Autor: Firma BRANDSSTOCK

120/80 – und was kommt danach?

120/80 – und was kommt danach?

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120/80 – seit über 50 Jahren steht dieser Wert für Gesundheit.

Ein Wert, den Kinder kennen, weil sie das Gerät bei ihren Eltern sehen.

Ein Wert, um den sich Millionen Geräte, Medikamente und Leitlinien drehen.

Ein Wert, der ganze Generationen geprägt hat.

Und das völlig zu Recht.

Diese Zahl war ein Meilenstein: Sie brachte Orientierung, Sicherheit und Vergleichbarkeit – und manchmal sogar ein gutes Gefühl nach dem Abendessen.

Aber die Welt steht nicht still. Menschen leben anders, arbeiten anders, denken anders – und sie messen auch anders.

Die alten 120/80 haben noch immer Stil, doch sie sind ein wenig wie die alte Armbanduhr: vertraut, zuverlässig, aber nicht immer online.

Denn der Mensch ist kein Durchschnittswert.

Er ist Bewegung. Und Bewegung lässt sich nicht in eine Zahl pressen.

Heute wissen wir:

Blutdruck ist kein statisches Maß, sondern ein Rhythmus – mal laut, mal leise, mal völlig aus dem Takt.

Diesen Rhythmus sichtbar zu machen, ist die Aufgabe einer neuen Generation der Blutdruckmessung.

Nicht, um 120/80 abzuschaffen, sondern um sie endlich zu verstehen –

um zu sehen, was davor, danach und dazwischen passiert.

Feine Druckschwankungen, Atemrhythmen, Herzreaktionen – sie zeigen, wie der Körper reagiert, nicht nur, dass er reagiert.

Und genau hier kommt BPER ins Spiel.

BPER macht keine Revolution, sondern das Naheliegende: Es misst genauer – und auch bei Unruhe.

Denn wer die zweite Ordnung des Blutdrucks (BDII) versteht, weiß,

dass 120/80 manchmal stimmt – und manchmal eben nicht.

Und das ist völlig in Ordnung.

Solange man weiß, wann.

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Oberarm statt Handgelenk – die Diskussion ist vorbei

Oberarm statt Handgelenk – die Diskussion ist vorbei

Oberarm statt Handgelenk – die Diskussion ist vorbei.

Aus heutiger Sicht gibt es keinen sachlichen Grund, ein Handgelenk-Messgerät zu empfehlen. Die vermeintlich bessere Mobilität ist kein Argument, wenn die Messung dadurch unzuverlässig wird.

Ein Blutdruckgerät soll messen, nicht manipulieren.

Wenn sich der Wert verändert, nur weil man den Arm leicht hebt oder senkt, zeigt das: Der Messpunkt ist ungeeignet für präzise Blutdruckbestimmung.

Oberarmmessung – die einzig korrekte Position.

Das Oberarm-Messgerät misst automatisch auf Herzhöhe, also am hydrostatischen Indifferenzpunkt. Damit entfällt der wichtigste Fehlerfaktor überhaupt – die falsche Armhaltung.

Es ist das einzige Messprinzip, das zuverlässig, reproduzierbar und international standardisiert funktioniert.

Die alte Genauigkeitsdiskussion ist überholt.

Ob ein Gerät um 3 oder 5 mmHg abweicht, spielt heute keine Rolle mehr. Entscheidend ist nicht die Nachkommastelle, sondern die Verlässlichkeit der Messung unter realen Bedingungen.

Wer täglich misst, braucht Werte, die vergleichbar und nicht manipulierbar sind – und das liefert nur die Messung am Oberarm.

Fazit:

Die Frage „Oberarm oder Handgelenk?“ ist entschieden.

Wer verstehen will, wie sich Blutdruck im Körper wirklich verhält, misst am Oberarm – dort, wo der Druck entsteht und wo die Basis für moderne Verfahren wie die Redtel-Methode, BDII oder den Herz-Druck-Rhythmus liegt.

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Wie sinnvoll ist die Blutdruckmessung nach DIN EN ISO 81060-2 bei Herzrhythmusstörungen?

