Autor: Firma Avantpark | Parking Solutions Deutschland

Wo droht im Dezember das größte Parkchaos? Neue Auswertung zeigt die Hotspots

Wo droht im Dezember das größte Parkchaos? Neue Auswertung zeigt die Hotspots

Die Wochen vor Weihnachten verändern das Mobilitätsverhalten der Menschen spürbar: Einkaufsorte, Supermärkte und Freizeitflächen verzeichnen einen deutlichen Anstieg an Besuchern. Damit nimmt auch die Zahl der Parkverstöße zu. Eine interne Analyse des Parksystemanbieters Avantpark zeigt, wo der Druck besonders hoch ist. Zwischen Einkaufszentren und regionalen Hotspots offenbaren sich überraschende Unterschiede. Sie machen deutlich, warum manche Standorte anfälliger sind als andere und warum die Stornierungen von Strafzetteln ausgerechnet im Advent sprunghaft ansteigen. Mario Feghali von Avantpark erklärt, wie digitale Systeme helfen können, Stress zu reduzieren und Stellflächen zu entlasten.

Wenn die Adventszeit beginnt, verwandeln sich Städte in ein zunehmendes Verkehrschaos: Autofahrer stehen auf überfüllten Stellplätzen Schlange, Einzelhandel- und Lebensmittelgeschäfte werden überlaufen. Die Folgen sind steigender Parkdruck und damit mehr Strafzettel. „Wir sehen in den Wintermonaten eine deutliche Zunahme der Nutzung unserer Flächen“, berichtet Mario Feghali, Leiter Kundenbetreuung und Marketing des Parksystemanbieters Avantpark. Zudem zeigen aktuelle Zahlen des Unternehmens einen Anstieg der Parkverstöße um über 10 Prozent im letzten Jahr. „Diese Daten lassen nicht darauf schließen, dass Autofahrer nachlässiger sind, wie man zunächst annehmen könnte. Vielmehr zeigt sich, dass digitale Parksysteme Verstöße inzwischen deutlich präziser erfassen“, erklärt Feghali. Setzt man die Zahlen von November bis Januar der letzten drei Jahre ins Verhältnis zu den aktiven Parkplätzen, ergibt sich ein differenzierteres Bild: Während Ende 2023 die Parkverstöße leicht zurückgegangen sind, stiegen sie Ende des letzten Jahres wieder an. „Auf Flächen, die schon seit Jahren mit digitalen Systemen arbeiten, sehen wir, dass sich das Parkverhalten mittlerweile eingespielt hat. Mehr Verstöße finden wir vor allem an neuen Standorten, wenn sich Autofahrer mit den neuen Abläufen erst vertraut machen müssen“, so der Experte. Besonders spannend sind laut Feghali die Unterschiede in den Regionen sowie in den Branchen. „Vor allem in den vier Wochen vor Weihnachten nehmen wir große Unterschiede im Parkverhalten der Nutzer wahr“, berichtet der Leiter der Kundenbetreuung. Mario Feghali über die Branchen, in denen Strafzettel zur Weihnachtszeit zugenommen haben, sowie die Städte, in denen Autofahrer besonders oft von Verstößen betroffen sind.

Wo es in der Adventszeit besonders eng wird

Avantpark registrierte im vergangenen Winter bundesweit höhere Parkverstöße an einigen neu eingerichteten Standorten. Besonders auffällig waren dabei größere Städte wie Dresden in Sachsen, Wiesbaden in Hessen oder Weinheim in Baden-Württemberg, aber auch kleinere Orte wie Ilmenau in Thüringen, Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Beeskow in Brandenburg. Machen diese Regionen damit das Rennen um die meisten Falschparker Deutschlands? Feghali relativiert: „Nein, die Unterschiede spiegeln weniger das regionale Parkverhalten als die jeweilige Standortstruktur wider.“ Er erklärt, dass die höheren Zahlen vor allem durch die starke Frequentierung der Parkflächen entstehen: Supermärkte, Einkaufszentren und Standorte mit mehreren Geschäften sind in der Adventszeit besonders gut ausgelastet. Gerade zu Beginn der digitalen Parkraumbewirtschaftung verzeichnen Flächen mit mehreren Handelsnutzungen, hohem Kurzzeitverkehr oder großem Kundenandrang mehr Fehlverhalten. „Das ist ein typischer Effekt, wenn Nutzer sich zunächst an klare Regeln und die digitale Kontrolle gewöhnen müssen. Um den Einstieg zu erleichtern, können wir auch bei Bedarf auf neuen Parkflächen zusätzlich Personal vor Ort bereitstellen, an das sich Autofahrer bei Fragen direkt wenden können,“ so Feghali. Die digitale Parkraumbewirtschaftung zeigt, wann und wo Stellflächen besonders ausgelastet sind, und erleichtert so die Planung für Betreiber. „Mit den Daten lassen sich Stoßzeiten erkennen, Personal gezielter einsetzen und die Zahl der Verstöße langfristig reduzieren“, erklärt Feghali.

