Autor: Firma CIM

Mit PROLAG®World in trockenen Tüchern

Mit PROLAG®World in trockenen Tüchern

Wecovi, einer der weltweit führenden Hersteller von Reinigungsmitteln, Gästesets und Inventarprodukten, treibt auch in der Coronakrise die Digitalisierung in seinem Lager voran. Zukünftig setzt das Unternehmen daher auf PROLAG®World: Das Warehouse-Management-System der CIM GmbH wird das bestehende Lager, ein neu gebautes Lager sowie die gesamte Produktion steuern. Hauptentscheidungsgründe für PROLAG®World waren die Mischung aus ausgereifter Produktionssteuerung sowie Skalierbarkeit und Flexibilität des Systems.

Der Hauptsitz von Wecovi sowie das Logistikzentrum und die Produktionsstätte befinden sich im niederländischen Zwolle. „Aufgrund unseres starken Wachstums in der Vergangenheit und unserer geplanten Vergrößerung haben wir unseren aktuellen Standort in Zwolle um ein Lager erweitert“, erklärt Hans-Paul Visscher, Geschäftsführer von Wecovi. In diesem Zuge wird die Scan-Anwendung, die Wecovi derzeit im Lager nutzt, durch ein Warehouse-Management-System ersetzt. Angebunden an das bestehende ERP-System wird PROLAG®World in Zukunft das gesamte Lager- und Produktionsmanagement übernehmen.

Zwar geht die Coronakrise auch an Wecovi nicht spurlos vorüber, mittlerweile verzeichnet das Unternehmen aber wieder volle Auftragsbücher. Dies liegt auch an der breiten Produktpalette und den gestiegenen Absatzzahlen der Reinigungsprodukte „Wecoline“. „Gerade in dieser besonderen Situation sind wir froh, dass wir uns für CIM entschieden haben, da wir auf ein Team mit über 35 Jahren Markterfahrung vertrauen können“, so Visscher. Zudem sehe man sich bei Wecovi durch die ausgereifte Produktionssteuerung und die flexible Lagerverwaltung PROLAG®World bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

Neben grundlegenden WMS-Funktionen wie der Einlagerung mittels GTIN- oder GS1-Label, der Umlagerung, der automatischen Nachbevorratung oder der prozessoptimierten Auslagerung liefert die CIM auch ihr Produktionssystem sowie das Versandsystem PROSEND®. Beide sind bereits vollständig im Softwarestandard integriert. Darüber hinaus wird die Kommissionierung zukünftig durch das CIM-eigene Kommissionierleitsystem PROLAG®Go gesteuert.

Der Kontakt zur CIM kam über Jeroen van den Berg von der Firma Jeroen van den Berg Consulting. Das Unternehmen zählt zu den führenden Logistikberatungen in den Benelux-Ländern. „Wir stehen für eine praxisnahe und prozessorientierte Beratung“, so Jeroen van den Berg. Daher habe man auch die CIM empfohlen, denn das Unternehmen steht für langfristige und enge Kundenbeziehungen. Das zeige sich allein schon daran, dass die CIM neben den deutschen Standorten mit einer eigenständigen Niederlassung und einem eigenen Team in Den Haag Kunden und Interessenten in den Benelux-Ländern betreut.

„Dieses Gesamtpaket aus standardisierten und gleichzeitig flexiblen Funktionen sowie der Firmenphilosophie an sich hat uns überzeugt“, meint Wecovi-Geschäftsführer Visscher. Der Softwarestandard der Lagerverwaltung PROLAG®World ist modular aufgebaut, sodass Wecovi die Funktionen buchen kann, die das Unternehmen aktuell benötigt. Wächst das Unternehmen weiter oder verändern sich die Anforderungen, können im laufenden Betrieb neue Funktionen hinzugebucht werden. „Unser System ist damit extrem flexibel und macht unsere Kunden fit für den Moment und die Zukunft“, blickt Maarten Janssen, Logistikberater der CIM, voraus.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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Automatische Produktionsversorgung

Automatische Produktionsversorgung

Mit weit über 500.000 ausgelieferten Getrieben und mehr als 300 Mitarbeitern ist Stiebel ein wachsendes und zukunftsorientiertes Unternehmen. Der Getriebebauer investiert jedes Jahr großen Aufwand in die Innovation und Optimierung des Lagers und der Produktion. Stiebel setzt daher auf ein ebenso zukunftsfähiges und innovatives Warehouse-Management-System: PROLAG®World. Das WMS der CIM GmbH steuert die Prozesse im Stiebel-Logistikzentrum. Die über 6.000 Quadratmeter große Halle bietet 2.400 Palettenplätze, 6.400 Ladehilfsmittel in acht Shuttle-Lagern, fast 60 Schraubensorten im Kanban-Handlager sowie das Herzstück, die zahlreichen Montageplätze. Insgesamt verwaltet PROLAG®World rund 23.000 unterschiedliche Artikel, 1.800 Lieferpositionen sowie 300 Wareneingangspositionen pro Tag.

