Autor: Firma Billwerk Plus Germany

billwerk integriert Adyen und unterstreicht Führungsanspruch in Europa

billwerk integriert Adyen und unterstreicht Führungsanspruch in Europa

Mit der Integration des globalen Zahlungsanbieters Adyen unterstreicht billwerk seinen Anspruch, die führende Subscription Management-Plattform in D/A/CH und in der EU zu sein. Durch die Anbindung von Adyen haben billwerk-Kunden jetzt noch mehr Optionen für internationale Zahlungsabwicklung.

Mit der Integration von Adyen im neuesten Release stellt billwerk seinen Kunden einen weiteren relevanten internationalen Payment Provider für wiederkehrende Zahlungen zur Verfügung. Adyen ist ein globaler Zahlungsanbieter, der es Merchants ermöglicht, wiederkehrende Zahlungen im E-Commerce, Mobile Commerce und am Point-of-Sale abzuwickeln.

Der niederländische Payment Provider unterstützt Unternehmen weltweit dabei, Zahlungen aus nahezu allen Vertriebskanälen anzunehmen. Adyen bietet Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr mit modernen mobilen/one-touch-Zahlungsmethoden. Sie können den globalen Anbieter sowohl für Kreditkartenzahlungen als auch für das EU-weite SEPA-Lastschriftverfahren einsetzen.

„Mit der Adyen-Integration unterstreichen wir unseren Anspruch, die führende Subscription Management-Plattform in der EU zu sein.“ begründet billwerk-CEO Dr. Ricco Deutscher diese Maßnahme. „Immer mehr europäische Corporates setzen für Ihr Subscription Business auf unsere Plattform. Dadurch steigen auch die Anforderungen vermehrt internationale Payment Provider und Zahlungsarten zu integrieren“ fährt Deutscher fort. „Es gibt derzeit keinen anderen Subscription Management-Plattformbetreiber weltweit, der mehr deutsche und europäische Zahlungsanbieter standardisiert integriert hat. Das verschafft uns neben der GoBD-Zertifizierung ein weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem US-amerikanischen Wettbewerb“ unterstreicht billwerk-CMO Pierre Schramm.

Mit der Adyen-Integration stehen billwerk-Kunden mit BS Payone, Wirecard, GoCardless, SlimPay, Heidelpay, Paypal und Stripe jetzt insgesamt 8 Standard-Schnittstellen zu deutschen, europäischen und global agierenden Payment Providern zur Verfügung.

Die Adyen-Integration steht für billwerk-Kunden ab sofort auf der billwerk-Sandbox bereit. Der Release im Produktivsystem ist für den 19. März 2019 geplant.

Über Adyen

Adyen ist ein globaler Zahlungsanbieter, der es Merchants ermöglicht, wiederkehrende Zahlungen im E-Commerce, Mobile Commerce und am Point-of-Sale abzuwickeln. Adyen hat mehr als 3.500 Kunden, darunter u. A. Spotify, Hello Fresh, Delivery Hero und FLIXBUS. Der Payment Provider mit dem Headquarter in Amsterdam / Niederland beschäftigt über 600 Mitarbeiter, ist an der Börse Euronext notiert und hat 2017 mehr als 108 Mrd. Euro Zahlungsvolumen abgewickelt.

Über die Billwerk Plus Germany GmbH

billwerk ist eine Subscription Management-Plattform und Recurring Billing-Lösung für Europäische Subscription Business-Unternehmen. Die offene Plattform automatisiert sämtliche Prozesse rund um die Vertragsverwaltung, die Rechnungsstellung sowie die Zahlungsabwicklung unter Erfüllung Europäischer Standards nach EU-DSGVO, GoBD, PCI DSS sowie ZUGFeRD und ist in das Ökosystem führender Drittanbieter integriert. billwerk verfolgt den einen REST API-First-Ansatz und hält eine Vielzahl von Ready-to-use-Integrationen zu den wichtigsten Payment Providern und anderen SaaS-Applikationen bereit.

