Autor: Firma Cisco AppDynamics

4 Herausforderungen, die Unternehmen für DevSecOps lösen müssen

4 Herausforderungen, die Unternehmen für DevSecOps lösen müssen

Angesichts einer immer komplexeren IT-Landschaft, der Ausweitung der Angriffsflächen und den zunehmend raffinierteren Methoden von Cyberkriminellen müssen Unternehmen die Anwendungssicherheit erhöhen. Dies kann durch einen DevSecOps-Ansatz gelingen, bei dem ITOps- und SecOps-Teams enger zusammenarbeiten, um Sicherheit in den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung zu integrieren. Doch um diesen Ansatz erfolgreich umzusetzen, müssen IT-Führungskräfte mehrere Herausforderungen meistern. Tommy Ziegler, Leader Sales Engineering (Germany) bei AppDynamics, erklärt, welche dies sind und sie sich lösen lassen.

1. Fehlende Fähigkeiten und Kenntnisse

Unternehmen brauchen in ihren IT-Abteilungen die richtigen Skills, um Anwendungen in einem komplexen Spannungsfeld besser zu schützen. In einer aktuellen Studie von AppDynamics gibt nur allerdings eine Minderheit der befragten IT-Fachkräfte aus Deutschland an, dass sie selbst (31 Prozent) oder ihr Team (37 Prozent) über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, um mit den Bedrohungen der Anwendungssicherheit umzugehen, denen ihr Unternehmen ausgesetzt ist.

Daher müssen IT-Führungskräfte zum einen qualifizierte Mitarbeiter einstellen, die sich mit der Verwaltung der Sicherheit in modernen Anwendungsstacks auskennen, die etwa Cloud-native Microservices, Kubernetes-Container, Multi-Cloud-Umgebungen oder Mainframe-Rechenzentren umfassen. Zum anderen müssen sie aber auch in die Weiterbildung der vorhandenen Mitarbeiter – unabhängig von ihrer jeweiligen Disziplin – investieren, um sie auf die Arbeit in einem DevSecOps-Modell vorzubereiten. Für eine effektive Zusammenarbeit in einem solchen integrierten Team müssen sie über ihren bisherigen Tellerrand hinausblicken: So brauchen Sicherheitsexperten ein besseres Verständnis für die Anwendungsentwicklung, während Entwickler ihr Wissen über Sicherheitsrisiken, -anforderungen oder -tests erweitern müssen.

2. Kulturelle Widerstände

Der Wechsel zu einem DevSecOps-Ansatz geht auch mit einem umfassenden Kulturwandel einher. Dafür ist mehr Offenheit und weniger Skepsis gegenüber anderen IT-Bereichen notwendig, zudem müssen IT-Experten aller Disziplinen ihre Arbeit transparenter gestalten. Wichtig ist es daher, dass die Verantwortlichen für die IT-Abteilung ihren Mitarbeitern die Vorteile von DevSecOps aufzeigen, nicht nur im Hinblick auf die verbesserte Sicherheitslage des Unternehmens, sondern auch für sie persönlich.

Dazu zählt zum Beispiel, dass sie neue Fähigkeiten erlernen und sich beruflich weiterentwickeln können. Zudem wird der hohe Druck abnehmen, der auf IT-Abteilungen lastet, weil sie bislang alle Schwachstellen und Probleme mit derselben Dringlichkeit behandeln müssen und sie nicht aufgrund ihrer tatsächlichen Auswirkungen auf Nutzer oder Unternehmen priorisieren können. Dies trägt nicht nur zu einer besseren und produktiveren Arbeitsatmosphäre bei, sondern bietet IT-Experten auch die Chance, neue und strategischere Aufgaben zu übernehmen.

3. Mangelnde Transparenz bei Sicherheitsproblemen

Der Erfolg eines DevSecOps-Modells hängt aber nicht nur von den Mitarbeitern ab, sondern erfordert auch, dass sie einen einheitlichen Überblick über die gesamte IT-Umgebung und Sicherheitslage haben. Denn nur so sind sie in der Lage, Probleme schnell und einfach zu erkennen, zu verstehen und zu beheben. Jedoch geben zwei Drittel der IT-Fachkräfte (65 Prozent) an, dass ihre Sicherheitslösungen zwar isoliert funktionieren, aber nicht im Zusammenspiel miteinander.

Abhilfe können Lösungen schaffen, mit denen die kontinuierliche Erkennung und Priorisierung von Risiken automatisiert wird. Diese stärken die Sicherheitslage eines Unternehmens, indem sie Bedrohungen identifizieren und – unabhängig von einem Administrator – beheben. Dies reduziert menschliche Fehler, steigert die Effizienz und die Agilität in der Softwareentwicklung. Zudem können solche Lösungen Bedrohungen in einen größeren Kontext stellen, sie beispielsweise in Beziehung zur Anwendung, dem Nutzer oder dem Unternehmen setzen. Dies ermöglicht es IT-Fachkräften, Bedrohungen zu priorisieren, die einen geschäftskritischen Bereich der IT-Umgebung oder der Anwendung schädigen könnten.

4. Notwendige Ressourcen zur Bewältigung der wachsenden Bedrohungen

Da sich Cyberkriminelle bei ihren Angriffsmethoden zunehmend Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) zunutze machen, dürfen IT-Abteilungen nicht ins Hintertreffen geraten. Deshalb benötigen sie die entsprechenden Ressourcen, um mithilfe von KI und ML Schwachstellen und Sicherheitslücken zu erkennen, zu beheben und zukünftige vorherzusagen. AIOps erweitert die menschlichen Fähigkeiten bei verschiedenen Aufgaben im Bereich Cybersecurity, einschließlich dem Monitoring, der Bewertung und der Lösung von Sicherheitsproblemen. So können sich IT-Fachkräfte auf höherwertige Aufgaben konzentrieren und während des gesamten Entwicklungsprozesses effektiver und strategischer zusammenarbeiten.

DevSecOps hat das Potenzial, die Art und Weise, wie IT-Abteilungen an die Anwendungssicherheit herangehen, nachhaltig zu verändern und zu verbessern. Richtig umgesetzt fördert dieser Ansatz die Kollaboration zwischen verschiedenen Teams, minimiert Risiken in Anwendungsumgebungen, hilft dabei, Bedrohungen zu bewältigen und trägt gleichzeitig dazu bei, dass Innovationen beschleunigt werden.

Über Cisco AppDynamics

Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.

AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.appdynamics.de

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5 Aufgaben bei der Anwendungssicherheit, die IT-Experten lösen müssen

5 Aufgaben bei der Anwendungssicherheit, die IT-Experten lösen müssen

In den letzten Jahren haben Unternehmen ihre digitale Transformation in hohem Tempo vorangetrieben. Aber bei der Umstellung auf Cloud native Anwendungen und Architekturen und der zunehmenden Nutzung von Low-Code- und No-Code-Plattformen hat die Sicherheit nicht Schritt gehalten. Die Sorge vor einem Cyberangriff, der den gesamten Anwendungsstack betrifft, ist daher hoch. Tobias Fischer, Advisory Sales Engineer bei AppDynamics erklärt, welche fünf Herausforderungen Unternehmen meistern müssen, um ihre Anwendungssicherheit zu erhöhen.  

