Autor: Firma Asseco Solutions

Asseco Solutions beim CBA Aachen 2021: Automatisiertes ERP im Praxiseinsatz

Asseco Solutions beim CBA Aachen 2021: Automatisiertes ERP im Praxiseinsatz

Ressourcenengpässe, unterbrochene Lieferketten, Kurzarbeit – wie nahezu alle Branchen waren auch die Bereiche Fertigung und Logistik im vergangenen Jahr von drastischen Einschränkungen betroffen. Gerade im Hinblick auf die Zukunft wurde deutlich: Die bereits begonnenen Digitalisierungsreisen müssen schnell und konsequent fortgesetzt, Automatisierungsgrade deutlich erhöht werden. Doch welche Lösungen können dabei aus technischer Sicht unterstützen? Welche Funktionalitäten bieten sie und wie lassen sie sich optimal in der Praxis nutzen? Darüber diskutieren Branchenexperten am Mittwoch, den 23. Juni, beim CBA – Congress on Business Applications Aachen 2021, der in diesem Jahr zum ersten Mal digital aus dem Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen übertragen wird. Partner der Veranstaltung ist unter anderem Asseco Solutions. Anhand des Kundenbeispiels Springer Maschinenfabrik wird der Karlsruher ERP-Spezialist Möglichkeiten von Prozessautomatisierungen im Maschinen- und Anlagenbau aufzeigen.

Die entsprechenden Funktionalitäten stellt die Asseco Solutions mit der neuesten Version ihrer ERP-Lösung APplus – in Kombination mit neuen Add-Ons und Zusatzmodulen – bereit. Diese ermöglichen es Anwendern bereits heute, die Grundlagen für eine Technologie der Zukunft zu schaffen: KI-gestützte Prozessautomatisierungen. Mithilfe einer entsprechenden Konfigurationsmöglichkeit lässt sich die dazu erforderliche Datenbasis in einer sehr hohen Qualität generieren und für Process Mining zur Verfügung stellen. Daraus können dann Optimierungsvorschläge für eine effizientere Arbeit im Praxisalltag abgeleitet werden – und beispielsweise immer gleich ablaufende Prozessschritte wie Routinebestellungen vollständig automatisiert werden.

Kunden-Case im Live-Vortrag: Automatisiertes ERP bei Springer Maschinenfabrik

Wie genau dies in der Praxis funktioniert, beleuchten Yvonne Ache, Development Operations bei der Springer Maschinenfabrik GmbH, und Christian Leopoldseder, Managing Director Austria bei der Asseco Solutions, in ihrem gemeinsamen Vortrag um 15:00 Uhr. Unter dem Titel „Intelligente Prozessautomatisierung – Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis“ sprechen sie über die Einführung und Nutzung der Process-Mining-Funktionalitäten von APplus bei Springer Maschinenfabrik. In Kombination mit der Asseco-KI werden dort bereits heute zahlreiche Bestellvorgänge für bestimmte Artikelgruppen vollautomatisiert durchgeführt. Der Vortrag wird beleuchten, wie dieses Szenario konkret realisiert wurde und was Interessierte generell für eine erfolgreiche Umsetzung ähnlicher Projekte beachten sollten.

Weitere Informationen und Anmeldung

Die Teilnahme am Digital-Event ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist hier möglich.

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Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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„ERP Future 2021“: Asseco zeigt die intelligenten ERP-Funktionen der Zukunft mit APplus 7.1

„ERP Future 2021“: Asseco zeigt die intelligenten ERP-Funktionen der Zukunft mit APplus 7.1

Wie sieht die ERP-Nutzung der Zukunft aus? Mit welchen Funktionalitäten werden moderne Systeme Anwender mittel- und langfristig unterstützen? Fragen wie diese stehen im Zentrum der dieses Jahr bereits zum 13. Mal von der Universität Innsbruck veranstalteten Fachtagung für Enterprise-Systeme „ERP Future“. Die aktuelle Ausgabe öffnet am Dienstag, den 18. Mai, virtuell ihre Tore für Interessenten und Fachanwender. Mit dabei ist auch die Asseco Solutions, die im Rahmen der Veranstaltung die neusten Funktionalitäten ihrer ERP-Lösung APplus 7.1 präsentiert. Dank innovativem Process Mining und modernster KI-Unterstützung erhalten Anwender damit bereits heute einen Vorgeschmack auf das Potenzial der ERP-Lösungen von morgen.

Im Rahmen des Veranstaltungsauftritts der Asseco Solutions erfahren Interessenten unter anderem, wie die neuste Version der Asseco-Lösung – in Kombination mit neuen Add-Ons und Zusatzmodulen – die Grundlage für den Einsatz moderner Process-Mining-Technologien schafft. Das umfassende Informationsreservoir der ERP-Lösung stellt dabei die ideale Grundlage dar, bestehende Prozessabläufe zu analysieren und daraus Optimierungsvorschläge für eine effizientere Arbeit im Praxisalltag abzuleiten – und entsprechende Routineabläufe damit künftig gar zu automatisieren. Auch innovative Cloud-Technologie spielt in der neuen APplus-Version eine zentrale Rolle: So ermöglicht etwa der neue universelle Cloud Connector eine einfache Anbindung von Partnerlösungen und SaaS-Angeboten an APplus – bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit für die übertragenen Daten.

Asseco-Vortrag: KI-Einsatz im Vertrieb

Einen weiteren ERP-Zukunftstrend stellt Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag am Dienstag, den 18. Mai, von 13.30 bis 13.55 Uhr vor: die KI-gestützte Lead-Generierung. Unter dem Titel „Höhere Abschlussquoten durch Einsatz von KI im Vertriebsprozess“ erläutert er, wie sich die Neukundengewinnung im digitalen Zeitalter durch künstliche Intelligenz unterstützen lässt. Konkretisiert wird diese Möglichkeit durch die entsprechenden Funktionalitäten in APplus: So ist die innovative Asseco-KI bereits heute in der Lage, auf Basis des bisherigen Kundenstamms ähnliche Unternehmen und damit weitere potenzielle Vertriebsziele zu identifizieren. Auch bei der anschließenden Recherche unterstützt die KI: Sie stellt aus den öffentlich verfügbaren Informationen eine umfassende Übersicht zu den einzelnen Prospects zusammen und entlastet dadurch Vertriebsmitarbeiter von zeitraubender Vorarbeit.

Weitere Informationen und Anmeldung

Die Teilnahme am ERP-Future-Kongress ist für Anwender mit gültigem Gutscheincode kostenlos, andernfalls beträgt die Teilnahmegebühr 75 Euro. Die Anmeldung ist hier möglich.

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Weiterentwicklung zum Komplettanbieter: Forstenlechner schafft digitale Prozessbasis mit APplus

Weiterentwicklung zum Komplettanbieter: Forstenlechner schafft digitale Prozessbasis mit APplus

Ob innovative Gebäudetechnik oder moderne Wasserversorgungsanlagen – mit ihren Lösungen setzt die Forstenlechner Installationstechnik GmbH Maßstäbe für Qualität und Nachhaltigkeit. Doch sowohl Energiebranche als auch Wasserwirtschaft befinden sich im Wandel. Die Anforderungen der Kunden steigen und mit ihnen die Komplexität der Projekte, die der österreichische Anlagenbauer tagtäglich bewältigen muss. Um sich bereits heute auf die Anforderungen der Projekte von morgen vorzubereiten, hat Forstenlechner ein umfassendes Digitalisierungsprojekt ins Leben gerufen. Eine der Kernkomponenten bildet die Asseco-Lösung APplus, die Mitarbeiter durch effiziente digitale Prozessabläufe entlasten und so freie Kapazitäten schaffen soll für die Weiterentwicklung des bisherigen Geschäftsmodells.