billwerk wurde im Oktober 2015 von dem Deutschen Physiker Dr. Ricco Deutscher und den Co-Foundern Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt am Main und Minsk und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Billwerk Plus Germany GmbH
Mainzer Landstraße 51
60329 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 348779920
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Pierre Schramm
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E-Mail: pierre@billwerk.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Exklusives GoBD Experten-Webinar für die Subscription Economy

Exklusives GoBD Experten-Webinar für die Subscription Economy

Das Experten-Webinar „Implikationen und Auswirkungen der GoBD für Subscription Business-Unternehmen“ dürfte weltweit das erste sein, dass sich explizit an Betreiber von Subscription- und Abo-Geschäftsmodellen wendet. Der hohe Automatisierungsgrad durch verteilte IT-Systeme bedingt einen besonderen Aufklärungsbedarf.

Gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ZWINGEL BOOK aus München veranstaltet der Frankfurter Subscription Management & Recurring Billing Provider billwerk am Donnerstag, den 29. November 2018 ein exklusives GoBD Experten-Webinar, dass speziell auf die Implikationen und Auswirkungen der GoBD auf Unternehmen mit Subscription- und Abo-Geschäftsmodellen eingeht.

GoBD-konformität ist ein wichtiges Auswahlkriterium von IT- und Drittsystemen wie Subscription Management-Plattformen in Deutschland. „Obwohl die GoBD seit 2015 für jedes Unternehmen bindend sind, vernachlässigt diese Tatsache ein nicht unerheblicher Teil der Anbieter von Subscription- und Abo-Geschäftsmodellen “ so Steffen Mey, Head of Product bei billwerk. Diese Nachlässigkeit kann diese Unternehmen teuer zu stehen kommen, denn es gibt kaum eine Subscription Management-Plattform, die GoBD-konform zertifiziert ist“, so Mey weiter.

Dennis Burmeister, Geschäftsführer von ZWINGEL BOOK wird noch deutlicher: „Insbesondere bei verteilten IT-Systemen müssen zur Einhaltung der GoBD die Verantwortlichkeiten klar definiert und organisatorische Vorkehrungen sowohl beim Unternehmen wie auch beim Subscription Service Anbieter getroffen und aufeinander abgestimmt werden.“

„Es ist unser erklärtes Ziel, deutsche und europäische Subscription-Unternehmen mit allen Kräften dabei zu unterstützen, eine führende Subscription Economy zu werden “ so Pierre Schramm, CMO bei billwerk. „Damit sie dies auch werden können, brauchen sie IT-Systeme, die höchste deutsche und europäische Standards, also auch die Anforderungen der GoBD erfüllen“

Das Webinar findest am 29. November 2018, 14 Uhr statt. Interessenten können sich kostenfrei unter https://billwerk.com/gobd-webinar/ anmelden.

Über ZWINGEL BOOK

ZWINGEL BOOK ist eine digitale Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit einem Schwerpunkt auf SaaS Subscription Modelle. ZWINGEL BOOK betreut überregional mittelständische Unternehmen mit Fokus auf digitale Geschäftsmodelle.

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billwerk wurde im Oktober 2015 von Dr. Ricco Deutscher und den Co-Foundern Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt am Main und Minsk und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.

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billwerk stellt Zapier-Integration bereit

billwerk stellt Zapier-Integration bereit

Mit der Zapier-Integration in billwerk lassen sich jetzt eine Vielzahl von State-of-the-Art-SaaS-Anwendungen von Drittanbietern wie HubSpot, MailChimp und Zendesk mit geringem Aufwand an billwerk anbinden.

Mit der Bereitstellung der Zapier-Integration unterstreicht der Frankfurter Subscription Management & Recurring Billing-Provider billwerk seinen Anspruch Europas führender Provider in der Subscription Economy werden. Mit der Bereitstellung der Zapier-Integration lassen sich jetzt eine Vielzahl von State-of-the-Art-Webanwendungen mit billwerk verbinden und Prozesse voll automatisieren.

