Trends 2026: Projektmanagement-Darwinismus – Der Verdrängungswettbewerb spitzt sich weiter zu
1. Das traditionelle Berufsfeld des Junior-Projektmanagers wird aussterben
Schon heute gibt es in Deutschland, im Vergleich zu vor fünf Jahren, 45 Prozent weniger Junior-Stellen. Außerdem kündigen viele Unternehmen an, im kommenden Jahr Stellen abzubauen und durch KI zu ersetzen. Das gilt vor allem für administrative und repetitive Aufgaben innerhalb von Projekten (Reportings, Aktualisierung von Plänen, Datenweitergabe). Gleichzeitig spielen auch Zertifizierungen, Methodenkompetenz und Soft Skills im Projektmanagement eine immer wichtigere Rolle. Das gilt ebenso für die Führungsfähigkeiten und das strategische Verständnis – Fähigkeiten, über die kaum ein Berufseinsteiger verfügt. Ergo wird die Ausschreibung von Stellen für Senior-Projektmanager und erfahrene Projekt- und Portfoliomanager zunehmen, während die Aufgaben von Junior-Projektmanagern in großen Teilen durch KI ersetzt werden. Auf lange Sicht wird das dazu führen, dass das Berufsfeld des Junior-Projektmanagers – so wie wir es bisher kannten – wohl ausstirbt.
2. Survival of the fittest PPM-System
KI gewinnt rasend an Bedeutung. Der Erfolg dieser Technologie hängt jedoch in letzter Konsequenz von der Akzeptanz und dem verantwortungsvollen Umgang der Menschen mit ihr ab – ein Grundsatz, der auch für das Projektmanagement gilt. Längst hat sich KI auch hier als Effizienz-Booster etabliert. Das hat zur Folge, dass die Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, ihre Systeme noch mehr mit validen und vollständigen Daten versorgen müssen. Denn sind keine verlässlichen Daten im Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) eines Unternehmens hinterlegt, ist auch die beste KI nicht in der Lage, Sachverhalte richtig auszuwerten und sinnvolle Prognosen abzugeben. Ergo sollten die Projektmitarbeiter möglichst motiviert sein, Daten korrekt und vollständig anzulegen und zu pflegen, um den Nutzen schnell zu spüren. Besonders effizient ist dafür eine PPM-Lösung, die als AI-native Development-Plattform definiert ist und über die die Projektmitglieder ihre eigenen Apps prompten können.
3. Kollaboratives Projektmanagement – integrales Wertschöpfungselement
Zunehmend findet die Wertschöpfung in der Industrie nicht mehr nur beim OEM (Original Equipment Manufacturer) statt, sondern übergreifend in den Wertschöpfungsketten. Diese Tatsache stellt neue Anforderungen an die Zusammenarbeit und sorgt dafür, dass immer mehr Unternehmen auf kollaboratives Projektmanagement setzen. Die Herausforderung in einem kollaborativen Ökosystem ist die Wahrung der Eigenständigkeit. Es gilt beim Austausch von Informationen sorgsam zu differenzieren, welche geteilt werden sollten und welche nicht – sowohl intern und erst recht mit externen Partnern. Die Art der übergreifend wertschöpfenden Zusammenarbeit ist stets individuell; Standards in der Vorgehensweise funktionieren daher nicht. Umso wichtiger ist es, die Fähigkeiten des kollaborativen Projektmanagements auszubauen. Dieses wird immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor für Unternehmen: Nur wer zukünftig in der Lage ist, in der Wertschöpfungskette agil zu handeln und seine Projekte mittels Kollaboration voranzutreiben, wird sich auf Dauer behaupten können.
Blick in die Glaskugel
Im Jahr 2026 wird sich das Projektmanagement in einigen Bereichen neu erfinden müssen. Das gilt für die Strukturen, Mitwirkenden und Tools. Die KI-Technologie wird zukünftig Routineaufgaben übernehmen, erfahrene Experten werden die Komplexität der Projekte steuern und die Qualität einer kollaborativen Zusammenarbeit wird über den Erfolg entscheiden. Unternehmen, die diese drei Dimensionen überblicken und beherrschen, werden auch in Zukunft die Nase vorn haben.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace Citizen AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory GmbH, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
Telefon: +49 (89) 809133-230
Telefax: +49 (89) 809133-239
http://www.cplace.de
Communications & PR
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E-Mail: julia.gerstner@cplace.com
PR Agentur
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Project Online Alternative: Darum ist cplace die beste Lösung für den Umstieg
Um möglichst schnell und unkompliziert Project Online zu ersetzen, beginnen viele Unternehmen ihre Suche in der Produktwelt von Microsoft. Der Erfolg dieser Suche hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: dem Grad der Anpassungen, die in Project Online vorgenommen wurden, und dem Anspruch an eine PPM-Lösung insgesamt.
Je mehr Standard, desto einfacher zu ersetzen
Je weniger ein Unternehmen das auslaufende Tool an seine Bedürfnisse angepasst hat, desto einfacher findet es eine schnelle und einfache Lösung in der Microsoft-Welt. Beispielsweise stellt die Migration zu Microsoft Project Server SE mit Project Desktop eine recht einfache und schnelle Lösung dar. In der Praxis sind solche Standard-Installationen allerdings selten zu finden.
Project Online ist ein Tool, das funktional sehr in die Jahre gekommen ist und im Wesentlichen nur klassische Methoden unterstützt. Entsprechend stark ausgeprägt sind die Individualisierungen in Project Online. Die notwendigen Anpassungen, ohne die das Tool kaum noch sinnvoll eingesetzt werden kann, können nicht ohne Weiteres in die MS-Welt mit übernommen werden. Hier fallen Aufwände an, deren Tragweite genau analysiert und geschätzt werden muss. Auch wenn die Lizenzkosten möglicherweise überschaubar sind, sollten die Kosten für Systemanpassungen und die daraus entstehende Abhängigkeit von dem Dienstleister – meist in Kombination mit teuren Wartungsverträgen – nicht unterschätzt werden.