Mehr als doppelt so viel neue Verstöße: Diese Branche ist hart getroffen

„Im Einzelhandel registrieren unsere Systeme auf einzelnen Parkplätzen im letzten Jahr bis zu 100 Prozent mehr Verstöße als zuvor“, erklärt Feghali und ordnet die Zahlen ein: „Das zeigt, dass die kamerabasierte Kennzeichenerfassung zuverlässig funktioniert, Fehlverhalten erfasst und von unseren Kunden positiv bewertet wird.“ Vor allem Supermarkt- und Einkaufszentrum-Parkplätze profitieren davon: „Wenn Menschen noch das letzte Weihnachtsgeschenk oder Zutaten fürs Festessen besorgen, sind die Stellflächen stark frequentiert und die Durchlaufzeiten kurz. Digitale Systeme stellen sicher, dass trotzdem alles geordnet abläuft“, so der Experte weiter. In öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen fällt der Anstieg deutlich geringer aus. „Das liegt daran, dass sich der Besucherandrang hier hauptsächlich auf die Tage unmittelbar vor und nach den Feiertagen konzentriert. Die Kennzeichenerfassung sorgt auch hier für klare Abläufe und Entlastung für das Personal“, erklärt Feghali.

Stornoquote: Parkverstöße werden oft nachträglich aufgehoben

„Überraschend für uns ist, dass rund ein Drittel der Parkverstöße im vergangenen Weihnachtszeitraum nachträglich storniert werden konnten“, berichtet Feghali und erklärt: „Grund dafür war meist, dass Nutzer Zahlungen oder Nachweise nachträglich erbracht haben.“ In der hektischen Weihnachtszeit kann die Bezahlung der Parkgebühr schon manchmal vergessen werden. „Dieses Verhalten wird durch unsere Zahlen belegt, denn die meisten Verstöße entstehen ohnehin nicht an den Feiertagen selbst, sondern an den einkaufsstarken Tagen davor. Das setzt die Menschen zusätzlich unter Stress“, erklärt Feghali. Daher bieten Parkplatzbetreiber wie Avantpark auch Möglichkeiten an, die Gebühr im Nachhinein zu bezahlen. Die konkrete Handhabung hängt von den jeweiligen Einstellungen der einzelnen Flächen ab. Damit Städte und Betreiber besser auf diese saisonalen Muster reagieren können, braucht es vor allem transparente Daten und flexible Steuerung. „Kommunen, Händler und Flächenbetreiber sollten die Chance nutzen, ihre Parkräume jetzt digitaler und nutzerfreundlicher zu organisieren, um den Verkehr zu entzerren, Ärger zu vermeiden und die Innenstadt zur Weihnachtszeit spürbar zu entlasten“, betont Feghali abschließend.

Über die Avantpark | Parking Solutions Deutschland GmbH

[url=https://www.avantpark.de/]Avantpark[/url], gegründet im Jahr 2020, ist ein führendes Unternehmen im Bereich des digitalen Parkraummanagements. Mit einer innovativen Lösung auf Basis automatischer Kennzeichenerkennung ermöglicht Avantpark gemeinsam mit dem britischen Mutterunternehmen Parkingeye, das 2004 gegründet wurde, ein effizientes, schrankenfreies Parkraummanagement. Ziel ist es, Falschparken zu reduzieren, Verwaltungskosten zu minimieren und neue Einnahmequellen für Betreiber zu schaffen. Das Unternehmen bedient verschiedene Branchen – darunter Einzelhandel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen und Kommunen –, die allesamt vor den Herausforderungen begrenzter Parkflächen und hoher organisatorischer Anforderungen stehen. Die Avantpark-Landesgesellschaften verwalten Parkflächen in ganz Europa und bieten eine datenschutzkonforme und benutzerfreundliche Alternative zu traditionellen Parksystemen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Deutschland.