Bereits seit 1976 setzt das mittelständische Familienunternehmen aus dem oberösterreichischen Perg auf die Entwicklung, Planung und Fertigung von Anlagen für die Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung. Die Fertigung reicht von Trinkwasserbehältern aus Edelstahl, der maschinellen Ausrüstung von Kläranlagen, der Lieferung und Montage von Wasseraufbereitungsanlagen bis hin zu Sonderanfertigungen aus Edelstahl für Kraftwerke und Industrie. Darüber hinaus stellt auch die klimafreundliche Gebäudetechnik einen Schwerpunkt im Angebotsportfolio von Forstenlechner dar. Dazu gehören unter anderem Energiegewinnung von Photovoltaik-Anlagen, innovative Heiztechniksysteme oder Smart-Living-Hausautomation. Mehr als hundert Mitarbeiter betreuen derzeit das breite Zielgruppenspektrum aus Privat- und Unternehmenskunden.

In die Zukunft denken

„In den vergangenen Jahren ist die Komplexität der Kundenprojekte kontinuierlich gestiegen: Kunden erwarten höchste Qualität in den Produkten, gleichzeitig jedoch verbunden mit einer möglichst hohen Individualität, einer schnellen Projektabwicklung sowie umfangreichen Dienstleistungen nach Projektende“, erklärt Geschäftsführerin Elisabeth Forstenlechner. „Dabei haben wir festgestellt, dass unsere bisherigen Abläufe nicht länger in der Lage waren, diesem veränderten Status Quo Rechnung zu tragen. Wir liefen Gefahr, durch Ineffizienzen langfristig an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen.“

Um dem entgegen zu wirken, wurde im August 2020 ein internes Digitalisierungsprojekt ins Leben gerufen, dessen Zielsetzung darin bestand, die Geschäftsprozesse von Forstenlechner durch die Investition in eine moderne IT-Infrastruktur für das digitale Zeitalter fit zu machen. Durch mehr Effizienz sollten freie Ressourcen gewonnen werden, um das Unternehmen zu einem Komplettanbieter für seine Kunden weiterzuentwickeln, inklusive verstärkter Ausrichtung auf Smart Living und das Internet der Dinge.

Brüche im Datenfluss

Bislang werden nur einzelne Bereiche durch spezialisierte Lösungen digital abgebildet: Neben einer Betriebsdatenerfassung kommen ein Prozessleitsystem sowie ein Produktionsplanungssystem zum Einsatz. Eine umfassende Transparenz über den gesamten Geschäftsprozess ist damit jedoch nicht gegeben. Darüber hinaus erfolgen zahlreiche Prozesse wie beispielsweise die Angebotserstellung manuell und auf Basis von Papier. Dies hat wiederum zur Folge, dass Vertriebsmitarbeiter nicht immer einen aktuellen Überblick über interne Kapazitäten haben.

Auch im Fertigungsbereich sorgen Systembrüche für Ineffizienzen: Die im Rahmen der Konstruktion erstellten Stücklisten etwa können bislang noch nicht in einem durchgängig digitalen Prozess an die Materialdisposition und Lagerverwaltung übermittelt werden. Dort wiederum beruht die Arbeit zu großen Teilen auf den Erfahrungswerten der Mitarbeiter. Entsprechend werden teils hohe Sicherheitsreserven für Materialbestände vorgehalten, was eine hohe Kapitalbindung zur Folge hat.

Digitale Basis für effiziente Geschäftsprozesse

Mithilfe einer neuen ERP-Lösung wollte Forstenlechner für einen stabilen technologischen Unterbau für seine Geschäftsprozesse sorgen. Um eine geeignete Lösung zu finden, startete das Unternehmen mit Unterstützung einer externen Beratungsagentur ein umfangreiches Auswahlverfahren. Bereits im Vorfeld setzte sich Forstenlechner detailliert mit dem Status Quo sowie erforderlichen Veränderungen auseinander. Daraus ergab sich eine Vordefinition von Soll-Prozessen und Anforderungen an das künftige ERP-System.

„Am Ende fiel unsere Wahl auf APplus“, berichtet die Geschäftsführerin. „Ausschlaggebend dafür war das klare Verständnis von unserem Geschäft, das Asseco an den Tag legte. Mit den vorgeschlagenen Lösungen trafen die Kollegen zu hundert Prozent unsere Anforderungen und halfen uns auch dabei, zukünftige Potentiale zu erkennen. Die Vollintegration aller für uns relevanten Module war außerdem ein wichtiger Entscheidungsgrund. Und schließlich stimmte auch von Anfang an die Chemie: Wir fühlten uns bei Asseco gut aufgehoben und waren überzeugt, einen kompetenten und erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben.“

Nachdem die Fachkonzepterstellung zu Jahresbeginn abgeschlossen wurde, befindet sich das ERP-Projekt aktuell in der Implementierungsphase. Das Go-Live ist für Februar 2022 geplant.

Projektmanagement und intelligente Funktionen

Ein zentraler Schwerpunkt der APplus-Einführung liegt auf der Unterstützung des Projektgeschäfts – der Dreh- und Angelpunkt der Geschäftsaktivitäten von Forstenlechner. Mithilfe des Projektmoduls der Asseco-Lösung soll dieser Bereich künftig vollständig digital bearbeitet werden – von der Ressourcenplanung bis hin zur Nachkalkulationen.

Für eine bestmögliche Effizienz und Nutzbarkeit in der täglichen Arbeit wird dabei unter anderem auch künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen: So analysieren die innovativen KI-Dashboards von APplus anonymisiert das individuelle Nutzungsverhalten der einzelnen Anwender und schlagen diesen daraufhin genau die Dashboard-Elemente vor, die diese bei ihren jeweiligen Aufgaben optimal unterstützen. Auf diese Weise erhält jeder Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt genau die Übersichten und Kennzahlen, die er oder sie benötigt, um bestmögliche Projektentscheidungen zu treffen.

Darüber hinaus wird die intelligente Technologie auch zur Neukundengewinnung zum Einsatz kommen. Mithilfe des KI-basierten APplus Finder lassen sich die Webauftritte bestehender Forstenlechner-Kunden analysieren und auf dieser Basis ähnliche Unternehmen und damit potenzielle neue Interessenten identifizieren. Die generierten Leads können anschließend mit dem KI-Vertriebsassistenten APplus Insights beobachtet werden. Dieser stellt automatisiert alle relevanten Informationen und Neuigkeiten zu den jeweiligen Interessenten zusammen, bereitet die Ergebnisse übersichtlich grafisch auf und entlastet so die Sales-Mitarbeiter von zeitraubender manueller Recherche.