Project Online ist seit Langem ein Legacy-Tool
Als Project Online 2013 eingeführt wurde, sollte Unternehmen ein cloudbasiertes Projekt- und Portfoliomanagement ermöglicht werden. Im Zusammenspiel mit SharePoint und MS Project wurde Project Online für viele Organisationen das zentrale Tool für die Planung und Steuerung von Initiativen. Mit der Verbreitung von agilen Methoden im Projektmanagement wurden die Schwächen der Konstellation deutlich. Der Projektalltag ist hybrid, Project Online hingegen unterstützt nur klassische Methoden und hat in den vergangenen Jahren keine sinnvollen Neuerungen mehr erfahren. Dies gilt ebenfalls für den Bereich Portfoliomanagement, für den Project Online häufig eingesetzt wird.
Auch im Hinblick auf Usability hatte Project Online seinen Zenit lange überschritten. Statt Kollaboration, Leichtigkeit und Agilität stehen die Starrheit eines Tools, das nur von Experten bedient werden kann, Frust in der Anwendung und ein Highlander-Prinzip (es kann nur einen geben). All das erstickt eine kreative Zusammenarbeit im Keim. Entsprechend nutzen die meisten Unternehmen das Aus für Project Online, um ihr Projektmanagement grundlegend zu modernisieren.
Folgende Punkte sind bei der Suche nach einer professionellen PPM-Lösung besonders wichtig:
- Anpassbarkeit – meine Projekte, meine Regeln
Unternehmen sind es leid, sich nach fremden Standards richten zu müssen. Stattdessen suchen sie eine Lösung, die ihre Projektmanagement-Prozesse abbilden und unterstützen kann. Die Anpassbarkeit einer Lösung definiert zugleich, wie zukunftssicher sie ist. - Methoden-Mix
Unterschiedliche Projekte erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Eine moderne Lösung unterstützt klassische, agile und hybride Ansätze. Andernfalls drängt sie User in die Schatten-IT und fördert Planungen in Excel & Co. - Nutzerfreundlichkeit
Nur wenn eine PPM-Lösung intensiv verwendet wird, kann sie ihren Nutzen für das Unternehmen entfalten. Um tatsächlich genutzt zu werden, muss sie jedem Anwender und jeder Anwenderin einen Mehrwert bieten. Eine moderne Usability und individuelle Arbeitsbereiche sind in diesem Kontext unverzichtbar. - IT-Integration
Projekte stehen im Mittelpunkt von Unternehmen. Entsprechend muss sich eine PPM-Lösung in die bestehende IT-Landschaft integrieren, um Synergien schaffen zu können. Ebenso muss sie alle Compliance-Vorgaben erfüllen.
cplace: Die smarte Project Online-Alternative
cplace hat sich als die PPM-Plattform für komplexe Projektumgebungen etabliert und bewährt. Aufgrund der einfachen Anpassbarkeit kommt cplace gerade in großen Unternehmen zum Einsatz, wo ein verbindlicher Standard etabliert werden soll und gleichzeitig die Gewohnheiten sowie individuellen Anforderungen einzelner Bereiche zwingend berücksichtigt werden müssen. Diese Flexibilität gehört bei cplace zum Standard und wird auf Basis von Low- und No-Code-Anpassungen realisiert.
Projektmanagement ganzheitlich gedacht
Projektmanagement hat viele Disziplinen, vom Demand Management über Terminplanung, Ressourcenmanagement und Risikomanagement bis hin zur Kosten- und Budgetplanung sowie zum strategischen Portfoliomanagement. Von cplace erhalten Unternehmen für alle Bereiche und jeden Reifegrad passende, leistungsstarke und bewährte Lösungsbausteine.
Citizen Development – Anpassungen einfach umsetzen
Die einzelnen Lösungen können die verschiedenen Fachbereiche des Kunden per No-Code und Low-Code selbst umsetzen, ohne Hilfe der IT-Abteilung. Dabei setzen sie die Module wie Bausteine zusammen oder greifen auf fertige, einsatzbereite Komponenten zurück. So entsteht eine Lösungsplattform, die passgenau die Anforderungen der einzelnen Bereiche erfüllt.
Unternehmensstrategie in Projekten umsetzen
Mit cplace übersetzen erfolgreiche Unternehmen ihre Strategie in Initiativen und setzen diese effizient um. Das strategische Portfoliomanagement von cplace ist ein Garant dafür, dass Investitionen und Ressourcen den Projekten zukommen, die die Unternehmensvision am besten verwirklichen. Die Organisationen erhalten eine datenbasierte Grundlage für sichere und schnelle Entscheidungen auch auf Projektportfolioebene. Dank übersichtlicher Dashboards, Roadmaps und Berichte finden Unternehmen die Initiativen, die ihnen den größten Nutzen bringen.
cplace als PPM-Plattform bietet unterschiedliche Sichtweisen mit den jeweils passenden KPIs für Projekte, Programme, Portfolios und den Ressourceneinsatz im Unternehmen. Je nach gewünschter Perspektive und Anforderung der Stakeholder werden KPIs in maßgeschneiderten Reportings und Dashboards aggregiert und rollenspezifisch aufbereitet.
Mehr Nutzen durch hohe Akzeptanz
Der Nutzen einer Enterprise-Lösung hängt stark von der Nutzerakzeptanz ab. Mit cplace können Unternehmen die einzelnen Applikationen ganz ohne Programmierkenntnisse auf die jeweiligen Bedürfnisse der Anwender und Teams anpassen. Grundfunktionen werden in Form vertrauter Lösungselemente wie Gantt-Diagramme, Kanban-Boards, Wikis, Tabellen und Grafiken bereitgestellt. Das erhöht die Nutzerakzeptanz spürbar und fördert eine schnelle Einarbeitung.