In einer neuen Studie von AppDynamics geben nahezu alle befragten deutschen IT-Experten (96 Prozent) zu, dass die Geschwindigkeit, mit der sie Innovationen forciert und auf verändernde Bedürfnisse von Kunden Und Anwendern reagiert haben, auf Kosten einer robusten Anwendungssicherheit ging. IT-Teams wollen daher neue Ansätze implementieren, um die immer komplexere Risikolandschaft in den Griff zu bekommen und die Umstellung auf moderne Anwendungsstacks zu unterstützen. Dafür müssen sie in den kommenden Monaten folgende Herausforderungen lösen:

1. Mangelnde Einblicke in Angriffsflächen und Schwachstellen

Knapp zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) geben an, dass ihre aktuellen Sicherheitslösungen gut in Silos funktionieren, aber nicht zusammen. Damit fehlt ihnen ein umfassender Überblick über die Sicherheitslage ihres Unternehmens. Daher müssen IT-Teams ein Monitoring von Performance und Sicherheit integrieren, denn nur so verstehen sie, wie sich Schwachstellen und Vorfälle auf die Endnutzer und das Unternehmen auswirken könnten. Sie müssen in der Lage sein, den Code und alles um ihn herum zu verstehen, um Exploits automatisch zu erkennen und zu blockieren, um die Geschwindigkeit und Uptime zu maximieren und gleichzeitig das Risiko zu minimieren.

2. Die Priorisierung von Bedrohungen

IT-Teams werden mit Warnungen aus dem gesamten Anwendungsstack bombardiert und wissen nicht, welches Problem dabei den größten Schaden anrichten könnte. Infolgedessen sagt jeder Zweite (53 Prozent), dass sie sich in einem „Sicherheitslimbo“ befinden und nicht wissen, worauf sie sich konzentrieren sollen.

Einblicke in Geschäftstransaktionen sind unerlässlich, damit IT-Abteilungen die Bedeutung von Bedrohungen auf Basis des Schweregrads messen und priorisieren können. Dabei muss der Geschäftskontext berücksichtigt werden, das heißt, IT-Mitarbeiter müssen erkennen können, welche Probleme einen geschäftskritischen Bereich der Umgebung oder Anwendung betreffen.

3. Mit der Bedrohungslandschaft Schritt halten

Insgesamt berichten vier von fünf IT-Experten (80 Prozent) von der Herausforderung, mit dem sich stetig veränderndem Risiko für Anwendungen zurechtzukommen. Die Angriffsflächen wachsen exponentiell aufgrund der raschen Verbreitung des Internet of Things (IoT) und vernetzter Geräte sowie der Einführung Microservice-basierter Anwendungsarchitekturen. Und auch neue hybride Anwendungsmodelle haben Schwachstellen in Organisationen aufgedeckt. IT-Abteilungen brauchen daher Lösungen von Anbietern, die ihnen Daten und Einblicke in die Bedrohungslandschaft liefern, und diese Erkenntnisse mit ihrer eigenen Sicherheitslage abgleichen.

4. Die Abwägung von Geschwindigkeit, Anwendungsperformance und Sicherheit 

Sicherheit wird in vielen Unternehmen immer noch als Innovationshemmnis betrachtet und Sicherheitsteams ans Ende der Entwicklungspipeline verbannt. Dies muss sich jedoch ändern: Mit einem DevSecOps-Ansatz werden die Anwendungssicherheit und Compliance-Tests in den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung integriert. Dadurch wird die Sicherheit zu einer gemeinsamen Verantwortung aller Teams und Entwickler müssen Sicherheitsfragen in jeder Phase Priorität einräumen. 

Unternehmen müssen jedoch wissen, dass ein DevSecOps-Ansatz einen erheblichen Kulturwandel erfordert – IT-Abteilungen müssen alte Denkweisen ablegen, eine kollaborative Arbeitsweise annehmen sowie Fähigkeiten und Kenntnisse außerhalb ihrer eigentlichen Disziplin entwickeln.

5. Der Umfang der Sicherheitsbedrohungen und -warnungen

Viele IT-Teams fühlen sich von der Masse an Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen in ihrem Unternehmen überfordert. Ihnen fehlt die Zeit, um die Vielzahl dieser zu identifizieren und zu analysieren. Deshalb sind KI und Machine Learning künftig unverzichtbar, um Lücken zu erkennen, Schwachstellen vorherzusagen und Prozesse zur Behebung zu automatisieren. Immerhin zwei Drittel der befragten IT-Experten (65 Prozent) sind der Meinung, dass KI eine immer wichtigere Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen bei der Anwendungssicherheit spielen wird. Dies ist aus noch einem weiteren Grund der Fall: Auch Cyberkriminelle setzen zunehmend KI und ML ein.

Unternehmen können es sich nicht leisten, die Anwendungssicherheit zu vernachlässigen. Sie muss als kritisches Element des Anwendungszyklus behandelt werden und kann dann die Grundlage für eine agile Entwicklung bilden und das Innovationstempo beschleunigen.

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3 Schritte, um die Kontrolle über die SAP-Landschaft zurückzuerlangen

3 Schritte, um die Kontrolle über die SAP-Landschaft zurückzuerlangen

In Unternehmen hängen zahlreiche Geschäftsanwendungen vollständig von SAP ab, um ihren Zweck für die Endnutzer zu erfüllen. Dies betrifft sowohl Frontend-Applikationen wie E-Commerce-Plattformen als auch die Backend-Logistik. Angesichts immer komplexerer IT-Umgebungen und dem beschleunigten Geschäftstempo wird es jedoch immer schwieriger, Verfügbarkeit und Performance von SAP-Umgebungen zu verwalten. Tommy Ziegler, Leader Sales Engineering bei AppDynamics, erklärt, was IT-Teams ändern müssen.

Im Falle von IT-Problemen oder technischen Störungen müssen IT-Abteilungen die Ursachen schnell identifizieren und beheben können. Die Voraussetzung dafür: ein hohes Maß an Transparenz und die Möglichkeit, Performancedaten mit Geschäftskennzahlen zu verknüpfen. Dadurch können sie Probleme nach ihrer Dringlichkeit – basierend auf den Auswirkungen auf die Endnutzer – priorisieren.

Gerade in Umgebungen mit SAP-Anwendungen gestaltet sich jedoch häufig schwierig. Zum einen nutzen Unternehmen oft Monitoring-Tools für SAP, die unabhängig vom Rest des IT-Stacks arbeiten. Zum anderen müssen Technologen häufig die entsprechenden Daten ad hoc und manuell durchsuchen, was enorm zeitaufwendig ist.

Um diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen, brauchen Technologen mehr Kontrolle über ihr Monitoring. Dies erreichen sie in drei Schritten:

1. Ende-zu-Ende-Transparenz in SAP-Umgebungen und darüber hinaus 

Zunächst müssen Technologen umfassende Ende-zu-Ende-Transparenz in ihrer SAP-Umgebung schaffen, um kleine Probleme zu lösen, bevor sie zu großen Problemen werden. Da die Abhängigkeiten zwischen SAP- und anderen Anwendungen immer komplizierter werden, benötigen sie aber auch einen umfassenden Überblick darüber hinaus, über ihre gesamte IT-Landschaft. Dies ermöglicht es ihnen, vorgelagerte Service-Abhängigkeiten zu sehen und verstehen.

