die nächste spannende Phase des Wachstums zu führen.“
Das erweiterte cplace Managementteam besteht nun aus den Mitgliedern Dr. Rupert Stuffer, Hartmut Schaper, Marie Pawelzik und Marvin Adami.
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cplace Partner Insights 2024: Networking und Austausch innerhalb des cplace Partnernetzwerks
Einmal jährlich bietet der cplace Partnertag allen Unternehmen des cplace Partnernetzwerks eine Plattform für intensiven Austausch und Vernetzung. Die Veranstaltung unter dem Motto "The Power of Community" bot den Teilnehmenden auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches ganztägiges Programm. Neben Updates aus dem cplace Partnermanagement gab es einen Rückblick auf gemeinsame, erfolgreich umgesetzte Projekte im vergangenen Jahr sowie Neuigkeiten aus dem cplace Produktbereich – insbesondere zu Fortschritten bei der Integration Künstlicher Intelligenz in die PPM-Plattform.
Erstmalig fand ein Partnerinterview statt, in dem Elisabeth Görttler von QuinScape GmbH, Teil der Dataciders-Gruppe, Einblicke in die erfolgreiche Zusammenarbeit mit cplace gewährte. Sie thematisierte unter anderem die Entstehung der Partnerschaft zwischen dem IT-Dienstleister aus Dortmund und cplace sowie die Besonderheiten, die diese Partnerschaft ausmachen.
Als Ergänzung zu den Vorträgen boten Deep Dive Sessions den Teilnehmenden die Möglichkeit, in interaktiven Workshops zu Themen wie Account Based Collaboration und PreSales aktiv mitzuwirken und ihr Feedback einfließen zu lassen.
Verleihung der cplace Partner Awards
Wie bereits im Vorjahr würdigte cplace zudem besonderes Engagement und herausragende Leistungen innerhalb des Partnernetzwerks mit der Verleihung der cplace Partner Awards. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr QuinScape GmbH, Teil der Dataciders-Gruppe, als "Sales Partner of the Year", Tiba Technologieberatung GmbH als "Solution Partner of the Year", 4Soft GmbH als "Business Development Partner of the Year", Star Cooperation GmbH als "Newcomer of the Year" und Redpoint.Teseon AG für das "Project of the Year".
Gelungenes Networking-Event
Neben ausführlichen Networking-Sessions in der Mittags- sowie in der Kaffeepause hatten die Gäste schließlich beim gemeinsamen Abendessen und lockeren Get-Together Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre untereinander und mit dem cplace Team auszutauschen. Insgesamt waren die "cplace Partner Insights" 2024 ein gelungenes und erfolgreiches Networking-Event, das eine sehr gute Plattform für Vertrauensaufbau, Inspiration und Vernetzung bot. Das cplace Team bedankt sich bei allen Partnern für die rege Teilnahme und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
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10 Jahre collaboration Factory – Eine PPM-Erfolgsgeschichte
Als Dr. Rupert Stuffer die collaboration Factory gründete, war seine Mission klar: Er wollte bestehende Softwarelücken im Bereich des Projekt- und Portfoliomanagements schließen. Im Laufe seiner 20-jährigen Tätigkeit im PM-Bereich und der Gründung seines ersten Unternehmens erkannte er die Notwendigkeit für eine innovative, moderne PPM-Software. Über ein Gründernetzwerk stieß er auf ein aus der Technischen Universität München ausgegründetes Softwareunternehmen und erwarb die Rechte an dessen Softwareprodukt. „Damit konnte man modellbasiert und in Echtzeit dynamische Datenmodelle und flexible Benutzeroberflächen entwickeln. Dieses Maß an Flexibilität hatte ich mir fürs Projektmanagement immer gewünscht.“, so Stuffer. Kurz darauf gründete er die collaboration Factory und schuf "cplace" – eine PPM-Software, die die Zusammenarbeit in Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg revolutionieren sollte.
Von Vision zur Realität: Die Anfänge
Die Anfänge entsprachen dem üblichen Szenario für Start-ups: Mit vier Mitarbeitenden und zunächst im Münchner Büro eines Partners untergebracht, arbeitete das Team an einer Plattform für Next-Generation Project and Portfolio Management. Die Vision: cplace sollte eine leistungsstarke Softwareplattform für Großkonzerne werden, die sich flexibel an deren spezifische Bedürfnisse und Herausforderungen anpasst. Ein weiteres Ziel: Die Software sollte abteilungs- und unternehmensübergreifendes Arbeiten möglich machen und als Single Source of Truth fungieren. Alle Daten aus unterschiedlichen Systemen sollen an einem Ort zentral abgespeichert werden, sodass alle Mitarbeitenden darauf zugreifen können. Den Vorteil sah das cplace Team darin, Datensilos und Schatten-IT zu vermeiden und stattdessen Transparenz und Effizienz zu steigern.