Zugleich erhalten die unterschiedlichen Anwender in cplace eine auf ihre Rolle maßgeschneiderte Arbeitsumgebung. So bietet der Workspace bspw. für die Projektleitung andere Sichtweisen und Applikationen als der Workspace für die Teammitglieder oder für das Management. Alle Beteiligten arbeiten mit den gleichen Daten, die rollenspezifisch aufbereitet werden. Dies macht cplace zu einem One-Stop-Shop für das unternehmensweite Projekt- und Portfoliomanagement.
Single Source of Truth
Die unterschiedlichen Lösungskomponenten wie Termin- und Ressourcenplanung, Risikomanagement oder Portfoliomanagement basieren auf einer ganzheitlichen Plattform, auf der alle Informationen zu einer Single Source of Truth zusammenfließen.
Über Schnittstellen und Konnektoren fügt sich cplace optimal in die bestehende IT-Landschaft ein, um Daten intelligent miteinander zu verbinden. Dies fördert die Effizienz nicht nur im Projektmanagement, sondern eröffnet zugleich neue Sichtweisen und Erkenntnisse.
cplace AI – vielseitige Projektunterstützung
Konkrete Unterstützung für die Praxis bietet cplace AI:
- Chat & Companion
Die natürliche Sprachschnittstelle ist überall in cplace ansprechbar und agiert als persönliche KI-Assistenz. - Assistants & Agents
Von reaktiver Unterstützung zu proaktiver Automatisierung versteht diese spezialisierte PPM-Persona die eingesetzte Methodik und agiert auf Wunsch selbstständig. - Citizen AI
Maßgeschneiderte Low- und No-Code-Anpassungen können mit KI-Unterstützung noch einfacher umgesetzt werden. - MCP
Kunden verbinden cplace mit der KI-Plattform ihrer Wahl und nutzen das gemeinsame Tool-Ökosystem für eine nahtlose Integration in die gesamte KI-Landschaft. - Builder
Künftig unterstützt KI beim Erstellen von Datenmodellen und Layouts. Dank intelligenter Automatisierung und angeleiteter Konfiguration lassen sich schon bald ganze cplace Lösungen entwickeln.
Migrations-Fahrplan
Einsatzfertige Lösungsbausteine, KI-Unterstützung, User-Zentrierung, Methoden-Vielfalt und eine legoleichte Anpassbarkeit sorgen dafür, dass Unternehmen schnell von cplace profitieren können. Dabei spielt es keine Rolle, welche Abteilungen beginnen, mit cplace ihr Projektmanagement effizienter und einfacher zu gestalten.
Phase 1: Analyse & Planung
- Bestandsaufnahme Ihrer Project Online-Umgebung und Kritikpunkte
- Identifikation wichtiger Anpassungen
- Entwicklung einer maßgeschneiderten Migrationsstrategie
- Realistische Übergangsplanung
Phase 2: cplace Konfiguration & Setup
- Konfiguration nach individuellen Anforderungen
- Fundament schaffen: tragfähige Basislösung für schnellen Einsatz
- Abbildung bestehender Prozesse
- Integration in bestehende IT-Landschaft
Phase 3: Migration & Go-Live
- Sichere Migration der benötigten Projektdaten
- Validierung der Datenintegrität
- Go Live & Support
Erfolgsfaktoren
cplace verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der Prozess, Methode, Organisation und System berücksichtigt und den Grundstein für ein zukunftssicheres, wertgetriebenes und transparentes Projekt- und Portfoliomanagement legt. In der Praxis hat sich ein iteratives Vorgehen bei der Migration empfohlen, denn Big Bang-Ansätze überlasten in der Regel die Organisationen. cplace als adaptive Lösungsplattform unterstützt Unternehmen auch bei ihrer organisatorischen Transformation, indem die einzelnen Bausteine an neue Situationen und Reifegrade problemlos angepasst werden können.
Zusammenfassung
Im September 2026 wird das weitverbreitete und etwas in die Jahre gekommene PPM-Tool Project Online abgeschaltet. Erfolgreiche Unternehmen nutzen diesen Anlass, um ihr Projekt- und Portfoliomanagement auf den neuesten Stand zu bringen. Anpassbarkeit ist die wichtigste Eigenschaft, die eine zukunftssichere Lösung nachweisen muss. cplace präsentiert sich in diesem Kontext als ideale Project Online-Alternative und verbindet die Flexibilität einer Individualsoftware mit der Leistungsstärke einer Standardlösung.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory GmbH, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
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cplace Day: Europas größte Konferenz für Projekt- und Portfoliomanagement läutet Paradigmenwechsel mit KI-gestütztem PPM ein
In seiner Keynote beleuchtete Dr. Rupert Stuffer, Gründer und CEO der collaboration Factory, die Chancen, die sich durch die zunehmende Verbreitung von KI-Technologien für das PPM auftun. Er betonte das Potenzial, das die bevorstehenden Veränderungen für die Unternehmen mit sich bringt, machte aber auch deutlich, dass schlussendlich der Mensch immer die Entscheidungshoheit haben muss.
Trotz KI – Der Mensch hat immer die Oberhand
KI sieht Stuffer als eine überragende Assistenzfunktion für die Mitarbeiter in den Unternehmen. Als digitaler 24/7-Kollege ist KI der perfekte Projektassistent, ein hervorragender Softwareentwickler sowie ein herausragender Wissensträger, sofern sichergestellt ist, dass die KI-Modelle mit Daten von höchster Qualität trainiert sind. Diese Art von Unterstützung ist es, die Stuffer und sein Team in die cplace Plattform integrieren, um der Komplexität von PPM entgegenzuwirken.