Dafür sollten IT-Teams eine Lösung implementieren, die Probleme in der SAP-eigenen Programmiersprache ABAP auf granularer Ebene verstehen kann. Die Bestimmung des konkreten ABAP-Programms und der Codezeile ist für die Behebung von Fehlern und ihrer Korrelation mit den auftretenden Performanceproblemen unerlässlich. Wichtig ist zudem die Visualisierung von Verfügbarkeits- und Performancedaten in Echtzeit mithilfe von maßgeschneiderten Dashboards. Dadurch können Technologen den Zustand ihrer IT-Systeme – etwa Anwendungsservern, HANA DB, IDocs und mehr – einfach beobachten und bewerten und erhalten gleichzeitig Zugang zum Echtzeit-Mapping von Geschäftstransaktionen innerhalb verteilter SAP-Systeme.

2. Echtzeiteinblicke in die Serviceverfügbarkeit 

IT-Teams müssen sich des Weiteren von mühsamen und ineffektiven Methoden für das Monitoring von SAP- und Nicht-SAP-Anwendungen verabschieden. Das heißt, sie brauchen ein Tool, das große Datenmengen aus komplexen Umgebungen aufnehmen und mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning in aussagekräftige und umsetzbare Erkenntnisse umwandeln kann. Dies ist besonders wichtig, wenn Unternehmen auf S4/HANA migrieren oder ihre SAP-Landschaft in die Cloud verlagern. Technologen erhalten so vor, während und nach der Migrationen Performancekennzahlen in Echtzeit, mit denen sie Probleme proaktiv angehen können, sobald sie auftauchen.

Die schnelle Identifikation von Störungen und Anomalien sowie automatische und intelligente Alerts ermöglichen es IT-Teams außerdem, einen strategischen Ansatz zur Optimierung der SAP-Performance zu verfolgen. Sie können Investitionen in ihre Ressourcen auf der Grundlage von Szenarien anpassen, die für ihr Unternehmen einzigartig sind und sich womöglich auf die Performance auswirken.

3. Geschäftskontext zur SAP-Performance

Technologen müssen zudem in der Lage sein, Verfügbarkeits- und Performancedaten mit Einblicken aus dem Unternehmen zu verbinden. Dies macht ein Echtzeit-Monitoring von SAP-Performancekennzahlen sowie von wichtigen Geschäftsmetriken wie Transaktionen, Kunden- und Benutzerströmen notwendig. So können IT-Teams ihre Ressourcen dort einsetzen, wo sie den größten Nutzen versprechen.

Mit einer betrieblichen Sichtweise auf die SAP-Kennzahlen können IT-Teams ferner Business Journeys rund um wichtige SAP-Prozesse wie „Order to Cash“ oder „Procure to Pay“ erstellen, die noch mehr hilfreiche Erkenntnisse liefern. Bei der Bewertung des Zustands von Geschäftsabläufen wie diesen ist es entscheidend, zu erkennen, woher mögliche Probleme kommen könnten. IT-Abteilungen müssen in der Lage sein, die Ursache von Latenzen zu ermitteln, Prioritäten für die Behebung zu setzen und schnell zum Normalbetrieb zurückzukehren.

Unternehmen müssen sich von ihrem bisherigen Monitoring-Ansatz verabschieden. Sie brauchen heute vollständige Transparenz über alle Anwendungen hinweg, einschließlich ihre SAP-Umgebungen, und müssen die entsprechenden Daten miteinander und mit weiteren Geschäftskennzahlen verknüpfen können. So können sie die Performance von SAP- und anderen Anwendungen proaktiv verwalten und optimieren und sich darauf konzentrieren, für ihr Unternehmen die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

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Observability Cloud-nativer Anwendungen auf AWS: Cisco AppDynamics stellt Business Transaction Insights in AppDynamics Cloud vor

Observability Cloud-nativer Anwendungen auf AWS: Cisco AppDynamics stellt Business Transaction Insights in AppDynamics Cloud vor

  • Cisco AppDynamics stellt neue AppDynamics Cloud Funktionen bereit, die es allen Unternehmen ermöglichen, Einblicke in Cloud-native Anwendungen in der gesamten IT-Umgebung zu erhalten und diese in Bezug zum Business-Kontext zu setzen.
  • AppDynamics Cloud Business Transactions Insights ermöglicht es IT-Teams, Anwendungen aus der Perspektive der Endnutzer wahrzunehmen, Maßnahmen zur Problemlösung zu ergreifen und die Performance zügig zu optimieren.
  • Die neuen Funktionen werden zunächst Cloud-native Anwendungen und digitale Services unterstützen, die auf AWS laufen. Cisco AppDynamics und AWS unterstützen Unternehmen so weiterhin auf ihrem Weg zu Full-Stack Observability.

Cisco AppDynamics kündigt wichtige Updates für seine Cloud-native Observability-Lösung AppDynamics Cloud an. Business Transaction Insights kombiniert die Überwachung von Geschäftstransaktionen mit der kontinuierlichen Kontexterfahrung von AppDynamics Cloud. Dadurch können Unternehmen die Observability von Cloud-nativen Anwendungen in Verbindung mit dem Geschäftskontext in ihrer Amazon Web Services (AWS) Umgebung und darüber hinaus erweitern. Die von AIOps abgeleiteten Erkenntnisse ermöglichen es Teams, Anwendungen auf die gleiche Weise zu beobachten, wie Kunden die User Experience erleben, und schnell Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistung zu optimieren und Probleme nahezu in Echtzeit zu beheben.

Die neuen Funktionen werden zunächst digitale Dienste, Cloud-native Anwendungen und Workloads auf Amazon Web Services (AWS) unterstützen. Cisco AppDynamics und AWS unterstützen Unternehmen auf ihrem Weg zur Full-Stack Observability.Moderne Cloud-native Anwendungen können stark verteilt und komplex sein. Ops-Teams müssen sich oft auf isolierte, domänenspezifische Tools verlassen, um riesige Datenmengen zu sammeln und zu interpretieren, die von ihrem Technologie-Stack während des normalen Betriebs erzeugt werden. Dies kann dazu führen, dass sie keine verlässlichen digitalen Erfahrungen für die Endbenutzer liefern können, weil ihnen die korrelierten Erkenntnisse fehlen, um zu erkennen, wie sich kritische Probleme auf die Geschäftsergebnisse auswirken.

Mit Business Transactions Insights können Teams mehrere Datenströme aus OpenTelemetry Amazon CloudWatch nutzen, die alle mit dem Geschäftskontext korreliert sind, und dann digitale Erlebnisse in großem Umfang optimieren. Sie generieren AIOps-gesteuerte Warnmeldungen. Durch diese können Teams die wichtigsten Probleme identifizieren, priorisieren und beheben, die sich auf die Nutzererfahrung und das gesamte Unternehmen auswirken könnten.

Eine Umfrage von Cisco AppDynamics unter 1.150 IT-Fachleuten ergab, dass 71 Prozent der Meinung sind, dass ihr Unternehmen Ressourcen für die Überwachung von Cloud-nativen Anwendungen und Infrastrukturen bereitstellen muss. Mit dieser neuen Funktion in AppDynamics Cloud erhalten Technologieunternehmen die Informationen, die sie benötigen, um den Betrieb zu optimieren, den Geschäftswert von AWS-Produkten und -Services zu steigern und aktuelle und zukünftige Investitionen in Bereichen wie Kubernetes, Microservices und andere AWS-Infrastrukturen zu steigern.