Volle Kontrolle durch WMS und Add-ons

Neben der Verwaltung des manuellen und automatischen Lagers steuert PROLAG®World mit den integrierten Add-ons viele weitere Prozesse im Lager: Das Kommissionierleitsystem PROLAG®Go führt die Staplerfahrer und das Kommissionierpersonal wegeoptimiert durch das Lager, der CIM-eigene PROLAG®World Konverter übernimmt die Datenkonvertierung zur Anbindung an das vorhandene ERP-System, der PROLAG®World Materialflussrechner organisiert die Materialflusssteuerung inklusive Montageversorgung und das Versandsystem PROSEND® mit direkter Anbindung an KEP-Dienstleister wie z. B. Schenker und UPS sorgt für den optimalen Versandprozess.

Täglich kommen bei Stiebel viele Tonnen Ware an, die eingelagert werden müssen. Nach der Anlieferung durch Komponentenhersteller oder eigene Werkstätten erfolgt die ungeplante oder geplante Einlagerung in das Hochregallager, das Kommissionierlager oder das QS-Lager. Im Wareneingang ist in PROLAG®World auch eine Stornierung bestehender Bestellungen sowie die Erfassung und Verwaltung von Retouren möglich.

Optimierte Montageversorgung reduziert die Montagezeiten

Aus dem Lager werden zugekaufte Teile und Teile aus der eigenen Fertigung von den Logistikmitarbeiterinnen und -mitarbeitern auftragsbezogen und bedarfsgerecht kommissioniert und anschließend am Montageplatz konsolidiert. „In der Montageversorgung und der Montage war es uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Führung des Systems auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, also das Kommissionierpersonal kommissioniert, das Montageteam montiert“, meint Manuel Melo, Leiter interne Logistik/Auftragsmanagement bei Stiebel, und ergänzt: „So trivial das klingt, häufig ist das nicht so.“

Mit PROLAG®World und dem angeschlossenen Kommissionierleitsystem PROLAG®Go konnte dieses Ziel vollständig erreicht werden: Die Kommissionierung im Lager erfolgt intelligent, wegeoptimiert und zweistufig anhand von Stücklisten. Diese werden in PROLAG®World verwaltet und dem Kommissionierer automatisch vorgegeben. Es muss kein manueller Eingriff erfolgen. So kommen alle Einzelteile – von der Palette bis zur einzelnen Schraube – entsprechend der Baugruppen exakt in der richtigen Montagereihenfolge und in der richtigen Stückzahl an der Montage an. Der Monteur verliert keine Zeit mit Umstapeln oder Suchen. Er kann sich voll auf die Montage konzentrieren und arbeitet so effektiver und schneller. „Wir konnten die Montagezeit bei einem unserer Getriebe so von 120 auf 42 Minuten reduzieren“, bestätigt Manuel Melo.

Um die optimale Rückverfolgbarkeit der Einzelteile entlang der Wertschöpfungskette zu gewährleisten, verwaltet PROLAG®World auch Chargen und Gefahrstoffe. Werden in der Montageversorgung Fehlteile festgestellt, so erfolgt die Fehlteilverwaltung durch das entsprechende Modul im WMS. Eine deutliche Effizienzsteigerung in der Kommissionierung bzw. in der Montageversorgung konnte durch eine Optimierung der acht Shuttlelager mit insgesamt 6.400 Ladehilfsmitteln sowie des Montagelagers, das nach dem Kanban-Prinzip nachbevorratet wird, erreicht werden. In den Shuttleschränken werden die für die Montage benötigten kleinvolumigen Artikel gelagert. Diese wurden nach Baugruppen sortiert, d. h. häufig zusammen benötigte Artikel lagern nebeneinander. So werden die Fahrten der Shuttletablare, die Suchzeiten des Personals und damit die Kommissionierdauer minimiert.

Eine noch bedeutendere Effizienzsteigerung konnte durch die Reduzierung von Wartezeiten erreicht werden: PROLAG®World verknüpft die Shuttleschränke so miteinander, dass diese bereits anfahren, während das Kommissionierpersonal noch an einem anderen Schrank arbeitet. Beispielsweise pickt ein Kommissionierer gerade am Shuttle 1. PROLAG®World weiß, dass der nächste zu kommissionierende Artikel im Shuttle 2 lagert. Daher sendet das System sofort einen Fahrbefehl an den Shuttleschrank. Kommt der Kommissionierer am Shuttle 2 an, stehen bereits das richtige Tablar und damit die richtigen Artikel zur Verfügung. Es entstehen keine Wartezeiten, der Prozess erfolgt deutlich schneller.

Reibungsloser Materialfluss bis zum Versand

Sind die Baugruppen und Fertigteile entsprechend der Systemvorgabe montiert, wird dies in PROLAG®World verbucht. Die fertigen Teile durchlaufen anschließend die Kontrolle. Sind die Teile in Ordnung, werden sie am Packplatz auf den Versand vorbereitet oder – bei Kundenbestellungen mit mehreren Teilen – ins Erzeugnislager eingelagert, bis alle Teile der Bestellung fertig montiert sind. So stellt PROLAG®World sicher, dass alle Teile für einen Kunden gemeinsam versendet werden können. Werden bei der Kontrolle Mängel erkannt, wird die Ware gesperrt und muss manuell überprüft werden. Der Versandprozess, also Packplatz, Tourenoptimierung und Versandbahnhof, wird durch das integrierte Versandsystem PROSEND® verwaltet. So ist ohne zusätzliche Schnittstelle eine optimale Kommunikation zwischen WMS und Versandsystem und damit ein optimaler Versandprozess gewährleistet.