Darüber hinaus entwickelt cplace den Excel Sweeper, eine KI-basierte Lösung, die wie ein Staubsauger Excel-Inhalte „aufsaugt“ und in cplace überträgt. Die Idee dahinter: In den allermeisten Firmen befinden sich wichtige Unternehmensdaten und Projektplanungen immer noch in zahlreichen Exceldateien. Aufgabe des KI-basierten Excel Sweepers ist es, diese Informationen über ein spezielles Coding-Verfahren zu extrahieren und in den zentralen Datenpool in cplace zu überführen. Dr. Rupert Stuffer: „KI ist gekommen, um zu bleiben und je früher sich Unternehmen dieser Technologie annehmen, umso besser. Wer heute bereit ist sein PPM mit KI zu ergänzen, ist bestens vorbereitet, von den Neuerungen der Zukunft zu profitieren und zu den Vorreitern zu gehören.“
EDAG, BMW, Hitachi Rail, Roche, uvm. – Branchengrößen stellen ihr PPM vor
Zahlreiche Vorträge, Präsentationen, Use Cases und ein Round Table bewiesen auf dem cplace Day eindrucksvoll, wie der gezielte Einsatz moderner Methoden und Technologien den entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichert und neue Branchenmaßstäbe setzt. Dabei kamen sowohl renommierte Konzerne als auch mittelständische Unternehmen zu Wort, die durch den Einsatz von cplace ihr PPM auf ein neues Level heben konnten. Rupert Stuffer: „Unser PPM-Event hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie flexibel cplace eingesetzt werden kann. Es hat mich begeistert zu sehen, wie unsere Kunden cplace nutzen, um die täglichen Herausforderungen in ihrer Projektsteuerung zu meistern. Vor allem, dass unser „No-Code, Low-Code, Pro-Code“-Prinzip so gut angenommen wird, freut mich – zumal man auf dem cplace Day eindrucksvoll sehen konnte, wie sich mit cplace die unterschiedlichsten Unternehmensszenarien passgenau abbilden lassen.“
Mehr Informationen zum cplace Day und ausgewählte Aufzeichnungen unter cplace Day: Europas größte PPM-Konferenz.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory GmbH, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
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Grenzen verschieben: vom Büroalltag zur Triathlon-Weltmeisterschaft in Nizza
Christoph, du bist demnächst bei der Triathlon-WM in Frankreich mit dabei. Wie schafft man es als Nichtprofi, an diesem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen?
Christoph Huber: Es gibt in jedem Ironman-Rennen eine bestimmte Anzahl an Plätzen für die WM, sogenannte „Slots“. Die werden dann anteilig der Teilnehmer auf die Altersklassen verteilt. Für das Rennen, an dem ich teilgenommen habe, gab es für meine Altersklasse (30-34) insgesamt acht verfügbare Slots. Damit kann man im Vorhinein grob abschätzen, welchen Platz man in seiner Altersklasse erreichen muss. Wird der Slot bei der Siegerehrung nicht angenommen, wird dieser entsprechend "nach unten” heruntergereicht.
Im vergangenen September habe ich an einem Wettkampf in Italien teilgenommen. Dort bin ich mit einer Zeit von 09:02 Stunden ins Ziel gekommen und auf dem 12. Platz in meiner Altersklasse gelandet. Das hat für die WM-Qualifikation gereicht, da einige besser platzierte Athleten die Slots nicht angenommen haben.
Wie bist du zum Triathlon gekommen?
Christoph Huber: Mein ältester Bruder ist die Inspiration für mich gewesen. Er ist hunderte von Kilometern mit dem Rad gefahren, danach noch laufen gegangen und es hat ihm anscheinend auch noch Spaß gemacht, für mich war das damals unverständlich.
Mit Mitte 20 habe ich dann mit einem Freund zusammen als Challenge die erste olympische Distanz absolviert. Dort schwimmt man zuerst 1500 m im Freiwasser, fährt dann 40 km mit dem Rad und läuft anschließend noch 10 km. Im Jahr darauf konnte ich meinen Bruder überreden, mit mir einen Triathlon zu machen. Jetzt, sieben Jahre später, starten wir wieder gemeinsam beim gleichen Event. Er macht zwar eine kürzere Distanz, trotzdem freut es mich unglaublich, dass ich ihn diesmal dazu motivieren konnte.
Wie sieht deine Vorbereitung hinsichtlich der WM aus? Kannst du uns einen Einblick in deinen Trainingsalltag geben?
Christoph Huber: Das ist unterschiedlich, je nachdem, wie nah die Weltmeisterschaft rückt. Seit Juni befinde ich mich in der anstrengendsten Phase. Die letzten drei Monate sind die wichtigsten. Es wird tendenziell weniger intensiv, dafür immer länger und mehr vom Trainingsumfang. In der Früh starte ich mit der ersten Einheit, oftmals Schwimmen oder kurzes Laufen. Dann frühstücke ich kurz und fahre ins Büro. Nach der Arbeit ziehe ich mir die Laufschuhe an oder schwinge mich aufs Rad. Gelegentlich geht es auch ins Fitnessstudio.
Die Wochenenden sind dann für die langen Einheiten da. Es kann auch sein, dass drei Einheiten an einem Tag absolviert werden, je nachdem, was im Trainingsplan steht. Ich versuche, die Abfolge wie bei einem Triathlon beizubehalten. In der Früh ca. 4 km Schwimmen, dann 4-6h Radfahren und anschließend laufen. Man wird nie den gesamten Triathlon an einem Tag „trainieren“, da die Verletzungsgefahr zu hoch und die Erschöpfung zu groß ist. Eines ist an jedem Tag gleich, und das ist das Rollen mit der Blackroll und das Dehnen am Abend. Das verhindert Verletzungen und fördert die Regeneration.
Was motiviert dich, wenn das Training besonders hart wird? Hast du ein Erfolgsgeheimnis?