Wie sinnvoll ist die Blutdruckmessung nach DIN EN ISO 81060-2 bei Herzrhythmusstörungen?

Die herkömmliche Blutdruckmessung nach DIN DE ISO 81060-2 beruht auf einer einzelnen Momentaufnahme, meist über wenige Sekunden während des Druckablassens der Manschette.

Diese Methode setzt regelmäßige Herzzyklen voraus und geht davon aus, dass der Druckverlauf von Schlag zu Schlag gleichmäßig ist. Doch genau das ist bei Herzrhythmusstörungen nicht der Fall.

Der Blutdruck verändert sich mit jedem Herzschlag – und zusätzlich mit der Atmung. Während einer einzigen Atemphase kann der systolische Druck um bis zu 15 mmHg schwanken.

Eine Messmethode, die nur einen einzigen Durchschnittswert liefert, kann solche dynamischen Veränderungen nicht abbilden. Das Ergebnis ist scheinbar stabil – aber physiologisch unvollständig.

Fazit:

Die Norm 81060-2 ist für gleichmäßige, stabile Herzrhythmen konzipiert.

Bei Rhythmusstörungen oder starker respiratorischer Modulation verliert sie ihre Aussagekraft.

Nur die kontinuierliche Messung des Herz-Druck-Rhythmus, also die Erfassung jeder einzelnen Herzaktion im Verlauf, ermöglicht eine realistische Beurteilung der Kreislauffunktion.

So wird aus einer statischen Zahl ein dynamisches Profil – sichtbar, messbar und physiologisch nachvollziehbar.

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Warum nur die Oberarmmanschette verlässliche Blutdruckwerte liefert – und was der Puls-Druck-Rhythmus verrät

Warum nur die Oberarmmanschette verlässliche Blutdruckwerte liefert – und was der Puls-Druck-Rhythmus verrät

Blutdruckmessen gehört zu den einfachsten, aber auch fehleranfälligsten Routinehandlungen in der Medizin. Schon die Wahl des Messpunkts – Oberarm oder Handgelenk – entscheidet über die Genauigkeit.

Ein physikalischer Zusammenhang bestimmt jede Messung: der hydrostatische Indifferenzpunkt. Er liegt auf Höhe des Herzens. Wird darunter gemessen, entsteht durch die Schwerkraft ein systematischer Fehler – 10 cm Höhenunterschied entsprechen etwa 7,5 mmHg.

Das aktuelle Demonstrationsbild von BPER (Redtel System) zeigt diesen Effekt eindrucksvoll:

Die Oberarmmanschette liegt automatisch auf Herzhöhe, während das Handgelenk meist rund 10 cm tiefer positioniert ist – ein Unterschied, der jede Messung verfälschen kann.

Physikalisch eindeutig: Die Oberarmmessung ist die Referenz.

Die Oberarmmanschette misst im Bereich des hydrostatischen Gleichgewichts. Beim Handgelenk dagegen hängt das Ergebnis von der exakten Armhaltung ab – ein Faktor, der bei Selbstmessungen kaum konstant bleibt. So entstehen Abweichungen, die weder Arzt noch Patient später nachvollziehen können.

„Die Diskussion um Gerätegenauigkeit greift zu kurz“, erklärt Holger Redtel. „Entscheidend ist nicht, welches Gerät misst, sondern wo die Messung stattfindet.“

Der Schritt über die klassische Messung hinaus: der Puls-Druck-Rhythmus.

Traditionelle Geräte erfassen nur systolische und diastolische Werte. Das BPER-System (Blutdruck Pressure Ereignis Rekorder) zeichnet dagegen die vollständige Druckkurve auf – einschließlich der mechanischen Antwort des Herzens.

Das System misst:

• die vollständige Puls-Druckwelle über ca. 30 Sekunden,

• die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII),

• und den individuellen Puls-Druck-Rhythmus als Ausdruck realer Herzleistung.

„Der Puls-Druck-Rhythmus ist die Brücke zwischen EKG und mechanischer Kreislaufarbeit“, so Redtel. „Er zeigt, ob das Herz nicht nur elektrisch, sondern auch mechanisch richtig arbeitet.“

Fazit:

Die Oberarmmessung bleibt die physikalische Referenz jeder Blutdruckbestimmung.