Über die Stiebel Getriebebau GmbH & Co. KG

Die Stiebel Getriebebau GmbH & Co. KG zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Antriebstechnik für Mobilhydraulik und Fördertechnik. Seit mehr als 60 Jahren steht Stiebel für höchste Qualität, Innovationskraft und Kundennähe. Die Experten des Unternehmens betreuen ihre Kunden als Full-Service-Dienstleister: Von der Planung über das Engineering bis zur Produktion – in jeder Projektphase bietet Stiebel langjähriges Know-how und lösungsorientierte Betreuung.

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Intralogistik in der Coronakrise

Intralogistik in der Coronakrise

„Die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg“ – so betitelte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Coronakrise in ihrem Fernsehappell. Für die Logistikbranche nicht überraschend, macht diese Krise nun deutlich, wie wichtig eine funktionierende Supply Chain für unsere Gesellschaft und Wirtschaft ist. Ein zentraler Baustein für eine zuverlässige Logistik ist ein Warehouse-Management-System (WMS), mit dem Unternehmen schnell, flexibel und kontrolliert auf die Situation reagieren können.

Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher des WMS-Anbieters CIM GmbH, sieht in Hinblick auf die Coronakrise zwei wesentliche Bereiche, in denen Warehouse-Management-Systeme aktuell eine wichtige Stütze in der Supply Chain sein müssen: „Die Interaktion von User und System rückt besonders in den Vordergrund, genauso wie der Aufbau des Systems selbst“. Da derzeit viele Menschen im Homeoffice arbeiten, sei es wichtig, auch von dort sicheren Zugriff auf die Software zu haben, um Vorgänge im Lager im Blick behalten zu können. So ist PROLAG®World, das WMS der CIM GmbH, vollständig browserbasiert. Damit ist der Zugriff auf alle Daten jederzeit und weltweit auch aus dem Homeoffice möglich.

Ein weiterer Aspekt ist die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz in intralogistischer Software, die auch bei reduziertem Personal einen reibungslosen Ablauf ermöglicht. In PROLAG®World sorgt z. B. die intelligente Auftragsanalyse für eine deutliche Entlastung des Personals. Die Auftragsanalyse untersucht und gliedert Lieferaufträge nach definierten Kriterien, sodass diese zusammen kommissioniert und sehr schnell gepackt werden können. Intelligente und automatisierte WMS-Funktionen wie diese machen es möglich, dass Unternehmen auch mit wenig Personal handlungsfähig bleiben.

Auch im Aufbau der Lagerverwaltungssoftware kann ein Schlüssel zum Erfolg liegen: PROLAG®World verfügt über einen breiten Standard, der modular aufgebaut ist. So können einzelne Funktionen jederzeit im laufenden Betrieb zu- oder abgeschaltet werden. Ergeben sich also, wie durch Corona, geänderte Marktbedingungen, können die Kunden schnell und flexibel reagieren und ihr System um neue Funktionen erweitern.

Als Beispiel nennt Wöhr die Funktion „Versandart bereits verpackter und etikettierter Sendungen ändern“. Ist eine Sendung bereits fertig verpackt und etikettiert, kann die Versandart trotzdem noch geändert werden. Dies kann benötigt werden, wenn beispielsweise ein Paketdienstleister aufgrund der gestiegenen Paketanzahl nicht mehr befördern kann. Weitere Funktionen, wie der sogenannte Priomodus ermöglichen es, die Priorität und damit die Wichtigkeit einzelner Lieferungen im System festzulegen. So können beispielsweise Lebensmittel automatisch höher priorisiert und damit schneller geliefert werden.

Warehouse-Management-Systeme können aber auch die Organisation des Lagers selbst unterstützen. Durch die Definition unterschiedlicher Lagerbereiche und mittels der sogenannten Ampelfunktion können in PROLAG®World einzelne Bereiche abgegrenzt und die Zutritte beschränkt werden, so dass sich nie zu viele Personen in einem Bereich aufhalten. Mittels der Wegeoptimierung können auch die Wege im Lager so gesteuert werden, dass sich Personen gemäß der Hygieneempfehlung bewegen.

Da die Logistik und damit eine funktionierende Supply Chain auch nach der Krise ein zentraler Eckpfeiler einer intakten Gesellschaft und Wirtschaft sein wird, sollten Unternehmen bei der Suche nach Warehouse-Management-Software auf erfahrene Anbieter vertrauen, mit deren Systemen man auch auf schnell geänderte Marktbedingungen flexibel reagieren kann.