„Das Monitoring von Geschäftstransaktionen ist das Herzstück unserer Application Performance Monitoring Strategie“, sagt Vincent Lamonde, Director Cloud Operations bei Insurity. „Während wir Innovationen für die Zukunft schaffen und neue Cloud-native Lösungen entwickeln, ist es wichtig zu wissen, dass Cisco AppDynamics durch Innovationen wie Business Transaction Insights unsere Cloud-nativen Landschaften ebenso unterstützen kann wie unsere traditionellen Umgebungen.“

„Mit AppDynamics Cloud stellen wir den Markt für Cloud-native Observability neu auf“, sagt Ronak Desai, SVP/GM Cisco AppDynamics und Cisco Full-Stack Observability. „Cisco AppDynamics ermöglicht die Sichtbarkeit der gesamten Cloud-nativen Landschaft eines Unternehmens und generiert Erkenntnisse auf der Grundlage eines intelligenten Abhängigkeitsmodells. Mit der Erweiterung von AppDynamics Cloud um Business Transaction Insights können IT-Teams nun mit den Informationen agieren, die sie für geschäftskritische Entscheidungen benötigen, und die neuen Silos aufbrechen, die in ihren Cloud-nativen Monitoring-Landschaften existieren. Wir helfen Kunden dabei, die Vision von Cisco Full-Stack Observability zu verwirklichen und echte Transparenz, Einblicke und Maßnahmen in ihrer gesamten IT-Umgebung zu erreichen.“

„Da Unternehmen ihr Geschäft zunehmend in die Cloud verlagern, ist es entscheidend, Lösungen zu verwenden, mit denen sie ihre Cloud-Umgebung verstehen und schnell aussagekräftige Daten erfassen können, um das Kundenerlebnis zu optimieren“, sagt Chris Grusz, General Manager of Worldwide ISV Alliances and Marketplace, AWS. „Mit der Einführung von Business Transaction Insights für AppDynamics Cloud können Kunden moderne Anwendungen sicher weiterentwickeln und gleichzeitig die Agilität, Skalierbarkeit und innovativen Cloud-Services von AWS besser nutzen.“OpenTelemetry und Kubernetes sind Marken der Linux Foundation. 

Zusätzliche Ressourcen:

Am 14. Dezember 2022 findet das Webinar zum Thema „Cut through the noise with new business context in AWS cloud native environments” statt. Die Anmeldung erfolgt hier.

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Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/go/trademarks. Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.

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Studie von Cisco AppDynamics: Eine neue Klasse an Technologieexperten entsteht, um die Experience Economy zu gestalten

Studie von Cisco AppDynamics: Eine neue Klasse an Technologieexperten entsteht, um die Experience Economy zu gestalten

  • Cisco AppDynamics hat seinen jährlichen Report „Agents of Transformation“ veröffentlicht, der aufzeigt, wie durch die Pandemie eine neue Klasse an Technologieexperten entstanden ist. Diese gestalten Anwendungen und die Bereitstellung digitaler Dienste neu, während die Grenzen zwischen IT-Betrieb und Geschäftsstrategie verschwimmen.
  • 74 Prozent der Befragten sagen, dass ihre Erfahrungen der letzten Jahre ihre Karriere vorangetrieben haben. Jeweils 88 Prozent betrachten sich inzwischen als Führungskräfte ihres Unternehmens und glauben, dass sich die Rolle des Technologen verändert hat. Allerdings erreichen nur zehn Prozent der Technologen den höchsten Status als „Agent of Transformation“.
  • Technologie-Führungskräfte streben danach, die digitale Transformation besser zu verstehen und mithilfe von Lösungen darauf zu reagieren, die sich positiv auf das gesamte Unternehmen auswirken. 66 Prozent meinen jedoch, dass es heute schwieriger ist, ein Agent of Transformation zu sein. Ein Viertel der Befragten stellt zudem fest, dass sein Unternehmen im Modus des Feuerlöschens verharrt.

Cisco AppDynamics, ein führender Anbieter von Technologien für Observability und Application Monitoring, hat die Ergebnisse der Studie „Agents of Transformation 2022“ veröffentlicht. Der jährliche Report untersucht bereits zum vierten Mal, welche Fähigkeiten und Eigenschaften IT-Spitzenkräfte weltweit ausmachen.

Die Studie zeigt, dass im Zuge der Pandemie eine neue Klasse an Technologieexperten hervorgetreten ist. Diese widmen sich den kritischen Herausforderungen, die die Grenzen zwischen Geschäftsstrategie und IT-Betrieb verwischen. Darüber hinaus verweist der Report auch auf den Bedarf, alle Produkte und Dienstleistungen in der „Experience Economy“ digital verfügbar zu machen – trotz erhöhter Sicherheitsbedrohungen, zunehmender Komplexität und der beschleunigten Verlagerung auf hybrides Arbeiten und die Cloud.

„Die Messlatte liegt immer höher und im letzten Jahr hat sich verändert, was es heißt, ein Agent of Transformation zu sein. Diese Führungskräfte wollen genauer verstehen, wie sich Probleme in ihren jeweiligen Bereichen auf die Gesamterfahrung von Nutzern und Anwendungen auswirken, und sich mithilfe von Lösungen an den Wandel anpassen, die sich positiv auf das gesamte Geschäft auswirken“, erklärt Liz Centoni, EVP, Chief Strategy Officer, GM of Applications.

Laut dem Report von Cisco AppDynamics glauben 74 Prozent der Befragten, dass ihre Erfahrungen der letzten Jahre – insbesondere während der Pandemie – ihre Karriere vorangetrieben haben und 88 Prozent sehen sich inzwischen als Führungskräfte ihres Unternehmens. Jedoch haben lediglich zehn Prozent der Technologieexperten den höchsten Status als „Agent of Transformation“ erreicht. Diese Kategorie steht für hochkarätige Führungskräfte, die erstklassige Anwendungen und Dienste neu konzipieren und bereitstellen, um die von Endnutzern und Kunden geforderten jederzeit verfügbaren, sicheren und außergewöhnlichen Benutzererlebnisse zu schaffen.

Die Befragten führen einen grundlegenden Wandel in der Rolle des Technologen an. Dies betrifft auch die Fähigkeiten und Ressourcen, die notwendig sind, um effektiv und erfolgreich zu arbeiten. Gleichzeitig müssen sie sich mit der zunehmenden Komplexität und wachsenden Datenmengen im gesamten Technologie-Stack auseinandersetzen sowie eine stark steigende Anzahl an Cloud-nativen Diensten in die bestehende­­n On-Premises-Technologien integrieren.

  • 88 Prozent glauben, dass sich die Rolle des Technologen verändert hat.
  • 84 Prozent sind überzeugt, dass sich die Fähigkeiten und Qualitäten, die einen Agent of Transformation ausmachen, weiterentwickelt haben.
  • 66 Prozent sagen, dass es heute schwieriger ist, ein Agent of Transformation zu sein.
  • Jeder vierte Technologe stellt fest, dass sein Unternehmen im reaktiven Modus des Feuerlöschens verharrt.