Christoph Huber: Es gibt hier vermutlich kein Geheimnis, da jeder seine eigene Antwort auf die Frage „Warum mache ich das Ganze eigentlich?“ finden muss. Ich kann mich gut mit Musik motivieren. Gleichzeitig treibt mich der Gedanke an, dass ich schon extrem weit gekommen bin und es jedes Mal die letzten Meter sind, die wirklich hart werden. Hier versuche ich mir Zwischenziele zu setzen und darauf zu fokussieren. „Jetzt noch 10 km, dann habe ich schon über die Hälfte“.
Wenn ich nur daran denke, bei der Weltmeisterschaft zu starten, bekomme ich Gänsehaut. Das ist etwas sehr Besonderes für mich. Die Arbeit zahlt sich aus, daran halte ich mich fest. Außerhalb der Komfortzone findet das Wachstum statt. Es sind kleine Belohnungen, die oftmals ausreichen, weiterzumachen. Und wenn es nur ein guter Kaffee oder ein Spezi nach dem Training ist.
Triathlon auf diesem Niveau erfordert viel Disziplin und Trainingszeit. Wie gelingt es dir, deine Tätigkeit als Teamlead des cplace Presales Teams mit deinem sportlichen Engagement zu vereinbaren?
Christoph Huber: Die Aspekte sind hier vielfältig. Einerseits ist die Grundlage das Verständnis und die Unterstützung der wichtigsten Personen um einen direkt herum. Meine Freundin, Familie und Freunde müssen einiges mitmachen (lacht). Gleichzeitig ist es ein Mix aus gutem Zeitmanagement und Flexibilität. Ich plane meine Trainingswoche je nach Arbeitslast und Kundenterminen. Wenn es brennt und mein Team Unterstützung benötigt, dann wird das priorisiert. Übersetzt heißt das, dass die Einheiten umgeplant werden und sich der Plan etwas ändert. Das wiederum setzt ein verständnisvolles Umfeld voraus. Dafür bin ich sehr dankbar!
Auf welche Weise unterstützt dich cplace konkret dabei, deine sportlichen Ambitionen zu verfolgen?
Christoph Huber: Beispielsweise durch unsere flexiblen Arbeitszeiten. Das erlaubt es mir, mein Training drumherum zu planen. Gleichzeitig haben wir mit EGYM Wellpass ein tolles Firmenfitness-Programm, das ich jeden Tag zum Schwimmen oder fürs Fitnessstudio nutzen kann. Und ich freue mich über einige freie Sondertage, die mir die Firma für die Vorbereitung gegeben hat, enorm.
Die für mich wichtigste Komponente ist jedoch kultureller Natur. Mein Chef schenkt mir sehr großes Vertrauen und Eigenverantwortung, meine Arbeit zu erledigen. Es geht nicht darum, dass jeder Schritt überprüft wird, sondern das Ergebnis zählt.
Und dann kommen noch so Kleinigkeiten dazu, z. B., dass es mir möglich ist, mit dem Rennrad zum cplace Sommerfest an den Chiemsee zu fahren und mein Rad auf dem Rückweg im Bus mitgenommen wird. Auch das ist nicht selbstverständlich, erleichtert es mir gleichzeitig, mein Training zu absolvieren.
Gibt es Parallelen zwischen dem Sport und deiner Arbeit im cplace Sales?
Christoph Huber: Eine der wichtigsten Fähigkeiten für mich im Beruf wie auch im Training ist das Zeitmanagement. Dabei ist nicht nur die Arbeit oder die Einheiten selbst zu betrachten, sondern auch die soziale Komponente. Wenn ich den Spaß verliere, dann mache ich mich kaputt. In Bezug auf die Arbeit bedeutet das, ab und zu eine Runde Tischtennis mit meinem Team zu spielen, an einem After-Work-Event teilzunehmen oder Ähnliches. Beim Training bedeutet das, die Einheiten auch mit Freunden zu absolvieren oder den Abend mit Freunden, statt mit Training zu verbringen.
Die Balance zu halten, ist ein richtiger Drahtseilakt, gleichzeitig eine spannende Herausforderung. Wenn man das Ganze – auch die Arbeit – sportlich betrachtet, dann frustriert es nicht, sondern motiviert mich weiterzumachen.
Kommen wir noch mal auf die WM im September zu sprechen: Was ist dein persönliches Ziel?
Christoph Huber: Eine bestimmte Platzierung bei einer WM ist unmöglich vorherzusagen, da hier die besten Triathleten der Welt starten. Aber lass es uns einmal herunterbrechen: Das Schwimmen wird vermutlich ohne Neoprenanzug stattfinden, da das Mittelmeer sehr warm ist. Das wird mir als nicht so guter Schwimmer ziemlich wehtun. Mein Ziel ist es, gut aus dem Wasser zu kommen, ohne mich dabei zu sehr zu verausgaben. Die Radzeit lässt sich schwer bemessen, da die Strecke etwas mehr als 2.600 Höhenmeter hat. Es gibt natürlich bestimmte Wattzahlen, die ich erreichen möchte. Für mich ist das Radfahren erfolgreich, wenn ich die Strecke genießen kann und Spaß beim Radfahren habe. Die Beine sollten danach noch gut für das Laufen funktionieren. Das Laufen ist für mich ein Erfolg, wenn ich glücklich ins Ziel komme. Ich werde versuchen, den Marathon in ca. 3h zu laufen. Alles in allem möchte ich eine gute Zeit haben und mir einen unvergesslichen Tag schaffen, einmal an der Weltmeisterschaft teilgenommen zu haben.
Hast du einen Tipp für deine Kolleg*innen oder auch für andere, die vielleicht auch eine Leidenschaft oder ein Hobby haben, das sie neben dem Beruf intensiver verfolgen möchten?
Christoph Huber: Es ist extrem wichtig, dass es Spaß macht. Natürlich kann es mal anstrengend werden, das sollte nicht der Dauerzustand sein. Gleichzeitig muss alles drumherum passen und sich im Gleichgewicht befinden. Für mich ist persönlich das private Umfeld der Grundstein, damit alles andere möglich ist. Und ohne meinen Arbeitgeber wäre das auch nicht möglich!