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Warehouse Management in der Cloud

Warehouse Management in der Cloud

Mobiles Arbeiten, Kosteneffizienz und die Entlastung der IT-Abteilung sind die wesentlichen Treiber, wenn sich deutsche Unternehmen für Software aus der Cloud entscheiden. So die Ergebnisse einer Umfrage der forcont business technology gmbh. Die CIM GmbH bietet Ihr Warehouse-Management-System PROLAG®World bereits seit mehreren Jahren als Cloud-Variante an. Auf der LogiMAT und der Hannover Messe zeigen die Experten der CIM, welche Herausforderungen beim Warehouse Management aus der Cloud auf Kunden zukommen und welchen Mehrwert eine Cloud-Lösung bietet.

PROLAG®World, die Lagerverwaltungssoftware der CIM GmbH, ist eines der ersten Warehouse-Management-Systeme, das komplett als Cloud-Lösung verfügbar war. Durch die stetige Weiterentwicklung der Cloud-Lösung hat die CIM diese Vorreiterrolle bis heute inne. Kunden nutzen die Software für die Steuerung ihrer Intralogistik als Web-Applikation. Dies geschieht komfortabel über den Browser eines PCs oder als App über Datenbrillen, Smartphones, Pick-by-Voice-Geräte oder mobile Geräte. Auf dem Client selbst ist keine Installation der Warehouse-Management-Software (WMS) notwendig.

„Wir verzeichnen aktuell einen deutlichen Anstieg in der Nachfrage von Cloud-Systemen“, sagt Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM GmbH. Allem voran stehe dabei nach wie vor der Sicherheitsaspekt. Die CIM-eigenen Rechenzentren in Deutschland bieten daher höchste Sicherheitsstandards und arbeiten datenschutzkonform. Die Übertragung der Daten aus dem Lager in das Cloud-WMS im CIM-Rechenzentrum erfolgt verschlüsselt über https. Zusätzlich zur https-Verschlüsselung kann eine weitere Codierung erfolgen.

PROLAG®World aus der Cloud sorgt auch für schnellere Einsatzzeiten und reduzierte Kosten. Die Hardware steht sofort zur Verfügung, ohne dass Kunden in kostenintensive IT-Infrastruktur und in die wesentlichen Sicherheitsaspekte investieren müssen. Außerdem ist keine Installation der Software auf lokalen Geräten erforderlich, da diese auf einer zentralen Instanz im Rechenzentrum implementiert wird. Dabei ist die Cloud-Lagerverwaltung 100 % webbasiert und nutzbar in allen Browsern. Dies sorgt für kürzere Projektzeiten, spart Kosten und entlastet die IT-Abteilungen der Kunden.

Die CIM-Cloud-Lösung bietet zudem den Vorteil der Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit. Die Hardware im Rechenzentrum wird auch in Zukunft immer dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Wird vom Kunden zusätzliche Hardware benötigt, kann diese schnell hinzugebucht werden. Analog kann die Software schnell erweitert werden und bleibt immer auf dem neuesten Stand. Software-Erweiterungen oder Updates werden direkt zentral eingespielt und stehen sofort allen Usern überall auf der Welt zur Verfügung. „Unsere Kunden sind so deutlich flexibler und können schnell auf geänderte Marktanforderungen reagieren“, erklärt Daniel Wöhr.

Die Software aus der Cloud biete zudem grenzenlose Mobilität. Die Kunden der CIM GmbH haben über mobile Datenverbindungen oder WLAN jederzeit und weltweit Zugriff auf PROLAG®World. Dank Responsive Design nutzen sie das WMS auf allen mobilen Geräten einfach und bedienerfreundlich. Gleichzeitig können die User in der Cloud-Variante dieselbe Performance erwarten wie bei einer On-Premise-Lösung. PROLAG®World wird in zertifizierten und hochverfügbaren CIM-Rechenzentren gehostet. So ermöglicht CIM immer gleich schnelle Zugriffszeiten auf konstant hohem Niveau.

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CIM-Kundentage 2020: Intralogistik im Wandel

CIM-Kundentage 2020: Intralogistik im Wandel

Mit einer Mischung aus Theorie und Praxis hat die CIM GmbH zu Jahresbeginn gemeinsam mit ihren Kunden in die Zukunft der Intralogistik geblickt. Im Fokus standen dabei sowohl Trends und Herausforderungen der Intralogistikbranche als auch die passenden Lösungen der CIM. Für besondere Aufmerksamkeit sorgte die vollständig überarbeitete, deutlich ergonomischere und intuitivere Oberfläche von PROLAG®World, dem Warehouse-Management-System der CIM.

Der erste Tag in der Allianz Arena stand ganz im Zeichen des Wandels: Das Team der CIM GmbH präsentierte den Besuchern die Visionen der CIM sowie wichtige Neuerungen in PROLAG®World – mit einem zentralen Highlight: Die neue Benutzeroberfläche des Warehouse-Management-Systems. Diese überzeugt mit einer deutlich vereinfachten und ergonomischeren Bedienbarkeit und sorgte damit für interessierte Diskussionen bei den Anwesenden. Die Benutzeroberfläche steht ab sofort zur Verfügung. Interessierte können das neue Konzept live auf der Logistics & Distribution in Dortmund, auf der LogiMAT in Stuttgart oder der Hannover Messe erleben. 