Digitalisierung für Material und Dokumente

Auch auf weiteren Prozessstufen soll APplus für durchgängige digitale Abläufe sorgen. Für eine effiziente Materialwirtschaft beispielsweise werden künftig Stücklisten bei der Konstruktion digital erzeugt und anschließend automatisch mit der Lagerhaltung sowie dem Bestellwesen abgeglichen. Für eine schnelle Informationsbereitstellung auf Knopfdruck sorgt darüber hinaus die Digitalisierung des Dokumentenmanagements. So wird APplus künftig alle Dokumente digital an einem zentralen Speicherort vorhalten, wodurch Mitarbeiter – je nach Berechtigung – benötigte Informationen unmittelbar im Zugriff haben und bei Bedarf auch im Rahmen einer Volltextsuche auffinden können.

„Insgesamt erhoffen wir uns durch die neuen Prozesse zahlreiche Verbesserungen“, resümiert Elisabeth Forstenlechner. „Neben einer Senkung der Kosten für den Lagerbestand durch kleinere Sicherheitspuffer erwarten wir auch eine Verbesserung der Gesamtanlageneffizienz in unserer Fertigung sowie mehr Flexibilität für unsere Mitarbeiter. APplus wird uns das technische Fundament liefern, auf dem wir unsere Geschäftsprozesse und unser Geschäftsmodell nachhaltig auf die Anforderungen der Zukunft hin ausrichten können.“

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Prophylaxe für die Geschäftsprozesse: Dental-Spezialist METASYS erfüllt Vorgaben der Medizinbranche mit APplus

Prophylaxe für die Geschäftsprozesse: Dental-Spezialist METASYS erfüllt Vorgaben der Medizinbranche mit APplus

Der Stichtag ist der 25. Mai: An diesem Tag tritt die neue EU-Medizinprodukteverordnung endgültig in Kraft. Diese verschärft die bereits ohnehin strengen Vorgaben für Hersteller medizintechnischer Geräte. Davon betroffen ist auch die METASYS Medizintechnik GmbH aus Rum bei Innsbruck, deren spezialisierte Medizingeräte vor allem in Zahnarztpraxen zum Einsatz kommen. Um die zur Erfüllung der neuen Vorgaben notwendige Transparenz in seinen Geschäftsprozessen sicherzustellen, setzt das Unternehmen künftig auf die Asseco-Lösung APplus – und sorgt so unter anderem für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit von Seriennummern und Chargen.

Im Produktportfolio von METASYS findet sich vieles, was Zahnärzte für ihre täglichen Behandlungen benötigen: von Absauggeräten über Kompressoren und Wasserentkeimungsgeräte bis hin zu Amalgamabscheidern. Bei Letzteren handelt es sich um Filtersysteme, die aus dem Abwasser einer Dentalbehandlung Rückstände von Amalgamfüllungen auffangen. Ein Vorgehen, zu dem Zahnarztpraxen gesetzlich verpflichtet sind. Denn Amalgam enthält Quecksilber und darf somit nicht zum regulären Abwasser gegeben werden.

Dieser Anforderung trägt METASYS mit einem weiteren Geschäftsbereich Rechnung: „Sammlung und Recycling dentaler Abfälle“. So bietet das Unternehmen zur fachgerechten Entsorgung der Rückstände seinen Kunden spezielle Behältnisse. Diese werden von den Praxen gefüllt retourniert und von METASYS an die firmeneigene Recyclinganlage weitergegeben. Im dritten Geschäftsbereich, „Hygiene und Desinfektion“, hat sich das Unternehmen auf die Herstellung von Desinfektionsmitteln – ebenfalls zur schwerpunktmäßigen Anwendung im Dentalbereich – spezialisiert.

Insgesamt 70 Mitarbeiter kümmern sich in der österreichischen Zentrale des mittelständischen Serienfertigers um Entwicklung, Fertigung und Vertrieb der Produkte sowie die angebotenen Recyclingdienste. Mit Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA adressiert das Unternehmen darüber hinaus zahlreiche internationale Zielmärkte. Um die dahinterstehenden Geschäftsprozesse zu unterstützen, nutzte METASYS seit 2002 die ERP-Lösung eines Drittanbieters.

Unzureichende Planung

„Bereits bei der damaligen Einführung der Lösung waren jedoch Fehler unterlaufen“, erinnert sich Walter Ruffini, Leiter Marketing bei METASYS. „Das Projekt war unzureichend geplant, die bereitgestellten Ressourcen genügten nicht. So konnte die Basis des Systems nicht optimal aufgesetzt werden. In der Folge waren manche Prozesse fehlerbehaftet, vor allem was die branchenspezifischen Anforderungen bezüglich Produktion und der Nachverfolgung von Chargen- und Seriennummern betraf.“

Der Mehraufwand, diese Probleme nachträglich zu beheben, erwies sich als höher, als die Prozesse außerhalb des ERP-Systems zu bearbeiten. So griffen die Mitarbeiter für bestimmte Kalkulationen oder zur Dokumentation von Maschinenstunden auf Excel-Tabellen zurück, wodurch sich Medienbrüche ergaben und sich die Transparenz über den gesamten Geschäftsprozess hinweg verringerte.

Neue Medizinprodukteverordnung verschärft Anforderungen

Mit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung müssen jedoch im Ernstfall Daten zur Nachverfolgung von Produkten auf Knopfdruck vorgelegt werden können. Angesichts steigender Auftragsvolumina erschien dies mit der bisherigen Lösung nicht realisierbar.

Ein halbes Jahr nach Bekanntgabe der neuen Regulierung im Mai 2017 begann METASYS daher, sich am Markt nach einer neuen Lösung umzusehen. Insgesamt drei Systeme wurden zu diesem Zweck miteinander verglichen. Im Zentrum der Anforderungen stand vor allem die effiziente Abdeckung aller drei Geschäftsbereiche von METASYS: von Fertigungsprozessen mit Warenein- und -ausgang über Vertriebsabläufe bis hin zur effizienten Unterstützung der Recyclingprozesse – all dies kombiniert mit einer lückenlosen Einhaltung der strengen regulatorischen Vorgaben.

APplus punktet mit Brancheneignung und Benutzerfreundlichkeit

Ende 2019 fiel die Wahl auf APplus, das durch seine Spezialisierung auf die Medizinbranche bereits zahlreiche der erforderlichen Funktionalitäten im Standard zur Verfügung stellt, darunter die Nachverfolgbarkeit von Chargen und Seriennummern. Darüber hinaus lassen sich individuelle Anforderungen effizient im System realisieren, beispielsweise die Implementierung von Schnittstellen zu Umweltministerien, mit denen Daten ausgetauscht werden müssen.

„Dies erfordert seitens des Anbieters natürlich generell die Bereitschaft, sich mit Anforderungen außerhalb des üblichen Standards auseinanderzusetzen“, betont Ruffini. „Diese war bei den Kollegen von Asseco auf jeden Fall gegeben. Darüber hinaus legten sie viel Wert auf eine strukturierte Herangehensweise und sorgfältige Planung. Gerade im Hinblick auf die Fehler der Vergangenheit stieß dies bei uns auf sehr positive Resonanz.“

Über den Funktionsumfang hinaus überzeugte die moderne Web-Oberfläche der Lösung. Dank der umfassenden Suchmöglichkeiten und der Verknüpfungen zwischen den Datensätzen lassen sich beispielsweise Rechnungen zu Kunden unmittelbar auffinden. Da die Lösung zudem browserbasiert arbeitet, ist keine Installation auf den Endgeräten erforderlich.