Die digitale Transformation sorgt dafür, dass fast jedes Unternehmen und jede Organisation über Web- und Mobilanwendungen mit Kunden interagiert, während der Übergang zum hybriden Arbeiten zu mehr Interaktion mit SaaS-Tools und Webschnittstellen führt. Da Verbraucher schnell zu Apps oder Services anderer Marken wechseln können, riskieren Unternehmen, die ihre digitalen Erfahrungen nicht sofort verbessern können, treue Kunden zu verlieren.

„Die neuen Agents of Transformation erkennen die Notwendigkeit, Anwendungen nicht nur als Antwort auf die Herausforderungen nach der Pandemie neu zu konzipieren, sondern auch, um makellose, zuverlässige digitale Erfahrungen zu kreieren, die einige der größten Probleme der Welt lösen – von der Befriedigung wichtiger menschlicher Bedürfnisse bis hin zur Vermittlung von Fähigkeiten und Ressourcen, um in der digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein“, ergänzt Centoni.

Die Befragten des Reports von Cisco AppDynamics sind sich der weitreichenden Folgen dieses Wandels bewusst und wissen, dass sie Hilfe benötigen, um durch die technischen und betrieblichen Unabwägbarkeiten der digitalen Transformation zu navigieren. Insbesondere wünschen sie sich einheitliche Einblicke in ihre IT-Umgebungen, damit sie die Verfügbarkeit und die Performance von Anwendungen besser verwalten und optimieren können. Dies macht es notwendig, Investitionen auf die Anwendungssicherheit, die Observability von Cloud-nativen Anwendungen und Infrastrukturen sowie die Verknüpfung von IT-Performance mit geschäftlichen Entscheidungen zu konzentrieren.

  • 77 Prozent meinen, dass es in den nächsten zwölf Monaten wichtig sein wird, in die Anwendungssicherheit zu investieren, um die Anforderungen von Kunden und Mitarbeitern zu erfüllen.
  • 71 Prozent glauben, dass ihr Unternehmen in die Observability von Cloud-nativen Anwendungen und Infrastrukturen investieren muss.
  • 84 Prozent geben an, dass die Gewährleistung der Performance von Geschäftsanwendungen heute wichtiger ist als je zuvor.
  • 85 Prozent halten Full-Stack Observability für entscheidend, um in ihren Organisationen eine nachhaltige Transformation und Innovationen zu erreichen.

Weitere Ressourcen:

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3 Faktoren, die über den Erfolg bei medizinischen Wearables entscheiden

3 Faktoren, die über den Erfolg bei medizinischen Wearables entscheiden

Ob Herzfrequenzmesser, die Long Covid erkennen sollen, oder Armbänder, die den Eisprung vorhersagen und so beim Erfüllen des Kinderwunsches unterstützen – der Nutzen von medizinischen Wearables scheint grenzenlos. Entsprechend gehört der Sektor zu den am schnellsten wachsenden in der Tech-Branche: Bis zum Jahr 2026 soll er einen Wert von 30,1 Milliarden US-Dollar erreichen – gegenüber 16,2 Milliarden im vergangenen Jahr. Damit steigt aber auch der Wettbewerb. Tommy Ziegler, Leader Sales Engineering bei AppDynamics verrät deshalb drei Aspekte, auf die Unternehmen achten müssen, wenn sie in den Markt für medizinische Wearables einsteigen wollen. 

Laut einer aktuellen Pulse Survey von AppDynamics verwenden bereits 29 Prozent der deutschen Verbraucher ein medizinisches Wearable. Noch spannender allerdings: Zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) beabsichtigen, in den nächsten zwölf Monaten Wearable-Technologien und -Anwendungen stärker als bislang zu nutzen. Für Unternehmen bietet sich hier durch eine Reihe von Faktoren – die Folgen von COVID-19, die Einführung von 5G, Verbesserungen bei der Reichweite und Effizienz von Geräten – eine einmalige Chance. Doch um diese zu nutzen, müssen sie drei Faktoren beachten:  

1. Das richtige Angebot machen 

Viele Verbraucher wollen Wearables nicht mehr nur als Mittel zur Kontrolle und Steuerung ihrer allgemeinen körperlichen Fitness nutzen, sondern um spezifische Bereiche ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu verbessern. So möchten jeweils sieben von zehn (70 Prozent) chronische Gesundheitsprobleme mithilfe medizinischer Wearables in den Griff bekommen sowie ihre Essgewohnheiten gesünder gestalten. 78 Prozent erhoffen sich zudem, Krankheiten in einem frühzeitigen Stadium erkennen zu können, um sie schneller behandeln zu lassen. 

Interesse herrscht also sowohl an den Möglichkeiten von Wearables sowohl zur Vorsorge als auch zur Behandlung akuter Krankheiten oder Verletzungen. Unternehmen, die in den Markt einsteigen wollen, müssen sich deshalb zunächst gründlich überlegen, welchen Nutzen sie Kunden bieten wollen und ob sie dafür eigene Hardware entwickeln oder nicht besser beispielsweise mit einem entsprechenden Anbieter kooperieren.

2. Sicherheit als höchste Priorität

Bei Technologien generell, aber speziell bei medizinischen Produkten spielt der Datenschutz natürlich eine wichtige Rolle. Wearables erfassen Daten und leiten diese an eine stetig wachsende Zahl an Anwendungen weiter, mit denen die Träger ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tracken, analysieren und optimieren. Sensible Gesundheitsdaten dürfen jedoch unter keinen Umständen in die falschen Hände geraten. Deshalb müssen Verbraucher darauf vertrauen können, dass die Anbieter dieser Applikationen ihre Daten bestmöglich absichern. Entsprechend stimmen mehr als drei Viertel der Befragten (77 Prozent) zu, dass Vertrauen ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Anbieters von Wearable-Technologie oder -Anwendungen ist. 86 Prozent aller Befragten weltweit erwarten zudem einen höheren Schutzstandard für ihre persönlichen Daten als bei allen anderen Technologien, die sie nutzen. Um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und sie von den eigenen Produkten zu überzeugen, müssen Unternehmen ihnen dementsprechend das höchstmögliche Niveau an Anwendungssicherheit bieten.

3. Makellose digitale Erlebnis bieten 

Aber nicht nur das Maß an Sicherheit entscheidet über den Erfolg eines medizinischen Wearables oder einer zugehörigen Applikation. Den Verbrauchern ist auch ein makelloses, nahtloses Erlebnis wichtig: 84 Prozent würden ein spezifisches Gerät oder eine spezifische Anwendung nicht mehr nutzen, wenn sie auch nur eine einzige schlechte digitale Erfahrung damit gemacht hätten. Und drei von fünf (60 Prozent) würde dies möglicherweise sogar ganz davon abhalten, andere Wearables oder Anwendungen auszuprobieren.