Am zweiten Tag lud die CIM in die Technische Universität München, um in Praxis-Workshops gemeinsam neue Lösungen zu diskutieren. Darüber hinaus demonstrierten Robert Duchac, Business Development Manager der Barcotec GmbH, und Daniel Wöhr von der CIM GmbH die Datenbrille Barcotec HMT-1 im Praxiseinsatz. Auch die Technische Universität gab in ihrer Versuchshalle praktische Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte.

„Es war uns wichtig, diese beiden Tage ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie zu gestalten: Wir geben die Richtung vor, um dann gemeinsam mit unseren Kunden die optimale Lösung zu schaffen“, erklärt Daniel Wöhr, verantwortlicher Organisator der CIM-Kundentage. Dass dieses Konzept nicht nur in Projekten, sondern auch bei den Kundentagen aufging, zeigen die vielen positiven Rückmeldungen und der enorme Zuspruch der Kunden. Im Vergleich zu den letzten Kundentagen freute sich die CIM über doppelt so viele Besucher.

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CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

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Universelle Funktionen für internationale Unternehmen

Universelle Funktionen für internationale Unternehmen

Die Internationalisierung in der Logistik ist nicht mehr nur ein Trend, sie ist längst Realität – davon ist die CIM GmbH, Hersteller von Intralogistik-Software, fest überzeugt. Um für die speziellen Herausforderungen einer weltweiten Intralogistik gerüstet zu sein, bietet die CIM ihren Kunden mit PROLAG®World schon heute ein markterprobtes und auf unterschiedliche Sprachen, Länder und Prozesse ausgelegtes Warehouse-Management-System.

Zentraler Baustein für die sprachliche und regionale Flexibilität ist die Mehrlagerfähigkeit von PROLAG®World. Je nach Anforderung können mehrere Standorte bzw. mehrere Lager innerhalb einer PROLAG®World-Installation verwaltet werden. Die einzelnen Logistikzentren können komplett autark arbeiten oder dieselben Strategien sowie Prozesssynergien einer zentralen Instanz nutzen. PROLAG®World verwaltet zum Beispiel die Lager eines deutschen Logistikdienstleisters in Deutschland, Australien und Neuseeland. Dabei ist jedes Logistikzentrum für sich eigenständig und optimal konfiguriert: In PROLAG®World bestimmt der Kunde grundlegende Funktionen wie die Zeitzone, die Systemsprache oder auch die Währung, mit der im Lager gerechnet wird. Belege, Labels, Rechnungen und andere Ausdrucke werden im deutschen Lager in deutscher Sprache mit der Währung Euro ausgegeben, die Auftragsbearbeitung erfolgt in der Mitteleuropäischen Zeitzone. In Australien hingegen wird in englischer Sprache mit der Währung Australische Dollar in der Australian Eastern Time gearbeitet.

Dabei gibt es zwei außergewöhnliche Feinheiten in PROLAG®World: Im australischen Lager werden auch Waren eines deutschen Kunden bzw. Eigentümers gelagert. Für diesen kann daher statt der Standardwährung Australische Dollar auch individuell die Währung Euro für die Lagergeldabrechnung gewählt werden. Analog kann auch die User-Sprache innerhalb eines Logistikzentrums geändert werden. Arbeitet ein deutscher User in Australien, so kann für diesen auch die Usersprache Deutsch eingestellt werden. Unterscheiden sich die User- und die Systemsprache, so können Änderungen oder auch Suchen im System vom User in seiner Sprache eingegeben werden, PROLAG®World übersetzt die Eingaben automatisch in bzw. aus der System- in die Usersprache.

Das Besondere für Kunden mit mehreren Standorten ist, dass alle Lagerorte bzw. Standorte innerhalb einer zentralen PROLAG®World-Installation abgebildet werden können. Für die Kunden hat dies große Vorteile im Vergleich zu Einzelinstallationen an den jeweiligen Standorten. Neue Funktionen, die hinzugebucht werden oder auch neue Releases werden zentral eingespielt und stehen sofort in allen Logistikzentren zur Verfügung. Die Kunden können also wesentlich schneller und einfacher Neuerungen einspielen und global nutzen. Zudem lässt sich über diese Zentralisierung eine höhere Ausfallsicherheit erreichen und unternehmensweite Sicherheitsstandards können leichter durchgesetzt werden. Diesen Nutzen bietet CIM auch Kunden in weiteren Ländern, wie zum Beispiel Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen, Katar, Südafrika oder in den USA.

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PROLAG®World erneut validiert

PROLAG®World erneut validiert

PROLAG®World, die Warehouse-Management-Software der CIM GmbH, zählt zu den flexibelsten und modernsten Softwarelösungen für die Intralogistik. Das hat nun einmal mehr die Validierung durch das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik bestätigt. Bereits im Standardpaket der Software sind alle wesentlichen Funktionen enthalten. Für die Kunden der CIM bedeutet diese Standardisierung ein hohes Maß an Sicherheit.