Die PPM-Software cplace erobert den Markt
Ein Jahr nach der Gründung und der Entwicklung der PPM-Plattform cplace gewann die collaboration Factory ihren ersten Neukunden aus der Automobilbranche. Allerdings gab es auf diesem Weg auch Herausforderungen – beispielsweise die Notwendigkeit, die Software cplace für den Einsatz in großen Unternehmen anzupassen: „Am Anfang war cplace für nur wenige Benutzer erprobt. Die Software fitzumachen für den Betrieb in komplexen IT-Umgebungen war für unser junges Team eine Herausforderung“, reflektiert Stuffer die Anfangszeit. Doch mit dem ersten Kunden ging es stetig bergauf. Inzwischen ist cplace nicht nur bei allen deutschen Automobilherstellern und zahlreichen Zulieferern im Einsatz, sondern erobert auch andere Branchen wie die Pharma- sowie die Luft- und Raumfahrtindustrie.
Wie Kunden die Software erfolgreich in ihren Unternehmen einsetzen, zeigen namhafte Unternehmen jedes Jahr auf der PPM-Veranstaltung „cplace Day“. Die Konferenz für Next-Generation Project and Portfolio Management fand erstmals 2015 in kleiner Runde statt und hieß damals noch „Automotive Day“. Im vergangenen Jahr erreichte der „cplace Day“ einen Rekord: Mit über 500 Teilnehmenden vor Ort in der Motorworld München und mehr als 700 Online-Registrierungen entwickelte sich das hybride B2B-Event zur größten PPM-Konferenz Europas.
Die Rolle der Community und Partner
Ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor für cplace ist die aktive Community, die gemeinsam mit Mitarbeitenden, Partnern und Kunden Anwendungen in cplace kontinuierlich weiterentwickelt und an spezifische Anwendungsfälle anpasst. Von Anfang an unterstützen verlässliche Partner bei der Beratung von Kunden und rund um die Implementierung von cplace. Den Community-Ansatz betrachtet CEO Stuffer als einen Eckpfeiler des Erfolges: „Viele Kunden- und Partnerköpfe tragen Erfahrung, Kreativität und jede Menge Umsetzungsenergie bei. Eine starke Community wird unsere Innovationsfähigkeit entscheidend voranbringen.“ Das cplace Partner-Netzwerk wächst kontinuierlich und besteht inzwischen aus mehr als 25 Partnern.
Wachstum und Kultur: Die Erfolgsfaktoren des #bestteam
Doch nicht nur die Anzahl der Kunden und Partnerunternehmen wächst stetig: Seit der Gründung des Unternehmens stieg auch die Anzahl der Mitarbeitenden Jahr für Jahr. Inzwischen arbeiten am Hauptsitz in München sowie an den Standorten Hannover und Ludwigsburg rund 180 Mitarbeitende im sogenannten #bestteam. Das Unternehmen legt großen Wert auf seine Unternehmenskultur und agiert nach Werten wie z. B. „Just do it“ und „Teamwork“.
In ihrer kurzen Firmengeschichte hat die collaboration Factory bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2019 nahm sie am Deutschen Gründerpreis teil und kam dort im Finale unter die Top 3. Im selben Jahr schaffte es das Unternehmen in die Top 10 beim Deloitte Fast 50 Award. Ein Jahr später erfolgte die Auszeichnung zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Zuletzt erhielt sie 2024 zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung zur „Top Company“ durch die Arbeitgeberbewertungsplattform kununu.
Mit Optimismus in die Zukunft
Die Erfolgsgeschichte von cplace und der collaboration Factory soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Gründer Rupert Stuffer blickt optimistisch in die Zukunft: „Wir können inzwischen auf langjährige Referenzen, starke Partnerschaften und einen nachhaltig planenden Investor aufbauen. Damit tun sich Chancen auf. Neue Potentiale in Themenfeldern wie KI, Citizen Development, hybrides Projektmanagement und mehr gibt es zur Genüge. Wenn wir einen guten Job machen, werden wir weiter erfolgreich sein.“
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle cplace Website www.cplace.com.