Wollen Unternehmen ihre Kunden nicht sofort wieder verlieren – womöglich dauerhaft – müssen sie sich so aufstellen, dass Probleme der IT-Systeme behoben werden können, bevor sie sich auf die Endnutzer auswirken. Full-Stack Observability bietet IT-Abteilungen die dafür benötigte Transparenz über die Verfügbarkeit und Performance der IT-Systeme. Dadurch können sie die Ursachen von Störungen schneller identifizieren, Abhängigkeiten verstehen und Maßnahmen so priorisieren, dass die Kunden wenig bis gar nichts davon mitbekommen und weiterhin vollauf zufrieden mit ihrem Wearable oder ihrer Anwendung sind.

Über Cisco AppDynamics

Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.

AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  http://www.appdynamics.de

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3 entscheidende Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability

3 entscheidende Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability

Angesichts immer komplexerer IT-Landschaften und steigenden Kundenerwartungen wissen Technologen schon seit einiger Zeit um die Notwendigkeit, ihre Monitoring-Tools weiterzuentwickeln. Sie brauchen einen einheitlichen Blick auf die gesamte IT-Infrastruktur. Inzwischen hat sich diese Erkenntnis auch in den Chefetagen weitgehend durchgesetzt und die Implementierung von Full-Stack Observability hat Priorität. Doch wie können Unternehmen vorgehen, damit dieser Prozess erfolgreich verläuft? Tobias Fischer, Advisory Sales Engineer bei AppDynamics nennt drei wichtige Schritte.

Full-Stack Observability bietet IT-Experten Echtzeit-Einblicke in die Verfügbarkeit und die Performance des gesamten IT-Stacks. Dadurch können sie Anomalien schneller erkennen, Abhängigkeiten verstehen und Probleme beheben, bevor sie sich auf die Endnutzer, beispielsweise die eigene Kundschaft, auswirken. Entsprechend hat mittlerweile die Hälfte der deutschen Unternehmen (50 Prozent) laut dem aktuellen The Journey to Observability-Report von AppDynamics mit der Implementierung von Full-Stack Observability angefangen. Darüber hinaus planen weitere 28 Prozent diesen Schritt in den nächsten 12 Monaten. Doch worauf sollten sie dabei achten?

1. Schwerpunktbereiche festlegen

Im vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt bei der Einführung von Full-Stack Observability für die Hälfte der Technologen (50 Prozent) darauf, mehr Transparenz über die Netzwerkinfrastruktur – ob Netzwerk, Cloud oder WAN – zu erreichen. Dicht dahinter folgten innerbetriebliche Anwendungen (48 Prozent) sowie die Rechen- und Speicherinfrastruktur (40 Prozent). Dagegen strebte nur ein Drittel der Befragten (32 Prozent) eine größere Transparenz über die kundenorientierten Anwendungen an.

Gleichzeitig wird in der Studie die wachsende Bedeutung von neuen Cloud-nativen Umgebungen und den Aufstieg von Kubernetes für die Orchestrierung von Microservices deutlich: Bereits vier von zehn IT-Experten (40 Prozent) haben eine bessere Sichtbarkeit der IT-Leistung innerhalb von Microservices-, Container- und Serverless-Umgebungen priorisiert. Unternehmen sollten sich überlegen, in welchen Bereichen oder für welche Use Cases sie vollständige Transparenz am dringendsten benötigen, und wo die bisherigen Tools erstmal ausreichen, und ihre Bemühungen entsprechend priorisieren.

2. Eine ganzheitliche Strategie entwickeln

Aber auch wenn einige Bereiche priorisiert werden, brauchen Unternehmen dennoch eine umfassende Strategie für die Einführung von Full-Stack Observability. Drei Viertel der Technologen (76 Prozent) ist bewusst, dass es wichtig wird, die Einblicke aus allen Bereichen des IT-Stacks miteinander zu verbinden. IT-Experten wünschen sich nicht mehr nur einzelne Monitoring-Lösungen, sondern vielmehr Tools, die wertvolle Erkenntnisse plattformübergreifend integrieren und teilen.

Dafür brauchen Unternehmen den richtigen Technologiepartner, der nicht nur erstklassige End-to-End-Lösungen liefern kann, sondern auch hilft, den notwendigen kulturellen und organisatorischen Wandel zu bewältigen. Denn um alle Vorteile von Full-Stack Observability ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen neue Arbeitsweisen in ihren IT-Abteilungen einführen, eine engere Zusammenarbeit zwischen Teams fördern genau wie die Bereitschaft, auf einen Single Source of Truth für alle Verfügbarkeits- und Performancedaten zu vertrauen. Auch diese Veränderungen müssen Teil der Strategie sein.

3. Prioritäten für die nächsten Schritte setzen

Obwohl viele Unternehmen in den letzten zwölf Monaten bereits große Fortschritte gemacht haben, ist die Umstellung auf Full-Stack Observability ein komplexer, mehrstufiger Prozess. 74 Prozent der deutschen IT-Experten haben erkannt, dass für die umfassende Einführung von Full-Stack Observability in ihrem gesamten Unternehmen noch einiges zu tun ist. Dazu gehört unter anderem die dafür benötigten Fähigkeiten intern auszubilden oder neue Mitarbeiter einzustellen, die bereits über diese verfügen. Ein Drittel der Befragten (34 Prozent) nannten diesen Punkt als großes Hindernis auf dem Weg zu Full-Stack Observability. So sind insbesondere für das Monitoring der Performance in der Cloud neue Skills erforderlich, auch im Hinblick auf die Umstellung auf OpenTelemetry – ein Telemetrie-Framework für moderne Umgebungen.

Noch größere Sorgen bereiten den Technologen etwaige Herausforderungen bei der Implementation sowie Probleme bei der Integration (jeweils 38 Prozent). Entsprechend sollten Unternehmen diesen Faktoren besondere Beachtung schenken, wenn sie die nächsten Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability angehen.

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AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  http://www.appdynamics.de

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Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Full-Stack Observability in 2022

Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Full-Stack Observability in 2022

Angesichts eines immer komplexeren IT-Ökosystems haben Technologen in den letzten zwölf Monaten den Ausbau ihres Monitorings vorangetrieben, um vollständige Transparenz über ihren IT-Stack zu erreichen. Nur so können sie künftig die makellosen digitalen Erlebnisse bieten, die Kunden und Mitarbeiter inzwischen erwarten. 2022 wird daher für viele Unternehmen ein entscheidendes Jahr auf ihrem Weg zu Full-Stack Observability. Tobias Fischer, Advisory Sales Engineer bei AppDynamics, verrät auf welche fünf Faktoren es jetzt ankommt, damit dieser Weg erfolgreich verläuft.

Full-Stack Observability ist auf dem Vormarsch: Technologen haben erkannt, dass mehrere, nicht miteinander verbundene Monitoring-Lösungen nicht mehr ausreichen, um ihnen die nötigen Einblicke in die Verfügbarkeit und Performance einer zunehmend fragmentierten IT-Landschaft zu bieten, insbesondere ihrer neuen Cloud-nativen Umgebungen. Entsprechend berichten 72 Prozent der deutschen Technologen im neuen The Journey to Observability-Report von AppDynamics, dass der Stellenwert von Full-Stack Observability in ihrer Organisation im vergangenen Jahr gestiegen ist.