Produktentwicklung und Recycling-Bereich integrieren

Bei der Implementierung der Lösung, die im Oktober 2020 begann, setzt METASYS auf eine strukturierte Vorgehensweise. Dabei sollen Schritt für Schritt alle Stufen des Gesamtprozesses im System abgebildet werden – vom Vertrieb über Einkauf und Fertigung bis hin zur Anbindung der Qualitätsmanagement-Software. Auch die Produktentwicklung in den Bereichen „Geräte“ und „Hygiene“ soll künftig mit APplus unterstützt werden. Zum Einsatz kommen wird hierzu das APplus-Projektmanagement-Modul. Dieses ermöglicht die Erstellung von Aktivitätenplänen sowie die Berechnung von Projektkosten, sodass METASYS zu jedem Zeitpunkt den Überblick über Ausgaben und Fortschritte seiner Entwicklungsaktivitäten behält.

Darüber hinaus wird APplus zur Abdeckung des Recyclingbereichs zum Einsatz kommen. Der Verkauf sowie die Rücknahme der spezialisierten Gefahrenstoffbehälter soll in Form eines Warenein- und -ausgangs im System abgebildet werden. Dabei lassen sich auch die erforderlichen Bestätigungen in APplus generieren, die den Zahnarztpraxen die Abnahme der Amalgamrückstände quittieren. Eine umfassende Dokumentation des Weges jedes einzelnen Behälters ist auch seitens METASYS zur Vorlage bei den Behörden erforderlich. Dieser administrative Aufwand soll mithilfe von APplus abgebildet und vereinfacht werden – beispielsweise durch Barcodes, die auf den Behältern angebracht und auf jeder einzelnen Prozessstufe schnell und einfach gescannt werden können.

Go-Live zum Jahreswechsel

Im Fokus der aktuellen Implementierungsphase steht die Übernahme der Stammdaten, die dabei eine generelle Qualitätskontrolle durchlaufen. Abgesehen von wenigen spezialisierten Anpassungen soll die Einführung der Lösung weitestgehend im Standard erfolgen. Als Go-Live-Termin ist der 1. Januar 2022 geplant.

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Von Process Mining bis Cloud-Services: Asseco veröffentlicht APplus 7.1

Von Process Mining bis Cloud-Services: Asseco veröffentlicht APplus 7.1

In der aktuellen Krise ist vor allem eines zum entscheidenden Wirtschaftsfaktor geworden: Effizienz. Wer im turbulenten Marktgeschehen bestehen will, muss Aufgaben schnell und effektiv bearbeiten und zeitraubende Prozessschritte umfassend automatisieren. Um Anwender in diesem Kontext bestmöglich zu unterstützen, legt die Asseco Solutions mit ihrer neuen APplus-Version 7.1 sowie zahlreichen neuen, dafür verfügbaren Add-Ons und Zusatzmodulen unter anderem die Grundlage für den Einsatz neuer Process-Mining-Technologien. Diese ermöglichen es Anwendern, implizites Prozesswissen zu visualisieren und so Optimierungspotenziale zu erschließen. Darüber hinaus werden mit der neuen Version Altdaten konsequent ausgelagert, sodass die Größe der produktiven Datenbank reduziert und damit auch in Zeiten steigender Datenmengen ein effizientes Arbeiten sichergestellt werden kann. APplus 7.1 ist ab sofort für alle Bestands- und Neukunden verfügbar.

Als zentrale Informationsdrehscheiben der Geschäftsprozesse verwalten ERP-Lösungen den gesamten Datenschatz eines Unternehmens. In Zeiten steigender Digitalisierung, in denen immer neue Stufen des Geschäftsprozesses an das ERP-System angebunden werden, wächst dieser in vielen Unternehmen in steigendem Maße an. Um für Anwender auch weiterhin eine schnelle und effiziente Arbeit mit APplus sicherzustellen, wurde die Architektur in Version 7.1 weiter optimiert: Die Lösung lagert Altdaten nun konsequent aus und verringert damit die Größe der produktiven Datenbank. Gleichzeitig behalten Anwender über die gewohnte Oberfläche alle relevanten Daten jederzeit im Zugriff. Die Verkleinerung der produktiven Datenbank vereinfacht die Durchführung von Backups und sorgt gleichzeitig für eine kontinuierlich stabile Performance.

Startschuss für Process Mining und Cloud-Services

Das umfassende Informationsreservoir einer ERP-Lösung stellt gleichzeitig die ideale Grundlage dafür dar, bestehende Prozessabläufe zu analysieren und daraus Optimierungsvorschläge für eine effizientere Arbeit im Praxisalltag abzuleiten. Dazu legt APplus 7.1 bereits heute die Basis für den Einsatz aktueller und künftiger Process-Mining-Technologien: Per Konfiguration sind Anwender mithilfe der entsprechenden Zusatzfunktion ab sofort beispielsweise in der Lage, bestimmte Ereignisse zu definieren, die analysiert werden sollen. Anhand dieser Definitionen protokolliert APplus daraufhin die jeweils relevanten Daten – ebenfalls in einer externen Datenbank, um Leistungseinbußen zu vermeiden. Durch die Protokollierung der Prozessdaten lassen sich anschließend verborgenes Prozesswissen visualisieren und daraus konkrete Verbesserungsvorschläge für ein effizientes Arbeiten in der Praxis ableiten.

Auch zur Erweiterung des bestehenden Funktionsangebots setzt APplus 7.1 auf innovative Technologie: So ermöglicht etwa der neue universelle Cloud Connector ab sofort eine einfache Anbindung von Partnerlösungen und SaaS-Angeboten an APplus – bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit für die übertragenen Daten. Ein erster Dienst, der auf diese Weise in APplus 7.1 realisiert wurde, ermöglicht Anwendern die Konvertierung von Rechnungen in das seit November im behördlichen Kontext verpflichtende elektronische Rechnungsformat XRechnung. Der entsprechende Prozess lässt sich in APplus anstoßen, woraufhin das Dokument über das Asseco-Cloud-Backend zur Umwandlung an den entsprechenden Dienst des Asseco-Partners Seeburger übergeben wird. Nach Abschluss der Konvertierung kann die elektronische Rechnung wie gewohnt über die APplus-Ausgabesteuerung versendet werden.

Weitere Funktionen im Überblick

Zu den weiteren Funktionen und Add-Ons von APplus 7.1 gehören:

  • Umsetzung individueller Lagerstrategien: Die neuen bestandstrennenden Merkmale in APplus 7.1 ermöglichen es Kunden, betriebliche oder marktseitige Anforderungen flexibel und einfach im ERP-System umzusetzen. Neben der Implementierung erforderlicher Entnahme-Reihenfolgen lassen sich so beispielsweise auch Verfallsdaten oder Ähnliches bei der Lagerentnahme berücksichtigen.
  • KI-gestützte Lageroptimierung: APplus ermöglicht eine intelligente Analyse von Lagerbeständen und generiert daraus Empfehlungen zur Konfiguration der entsprechenden Lagerparameter wie Disponierungsart, Mindestmenge oder optimale Losgröße der einzelnen Artikel. In der Praxis sind durch die Optimierung Bestandsreduktionen von bis zu 20 Prozent möglich.
  • Checklisten und Abrechnung von Reisezeiten im Service: APplus 7.1 sorgt für durchgängige Prozesse im Service. Reise- und Sonderarbeitszeiten lassen sich nun flexibel abrechnen. Gleichzeitig können Unternehmen übergreifende firmen- und ressourcenabhängige Reisekonditionen definieren, die bei der Planung der Service-Einsätze Anwendung finden. Konkrete Checklisten, zu denen sich auch Pflichteingaben festlegen lassen, erhöhen den Standardisierungsgrad der Dokumentation vor Ort.
  • Qualifizierte Prüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt.-ID): Das neue APplus ermöglicht die Prüfung der USt.-IDs über den deutschen Webservice des Bundeszentralamts für Steuern zum Zeitpunkt der Bestellung sowie beim Warenversand. Das Prüfergebnis wird dokumentiert und im Bedarfsfall über einen Beleg ausgegeben.
  • KI-basierter Anomalie-Agent für Fertigungsprozesse: Der KI-basierte Anomalie-Agent von APplus unterstützt Fertiger dabei, Abweichungen vom regulären Produktionsverlauf frühzeitig zu identifizieren und so die Entstehung von Ausschuss oder drohende Maschinenausfälle zu vermeiden. Werden kritische Parameterkonstellationen erkannt, lassen sich präventiv Gegenmaßnahmen einleiten.
  • Verbessertes User Interface: APplus 7.1 erhöht die Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit der Lösung weiter. Elemente wie Aufgaben und Reiter können nun ganz nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Auch der Positionsbereich lässt sich unmittelbar aus der Oberfläche heraus steuern. Dank Responsive Design passen sich die einzelnen Elemente automatisch an die Größe des genutzten Bildschirms an. Darüber hinaus wurde auch der Produktkonfigurator auf Basis von HTML 5 überarbeitet. Er steht ab April in einer neuen Optik zur Verfügung.
  • Neue Plantafel: In der neuen APplus-Plantafel lassen sich u.a. verfügbare Kapazitäten in Form eines Histogramms visualisieren. Dabei können nun Tooltipps individuell auf die Anforderungen des Prozesses hin angepasst werden. Die neue Projektstrukturplantafel zeigt Projektnamen und Benennungen der einzelnen Positionen unmittelbar an und unterstützt mit Tooltipps zu Ressourcen.
  • Einfache Personalisierung durch KI-Dashboards: Mithilfe der KI-Dashboards erhalten Anwender die Möglichkeit, ihre persönliche Startseite schnell und einfach zu konfigurieren. Auf Basis einer anonymisierten Analyse der tatsächlichen ERP-Nutzung schlägt APplus die für jeden Mitarbeiter passenden Elemente vor: von geeigneten Listen über grafische Übersichten bis hin zu relevanten Workflows.
  • Integrierte QuickViews: Mit Version 7.1 wurden die APplus QuickViews in den Standard übernommen und weiterentwickelt. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Datenbankabfragen durchzuführen und die Ergebnisse schnell und bequem als Tabelle oder Diagramm aufzubereiten.

Verfügbarkeit und weitere Informationen

APplus 7.1 ist ab sofort für Neu- sowie Bestandskunden verfügbar. Weitere Informationen zur Lösung sowie Details zu allen Neuerungen finden sich hier.

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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ERP für die Mobilität der Zukunft: Asseco Solutions wird Mitglied im Bundesverband eMobilität

ERP für die Mobilität der Zukunft: Asseco Solutions wird Mitglied im Bundesverband eMobilität

Die Mobilität der Zukunft ist grün. Damit diese Vision Realität wird, setzt die Bundesregierung auf umfassende staatliche Subventionen und befeuert damit das steile Wachstum der Branche. Um sich im zunehmenden Wettbewerb auszuzeichnen, sind Agilität und Flexibilität zu zentralen Erfolgskriterien für Hersteller geworden. Doch die strengen Qualitätsanforderungen der Industrie verlangen gleichzeitig nachvollziehbare Abläufe und lückenlose Dokumentation. In diesem Spannungsfeld bietet die Asseco Solutions mit ihrer ERP-Lösung APplus bereits im Standard zahlreiche auf die eMobility-Branche zugeschnittene Funktionen. Um diese auch künftig bestmöglich auf die Anforderungen des Marktes hin weiterzuentwickeln, ist der Karlsruher ERP-Spezialist nun dem Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) beigetreten. Die Mitgliedschaft ermöglicht Asseco den unmittelbaren Austausch mit Experten aus Wissenschaft und Praxis, um damit einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung dieses Zukunftsmarkts zu leisten.

Das zentrale Ziel des BEM besteht darin, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Bereits heute vernetzt der Verband über 300 Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien, um die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept sowie die notwendigen infrastrukturellen Veränderungen zu fördern.

„Die Mitgliedschaft im Bundesverband eMobilität e.V. ist für uns die logische Konsequenz unserer Bestrebungen in diesem Markt“, erklärt Steve Roth, Director Account Management bei der Asseco Solutions. „Die Entwicklung klimafreundlicher Antriebe und der Wandel hin zur grünen Mobilität zählen zu den zentralen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Unser Engagement dafür deckt sich daher mit der Philosophie unseres Unternehmens, die Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit in den Fokus unseres Handelns stellt. Mit unseren bestehenden Kunden decken wir bereits heute die gesamte Bandbreite des eMobility-Bereichs ab: von der grünen Stromerzeugung bis hin zum Batteriehersteller. Damit verfügen wir über umfassendes Praxis-Wissen in dieser Branche. Dieses Know-how wollen wir nun im Austausch mit den Mitgliedern des Netzwerks ausbauen. Durch unsere Mitgliedschaft im Bundesverband können wir nun unmittelbar am Puls der neuesten Entwicklungen agieren – und sind somit in der Lage, letztere frühzeitig und sinnvoll in den ERP-Kontext zu integrieren, um den Anforderungen unserer Kunden in diesem Markt jederzeit gerecht zu werden.“

Spezifische Funktionen für anspruchsvolle Anwendungsgebiete

Durch zahlreiche spezifische Funktionen ist APplus schon heute auf den Einsatz im Bereich der Elektromobilität zugeschnitten und deckt zentrale Anforderungen im Standard ab. So bietet APplus die Möglichkeit, beispielsweise spezialisierte Datenfelder – wie Widerstandswert, Kilowattstunde, Emissionswerte, Wartungszyklen, Energiedichte, Zelle und Wirkungsgrad – ohne Programmieraufwand branchenspezifisch zu ergänzen.  Diese Attribute werden nicht nur vererbt, sondern können auch zur Berechnung von Preisen, Gewicht oder Stückzahlen herangezogen werden.

Zur Erfüllung der strengen technischen Vorgaben unterstützt APplus Kunden unter anderem mit einer umfassenden Rückverfolgung von Chargen oder Seriennummern. Auf Knopfdruck stehen Anwendern alle relevanten Informationen zur Verfügung, sodass jederzeit unmittelbar ersichtlich ist, welche Komponenten wann und wo verbaut wurden. Erforderliche Service-Prozesse schließlich lassen sich mithilfe des Service-Management-Tool von APplus realisieren. Dieses sorgt für eine effiziente Planung, Steuerung und Verwaltung von Service-Abläufen über alle Stufen des Wartungsprozesses – von der Einsatzplanung bis hin zur Dokumentation.

Weitere Informationen

Details zu den spezifischen APplus-Funktionalitäten für die eMobility-Branche finden sich hier.