Bereits zum 16. Mal erhält PROLAG®World den begehrten Validierungsstempel vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik. Grundlage für die Validierung ist ein detaillierter Fragebogen, der knapp 4.000 Funktionsmerkmale der zu validierenden Software umfasst. Erst nach erfolgreicher Bestätigung durch das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik erhält das Warehouse-Management-System den Validierungsstempel und damit das Qualitätssiegel der WMS-Branche.

Im Rahmen der Validierung überzeugte PROLAG®World besonders durch den breiten Funktionsumfang, die Flexibilität der Software und den umfangreichen Standard. Für die Kunden der CIM bedeutet dieser hohe Standardisierungsgrad ein großes Stück Sicherheit – auch in Zukunft. Denn die Lösungen sind schnell einsatzbereit und vielfach am Markt erprobt. Kinderkrankheiten oder andere Schwierigkeiten, die eine Individualprogrammierung mit sich bringt, gibt es damit nicht. Und bei zukünftigen Upgrades können alle Kundenfunktionen übernommen werden, was bei Individualprogrammierungen nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist.

Dass hinter PROLAG®World ein Anbieter mit einer soliden Geschäftsbasis steht, zeigen auch andere Gütesiegel wie die SAP- und Microsoft-Zertifizierung. Zudem ist die CIM nach ISO 9001:2015 sowie ISO 27001:2013 zertifiziert.

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"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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Livry-Gargan-Straße 10
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ICT & Logistiek: Smart Glasses für Smart Warehousing

ICT & Logistiek: Smart Glasses für Smart Warehousing

Ganz im Sinne des diesjährigen Messethemas „Smart Warehousing“ hat der WMS-Anbieter CIM seine Smart-Glasses-Lösung auf der ICT & Logistiek in Utrecht präsentiert. Im Fokus des Messeauftritts stand die sprachgesteuerte Datenbrille RealWear HMT-1, auf der die CIM-eigene Kommissionierapp PROLAG®Go läuft. Die Besucher konnten die Lösung live am CIM-Messestand testen und zeigten sich vom Handling beeindruckt.

Durch die Kombination von Pick-by-Voice und Pick-by-Vision können User die Vorteile beider Systeme vereinen. Auf der Datenbrille läuft die von der CIM entwickelte App PROLAG®Go. Diese empfängt die Informationen vom Warehouse-Management-System PROLAG®World und zeigt alle für den Auftrag relevanten Informationen in Echtzeit auf der Datenbrille an. So haben Mitarbeiter und Lagerverwaltungssoftware permanent den Überblick über Art, Ort und Menge der zu kommissionierenden Waren.

Weiterer Vorteil der Datenbrille ist, dass der User neben den angezeigten Informationen die Umgebung im Lager störungsfrei wahrnehmen kann. Und da die Datenbrille über Sprachbefehle gesteuert wird, entfällt die Nutzung eines Scanners. So hat der User beide Hände für die wesentliche Aufgabe, also das Kommissionieren, frei. Darüber hinaus erhält er umgehend Rückmeldung, wenn ihm ein Kommissionierfehler unterlaufen ist. Zur Steigerung der Präzision werden ihm über die Datenbrille zusätzlich Bilder des Artikels eingeblendet.

Die nächste Möglichkeit, die Lösungen der CIM GmbH live auf einer Messe zu erleben, ist die Logistics & Distribution am 12. und 13. Februar in Dortmund. Hier wird auch eine weitere Neuheit in der Kommissionierung präsentiert.

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LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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Schlanker und schneller in der Cloud

Schlanker und schneller in der Cloud

Das Warehouse-Management-System (WMS) zu finden, das die heterogenen Prozesse in allen Standorten der SBB allgemeingültig und vollständig im Standard der Software abbildet – das waren zugleich die obersten Anforderungen und die großen Herausforderungen bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems bei der SBB. Mit dem WMS PROLAG®World konnte dazu eine deutliche Verschlankung der Prozesse erreicht werden – und das im Rahmen einer Echtzeit-Cloud-Lösung.

Die Ausgangssituation bei der SBB

Die Division Personenverkehr der SBB verfügt über mehr als 20 Lagerstandorte in der Schweiz, die größten davon in Olten mit rund 55.000 Lagerplätzen, Yverdon mit rund 50.000 Lagerplätzen oder Biel mit rund 37.000 Lagerplätzen. Hinzu kommen drei externe Lager, die ebenfalls durch PROLAG®World verwaltet werden sollten. Dabei verzeichnet die SBB rund 1.600.000 Lieferpositionen, 360.000 Einlagerungen und 1.250.00 Aus- bzw. Umlagerungen pro Jahr über alle Standorte hinweg. Über 195.000 verschiedene Artikel lagern in den SBB-Lagerstätten. Die zentrale PROLAG®World-Instanz für alle Standorte ist eine SQL-Server-2016-Datenbank und das Betriebssystem Windows Server 2016. Für die Kommunikation mit dem ERP-System SAP® wurde über das CIM-eigene Schnittstellentool PROLAG®World Konverter eine asynchrone SAP-Webschnittstelle konfiguriert. Die Besonderheit dabei ist, dass Korrekturen an Bestellungen und Lieferaufträgen auch synchron möglich sind.