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Ausgezeichnetes Arbeiten: cplace zum vierten Mal in Folge „Top Company“
Die Grundlage des Siegels bilden die unabhängigen Bewertungen der Mitarbeitenden und zahlreichen Bewerbenden auf der Plattform. Rund fünf Prozent der auf kununu aufgelisteten Unternehmen werden jährlich als „Top Company“ gewürdigt. Damit gehört der Münchner Softwareanbieter auch 2025 zu den Unternehmen mit dem besten Arbeitsumfeld in Deutschland.
Mit einem Durchschnitts-Score von 4,3 und einer 100-prozentigen Weiterempfehlung liegt das Softwareunternehmen über dem Durchschnitt. Um sich für das Gütesiegel zu qualifizieren, benötigt ein Unternehmensprofil einen Score von mindestens 3,8 Sternen von maximal fünf möglichen – sowohl insgesamt als auch bei den Einzelbewertungen. Je höher der Score ausfällt, desto besser die Bewertungen.
Anke Spichale, Head of People & Culture bei cplace, sieht darin ein gutes Zeichen: „Diese Auszeichnung motiviert uns, uns ständig weiterzuentwickeln und unser Unternehmen weiterhin zu einem attraktiven Ort für Bewerbende und Mitarbeitende zu machen. Wir setzen alles daran, auch in Zukunft exzellente Leistungen zu erbringen und ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.“
Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels
Eine aktuelle Umfrage von kununu zeigt: 69 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr das „Top Company“ Siegel erhalten haben, sehen darin einen Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) berichten zudem von einer gesteigerten Anzahl an Bewerbungen aufgrund der Auszeichnung.
„Ein großes Dankeschön an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Danke auch an die Feedbackgeber, ohne die wir den Award nicht gewonnen hätten”, sagt Spichale.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace Citizen AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
collaboration Factory GmbH
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cplace sichert sich Wachstumsfinanzierung
Die flexible und anpassbare Plattform für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) unterstützt global führende Marken aus verschiedenen Branchen mit komplexen und vielschichtigen Projektmanagement-Anforderungen. Die Softwarelösung ermöglicht es führenden Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu entwerfen.
Diese Investition wird es cplace ermöglichen, das Wachstum zu stärken und zu beschleunigen, indem das Unternehmen die bereitgestellten Mittel nutzt, um sein Geschäft zu skalieren, in neue geografische und vertikale Märkte zu expandieren und das Produktangebot für seine Kunden zu erweitern. cplace Kunden können Innovation und eine Weiterentwicklung der Plattform erwarten, um ihren PPM-Anforderungen gerecht zu werden, während die gewohnte Servicequalität unverändert bleibt.
Level Equity hat umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit schnell wachsenden, gründergeführten Softwareunternehmen wie cplace und verfügt über Expertise in SaaS-Produkten wie cplace, die zur Optimierung komplexer Workflows, Ressourcenplanung und strategischer Initiativen entwickelt wurden. Level bringt umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit europäischen Unternehmen mit und wird wertvolle Einblicke und ein weitreichendes Netzwerk einbringen, um das internationale Wachstum voranzutreiben.
cplace CEO und Gründer Dr. Rupert Stuffer: "Wir freuen uns sehr, Level Equity als strategischen Partner begrüßen zu dürfen. Diese Partnerschaft wird uns nicht nur finanziell stärken, sondern auch wertvolles Fachwissen und ein erweitertes Netzwerk in das Unternehmen einbringen. Mit Level gewinnen wir einen äußerst erfahrenen Partner mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von SaaS-Unternehmen und einer langen Tradition in der Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen, die in den US-Markt expandieren wollen. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch diese Wachstumsfinanzierung unsere langfristige Vision verwirklichen und noch innovativere Lösungen für eine breitere Kundenbasis entwickeln können."
Gautam Gupta, Partner bei Level Equity, fügt hinzu: "Angesichts der zunehmend komplexen Produkt- und Projektumgebungen hat die Marktnachfrage nach einer neuen Generation von Workflow-Software auf Enterprise-Niveau zugenommen. Das cplace Management verfügt über eine beeindruckende Vision, um den Bedarf des Marktes zu decken, eine Erfolgsbilanz bei kundenorientierten Innovationen und Service sowie alle Voraussetzungen, die wir suchen, um beschleunigtes und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Wir freuen uns sehr darauf, Rupert, Hartmut und das außergewöhnliche Managementteam, das sie aufgebaut haben, zu unterstützen und das Unternehmen in seiner nächsten Wachstumsphase zu begleiten."
Im Rahmen der Transaktion wird sich die Rechtsform der collaboration Factory von einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ändern.
Über Level Equity
Level Equity ist eine private Investmentgesellschaft, die sich auf die Bereitstellung von Kapital für schnell wachsende Software- und Technologieunternehmen konzentriert. Level stellt langfristiges Kapital für alle Transaktionsarten bereit, um das weitere Wachstum zu unterstützen. Das Unternehmen hat 3,1 Milliarden Dollar an zugesagtem Kapital aufgebracht und seit seiner Gründung über 100 Unternehmen unterstützt. Weitere Informationen über Level Equity finden Sie unter www.levelequity.com.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Plattform revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen zusammenarbeiten und ihre Projekte meistern. Die flexible PPM-Software mit ihrer leistungsstarken KI-Erweiterung cplace Citizen AI befähigt führende Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen einfach selbst zu gestalten, z. B. für die Entwicklung komplexer Produkte oder zur Umsetzung ihrer Strategie. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, z. B. aus der Automobil-, Pharma- und Luftfahrtindustrie sowie dem Retail.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg.
collaboration Factory GmbH
Arnulfstraße 34
80335 München
Telefon: +49 (89) 809133-230
Telefax: +49 (89) 809133-239
http://www.cplace.de
Communications & PR
Telefon: +49 151/26961152
E-Mail: julia.gerstner@cplace.com
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Europas größte Projekt- und Portfoliomanagement Konferenz: cplace Day
Die eintägige Veranstaltung, ausgerichtet vom PPM-Softwareanbieter collaboration Factory, hat sich als wichtigste Plattform für Innovationen im PPM-Bereich etabliert. Im Vorjahr zog sie 500 Teilnehmende vor Ort und 700 Online-Teilnehmende an – ein Rekord, der den cplace Day zur größten PPM-Konferenz Europas macht.