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Expertenjury kürt APplus zum „ERP-System des Jahres“ für die Hightech-Branche

Expertenjury kürt APplus zum „ERP-System des Jahres“ für die Hightech-Branche

Komplexe Produkte, komplexe Prozesse – wie kaum eine andere Branche ist die Hightech-Industrie auf nahtlos ineinandergreifende Geschäftsabläufe angewiesen. Grund dafür sind sowohl die zu leistende Pionierarbeit in der Entwicklung als auch die Produktion hochspezialisierter Produkte. Für ERP-Systeme kein einfaches Terrain. Denn neue Produktentwicklungen lassen sich nur schwer vorausplanen. Zudem sind die damit verbundenen Abläufe kaum standardisierbar. Welche ERP-Systeme sich in diesem Kontext dennoch profiliert haben, zeigte sich nun beim „ERP-System des Jahres“. In diesem Jahr verlieh das „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam seinen Award unter anderem in der Kategorie „ERP für die Hightech-Industrie“. Die diesjährigen Gewinner wurden gestern Abend bekannt gegeben. Bereits zum achten Mal ging einer der renommierten Preise an die Asseco Solutions aus Karlsruhe.

„Ob etablierter Global Player oder innovatives Start-up: Wer Produkte und Lösungen im Spitzentechnologiesegment entwickelt, ist wie in kaum einer anderen Branche auf eine nahtlose Prozessintegration und hohe Automatisierungsgrade angewiesen“, erklärt Ralf Bachthaler, Vorstand der Asseco Solutions. „Denn nicht selten erweisen sich die zur Konstruktion und Fertigung der entsprechenden Lösungen erforderlichen Abläufe als ähnlich komplex wie die entwickelten Produkte selbst. Dass wir uns mit unserer Lösung gerade in dieser fordernden Branche im Wettbewerb durchsetzen konnten, freut uns natürlich sehr. Es ist für uns ein Beleg für die Fähigkeit unserer Lösung, auch hochspezialisierten Anforderungen umfassend gerecht zu werden.“

Intelligente Schaltzentrale für Hightech-Projekte

Um die unterschiedlichsten Prozessstufen in Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Spitzentechnologie effizient miteinander zu verknüpfen und zu koordinieren, muss eine ERP-Lösung als zentraler Informationsspeicher für den gesamten Geschäftsprozess agieren. Dazu bietet APplus Herstellern von Hightech-Produkten zahlreiche spezialisierte Funktionen. Dreh- und Angelpunkt bildet die speziell auf die Branchenanforderungen hin zugeschnitte Projektschaltzentrale. Sie stellt Projektbeteiligten alle wichtigen Instrumente zentral zur Verfügung, von der Projektzeiterfassung über Ressourcenübersichten bis hin zu Funktionen zur Materialbeschaffung und Logistik. Durch die integrierte Termin- und Budgetüberwachung erhalten Anwender jederzeit Rückmeldung, ob die von ihnen angegebenen Zeiten eingehalten werden können. Auch die Verfügbarkeit von Ressourcen zum erforderlichen Zeitpunkt und sowie Budgetabdeckung sind unmittelbar einsehbar.

Um innovative Hightech-Produkte jedoch überhaupt effizient und wirtschaftlich entwickeln zu können, ist eine nahtlose Integration von CAD- bzw. PLM-Systemen in das zentrale ERP unerlässlich. Durch seine PLM-Integration ermöglicht APplus Anwendern einen homogenen Zugriff auf Entwicklungs- und Fertigungsdaten. Im CAD-System erstellte Stücklisten stehen nach der Freigabe unmittelbar in der Produktion zur Verfügung. Mit dem APplus-Board erhalten Anwender darüber hinaus ein Werkzeug, mit dem sich das Management individueller Projekte in Form eines KANBAN-Boards visualisieren lässt. Auch die Planung der abzuarbeitenden Aufgaben kann darin einfach und schnell verteilt werden.

Hohe Brancheneignung, zukunftsorientierte Entwicklung

Aufgrund dieser und zahlreicher weiterer branchenrelevanter Funktionen vergab die Expertenjury eine entsprechend hohe Wertung für die Brancheneignung von APplus. Darüber hinaus lobten die Spezialisten die Integration von KI-Funktionalität in der Forschung und Entwicklung des Karlsruher ERP-Spezialisten. Schon heute unterstützt APplus die Optimierung der Lagerhaltung durch künstliche Intelligenz, von der nicht zuletzt die Hightech-Branche profitiert. Da Komponenten in einem hochdynamischen Umfeld wie der Hightech-Bereich schnell veralten, ist ein optimierter Bestand für den Erfolg ausschlaggebend.

Bereits zum 15. Mal kürt das rennomierte Expertengremium des Center for Enterprise Research der Universtität Potsdam im Herbst die „ERP-Systeme des Jahres“. Um die Preisträger zu ermitteln, werden die infrage kommenden Lösungen anhand von sieben Kriterien bewertet: „Einführungsmethodik“, „konkreter Kundennutzen“, „Ergonomie“, „Technologie und Integrationsumfang“, „Brancheneignung durch spezifische Funktionen“, „Kundenkommunikation und Vertriebsmarketing“ sowie „Forschung und Entwicklung“.

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Smarte Räume statt smarter Maschinen: Studenten der HS Pforzheim realisieren Digitalisierungsprojekt mit Asseco-Technik

Smarte Räume statt smarter Maschinen: Studenten der HS Pforzheim realisieren Digitalisierungsprojekt mit Asseco-Technik

Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters. Doch bevor diese in der Praxis genutzt werden können, müssen sie zunächst erfasst, übermittelt und verarbeitet werden. Eine Herausforderung, der sich gerade Unternehmen im Industrie-4.0-Kontext gegenübersehen, etwa wenn bestehende Maschinenparks nativ keine Vernetzungsmöglichkeiten bieten. Wie eine effiziente Datenerfassung und -übertragung in solchen Fällen dennoch umgesetzt werden kann, haben Studierende der Hochschule Pforzheim in einem Praxisprojekt erarbeitet: Anstelle von Maschinen statteten sie Seminarräume mit Sensoren aus und entwickelten so ein System zur visuellen Darstellung von Raumdaten. Fachlich unterstützt wurde das Projekt vom Karlsruher ERP-Spezialisten Asseco Solutions, dessen Industrie-4.0-Komponenten die technische Grundlage für die Verarbeitung und Darstellung der Daten bildete.