Um ihre Full-Stack-Observability-Ziele in diesem Jahr zu erreichen, müssen Technologen ihre Bemühungen auf fünf Aspekte konzentrieren:

1. Neue Fähigkeiten im Team

Besonders das Monitoring der Performance in der Cloud erfordert spezifische Fähigkeiten, auch aufgrund der Umstellung auf Open Telemetry – einem speziellen Telemetrie-Framework für moderne Umgebungen. Technologen brauchen daher einen Plan, um ihrem Team die Fähigkeiten hinzuzufügen, um die Performance in Microservices-, Container- und serverlosen Umgebungen optimieren zu können. Ein dualer Ansatz ist für die meisten dabei am erfolgversprechendsten: Einerseits die Anwerbung neuer hochqualifizierter Talente, andererseits die Weiterbildung existierende Mitarbeiter. 

2. Neue Praktiken

Der Übergang zu Full-Stack Observability erfordert nicht nur neue technische Lösungen, sondern auch eine ganzheitliche Strategie, die kulturelle und strukturelle Veränderungen umfasst. Technologen dürfen die Auswirkungen von Full-Stack Observability auf der Prozessebene nicht übersehen, sondern müssen die richtigen Prozesse und Rahmenbedingungen einführen, um die reibungslose und nahtlose Implementation neuer Lösungen zu gewährleisten und um sie bestmöglich nutzen zu können.

3. Die richtigen Anbieter 

In der Studie zeigen sich 80 Prozent der Technologen zuversichtlich, dass ihr Unternehmen mit der Unterstützung des richtigen Technologieanbieters 2022 erhebliche Fortschritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability machen kann. In der Tat spielen die Anbieter (und ihre Partner) eine wichtige Rolle, um IT-Führungskräfte bei der Definition ihrer Full-Stack-Observability-Strategie und deren Umsetzung zu unterstützen und begleiten.

Unternehmen sollten daher nach einem Anbieter suchen, der eine echte End-to-End-Lösung liefern kann, die Anwendungsüberwachung, Sicherheit, Workflow-Optimierung und finanzielle Cloud-Kostenoptimierung umfasst. Denn das ist Full-Stack Observability im wahrsten Sinne des Wortes und das, was Technologen benötigen, um die Verfügbarkeit und Performance ihres IT-Stacks in Zukunft konsequent zu optimieren.

4. Ein gemeinsames Ziel

Ein zentraler Grundsatz von Full-Stack Observability ist, dass sich alle IT-Operations-Teams auf einen Single Source of Truth für die Performancedaten festlegen. Wenn Teams es gewohnt sind, in Silos zu arbeiten und lange auf ihre eigenen spezifischen Monitoring-Tools angewiesen waren, kann diese Umstellung schwieriger als erwartet sein. IT-Führungskräfte sollten deshalb eine Vision für die Zukunft entwickeln, die auf Full-Stack Observability basiert. Das kann beispielsweise eine IT-Abteilung sein, die Kunden und Mitarbeitern jederzeit erstklassige digitale Erlebnisse bietet, die modernste KI- und Automatisierungstools einsetzt, um die IT-Verfügbarkeit und das Performancemanagement zu optimieren, und in dem die Technologen mehr Zeit für strategische, innovative Arbeit haben. 

5. Eine anpassbare Strategie

Bereits 86 Prozent der Unternehmen verfügen über eine Strategie für Full-Stack Observability (auch wenn einige noch nicht im Durchführungsmodus sind). Trotzdem sollten Technologen immer bereit sein, diese Strategie zu überprüfen und zu verfeinern, um sie an die sich ständig veränderten IT- und Geschäftsanforderungen anzupassen. Aus technologischer Sicht gilt dies vor allem dort, wo Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten den Einsatz von Microservices, Containern und serverlosen Umgebungen sowie die stärkere Nutzung von Open-Source-Systemen wie Kubernetes planen. Aus geschäftlicher Sicht bedeuten schnelle Innovationen und die Einführung neuer digitaler Dienste, dass Technologen sicherstellen müssen, dass sie auch in neue Anwendungen und die unterstützende Infrastruktur volle Transparenz brauchen.

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AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  http://www.appdynamics.de

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5 Schritte für eine stärkere IT-Sicherheit

5 Schritte für eine stärkere IT-Sicherheit

Fast neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) wurden laut einer Bitkom-Umfrage in den Jahren 2020/2021 Opfer von Cyberangriffen. Starke IT-Sicherheitsvorkehrungen müssen damit für Unternehmen Priorität haben, um sich und ihre Anwendungen vor Bedrohungen zu schützen und Schwachstellen auszumerzen. Tobias Fischer, Advisory Sales Engineer bei AppDynamics erklärt, durch welche fünf Schritte sie ihre Sicherheitsumgebung stärken können.

Die meisten Unternehmen setzen heute auf IT-Umgebungen, in denen Cloud- und verteilte Dienste mit Legacy-Technologien kombiniert werden. Dies erschwert es IT-Teams jedoch, den Überblick über die Sicherheits- und Performanceprobleme aller Systeme zu behalten. Sie benötigen Transparenz über den gesamten IT-Stack sowie Echtzeitdaten, um kritische Probleme schnell zu erkennen und beheben zu können. Je besser ein Unternehmen auf den Ernstfall vorbereitet ist, desto besser kann es sich vor Malware, Datenschutzverletzungen und dem Diebstahl geistigen Eigentums schützen:

1. Eine ausführliche Risikobewertung

Im ersten Schritt müssen der Grad der Verwundbarkeit aller IT-Ressourcen, die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs sowie mögliche Auswirkungen auf das Unternehmen ermittelt werden. Häufig werden dabei Anwendungsdaten entdeckt, die sich in bislang unbekannten Bereichen befinden. Ohne eine detaillierte Risikobewertung wissen Unternehmen nicht, welche weiteren Sicherheitskontrollen sie implementieren müssen. Im Rahmen dieses Prozesses sollten die Verantwortlichen auch ihre Sicherheitsanforderungen mit ihren Geschäftszielen abgleichen, um sich bewusst zu werden, welche konkreten Folgen ein Sicherheitsverstoß für die Geschäftsergebnisse haben kann.

2. Ein Plan für den Ernstfall

Nach Abschluss der Bewertung sollten Unternehmen einen Fahrplan für ihre IT-Teams erstellen, der die Maßnahmen im Falle eines Sicherheitsverstoßes vorgibt und dadurch die Reaktionszeit erheblich verkürzt. Unternehmensweite Übungen, bei denen Cyberangriffe simuliert werden, sind hilfreich, damit jede Abteilung eine koordinierte Reaktion trainieren kann. Warum unternehmensweit und nicht nur für das Sicherheitsteam? Weil Sicherheitsverletzungen jeden treffen können und reale Geschäftsrisiken bergen. Eine sorgfältige Abwägung der Risiken und ihrer Auswirkungen ermöglichen es Unternehmen zudem, bei der Behebung von Problemen Prioritäten zu setzen, damit die größten Bedrohungen zuerst angegangen werden.

3. DevSecOps statt Silos

DevSecOps ist ein moderner Ansatz in der Softwareentwicklung, bei dem die Sicherheit von Anfang an zu einem integralen Bestandteil der Softwarearchitektur gemacht wird. Dafür arbeiten Sicherheitsteams mit den Entwicklungs- und Betriebsteams zusammen.