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Avantpark revolutioniert die Parkraumbewirtschaftung

Avantpark revolutioniert die Parkraumbewirtschaftung

Im vergangenen Jahr dauerte es in deutschen Städten knapp 20 Minuten, um einen Parkplatz zu finden. Grund dafür sind überfüllte Parkhäuser und Warteschlangen an den Schranken. Was bei Autofahrern für Frust sorgt, kann bei Parkhausbetreibern sogar zu Einnahmeverlusten führen. Der Verwaltungs- und Kontrollaufwand ist hoch. Die Firma Avantpark hat eine digitale Lösung entwickelt, die eine effiziente Auslastung von Parkplätzen ermöglicht. Die digitale Kennzeichenerfassung macht Schranken und Automaten überflüssig. Philip Boynes, Geschäftsführer der britischen Muttergesellschaft Parkingeye und auch für Avantpark verantwortlich, erklärt, warum Krankenhäuser und Kommunen, Supermärkte und Einzelhändler sowie Hotels und Restaurants sowie von dieser Lösung profitieren.

Der Alltag eines Autofahrers ist heute eher stressig als angenehm: Staus, lange Wartezeiten und überfüllte Parkhäuser sind an der Tagesordnung. Laut einer aktuellen Studie verbringen Autofahrer in deutschen Städten fast 20 Minuten mit der Suche nach einem Parkplatz. Das erhöht nicht nur das Verkehrsaufkommen, sondern auch die Emissionen. Aber nicht nur Autofahrer sind davon betroffen: Auch Betreiber von Supermärkten, Krankenhäusern, Hotels oder Kommunen stehen vor der Aufgabe, ihre Parkplätze zu bewirtschaften, obwohl dies nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört. Philip Boynes, Geschäftsführer des britischen Unternehmens Parkingeye und der Tochtergesellschaft Avantpark, erklärt: „Drittnutzer verursachen in der Regel ungewollt eine Überfüllung von Parkplätzen für zahlende Kunden. Unzureichende Kontrollen erhöhen auch den Verwaltungsaufwand.“ Herkömmliche Lösungen, wie z. B. Schrankenanlagen, sind teuer, erfordern einen hohen Wartungsaufwand und führen oft zu Staus, so Boynes. Dies beeinträchtigt nicht nur den Verkehrsfluss, sondern auch die Kundenzufriedenheit – für viele ein entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg. Das Unternehmen Avantpark hat sich dieser Probleme angenommen und eine Lösung entwickelt, die Parkvorgänge nicht nur digitalisiert, sondern auch automatisiert. Dank ihrer fünfjährigen Erfahrung in Deutschland und der 20-jährigen Erfahrung ihrer britischen Muttergesellschaft Parkingeye, haben sie ein System entwickelt, bei dem ein modernes Kennzeichenerfassungssystem die Fahrzeuge registriert, die Dauer berechnet und die Berechtigungen überprüft. „Wir kommen ohne Barrieren oder physische Tickets aus und halten uns an die Datenschutzverordnung“, fügt Boynes hinzu. Das reduziert den Verwaltungsaufwand und erhöht die Effizienz. 80 Prozent der Fahrer halten sich an die Verkehrsregeln in Parkhäusern, wenn eine digitale Lösung im Einsatz ist. Die Betreiber profitieren von einer sechsprozentigen Umsatzsteigerung und einer 25-prozentigen Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Avantpark verwaltet bereits über 4000 Parkhäuser in ganz Europa, davon nahezu 200 in Deutschland. Die Implementierung umfasst digitale Bezahlmöglichkeiten, eine ganztägige Überwachung und ein zentrales Managementportal. „Unsere Aufgabe ist es, den Betreibern ein zuverlässiges Parkraummanagement und eine sichere Einnahmequelle zu bieten und gleichzeitig die Verkehrsbelastung zu reduzieren“, beschreibt der Geschäftsführer. Boynes erklärt, welche Branchen besonders von Parkraumproblemen betroffen sind und welche Lösungen es gibt.

Smarte Lösungen zur Bekämpfung der Raumknappheit für Kommunen und Krankenhäuser

Überfüllte Parkplätze, blockierte Rettungswege und frustrierte Patienten – viele medizinische Einrichtungen kämpfen mit unzulässigen Parkplätzen und ineffizienten Lösungen. „Wir haben mit zahlreichen Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland gesprochen, und das Problem scheint überall dasselbe zu sein“, sagt Boynes. Ein Mangel an Parkplätzen ist nicht nur für Besucher und Patienten frustrierend: „Besonders betroffen ist das Personal, da die ihnen zugewiesenen Plätze oft von Unbefugten besetzt sind“, erklärt der Geschäftsführer. Um diese Stressfaktoren für alle Beteiligten zu verringern, kann eine digitale Lösung der Schlüssel sein. Das System verfolgt, wie lange ein Fahrzeug geparkt bleibt, und sorgt so für die Einhaltung von Zeitlimits. Diese Herausforderung stellt sich nicht nur für Krankenhäuser, sondern auch für Kommunen. „Die verfügbaren Parkplätze scheinen oft unzureichend zu sein, aber durch eine effizientere Raumbewirtschaftung können mehr Fahrzeuge auf der gleichen Fläche untergebracht werden“, erklärt Boynes. Er fügt hinzu, dass digitale Parkraumbewirtschaftungslösungen wie Avantpark auch zur Entlastung des Verkehrs beitragen können, indem sie die Zeit für die Suche nach einem Parkplatz reduzieren. Letztlich kann dies zu einer besseren Stadtplanung und einer angenehmeren Umgebung für alle beitragen.

