Autor: Firma BRANDSSTOCK

BDII macht aus der Manschette eine Smartwatch: Neue Logik für kontinuierliche Blutdruckmessung

BDII macht aus der Manschette eine Smartwatch: Neue Logik für kontinuierliche Blutdruckmessung

Blutdruckschwankung zweiter Ordnung, "BDII" macht aus Manschette eine Smartwatch

Von der Manschette zur Smartwatch: Das Redtel-Kalibrierungsprofil macht kontinuierliche Blutdruckmessung möglich.

Seit Jahrzehnten wird Blutdruck mit Manschetten punktuell gemessen. Systole, Diastole, Pulsdruck, fertig. Doch diese Momentaufnahmen reichen nicht aus, um gefährliche Druckspitzen oder dynamische Schwankungen zu erkennen. Genau hier setzt die neue Methodik an. Die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) als Grundlage des Redtel-Kalibrierungsprofils.

Intermittierend-kontinuierlich statt punktuell.

Mit der Redtel-Methode wird eine intermittierende kontinuierliche Blutdruckmessung durchgeführt. Dabei entsteht ein Kalibrierungsprofil, das weit über einzelne Werte hinausgeht. Es bildet die physiologischen Schwankungen des Kreislaufs ab.

Übertragung auf Smartwatches.

Dieses Kalibrierungsprofil kann auf tragbare Geräte wie Smartwatches übertragen werden. Damit wird es möglich, dass jeder Herzschlag systolisch und diastolisch erfasst wird. Kontinuierlich, nicht-invasiv und belastungsfrei. Grundlage dafür ist die Photoplethysmographie (PPG) mit grünem Licht z.b. bei 535 nm, wie sie in modernen Wearables bereits vorhanden ist.

Ein Software-Update oder verbesserte Sensorik genügt, um diese Funktionalität nutzbar zu machen.

Wissenschaftlich bestätigt

Das Verfahren wurde in Peer-Review-Verfahren geprüft und publiziert. Damit ist klar, die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) ist nicht nur ein theoretischer Marker, sondern die Kalibrierungslogik für die nächste Generation der Blutdruckmessung.

Fazit

Was bisher nur in invasiver oder stationärer Diagnostik möglich war, wird durch die Redtel-Logik alltagstauglich. Kontinuierliche Blutdruckmessung am Handgelenk.

Damit lassen sich Blutdruckspitzen sichtbar machen, die nach Ruhephasen oder Belastungen durch den Körper jagen, und die bislang zu den größten unentdeckten Risiken der Herz-Kreislauf-Medizin gehören.

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Neue Norminitiative soll kontinuierliche Blutdruckmessung sicherer machen

Neue Norminitiative soll kontinuierliche Blutdruckmessung sicherer machen

Die Blutdruckmessung steht vor einem Paradigmenwechsel. Neben klassischen Manschettenmessgeräten kommen zunehmend Smartwatches und Apps auf den Markt, die eine kontinuierliche Überwachung versprechen. Doch bislang fehlt eine Norm, die ihre Kalibrierung eindeutig regelt. Das birgt Risiken: Viele Produkte werben mit „medizinischer Validierung“, obwohl nur Teilkomponenten geprüft sind.

Die Lücke in den bestehenden Normen

  • ISO 81060-2 regelt Einzelmessungen mit Manschette.
  • ISO 81060-3 beschreibt kontinuierliche Systeme.

    Doch hybride Lösungen – etwa Smartwatch plus Manschette – fallen durch das Raster. Hersteller nutzen diese Lücke, wodurch Werte ohne gesicherte Normvalidierung in Umlauf kommen.

Die Lösung: ISO 81060-X

Der Vorschlag „Non-invasive sphygmomanometers, Part X: Clinical investigation of automatic calibration measurement type intended for other non-invasive sphygmomanometers“ (Autoren: Martin Deutges, Holger Redtel) definiert erstmals verbindliche Regeln.

Kernpunkte:

  • Definition von Kalibrationsgeräten (SUT) und kontinuierlichen Schätzsystemen (SRC).
  • Festlegung, wie Verlaufsdaten wie Pulswellenlaufzeit oder PPG in Blutdruckwerte überführt werden.
  • Anforderungen an Genauigkeit und Auflösung ≤1 mmHg, insbesondere unter Einbezug der Blutdruckschwankung zweiter Ordnung.
  • Typprüfung für SUTs zur Absicherung gegenüber invasiven Referenzsystemen.
  • Schnittstellenregelung, damit Hersteller arbeitsteilig Systeme entwickeln können.

Bedeutung für Patienten und Markt

Die Norm soll zweifelhafte Geräte vom Markt fernhalten und zugleich eine Grundlage für industrielle Standards schaffen. So kann die Vision einer sicheren, kontinuierlichen Blutdrucküberwachung – etwa über Smartwatches – Realität werden.

„Eine funktionierende Norm ist der Schlüssel, um Innovationen zu fördern und gleichzeitig Patienten zu schützen“, sagt Holger Redtel. „Mit ISO 81060-X schaffen wir die Basis, dass zukünftige Systeme zuverlässig kalibriert werden können.“

Ausblick

ISO 81060-X schließt die Lücke zwischen 81060-2 und 81060-3. Ziel ist es, sowohl Herstellern als auch Anwendern Sicherheit zu geben: verlässliche Kalibration, kontinuierliche Daten und bessere Diagnostik.

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BPER macht den Unterschied: Wenn Pulsdruck und Blutdruckschwankungen Warnsignale senden

BPER macht den Unterschied: Wenn Pulsdruck und Blutdruckschwankungen Warnsignale senden

Das neue BPER-Ereignisprotokoll zeigt eindrucksvoll, dass hinter scheinbar normalen Werten schwerwiegende Auffälligkeiten stecken können:

Fall 1: Eine Patientin mit auffälligen Blutdruckschwankungen zweiter Ordnung (BDII). Der Standardwert zeigte „alles normal“. Erst die detaillierte Kurvenanalyse im BPER offenbarte die kritische Dynamik.

Fall 2: Ein Anwender mit stark chaotischem Pulsdruck und unregelmäßiger Herzfrequenz. Auch hier zeigte das herkömmliche Messgerät unauffällige Zahlen, während BPER die pathologische Realität sichtbar machte.

Diese Fälle beweisen: Nicht der Einzelwert entscheidet, sondern der Verlauf.
Genau hier setzt BPER an – als Ereignisrekorder, der nicht nur misst, sondern dokumentiert, speichert und beweist.

BPER bedeutet: Messen, Speichern, Senden – 120/80 reicht nicht mehr.

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