Arbeiten die Teams wie vielerorts üblich getrennt in Silos, gelingt die Kommunikation bei Bedrohungen oft nicht effektiv und die Verantwortung wird vom Sicherheitsteam an das Entwicklungsteam und wieder zurück gereicht, wodurch sich die Reaktionszeit verzögert. Sind die Mitarbeiter stattdessen ein Team und die Sicherheit ist im Kern der Anwendung integriert, können Unternehmen viel agiler handeln und sich besser vor Risiken schützen. Um die Vorteile von DevSecOps voll auszuschöpfen, sollten Unternehmen zudem auf Full-Stack Observability setzen, um den gesamten IT-Stack überwachen zu können – von den kundenorientierten Anwendungen bis hin zum Kernnetz und der Infrastruktur.

4. Automatisierte Bedrohungserkennung

Um die Reaktionszeiten bei Vorfällen weiter zu verkürzen, sind automatisierte Sicherheitstools ebenfalls unerlässlich. Systeme sind in der Regel zu komplex und verteilt, als dass IT-Teams sie kontinuierlich überwachen könnten, während herkömmliche Monitoring-Lösungen möglichweise nicht in der Lage sind, Bedrohungen zu erkennen, bevor es zu spät ist. Technologien, die den Prozess der Bedrohungserkennung automatisieren, sind entscheidend, um die Sicherheit proaktiv anzugehen. Runtime Application Self-Protection (RASP) integriert Sicherheit in eine Anwendung, sodass sie Bedrohungen ohne menschliches Eingreifen erkennen und beheben kann.

5. Regelmäßige Updates

Eine Risikobewertung ist allerdings immer nur eine Momentaufnahme. Da sich die Sicherheitslandschaft jedoch ständig verändert, müssen auch Unternehmen ihre Sicherheitsmaßnahmen ständig anpassen. Mithilfe der richtigen Tools können IT-Teams die erforderlichen Änderungen und Anpassungen, um auf neue Bedrohungen reagieren zu können, stets im Blick behalten. Zudem müssen sie ihre Sicherheitsvorkehrungen regelmäßig überprüfen, damit Kriminelle keine Schwachstellen in veralteten Technologien ausnutzen können.

Wenn Unternehmen diese fünf Schritte befolgen, stellen sie sicher, dass die Sicherheit ein integraler Bestandteil ihrer IT-Infrastruktur ist und nicht nur ein nachträglicher Gedanke, der sie anfällig für Angriffe machen könnte.

Über Cisco AppDynamics

AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.

Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  www.appdynamics.de  

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Mehr Online-Shopping dank 2G? Nur, wenn die IT standhält

Mehr Online-Shopping dank 2G? Nur, wenn die IT standhält

Der Handel gehört zu den Branchen, die von der COVID-19-Pandemie am härtesten getroffen sind. Und auch mit dem so wichtigen Weihnachtsgeschäft wird es aufgrund der 2G-Regeln im stationären Handel jetzt schwierig. Umso wichtiger ist ein umfangreicher Online-Shop, um die Verluste aufzufangen und die Kundschaft nicht zu verlieren. Sortiment und Benutzerfreundlichkeit sind aber nicht die einzigen Faktoren, auf die Unternehmen achten müssen, meint AppDynamics.

Die neuen 2G-Regeln für den Einzelhandel sorgen vielerorts für Unmut – bei Händlern wie Kunden. Insbesondere die nötigen Kontrollen sorgen für (zeitlichen) Mehraufwand, der bei vielen die Shoppinglust mindert. Weiterhin hohe Inzidenzen sorgen zusätzlich dafür, dass Verbraucher eher zuhause bleiben. Denn auch von dort lassen sich Geschenke inzwischen, auch kurzfristig, problemlos besorgen.

Unternehmen sollten deshalb mit einem wahren Ansturm auf ihre Online-Shops rechnen ­– bis einschließlich der Feiertage. Die Kunden verlassen sich auf Marken, dass sie ihnen nicht nur ihr ganzes Sortiment ins digitale Schaufenster stellen, sondern auch eine nahtlose Erfahrung bieten und die IT-Infrastruktur dieser hohen Belastung standhält. Wer nach langer Suche endlich das perfekte Geschenk gefunden hat, will im Browser statt dem Warenkorb nicht plötzlich eine Fehlermeldung sehen.

Die Erwartungshaltung der Kunden steigt

Für die IT-Abteilungen steigt durch diese Erwartungen der Druck erheblich: Im App Attention Index 2021 von AppDynamics bestätigt mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten aus Deutschland, dass sich ihre Erwartungshaltung an digitale Services geändert hat und sie eine schlechte Performance nicht mehr tolerieren wollen. Ebenfalls 54 Prozent wollen Marken nur noch eine Chance geben, sie mit ihrem Angebot zu beeindrucken. Das heißt für Unternehmen: Liefert ihr Online-Shop nicht wie gewünscht ab, verlieren ihre jahrelangen Bemühungen um Kundenloyalität innerhalb von Sekunden bei einem Großteil ihrer Kundschaft an Relevanz.

Andererseits zeigt die Studie aber auch, dass sich drei Fünftel der Verbraucher (59 Prozent) den Marken gegenüber loyaler fühlen, die während der Pandemie massiv in die Qualität ihres digitalen Angebots investiert haben. Angesichts der Schwierigkeiten im stationären Handel und möglichen Engpässen aufgrund gestörter Lieferketten, sollten Unternehmen sich darauf konzentrieren, ihren Kunden ein optimales digitales Erlebnis zu bieten, um die Beziehung zu ihnen zu vertiefen.

Probleme lösen, bevor das Online-Shopping-Erlebnis vermiesen

Dafür benötigen Technologen allerdings Transparenz über die gesamte IT-Umgebung. Nur so können sie Anomalien und Störungen schnell erkennen und beheben, um Performanceprobleme zu vermeiden. Herkömmliche Monitoring-Tools, die gerade im Einzelhandel noch weit verbreitet sind, reichen jedoch nicht mehr aus, um eine immer komplexere IT-Infrastruktur zu verwalten und kontinuierlich zu optimieren.

Full-Stack Observability bietet IT-Abteilungen von Einzelhändlern dagegen Echtzeit-Einblicke in die gesamte IT-Performance auf allen Ebenen – von den kundenorientierten Anwendungen bis hin zur Kerninfrastruktur. Dadurch können sie die Ursachen von Störungen schnell identifizieren und Probleme beheben, bevor sich diese auf die Verbraucher auswirken. In Zeiten hoher Nachfrage wird aber noch ein weiterer Faktor wichtig: Technologen müssen Probleme nach ihrer Dringlichkeit priorisieren können – welche stört das makellose Kundenerlebnis am ehesten? Die Verbindung von Full-Stack Observability mit Echtzeit-Geschäftsdaten ermöglicht Technologen diese Priorisierung.

Wenn weniger Kunden aufgrund von 2G-Vorschriften in die Läden kommen, müssen Marken versuchen, diese Verluste online auffangen. Dafür müssen ihre IT-Abteilungen jedoch sicherstellen, dass die Performance unter der Dauerbelastung nicht zusammenbricht. Full-Stack Observability ermöglicht ihnen die dafür nötige Transparenz über die gesamte IT-Umgebung, sodass sie Probleme lösen können, bevor sie zum Problem für die Kunden werden.

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AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.

Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  www.appdynamics.de  

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