Doch Systeme wie BPER zeigen, dass es längst nicht mehr nur um den Zahlenwert geht, sondern um das Ereignis, das ihn hervorbringt.

Blutdruck wird so zum Rhythmus des Lebens – messbar, speicherbar und verstehbar.

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Welches Blutdruckmessgerät ist am genauesten?

Welches Blutdruckmessgerät ist am genauesten?

Welches Blutdruckmessgerät ist am genauesten?

Antwort: Das mit den wenigsten Fehlern.

So wie Gesundheit die Abwesenheit von Krankheit ist, ist Genauigkeit die Abwesenheit von Messfehlern.

Auch invasive Verfahren sind nicht perfekt – aber sie besitzen weniger Fehlerquellen als jede Simulation oder Schätzung.

Luftdruck, Dämpfung, Filter, Software-Glättung – all das sind Fehler, keine Genauigkeit.

Weniger Fehler bedeutet mehr Wahrheit.

bper.me – weil Realität messbar sein muss.

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Blutdruckschwankungen – warum Google und Co. die falschen Geschichten erzählen

Blutdruckschwankungen – warum Google und Co. die falschen Geschichten erzählen

 

„Blutdruck schnell senken: Dieser simple Tipp hilft sofort.“

Mit solchen Überschriften locken große Medienhäuser täglich – ob Focus, Hamburger Abendblatt oder Gesundheitsportale.

Knoblauch, Zitronen, Pfefferminztee.

Die Botschaft bleibt dieselbe: Es gibt einen schnellen Weg, Ordnung herzustellen.

Doch Blutdruck funktioniert nicht nach dem Prinzip Zitronentee rein – Risiko raus.

Wer so schreibt, verkauft ein Gefühl, aber keine Wahrheit.

Blutdruck ist kein statischer Wert, den man mit Hausmitteln „einstellen“ kann.

Er ist ein Schwingungssystem, das über Sekunden, Minuten und Tage reguliert wird – durch Rhythmus, nicht durch Zufall.

Jeder Blutdruckwert ist Teil einer Bewegung:

  • Der Herzschlag (1. Ordnung) pulsiert im Sekundentakt.
  • Die Atmung (2. Ordnung) verändert den Druck mit jedem Atemzug.
  • Die Mayer-Welle (3. Ordnung) steuert die Gefäße über Minuten.
  • Der Tagesrhythmus (4. Ordnung) folgt Licht, Aktivität und Ernährung.
  • Und bei Ereignissen (5. Ordnung) – Krankheit, Stress, Dehydration – kippt das ganze System.

All diese Ordnungen bilden die natürliche Dynamik des Lebens.

Sie zu verstehen heißt, Leben zu verstehen.

Doch genau das wird verdrängt, weil sich komplexe Systeme schlechter verkaufen lassen als einfache Rezepte.

Warum Oberflächlichkeit Klicks bringt.

In den Suchmaschinen dominieren Artikel, die sich gut anfühlen – nicht die, die korrekt sind.

Je einfacher, desto besser: „Ihr Blutdruck schwankt? Kein Problem. Trinken Sie Tee.“

So wird Medizin zum Wohlfühlprodukt, während echte Aufklärung hinter Werbeplatzierungen verschwindet.

Das Tragische:

Diese Vereinfachung verschleiert, dass Blutdruckschwankungen die frühesten Warnzeichen vieler Erkrankungen sind – nicht die Spätfolgen.

Sie zeigen, ob der Kreislauf reagiert, ob Regulation funktioniert oder bereits zusammenbricht.

Wenn Klicks wichtiger sind als Kreislauf.

Wer nur nach „dem Trick gegen hohen Blutdruck“ sucht, übersieht, dass Schwankungen kein Symptom, sondern ein Steuerungssystem sind.

Das Ignorieren dieser Dynamik führt dazu, dass Regulationsstörungen – etwa bei Stress oder chronischer Erschöpfung – unentdeckt bleiben.