Abbildung der Prozesse rein im Standard

„Im Rahmen des Projektes gab es zwei wesentliche Bedingungen der SBB, die gleichzeitig auch große Herausforderungen für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware darstellten“, beschreibt Markus Proschmann, Projektleiter der CIM, die Ausgangslage. Und zwar seien das die heterogenen Prozesse sowie die Implementierung einer Echtzeit-Cloud-Lösung in einem teils öffentlichen WLAN gewesen. Bei der SBB wurde bisher mit gedruckten Listen gearbeitet, die jeder Standort für sich optimiert hatte. Eine große Unterstützung bereits bei der Erstellung des Feinpflichtenheftes sei das für die Feinpflichtenheftphase verantwortliche SBB-Team gewesen, das stets alle Lagerstätten im Blick hatte und mit seiner langjährigen Erfahrung sehr guten Input für eine allgemeingültige und standardisierte Lösung liefern konnte, so Proschmann.

Ziel im Projekt war es, die Prozesse so zu standardisieren und zu vereinfachen, dass alle Läger im PROLAG®World-Standard abgebildet werden können. „Dank der umfassenden Beratung und des breiten PROLAG®World-Standards ist uns das zu fast 100 Prozent gelungen, wir konnten komplett auf Individualprogrammierung verzichten“, so Christian Brombacher, Projektleiter der SBB. In allen Standorten wurden die Prozesse angeglichen und auf allgemeingültiges Muster von der Einlagerung über die Kommissionierung bis zum Versand an externe Dienstleister bzw. andere Standorte oder der internen Verteilung bzw. Umlagerung beschränkt. „Durch die Umsetzung im Standard erhalten wir auch ein großes Stück Zukunftssicherheit, da bei Upgrades alle Funktionen erhalten bleiben. Bei individuellen Lösungen ist das häufig nicht der Fall“, so Brombacher weiter.

Der Umstieg von der gedruckten Liste auf das papierlose Arbeiten bringt für die SBB noch weitere Vorteile mit sich: Die Mitarbeitenden im Lager arbeiten durch die Realtime-Buchungen deutlich transparenter. Zudem werden Kommissionier-Fehler reduziert, da die Artikel immer mit Scan bestätigt werden müssen. Es kommt also zu deutlich weniger falschen Picks.

Cloud-Lösung im öffentlichen WLAN als große Herausforderung

„Ein Großteil der SBB-Standorte ist direkt an Bahnstationen angebunden. Dort existiert bereits eine IT-Infrastruktur mit dem öffentlichen WLAN ‘SBB-FREE‘. Ziel war es, diese bestehende Struktur zu nutzen, um Kosten einzusparen“, erklärt Markus Proschmann von der CIM. Die mobilen Geräte und die Drucker wurden einmalig konfiguriert und verbinden sich in der täglichen Arbeit automatisch mit dem WLAN. Für zusätzliche Sicherheit und vereinfachte Administration auf den mobilen Geräten sorgt die Mobile Device Management Software SOTI MobiControl. Via Citrix ist auch ein Arbeiten von einem beliebigen Standort möglich, z. B. zur Analyse von Störungsmeldungen.

Das Lagerpersonal der SBB trägt mobile Drucker bei sich, um so die benötigten Warenbegleitdokumente direkt vor Ort auszudrucken. So können unnötige Wegstrecken zu stationären Druckern vermieden werden. Bei diesen Geräten wird die Websocket-Funktion von Zebra genutzt. Die Identifikation der Drucker im öffentlichen WLAN und die Zuordnung zum Kommissionierer erfolgen über die Seriennummer per Scan bei der Anmeldung. Nach dem Login wird ein Barcode, der sich auf dem Drucker befindet, gescannt. Der Barcode ist der Seriennummer des Gerätes zugeordnet, so kann der Drucker eindeutig identifiziert und dem Kommissionierer zugeordnet werden.

Auf dem mobilen Gerät meldet sich der User wie gewohnt via Benutzername und Passwort in der CIM-eigenen App PROLAG®Go an. Durch Scan eines Barcodes wird das mobile Gerät der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zugeordnet. Über die von der SBB benötigten Anforderungen hinaus gibt es hier eine Beschränkungsmöglichkeit, welcher User mit welchen mobilen Geräten arbeiten darf.

Zusätzlich zu Druckern und mobilen Geräten steuert PROLAG®World allein am Pilot-Standort in Biel zwölf Kardex-Shuttles. Die Kommunikation erfolgt unter kniffligen Voraussetzungen, da die Shuttles in ihrer Altersstruktur sehr inhomogen sind. Neben altgedienten Shuttles werden auch komplett neue Shuttles angesteuert. „Hier mussten wir die unterschiedlichen Anforderungen in der Kommunikation berücksichtigen, was uns, trotz anfänglicher Skepsis, gelungen ist“, meint Markus Proschmann mit einem Augenzwinkern.