So können billwerk-Kunden, die für Ihr Lead-Management zum Beispiel HubSpot oder PipeDrive einsetzen jetzt zum Beispiel neue, in billwerk erfasste Abonnenten oder Verträge direkt zwischen billwerk und den diesen SaaS-Plattformen synchronisieren und entsprechende Aktionen in HubSpot beziehungsweise PipeDrive automatisiert anstoßen.

Gleiches gilt für billwerk-Kunden, die für ihr E-Mail-Marketing MailChimp einsetzen. Für ein und denselben Trigger können mit der Zapier-Integration parallel auch gleich mehrere Anwendungen angesteuert und die Ereignisse und Daten zwischen diesen und billwerk ausgetauscht und synchronisiert werden.

„Für unsere Kunden hat das mannigfaltige Vorteile“ erklärt billwerk-CMO Pierre Schramm. „Mit der Zapier-Integration sind diese in der Lage, eine Vielzahl von Prozessen ihres Subscription Business ohne hohen Entwicklungsaufwand zu automatisieren“ fährt er fort. billwerk-CEO Dr. Ricco Deutscher beschreibt die Vorteile noch deutlicher: „Mit der Zapier-Integration tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ihr Subscription Business noch effizienter betreiben können, was sich deutlich positiv auf deren Ressourcen und die Profitabilität auswirkt“.

Derzeit befindet sich die billwerk Zapier-Integration noch in der Closed Beta-Phase. billwerk-Kunden und billwerk-Sandbox-User die die Integration testen wollen, können die Freischaltung online unter https://billwerk.com/zapier/ beantragen.

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billwerk wurde im Oktober 2015 von dem Physiker Dr. Ricco Deutscher und den Co-Foundern Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt am Main und Minsk und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.

Über Zapier

Zapier ist ein US-amerikanischer Plattform-Betreiber. Mit dem Online-Automatisierungs-Tool lassen sich Arbeitsabläufe und Prozesse zwischen einer Vielzahl von Web- und SaaS-Services automatisieren. So können über Zapier Applikationen wie Gmail, HubSpot, Slack, MailChimp und mehr als 1’000 weitere Anwendungen miteinander verbunden werden und Prozesse zwischen den Anwendungen durch basierend auf so genannten Triggern & Actions automatisiert werden.

Mit Zapier lassen sich zwei oder mehr Apps verbinden, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, ohne das Nutzer und Anwender die Schnittstellen selber entwickeln zu müssen. Mit etwas Talent und einigen wenigen Vorkenntnissen ist man in der Lage, mit Zapier auch komplexe App-Workflows zu erstellen.

Zapier wurde 2012 in den USA gegründet und beschäftig heute nach eigenen Angaben 125 Mitarbeiter in den USA und in 13 weiteren Ländern.

Pflichtangaben bei der Verwendung der Fotos im Anhang

Bild-Quellen: © billwerk GmbH 2018

1) billwerk CEO Dr. Ricco Deutscher

2) billwerk CMO Pierre Schramm

Pressekontakt

Pierre Schramm

CMO billwerk GmbH & Fachjournalist (DFV)

Telefon:        +49 69 348 7799 20
E-Mail:          hello@billwerk.com
Pressebox:   https://billwerk.com/presse/
Website:        https://billwerk.com

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billwerk unterstützt ZUGFeRD-Standard

billwerk unterstützt ZUGFeRD-Standard

Der europäische Subscription Management & Recurring Billing Provider billwerk unterstützt ab sofort die ZUGFeRD-Standard Spezifikation für elektronische Rechnungen. Davon profitieren vor allem billwerk-Kunden mit B2B Zielgruppenausrichtung sowie Behörden. „Unsere Firmenkunden mit B2B-Ausrichtung sowie deren Kunden haben in der Regel hohe Anforderungen an die vollautomatisierte Verarbeitung elektronischer Rechnungen“ erklärt Dr. Ricco Deutscher, CEO und Mitgründer von billwerk. „Mit der Unterstützung der ZUGFeRD-Standard Spezifikation sind unsere Kunden jetzt in der Lage den hohen Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden“ ergänzt Gianni Fierro, Product Owner des billwerk-ZUGFeRD-Features.  