Was bleibt, sind schöne Zahlen:

120/80 – rund, sauber, aber trügerisch.

Ein sauberer Wert ist keine stabile Regulation, sondern nur ein Moment zwischen zwei Schwankungen.

Von der Kosmetik zur Realität.

Die moderne Blutdruckmessung braucht keine neuen Hausmittel, sondern neues Bewusstsein.

Blutdruck ist Physik, nicht Lifestyle.

Wer ihn verstehen will, muss messen, wie er sich bewegt – nicht, wie er aussieht.

Von Hales mit dem Glasrohr, über Riva-Rocci mit der Manschette, bis Redtel mit der modernen Atmungs-Kalibrierung –

es bleibt dieselbe Erkenntnis:

Leben ist Bewegung, nicht Mittelwert.

Fazit:

Google mag Klicks lieben.

Aber die Natur liebt Schwankung.

Und wer diese Schwankungen ignoriert, verliert nicht nur Wissen, sondern die Fähigkeit, Gesundheit wirklich zu verstehen.

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HRV und BDII – zwei Systeme, ein Rhythmus

HRV und BDII – zwei Systeme, ein Rhythmus

Blutdruckschwankung zweiter Ordnung und Herzratenvariabilität liefern dynamische Informationen über das Zusammenspiel von Herz, Atmung und Kreislauf.

Atmung und Ausgleich – zwei Systeme, ein Rhythmus.

Beim Einatmen steigt die Herzfrequenz, der Blutdruck sinkt.

Beim Ausatmen sinkt die Herzfrequenz, der Blutdruck steigt.

Zwei entgegengesetzte Bewegungen – und doch ein gemeinsames Ziel: Ausgleich.

Dieser physiologische Wechsel hält das Herzzeitvolumen stabil und sorgt dafür, dass der Körper zu jedem Zeitpunkt genau die richtige Blutmenge erhält: nicht zu viel, nicht zu wenig.

Die Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die Schwankungsbreite der Herzfrequenz,

die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) die Schwankungsbreite des Blutdrucks – beide entstehen aus einem Atemzyklus.

Sie zeigen, wie gut der Körper die Gegensätze von Druck und Frequenz im Gleichgewicht hält. Das Herz sucht keinen starren Takt, sondern Regulation durch Balance – in Erfüllung der jeweiligen Anforderungen des Alltags.

Einzelne Werte von Herzfrequenz und Blutdruck sind wie ein Standbild,

HRV und BDII dagegen sind ein Film – sie zeigen Dynamik, Anpassung und Leben.

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Herzpause – Teil eines genialen Schutzsystems

Herzpause – Teil eines genialen Schutzsystems

 

Eine Herzpause muss kein Defekt sein. Sie kann Teil eines genialen Schutzsystems sein.

Fällt ein Schlag aus, übernimmt der Körper durch Spitzendruck oder Frequenzanpassung und hält die Versorgung stabil.

Entscheidend ist: Herzfrequenz, HRV (Herzratenvariabilität) und Blutdruckschwankungen zweiter Ordnung (BDII) arbeiten unabhängig voneinander. Jeder Mechanismus ist autonom – fällt einer aus, springt der andere ein.

Dieses Zusammenspiel macht den Kreislauf widerstandsfähig. Erst wenn mehrere Systeme gleichzeitig schwächeln, drohen Schwindel, Sturz oder kurzzeitige Bewusstlosigkeit.

Moderne Messmethoden wie BPER machen diese unsichtbaren Reserven erstmals sichtbar und eröffnen neue Perspektiven für Prävention, Leistungsdiagnostik und Kreislaufgesundheit.

Schwindel und Stürze sind kein Zufall.

Wenn Blutdruck und Frequenz aus dem Takt geraten, zeigt der Körper seine Grenzen – messbar mit BPER.

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Norm schlägt Marketing – neue Studie warnt vor fehlerhaften Blutdruckkalibrierungen

Norm schlägt Marketing – neue Studie warnt vor fehlerhaften Blutdruckkalibrierungen

Immer mehr Smartwatches werben damit, den Blutdruck am Handgelenk zu messen – ohne Manschette, ohne physikalische Referenz und häufig ohne Zulassung. Der vermeintliche Komfort entpuppt sich aus wissenschaftlicher Sicht als methodischer Fehler.