Teilnehmende profitieren von Fachvorträgen führender Unternehmen und erhalten exklusive Einblicke in erfolgreiche PPM-Strategien. Zu den Speakern 2024 gehören u.a. Vertreter der Bayer AG und Airbus Aerostructures GmbH. Die Airbus-Tochter präsentiert Erfolgsfaktoren für PPM-Lösungen in Matrixorganisationen, während der Pharma- und Chemiekonzern Bayer die speziellen Anforderungen an PPM in der Pharmaforschung beleuchtet.
Neben den Vorträgen bietet die Konferenz hervorragende Networking-Möglichkeiten. Vor Ort können sich die Teilnehmer mit über 450 Branchenexperten austauschen.
Die Veranstaltung findet in der Motorworld München statt. Möglich ist sowohl eine Präsenz- als auch eine virtuelle Teilnahme. Die Tickets sind kostenfrei.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte die offizielle cplace Day Website.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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Veränderung im Aufsichtsrat bei cplace
Du bringst sehr viel Erfahrung aus dem Software-Business und dem Bereich digitale Transformation mit. Wie war dein Weg bis hierhin?
Software hat mich schon während meines Physikstudiums sehr fasziniert – sowohl an der Universität als auch in verschiedenen Ferienjobs. Von Assembler, Basics, Fortran, PL1, Cobol bis hin zu C++ habe ich viele Programmiersprachen kennengelernt. In die neuere Welt mit Java und Python habe ich es dann nicht mehr geschafft, aber ich freue mich nun auf die immer mehr verbreiteten Low-Code/No-Code-Anwendungen. Spaß beiseite: Vor mehr als 20 Jahren habe ich bei SAP erstmals beruflich in einem Software-Unternehmen gearbeitet. Dort konnte ich als Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland den Weg vom ERP zur Digitalisierung vieler Fachbereiche begleiten, darunter HR, Sales & Marketing, SCM bis hin zu MES-Anwendungen. Als CEO von EPLAN, einem Weltmarktführer für Software im Electrical Engineering, habe ich mich noch mehr für das Software-Business begeistert, da man damit schnell und international wachsen kann und der Kundennutzen, z.B. höhere Effizienz, sehr transparent wird. In meinen letzten CEO-Rollen bei der IPS AG und bei SALT Solutions, die später von Accenture akquiriert wurde, habe ich mich vor allem mit der Implementierung und den Dienstleistungen rund um Software beschäftigt.
Wie kommst du zu cplace? Warum hast du dich für einen Aufsichtsratssitz bei uns entschieden?
Ich kenne Hartmut Schaper, den neuen cplace Vorstand und Co-CEO, seit meinem Berufseinstieg bei der Boston Consulting Group. Uns ist es gelungen, trotz unterschiedlicher Wohnorte und beruflicher Entwicklungen, in Kontakt zu bleiben. Dadurch wurde ich als einer der Kandidaten für seine Nachfolge im Aufsichtsrat von cplace in Betracht gezogen. Während der Auswahlgespräche wuchs meine Begeisterung für cplace zunehmend. Daher habe ich mich sehr gefreut, als mich die Hauptversammlung am 4. Juli offiziell in den Aufsichtsrat berufen hat.
Wie siehst du deine Rolle als Aufsichtsratsmitglied? Was ist dein Anspruch?
In meinem Berufsleben hatte ich die Gelegenheit, viele Softwarefirmen bei ihrem großen Wachstum zu begleiten. Je nach Größe der Firma unterscheiden sich dabei Strukturen, Prozesse und Systeme, Kommunikationsmittel bis hin zu Führungsstilen. Gleichzeitig ist es spannend und enorm wichtig, immer ein oder zwei Schritte schneller als der Wettbewerb zu sein, sei es bei Themen wie Mobile Devices vor vielen Jahren, Cloud- und Subscriptions-Modellen vor einigen Jahren oder heute bei der Künstlichen Intelligenz. Mein Anspruch ist es, mit meiner Erfahrung die richtigen Anregungen zu geben, damit cplace optimal aufgestellt bleibt.
Was ist in deinen Augen das Besondere an cplace?
Aus meiner Sicht gibt es in vielen Fachbereichen, z.B. im Marketing, bereits sehr gute und ausgefeilte Software verschiedener Hersteller. Aber immer mehr rückt die projektspezifische Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche und Abteilungen, teilweise auch firmenübergreifend, in den Vordergrund. Viele Projekte oder Programme werden immer größer und komplexer, und genau bei dem Management und der Koordination kann cplace einen enormen Nutzen schaffen. Zusätzlich zu diesen inhaltlichen Themen begeistern mich die Personen und Teams sowie die Kultur, die ich bei cplace und unserem Investor, der Schattdecor Gruppe bzw. der Retis Holding kennenlernen konnte – sodass ich mich sehr darauf freue, einen Beitrag leisten zu dürfen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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Management-Veränderung bei cplace: Hartmut Schaper wird Vorstand und Co-CEO
Schaper wird einen Großteil der operativen Geschäfte des Unternehmens leiten, dazu gehören unter anderem die Bereiche Sales, Partnermanagement und Softwareentwicklung. Der Firmengründer und bisher alleinige CEO Dr. Rupert Stuffer wird sich in Zukunft verstärkt auf die Themen Innovation und Strategie, Produktmanagement, Marketing und Investor Relations konzentrieren.