„Ja, um ehrlich zu sein, waren wir anfangs skeptisch, ob die Cloud-Lösung wirklich in Echtzeit funktionieren kann“, meint Christian Brombacher, „aber die CIM hat uns diese Zweifel schnell genommen.“ Als bestes Beispiel nennt Brombacher den Labeldruck: Für den Druck prüft PROLAG®World den Inhalt des Labels, erzeugt dann die Daten und übermittelt die Daten via VPN an den PROLAG®World-Server in München. Dort werden die Daten vom System aufbereitet und via VPN zurück an den Drucker gesendet, der das Label druckt. Der gesamte Prozess erfolgt innerhalb weniger Millisekunden und damit ohne Verzögerung im Arbeitsprozess.

Das Ergebnis übertrifft die Anforderungen

„Dank der professionellen Zusammenarbeit und des flexiblen Standards der CIM konnten wir die gewünschten Optimierungen komplett umsetzen“. Als Beispiel nennt Brombacher die Einführung der Chargen- und Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung (MHD) an allen Standorten: PROLAG®World versendet automatisch eine Hinweisliste per Mail, wenn noch 30 Tage bis zum MHD verbleiben. Zudem wird selbstverständlich immer der Artikel mit der kürzesten Mindesthaltbarkeit reserviert und der Mitarbeiter muss per Scan bestätigen, dass er den richtigen Artikel entnommen hat. Die beiden einfachen Funktionen führen zu einer signifikanten Reduzierung des Ausschusses und damit zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Eine weitere userfreundliche Funktion, die bei der SBB implementiert wurde, ist die Auswahl eines Logistikzentrums nach der Anmeldung am mobilen Gerät oder an der Arbeitsstation. Bisher war ein User immer nur für ein Logistikzentrum, also einen Standort, zugelassen. Standortübergreifende Administratoren mussten also für jeden Standort einen Login haben. Was zur Folge hatte, dass sie sich bei jedem Standortwechsel im System ab- und wieder anmelden mussten. Dies ist nun anders. Jeder Admin hat nur einen Zugang und kann nach dem Login das gewünschte Logistikzentrum auswählen. Die Funktion spart Zeit und erhöht die Usability merklich.

„Wir freuen uns über die Zufriedenheit der Projektleitung und die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden“, zieht Markus Proschmann sein Fazit. „Dank der neuen Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World ist die SBB nun in der Lage, die Logistikprozesse transparent abzuwickeln und die hohen Anforderungen der internen Produktionsprozesse professionell einzuhalten“ sagt Christof Spielmann, Leiter Logistik Schweiz der SBB.

Mit PROLAG®World ist die SBB nun auch für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen gewappnet. Aktuell sind bereits die Inbetriebnahme weiterer Standorte sowie die Anbindung mehrerer Automatiklager und LISTA-Lifte geplant.

Über die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB (französisch Chemins de fer fédéraux suisses CFF, italienisch Ferrovie federali svizzere FFS, rätoromanisch Viafiers federalas svizras VFF, englisch Swiss federal railways SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS) sind die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Die Abkürzungen VFF und SFR werden selten verwendet; in englischen Texten wird meist SBB oder SBB-CFF-FFS genutzt.

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Intelligentes Warehouse Management auf der ICT & Logistiek

Intelligentes Warehouse Management auf der ICT & Logistiek

„Smart Warehousing“ – unter diesem Leitgedanken treffen sich von 5. bis 7. November Logistikexperten aus aller Welt auf der ICT & Logistiek in Utrecht. Über 15o Aussteller geben einen Einblick in die Trends und Lösungen der Zukunft. Auch die CIM – seit 1985 führender Anbieter von Intralogistik-Software – zeigt auf der Messe ihre Lösungen für die Zukunft. Im Fokus des Messeauftritts steht dabei PROLAG®World, die Warehouse-Management-Lösung der CIM.

Mit PROLAG®World sind die Kunden der CIM bestmöglich auf die Hausforderungen der Zukunft vorbereitet: Funktionen wie die intelligente Ein- und Auslagerung, die zweistufige Kommissionierung, die Standort-, Eigentümer- und Mandantenverwaltung oder das Business-Intelligence-Tool sorgen für mehr Flexibilität, schnellere Reaktionszeiten und erhöhte Transparenz im Lager. Das Versandsystem PROSEND® vereinfacht die Prozesse in der Versandabwicklung und beim Transport – ebenfalls wichtige Bausteine einer smarten Logistik.

Mit künstlicher Intelligenz für die Zukunft gerüstet

Ein weiteres zentrales Thema am CIM-Messestand ist die Künstliche Intelligenz. Aktuell arbeitet CIM auf verschiedenen Ebenen am Thema „Künstliche Intelligenz in der Intralogistik“. So nähert man sich der KI zum einen von der wissenschaftlichen Seite: Gemeinsam mit der Technischen Universität München arbeitet die CIM an einer entsprechenden Forschungsidee. Das Projekt untersucht, wie künstliche Intelligenz zur stetigen Optimierung von Stammdaten eingesetzt werden kann. Parallel macht die CIM PROLAG®World in der Praxis intelligenter.

Neuigkeiten im System präsentieren die Experten der CIM live am Messestand A130 in Halle 1. Mit der zukunftssicheren Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World im Rücken beantworten die CIM-Berater die Fragen rund um KI, Automatische Lagersysteme und viele weitere innovative Warehouse-Management-Konzepte.

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