Keine Staus mehr vor den Supermärkten und Einzelhändlern

Für viele Kunden sind überfüllte Parkplätze und endlose Suchfahrten eine Realität. Für Einzelhändler und Supermärkte haben verärgerte Kunden spürbare Folgen: „Immer wieder hören wir von Betreibern, dass Besucher frustriert aufgeben und weiterfahren, weil sie keinen Parkplatz finden“, erklärt Boynes. Er fährt fort: „Dadurch entgeht ihnen wichtiger Umsatz. Sie kennen den Wert jedes einzelnen Parkplatzes.“ Aber selbst, wenn man erfolgreich einen Parkplatz gefunden hat, ist der Ärger meist noch nicht vorbei. „Es kann zu Staus vor den Schranken und langen Wartezeiten an den Automaten kommen“, berichtet Boynes. Die Kontrollen werden in vielen Parkhäusern manuell durchgeführt, was zu zusätzlichen Personalkosten führt. „Schrankenanlagen sind nicht nur teuer und wartungsintensiv, sondern auch ein echtes Ärgernis für die Kunden“, so Boynes. Digitale Lösungen wie die automatische Nummernschilderkennung bieten hier eine effiziente Alternative. Sie ermöglichen einen barrierefreien Zugang, reduzieren den Verwaltungsaufwand und schaffen gleichzeitig neue Einnahmequellen. „Unsere Software liefert detaillierte Auslastungsdaten, so dass die Betreiber zum Beispiel ungenutzte Parkplätze außerhalb der Öffnungszeiten vermieten können“, erklärt der Geschäftsführer. So wird aus einem Parkplatzproblem eine wirtschaftliche Chance – für Einzelhändler und Kunden gleichermaßen.

Hotels und Restaurants profitieren von digitalen Parkhauslösungen

Viele Unterkünfte stehen vor einem grundsätzlichen Problem: „Sie haben oft weniger Parkplätze als Gästezimmer“, sagt Boynes. Ähnlich verhält es sich bei Gastronomiebetrieben und touristischen Attraktionen in zentralen Lagen. Ihre Freiflächen werden oft von Innenstadtbesuchern oder Unbefugten genutzt, was den Zugang für die eigentlichen Gäste erschwert“, erklärt der Geschäftsführer das Problem. Auch der Verwaltungsaufwand in diesen Parkhäusern erschwert die Arbeit, berichtet Boynes: „Parkscheine werden meist noch physisch als Karten ausgegeben, die aber schnell verloren gehen können.“ Viele Fremdparker erhöhen die manuellen Kontrollen und damit auch die Kosten. Eine digitale Lösung wie Avantpark kann hier eine ressourcenschonende Alternative bieten. Die digitale Nummernschilderkennung ermöglicht eine effiziente Parkraumbewirtschaftung ohne Schranken und physische Eintrittskarten. Anstatt bei der Einfahrt zu kontrollieren, identifiziert das System die Fahrzeuge und verschickt Bußgeldbescheid, wenn ein Autofahrer den Parkplatz unberechtigt nutzt. „Unser System sorgt für eine umfassende Überprüfung der Berechtigungen und digitalen Bezahlmöglichkeiten, was den Verwaltungsaufwand deutlich reduziert“, sagt der Geschäftsführer und fügt hinzu: “Der primäre Anwendungsfall ist eine Verwarnung, wenn ein Autofahrer die ihm zugewiesene Zeit unentgeltlich überzieht.“ Für ihn hat die Investition in eine effiziente Parkraumbewirtschaftung noch einen weiteren Vorteil: Ein stressfreies Parkerlebnis wirkt sich positiv auf den gesamten Aufenthalt aus und zufriedene Gäste besuchen Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten gerne wieder.