Das von Dr. Martin Deutges und Holger Redtel veröffentlichte Paper in IEEE Access zeigt erstmals mathematisch nachvollziehbar, warum ein Einzelwert – selbst wenn er korrekt nach DIN EN ISO 81060-2 erhoben wurde – nicht zur Kalibrierung kontinuierlicher Verfahren taugt.

Die Norm beschreibt die Prüfung eines Messverfahrens, nicht die Kalibrierung eines Folgegeräts. Wer diese Norm fälschlicherweise für Kalibration nutzt, verlässt den Geltungsbereich der medizinischen Zulassung.

„Eine Kalibrierung in Ruhe kann keine Messung in Belastung ersetzen“, erklärt Holger Redtel. „Wer nur in Ruhe kalibriert, misst nicht den Blutdruck, sondern das Vertrauen.“

Das Paper beschreibt die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII) als neue, präzise Grundlage zur autonomen Kalibrierung. Damit wird eine intermittierend-kontinuierliche Messung erstmals mathematisch korrekt möglich – ohne Bezug auf fehlerhafte Referenzgeräte.

Smartwatches, die ohne medizinische Zulassung und mit unzulässiger Kalibrierung Werte anzeigen, gefährden nicht nur die Datenqualität, sondern untergraben das Vertrauen in Normung und Wissenschaft.

Die DIN EN ISO 81060-2 bleibt daher die Brandmauer gegen unkontrollierte, marketinggetriebene Diagnostik.

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„Google Suche“ zwischen Feuer, Rad und Verantwortung

„Google Suche“ zwischen Feuer, Rad und Verantwortung

Es gibt Entwicklungen in der Geschichte der Menschheit, die alles verändern: das Feuer, das Rad – und die globale Suchmaschine. Google hat den Zugang zu Wissen demokratisiert und die Welt vernetzt. Doch mit dieser Macht wächst die Verantwortung.

Heute ist die Suche kein neutrales Werkzeug mehr, sondern ein komplexes System aus Algorithmen, Filtern und zunehmend KI-generierten Antworten. Für viele Nutzer ist kaum noch erkennbar, welche Inhalte auf überprüftem Wissen beruhen – und welche durch Popularität, Monetarisierung oder Fehlinterpretationen verzerrt werden.

Ein Beispiel aus der Medizin verdeutlicht das: die Blutdruckschwankung zweiter Ordnung (BDII). Während wissenschaftlich geprüfte Publikationen klare Definitionen und Anwendungen liefern, kursieren in KI-generierten Suchergebnissen noch immer ungenaue oder falsche Aussagen. Für Laien ist das verwirrend – für Patientinnen und Patienten potenziell gefährlich.

Die gute Nachricht: Nach intensiver Kommunikation mit Googles KI-System Gemini zeigen sich erste Fortschritte. Fachlich korrekte Texte zur BDII erscheinen nun in den oberen Suchergebnissen. Doch die zentrale Frage bleibt: Wird die KI künftig mehr Freiheit erhalten, geprüfte wissenschaftliche Inhalte über einfache, populäre Antworten zu stellen?

Die Herausforderung für Google gleicht der ursprünglichen Erfindung des Feuers. Es kann wärmen, Licht spenden – oder Schaden anrichten. Entscheidend ist, wie wir es nutzen und welche ethische Verantwortung der Entwickler übernimmt.

Am Ende geht es nicht nur um Technik, sondern um Grundwerte. Was ist die oberste Direktive einer Institution wie Google? Wahrheit und Transparenz? Schutz der Menschheit? Oder die Monetarisierung von Information? Diese Diskussion muss geführt werden – als digitales Grundgesetz für eine verantwortungsvolle Zukunft.

#Google #ObersteDirektive #Wahrheit #Transparenz #SchutzDerMenschheit #KI #Algorithmen #Verantwortung #GrundgesetzDigital #Gesundheit #BDII #Innovation #Medizin #Redtel

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