Nach ZUGFeRD-Standard Spezifikation erstellte elektronische Rechnung enthalten neben der bildlichen Darstellung der Rechnung im PDF/A-Format auch Inhaltsdaten im XML-Format. Damit können Forderung bei gleichzeitigem Versand der beleghaften Darstellung automatisiert verarbeitet werden.

Kunden von billwerk, die zukünftig das optionale ZUGFeRD-Feature nutzen, profitieren gleich doppelt – lassen sich mit dem Feature bei der Erstellung und Verarbeitung elektronischer Rechnungen doch signifikant weitere Kosteneinsparungs- und Effizienzpotentiale realisieren.

Mit der Unterstützung des Deutschen ZUGFeRD-Standards setzt billwerk ein weiteres Signal in Richtung Qualitäts- und Marktführerschaft in Deutschland und Europa. „Für europäische Subscription Business-Unternehmen kann nur eine europäische Subscription Management- und Recurring Billing-Lösung in Frage kommen“ so Pierre Schramm, CMO bei billwerk. „Mit der Unterstützung des ZUGFeRD-Standards unterstreichen wir unsere Selbstverpflichtung höchsten Ansprüchen zu genügen und setzten ein weiteres Signal, dass in Europa billwerk die Qualitäts-Benchmark ist“ so Dr. Deutscher weiter.

Der ZUGFeRD-Standard steht billwerk-Kunden ab sofort optional zur Verfügung. billwerk-Kunden können das Feature für ihren Account aktivieren lassen und bis zunächst Ende 1. Quartal 2019 uneingeschränkt nutzen und testen. Mit dem für Q2 2019 anvisierten Upgrade auf den ZUGFeRD-Standard 2.0 Profil-EN16931 2019 wird die Nutzung des Standards in billwerk dann kostenpflichtig sein.

Interessierte billwerk-Kunden wenden sich bitte telefonisch oder per E-Mail direkt an den billwerk-Support. Die Freischaltung des Features steht binnen weniger Stunden bereit.

Über ZUGFeRD

ZUGFeRD steht kurz für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland und ist eine Standard-Spezifikation für das gleichnamige Format elektronischer Rechnungen. Das Format wurde vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) in Zusammenarbeit mit Verbänden, Ministerien und Unternehmen entwickelt. 2014 wurde die Version 1.0 der Spezifikation veröffentlicht.
Am 13.09.2017 hat das FeRD-Plenum in seiner Sitzung das EU-konforme Rechnungsformat ZUGFeRD 2.0 verabschiedet. Zuvor war das EU-konforme Format im Profil EN 16931 erarbeitet und zur öffentlichen Kommentierung bereitgestellt worden.
ZUGFeRD 2.0 (Profil EN 16931) entspricht der europäischen Norm 16931 und kann damit von allen europäischen Verwaltungen gemäß EU-Richtlinie 2014/55/EU empfangen und verarbeitet werden. Damit ist ZUGFeRD für die Digitalisierungsanforderungen der öffentlichen Hand bestens vorbereitet und ermöglicht das E-Invoicing auch im B2G-Bereich gemäß Vorgabe der Europäischen Union.
ZUGFeRD 2.0 basiert auf den aktuellsten internationalen UN/CEFACT-Standards der Vereinten Nationen.

Pflichtangaben bei der Verwendung der Fotos im Anhang.

Bild-Quellen: © billwerk GmbH 2018
1) billwerk CEO Dr. Ricco Deutscher
2) billwerk CMO Pierre Schramm
3) billwerk Produktmanager Gianni Fierro

Über die Billwerk Plus Germany GmbH

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billwerk wurde Ende 2015 von dem Physiker Dr. Ricco Deutscher und den Mitbegründern Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt am Main und Minsk und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.

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