„Ob wir nun von vernetzten Maschinen oder vernetzten Räumen sprechen – das Prinzip dahinter ist dasselbe: In der heutigen digitalen Zeit müssen Betriebs- und Zustandsdaten in unterschiedlichsten Szenarien erfasst und verarbeitet werden, um praxisrelevante Erkenntnisse daraus ziehen zu können“, erklärt Steve Roth, Head of Operations bei der Asseco Solutions und Mit-Initiator des Hochschulprojekts. „Mit der digitalen Raumüberwachung haben die teilnehmenden Studenten die Möglichkeit erhalten, erste Praxiserfahrung bei der Planung und Umsetzung eines solchen Digitalisierungsprojekts zu sammeln, wie wir sie – gerade im Kontext der smarten Fabrik – derzeit in immer höherer Frequenz bei unseren Kunden durchführen. Durch die Unterstützung dieses Projekts möchten wir unter anderem unseren Teil zum Kampf gegen den Fachkräftemangel beitragen. Denn für die Digitalisierungsspezialisten von morgen ist praktische Kompetenz das A und O.“

Digitales Monitoring von Verfügbarkeit und Zuständen

Die Hauptaufgabe für die Studierenden bestand darin, Informationen zur Belegung einzelner Räume sowie weitere Daten wie Temperatur, Helligkeit oder Luftqualität zu erfassen und in die Cloud zu übertragen. Daraufhin sollten die gesammelten Informationen visuell aufbereitet und anderen Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule mithilfe einer Web-Applikation zur Verfügung gestellt werden, die sich so auf einem hochschulinternen Bildschirm über die Belegung bestimmter Vorlesungs- bzw. Laborräume informieren können – analog zu einem Produktionsverantwortlichen, der über eine Applikation freie Kapazitäten und Zustände seiner Maschinen einsehen kann.

Acht Studierende der Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Management & IT sowie Digital Enterprise Management bearbeiteten das Projekt unter Anleitung von Prof. Dr.-Ing. Joachim Schuler im Sommersemester 2020. Die Komponenten zur Cloud-Umgebung stellte die Asseco Solutions zur Verfügung, deren Experten die Studierenden auch bei den technischen Entwicklungsprozessen unterstützten.

Marco Bux, Senior Product Manager bei Asseco und technischer Betreuer des Projekts, fügt an: „Mobilität, sichere Datenübertragung in die Cloud und die Verfügbarkeit der Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt wird in der heutigen Zeit zunehmend zentraler. Im Rahmen des Projektes konnten die Studierenden erste Gehversuche mit Microservices und Cloud Computing als Middleware in einer modernen IT-Infrastruktur machen und diese selbst durch programmierenden Eingriff erweitern. Es handelt sich hierbei um die gleiche innovative Technik, die für das APplus-Cloud-Backend eingesetzt wird und die z. B. das Servicemodul SCS in die ERP-Landschaft von APplus einbindet.“

Praxisprojekt mit Zukunft

Die Grundlage für die Datenerfassung bilden Sensoren, die in den zu überwachenden Räumen installiert wurden. In regelmäßigen Abständen führen diese nun Messungen zu den gewünschten Parametern durch. Die Daten werden mithilfe eines Embedded-Computers an den APplus-Connector in der Cloud gesendet. Dort wiederum werden sie umgewandelt und an eine grafische Benutzeroberfläche gegeben, welche die Informationen zu den entsprechenden Räumen für Anwender einsehbar macht. Um die Aktualität der Daten zu gewährleisten, sendet die Oberfläche regelmäßige Anfragen an die Cloud.

Derzeit läuft die Testphase der digitalen Raumüberwachung, die zunächst für eine begrenzte Anzahl an Hochschulräumen implementiert wurde.

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Asseco auf der DiMitEx 2020: Intelligente Vertriebsunterstützung mit APplus 7.0

Asseco auf der DiMitEx 2020: Intelligente Vertriebsunterstützung mit APplus 7.0

Kontaktbeschränkungen, Abstandsgebot, Veranstaltungsverbote – in Zeiten von Corona ist eine effiziente Neukundengewinnung zur Herkulesaufgabe für den Vertrieb geworden. Und gleichzeitig vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage wichtiger denn je. Die Identifizierung neuer Kontakte muss in die digitale Welt verlagert werden, eine Aufgabe, bei der künstliche Intelligenz für mehr Effizienz und eine höhere Qualität der Ergebnisse sorgen kann. Die neue Version 7.0 der ERP-Lösung APplus unterstützt Vertriebsmitarbeiter schon heute durch zahlreiche KI-Funktionalitäten im Sales-Bereich. Wie diese in der Praxis arbeiten, zeigen die Asseco-Experten vom 22. bis 26. Juni auf der – ebenfalls rein virtuellen – Digitalisierungsmesse für den Mittelstand DiMitEx.

Mit Version 7.0 ist APplus zum ersten Mal standardmäßig in der Lage, zur Unterstützung der Anwender in den Bereichen Personalisierung, Lagerhaltung, Vertrieb und Fertigung auf künstliche Intelligenz zurückzugreifen. So unterstützt die APplus-KI beispielsweise im Sales-Kontext bei der Generierung von Leads sowie der Beobachtung und Recherche zu potenziellen Neukunden.

Konkret analysiert der KI-basierte APplus Finder dazu die Webauftritte bestehender Kunden und begibt sich anschließend auf die Suche nach Unternehmen mit ähnlichen Profilen. Die identifizierten Kandidaten werden den zuständigen Mitarbeitern als Vorschläge präsentiert und lassen sich anschließend mit dem Firmenmonitor APplus Insights genauer untersuchen. Dieser trägt automatisiert wichtige Informationen zum jeweiligen Prospect zusammen und stellt sie in aufbereiteter Form dar, sodass Vertriebsmitarbeiter von manueller Recherche entlastet werden. Schließlich ist auch die Nutzung der Vertriebs-Forecasts möglich: Diese unterstützen Asseco-Kunden mit einer KI-basierten Einschätzung, wie wahrscheinlich es ist, dass die Vertriebsaktivität bezogen auf den aktuellen Projektverlauf tatsächlich von Erfolg gekrönt sein wird. Damit lassen sich die Prioritäten der Projekte anpassen und vorhandene Ressourcen effektiver kanalisieren.

ERP-Fachvortrag: KI im Vertriebsprozess

Wie diese Funktionalitäten konkret in der Praxis genutzt werden, erklären Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, und Werner Hießl, Head of AI Team bei Asseco Solutions, interessierten DiMitEx-Teilnehmern am 25. Juni von 9:40 – 10:20 Uhr. Im Vortrag „Höhere Abschlussquoten durch Einsatz von KI im Vertriebsprozess“ beleuchten sie anhand konkreter Praxisbeispiele unter anderem, wie die Nutzung künstlicher Intelligenz Vertriebsprozesse auch und gerade in Zeiten des Social Distancing beschleunigen und optimieren kann. Eine Anmeldung zum Vortrag ist unter https://dimitex.expo-ip.com/landing/308?source=asseco möglich.

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Auf den Geschmack gekommen: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik formalisiert Produktionsprozesse mit APplus

Auf den Geschmack gekommen: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik formalisiert Produktionsprozesse mit APplus

Wie lange ist ein bestimmtes Lebensmittel haltbar? Ist es frei von Pestiziden und finden sich keine Allergene darin? Und wie kann es mit den gewünschten Eigenschaften in Masse produziert werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das DIL Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V., das seinen Sitz im niedersächsischen Quakenbrück hat. Durch einen gemeinnützigen Forschungsbereich sowie einen gewerblichen Geschäftsbereich deckt es sowohl Forschungsprojekte in der Lebensmittelwissenschaft als auch die Entwicklung und Produktion von Fertigungsmaschinen für die Lebensmittelherstellung ab. Letzterer Teil hat in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum erfahren und damit eine Erhöhung der Effizienz von Planung, Fertigung und Kundenservice unerlässlich gemacht. Ab Herbst soll diese Anforderung durch den Einsatz einer modernen ERP-Lösung erfüllt werden: APplus von Asseco Solutions.