Hartmut Schaper saß bereits in den vergangenen fünf Jahren als Mitglied im Aufsichtsrat von collaboration Factory und bringt langjährige Erfahrung als CEO, CTO und Aufsichtsrat unterschiedlicher Unternehmen in der Softwareindustrie mit. Schaper verfügt über Erfahrung in der Skalierung von Start-ups und mittelständischen Unternehmen sowie als leitender Angestellter in großen Unternehmen.
Nach Stationen u. a. beim Softwarekonzern SAP und der Boston Consulting Group stellte Schaper als CTO bei der IXOS Software AG, einem Anbieter dokumentenzentrierter Lösungen, wichtige Weichen für den Unternehmensverkauf an Open Text. Bei Siemens Healthcare steuerte er über fünf Jahre die Entwicklung und Implementierung internationaler Krankenhaus-Informationssysteme. Als CEO der Bosch-Tochter Azena war Schaper für den Aufbau eines neuen Ökosystems für professionelle Videokameras im Bereich Safety und Security verantwortlich. Zuletzt war er als CTO bei Europas führendem Anbieter für medizinische Diagnostik, Synlab Health for You, tätig.
"Ich freue mich darauf, dem starken Team bei cplace als Vorstandsmitglied beizutreten, mit dem ich bereits in den vergangenen fünf Jahren im Aufsichtsrat effektiv zusammengearbeitet habe. Es ist mir ein besonderes Anliegen, das Wachstum in allen Bereichen – von Produkt- und Prozessinnovationen über die Stärkung unserer Partnerschaften und Kundenbeziehungen bis hin zur Weiterentwicklung unseres #bestteams – aktiv zu gestalten und voranzutreiben“, erklärte Schaper zu seinem Antritt am 1. Juli.
"Hartmut Schapers Erfahrung im Aufbau von Technologieunternehmen wird in den kommenden Jahren für uns von großer Bedeutung sein, während wir unser Managementteam weiterentwickeln und unser Geschäft ausbauen", kommentiert Firmengründer Dr. Rupert Stuffer die Managementveränderung." Wir sind überzeugt, dass seine Expertise sehr hilfreich sein wird, wenn es darum geht, cplace durch die nächste spannende Phase des Wachstums zu führen.“
Das erweiterte cplace Managementteam besteht nun aus den Mitgliedern Dr. Rupert Stuffer, Hartmut Schaper, Marie Pawelzik und Marvin Adami.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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cplace Partner Insights 2024: Networking und Austausch innerhalb des cplace Partnernetzwerks
Einmal jährlich bietet der cplace Partnertag allen Unternehmen des cplace Partnernetzwerks eine Plattform für intensiven Austausch und Vernetzung. Die Veranstaltung unter dem Motto "The Power of Community" bot den Teilnehmenden auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches ganztägiges Programm. Neben Updates aus dem cplace Partnermanagement gab es einen Rückblick auf gemeinsame, erfolgreich umgesetzte Projekte im vergangenen Jahr sowie Neuigkeiten aus dem cplace Produktbereich – insbesondere zu Fortschritten bei der Integration Künstlicher Intelligenz in die PPM-Plattform.
Erstmalig fand ein Partnerinterview statt, in dem Elisabeth Görttler von QuinScape GmbH, Teil der Dataciders-Gruppe, Einblicke in die erfolgreiche Zusammenarbeit mit cplace gewährte. Sie thematisierte unter anderem die Entstehung der Partnerschaft zwischen dem IT-Dienstleister aus Dortmund und cplace sowie die Besonderheiten, die diese Partnerschaft ausmachen.
Als Ergänzung zu den Vorträgen boten Deep Dive Sessions den Teilnehmenden die Möglichkeit, in interaktiven Workshops zu Themen wie Account Based Collaboration und PreSales aktiv mitzuwirken und ihr Feedback einfließen zu lassen.
Verleihung der cplace Partner Awards
Wie bereits im Vorjahr würdigte cplace zudem besonderes Engagement und herausragende Leistungen innerhalb des Partnernetzwerks mit der Verleihung der cplace Partner Awards. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr QuinScape GmbH, Teil der Dataciders-Gruppe, als "Sales Partner of the Year", Tiba Technologieberatung GmbH als "Solution Partner of the Year", 4Soft GmbH als "Business Development Partner of the Year", Star Cooperation GmbH als "Newcomer of the Year" und Redpoint.Teseon AG für das "Project of the Year".
Gelungenes Networking-Event
Neben ausführlichen Networking-Sessions in der Mittags- sowie in der Kaffeepause hatten die Gäste schließlich beim gemeinsamen Abendessen und lockeren Get-Together Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre untereinander und mit dem cplace Team auszutauschen. Insgesamt waren die "cplace Partner Insights" 2024 ein gelungenes und erfolgreiches Networking-Event, das eine sehr gute Plattform für Vertrauensaufbau, Inspiration und Vernetzung bot. Das cplace Team bedankt sich bei allen Partnern für die rege Teilnahme und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Mit seiner Next-Generation Project and Portfolio Management-Technologie revolutioniert und transformiert cplace die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen in komplexen Projekten zusammenarbeiten. Die flexible Software-Plattform befähigt Marktführer unterschiedlicher Branchen maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Transformation und Entwicklung komplexer Produkte zu gestalten. Zu den Kunden zählen zahlreiche DAX-40-Unternehmen, darunter alle deutschen Automobilhersteller.
Hinter der Marke cplace steht die collaboration Factory AG, gegründet 2014 von Projektmanagement-Pionier Dr. Rupert Stuffer. Der Hauptsitz befindet sich in München, weitere Standorte sind Hannover und Ludwigsburg. Das Unternehmen wurde u. a. mit dem „Deutschen Gründerpreis“ und dem „Deloitte Fast 50 Award“ ausgezeichnet.
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