Ein ausführliches Interview mit Firmengründer Dr. Rupert Stuffer lesen Sie hier: Interview 10 Jahre collaboration Factory AG
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
Telefon: +49 (89) 809133-230
Telefax: +49 (89) 809133-239
http://www.cplace.de
Communications & PR
Telefon: +49 151/26961152
E-Mail: julia.gerstner@cplace.com

Projekt- und Portfoliomanagement: Softwareanbieter cplace startet eigenen Blog
Auf der Plattform erscheinen regelmäßig Artikel und Interviews, die Einblicke in die Welt des PPMs geben. Hauptziel des Blogs ist es, Wissen sowie visionäre Konzepte zu teilen. Darüber hinaus wird über die Zusammenarbeit der cplace Community sowie über branchenrelevante Veranstaltungen berichtet. Ein weiterer Fokus liegt darauf, die Unternehmenskultur von cplace transparent zu machen.
Die Zielgruppe des Blogs umfasst vor allem Projektmanager und Projektmanagerinnen, Entscheider und Entscheiderinnen im Bereich Projekt- und Portfoliomanagement sowie alle Interessierten, die mehr über das Produkt und die Marke cplace erfahren möchten. Die Inhalte richten sich sowohl an PPM-Neulinge als auch an erfahrene PPM-Experten und -expertinnen.
Vier Kategorien
Insgesamt gliedert sich der Blog in vier Hauptkategorien. „Projekt- und Portfoliomanagement“ befasst sich mit allen Aspekten des Projekt- und Portfoliomanagements, einschließlich bewährter Methoden, Tools, und Trends in der Branche. In den bereits vorhandenen Artikeln geht es beispielsweise um die Wichtigkeit von Ressourcenmanagement in Projekten sowie um eine Gegenüberstellung von agilem und klassischem Projektmanagement.
Wie lässt sich PPM-Software in Rekordzeit an individuelle Bedürfnisse anpassen? Wie können Endanwender und -anwenderinnen ohne Programmierkenntnisse PPM-Lösungen so einfach wie in Excel bauen? Diese und ähnliche Fragen behandeln die Artikel, die in der Kategorie „Citizen Development“ veröffentlicht werden. Hier positionieren sich die Experten von cplace und verdeutlichen, warum cplace sich von herkömmlichen No-Code/Low-Code-Plattformen abhebt und wie die Entwicklung maßgeschneiderter Unternehmenssoftware in kürzester Zeit gelingen kann.
Die cplace Community ist ein zentraler Bestandteil des Unternehmens und erhält eine eigene Blog-Kategorie. In dieser kommen Partner zu Wort und geben Einblicke in ihre Zusammenarbeit mit cplace. In der Interview-Reihe „Partnerviews“ werden darüber hinaus Partner aus dem Netzwerk vorgestellt, das aus mehr als 25 Unternehmen besteht. Den Anfang machen die Unternehmen REDPOINT.TESEON AG, InMediasP GmbH und Tiba Technologieberatung GmbH.
Die letzte Kategorie „working@cplace“ gewährt Einblicke in das Arbeitsumfeld bei cplace. Hier erscheinen Artikel zur Unternehmenskultur sowie Interviews mit Mitarbeitenden des Scale-Ups. Zudem werden Jobprofile vorgestellt.
Der neue cplace Blog ist unter www.cplace.de/blog erreichbar.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
Telefon: +49 (89) 809133-230
Telefax: +49 (89) 809133-239
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Webinar: Transparenz im Projektmanagement
Effizienter und flexibler werden mit cplace und dem Jira Connector
Wie Projektleitende und -teams die oben genannten Herausforderungen angehen sowie schneller und flexibler werden können, zeigt ein Webinar von cplace, der Plattform für Next-Generation Project and Portfolio Management.
In „Transparenz im Projektmanagement mit cplace und Jira“ erfahren Teilnehmenden am 14. März, wie der Jira Connector eine nahtlose Integration und damit maximale Effizienz ermöglicht. Der Jira Connector automatisiert den Datenaustausch zwischen der cplace-Plattform und Jira. Dadurch gelingen hybrides Projektmanagement sowie die Einbindung agiler Teams in übergeordnete Projekte und strategische Ziele.
Zielgruppe: Projektmanager, Software-Entwickler und Führungskräfte
Das 45-minütige Webinar richtet sich an Projektmanager und -managerinnen, die auf aktuelle Informationen aus der Softwareentwicklung angewiesen sind, sowie an Software-Entwickler und -entwicklerinnen, deren Produkte sich an den Visionen der Forschungs- und Entwicklungsabteilung orientieren. Eine weitere Zielgruppe sind Führungskräfte, die das Projektmanagement im eigenen Unternehmen vorantreiben möchten.
Melden Sie sich kostenlos an, um neue Einblicke ins Projektmanagement mit cplace und Jira zu gewinnen.
Datum: 14. März 2024
Uhrzeit: 11:00 – 11:45 Uhr
Registrierung: https://eu1.hubs.ly/H07GRjg0
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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