Mehr als 175 Mitglieder zählt das DIL derzeit. Darunter befinden sich sowohl Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie als auch aus vor- und nachgelagerten Bereichen wie Mischfutterwerke oder IT-Firmen. Für sie übernimmt das DIL unterschiedlichste Aufgaben in Lebensmittelsicherheit und -authentizität, -struktur und -verfahrenstechnik sowie Nachhaltigkeit. Möchte ein Mitglied etwa ein neues Lebensmittel mit bestimmten Eigenschaften produzieren, unterstützt das Institut bei Bedarf über den gesamten Prozess hinweg: Vom entsprechenden Forschungsprojekt  bis hin zur Entwicklung und Fertigung der Maschinen oder Sondermaschinen, die für die Massenproduktion des Lebensmittels benötigt werden.

ERP-Einführung zur Ausgliederung

„Besonders unser gewerblicher Bereich – der Maschinen- und Anlagenbau – ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen“, erklärt Clemens Hollah, Leiter Vorstandsbüro des DIL. „Einer der Faktoren ist dabei natürlich der stetige Anstieg der Weltbevölkerung, der eine zunehmende Lebensmittelproduktion erforderlich macht. Dafür werden mehr und mehr Maschinen benötigt. In den vergangenen Jahren konnten wir durchschnittlich ein zweistelliges jährliches Wachstum verzeichnen. Der gewerbliche Bereich hat damit eine Größe erreicht, mit der es für uns Sinn macht, ihn vom gemeinnützigen Bereich abzutrennen und auszugliedern. Im Zuge dessen haben wir beschlossen, auch in die IT-Infrastruktur zu investieren und mit einem ERP-System die Grundlage für weiteres Wachstum zu schaffen.“

Bereits in der Vergangenheit stand die Überlegung im Raum, eine ERP-Lösung für das gesamte Institut einzuführen. Als jedoch beschlossen wurde, den Maschinenbau aus der bestehenden Vereinsstruktur auszugliedern, wurde dieser Plan zunächst auf Eis gelegt. „Als es dann darum ging, eine ERP-Lösung für den Maschinenbaubereich zu finden, konnten wir auf die bereits durchgeführte Marktsondierung zurückgreifen“, erinnert sich Clemens Hollah. „Lediglich die Rahmenbedingungen mussten wir etwas stärker auf den Maschinenbau zuschneiden. Dazu haben wir unsere Abteilungsleiter in den Prozess miteinbezogen, um sicherzustellen, dass ihre Anforderungen auf jeden Fall abgedeckt werden. So konnten wir relativ schnell drei Systeme selektieren, die für uns in Frage kamen.“

Starke Planungs- und Dokumentationsfunktionen erforderlich

Für die Entwicklung war vor allem eine effiziente Projekt- und Ressourcenplanung zentral. Die Lösung musste in der Lage sein, bei der Einhaltung des veranschlagten Budgets zu unterstützen, auf Abweichungen unmittelbar aufmerksam zu machen und damit die Möglichkeit zu geben, steuernd einzugreifen. Aus Sicht der Fertigung waren vor allem eine leistungsstarke Lagerwirtschaft sowie eine effiziente Dokumentation der Maschinen über ihren gesamten Lebenszyklus zentral. Dazu gehörte vor allem auch eine lückenlose Dokumentation aller verbauten Komponenten.

„Da Lebensmittelfertiger ihre Anlagen in der Regel 24 Stunden, sieben Tage die Woche im Einsatz haben, müssen wir bei einer Störung schnell reagieren können“, betont Clemens Hollah. „Denn fällt eine Maschine zum Beispiel einen Tag aus, entsteht dem Fertiger ein hoher Schaden. Auf der anderen Seite können wir jedoch nicht jedes Ersatzteil für jede Sondermaschine – die nicht selten fünf bis zehn Jahre im Einsatz sind – in großer Stückzahl auf Lager vorhalten. Wir brauchten eine Lösung, die uns hier mit einem realitätsgetreuen, soliden Ersatzteil-Management unterstützt.“

Gerade diese Anforderung war schließlich einer der Aspekte, die den entscheidenden Ausschlag für APplus gaben. Hinzu kamen die umfassende Abdeckung aller relevanten Prozesse im Standard sowie die hohe Mittelstandsexpertise, durch die sich Asseco auszeichnete. Der Vertrag wurde Ende März geschlossen. In den kommenden Monaten soll die Lösung im Rahmen einer sogenannten „Fast Track Implementation“ eingeführt werden: vollständig im Standard und ohne individuelle Anpassungen. Damit bleibt eine optimale Upgrade- und Release-Fähigkeit jederzeit sichergestellt. Das Go-Live der Lösung ist für Oktober geplant.

Optimierung des gesamten Maschinenlebenszyklus

„Das übergeordnete Ziel der ERP-Einführung besteht für uns darin, unseren Kunden einen besseren Service bieten zu können“, so Clemens Hollah. „Damit meine ich den gesamten Prozess: von der Idee bis zum fertigen Produkt, inklusive der entsprechenden Dokumentation. Wenn wir hierbei effizienter arbeiten können, sind wir in der Lage, mehr Kunden zu bedienen – und damit die Grundlage für zukünftiges Wachstum zu schaffen.“

Im Bereich der Produktionsplanung soll APplus für mehr Transparenz bezüglich der zeitlichen Verfügbarkeit der Mitarbeiter sorgen. Bislang erfolgt die Ressourcenplanung zum größten Teil erfahrungsbasiert. „Das funktioniert aktuell auch noch sehr gut“, so Clemens Hollah. „Mit zunehmender Auftragslage wird unsere Planung jedoch sehr bald so komplex sein, dass wir sie auf diese Weise nicht mehr bewältigen können.“ Mithilfe von APplus sollen die bestehenden Erfahrungswerte im ERP-System formalisiert und damit eine Unabhängigkeit von den jeweiligen Experten geschaffen werden. Auf dieser Basis lässt sich der Prozess anschließend stärker automatisieren, sodass die Abteilungsleiter von den Planungsprozessen entlastet werden und mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben gewinnen.

Auch das Bestandsmanagement soll durch die ERP-Nutzung verbessert werden. Zwar steht benötigtes Material schon heute bei Bedarf rechtzeitig zur Verfügung. Dazu werden Materialien jedoch mit recht großem Puffer vorgehalten. Durch APplus soll das Bestandsmanagement nun weiter optimiert werden, indem die Lösung eine konkrete Datenbasis dafür bereitstellt, welche Materialien tatsächlich in welcher Menge benötigt werden. Durch wird es möglich, die Puffer exakter an die Realität anzupassen und so Einsparungen bezüglich Lagerplatz sowie gebundenem Kapitel zu erreichen.

Ausweitung möglich

„Ein weiterer Mehrwert, den wir in APplus gesehen haben, ist, dass uns die Lösung die Möglichkeit bietet, das System bei Bedarf eines Tages auch auf die gemeinnützigen Bereiche des DIL auszuweiten, wie es ursprünglich der Plan gewesen war“, erklärt Clemens Hollah abschließend. „Die einzelnen Forschungsprojekte weisen oft sehr individuelle Strukturen auf. Mit APplus wären wir jedoch in der Lage, diese dennoch einheitlich abzudecken. Derzeit befinden wir uns dazu mit den Kollegen von Asseco im Gespräch und loten aus, auf welche Weise dies eventuell in Zukunft realisiert werden könnte.“

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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