Über die Avantpark | Parking Solutions Deutschland GmbH

[url=https://www.avantpark.de/]Avantpark[/url], gegründet im Jahr 2020, ist ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Parkraumbewirtschaftung. Mit einer innovativen Lösung, die auf automatischer Kennzeichenerkennung basiert, ermöglicht Avantpark gemeinsam mit der britischen Muttergesellschaft Parkingeye, gegründet 2004, eine effiziente, barrierefreie Parkraumbewirtschaftung. Ziel ist es, illegales Parken zu reduzieren, den Verwaltungsaufwand zu minimieren und neue Einnahmequellen für Betreiber zu schaffen. Das Unternehmen bedient verschiedene Branchen, darunter den Einzelhandel, das Hotel- und Gaststättengewerbe, das Gesundheitswesen und Kommunen, die alle mit den Herausforderungen von begrenztem Parkraum und hohen organisatorischen Anforderungen konfrontiert sind. Die Avantpark Ländergesellschaften verwaltet bereits über 4000 Parkeinrichtungen in ganz Europa und bietet eine datenschutzkonforme und benutzerfreundliche Alternative zu herkömmlichen Parksystemen. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Deutschland. Philip Boynes ist Geschäftsführer der Ländergesellschaften, in erster Linie aber auch Geschäftsführer von Parkingeye.

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Avantpark stellt E-Ladesäulen mit integrierter Kontrollfunktion vor

Avantpark stellt E-Ladesäulen mit integrierter Kontrollfunktion vor

Avantpark ist bereits Experte im digitalen Parkraummanagement mittels Kennzeichenerfassung. Jetzt hat die Münchner Firma eine neue Lösung speziell für E-Parkplätze entwickelt, genannt ParkEV.

„Das Thema E-Mobilität ist einer der Trends, auch in der Parkbranche. Die Nachfrage an E-Fahrzeugen steigt konstant, tatsächlich kommen Stand jetzt in Deutschland aber auf eine E-Ladesäule ca. 17 E-Fahrzeuge. Es besteht dringender Handlungsbedarf beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Doch alleine die Installation neuer Ladepunkte wird die aktuellen Herausforderungen nicht lösen“, erzählt Florian Stein, Geschäftsführer bei Avantpark. „Für bereits bestehende Lademöglichkeiten muss sichergestellt werden, dass sie für die verfügbar sind, die sie brauchen und wirklich nutzen. Hier kommt ParkEV ins Spiel.“

Die innovativen E-Ladesäulen von Avantpark sind dabei mehr als nur eine Ladeeinheit. Sie bieten zusätzlich eine integrierte Kontrollfunktion, die mittels Kennzeichenerfassung funktioniert. Damit kann neben der Ladefunktion auch Folgendes kontrolliert werden:

  • Parkt ein Fahrzeug an der Ladeeinheit?
  • Lädt das geparkte Fahrzeug tatsächlich?
  • Hält sich das geparkte E-Fahrzeug an die festgelegten Parkregelungen, wie z.B. eine maximale Ladedauer?

Die DSGVO-konforme Nachverfolgung von Park- oder Ladeverstößen ist ebenfalls Teil der ParkEV-Lösung. So wird nachhaltig sichergestellt, dass E-Parkplätze denen zur Verfügung stehen, die eine Lademöglichkeit suchen.

Doch nicht nur die Verfügbarkeit der E-Ladesäulen spielt bei Avantpark eine Rolle. Auch die Sicherstellung der Funktionalität wird gewährleistet.

„Wir haben unsere Erfahrung mit Kennzeichenerfassung genutzt und unsere innovative Technologie direkt in die E-Ladesäulen integriert. Dabei war es für uns wichtig, nicht nur die Kontrolle des zugehörigen E-Parkplatzes zu ermöglichen. Unsere Ladesäulen sind auch leistungsstark und können mit denen anderer Anbieter ohne Kontrollfunktion mithalten“, sagt Florian Hofmann Operations Manager bei Avantpark.

Mit ParkEV erweitert Avantpark sein Produktportfolio und bietet Parkplatzbetreibern ein Komplettpaket für digitales Parkraummanagement – inklusive einer einzigartigen Lösung für E-Ladesäulen.

Über die Avantpark | Parking Solutions Deutschland GmbH

Avantpark ist die einfache und zuverlässige Komplettlösung für Parkplätze – inkl. E-Ladesäulen mit integrierter Kontrollfunktion. Das digitale Parksystem funktioniert mittels innovativer Kennzeichenerfassung und ermöglicht schrankenfreies und papierloses Parken. Für Parklatzbesitzer vereinfacht es alle Prozesse rund um das Parkraummanagement.

Die Münchner Firma wurde 2020 aus der britischen Mutter Parkingeye Limited herausgegründet. Parkingeye ist führender Anbieter für digitales Parkraummanagement und blickt auf über 18 Jahre Erfahrung mit mehr als 3.500 betreuten Parkplätzen.

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