Autor: Firma alfaview

Homeoffice-Depression oder digitale Kaffeeküche mit alfaview®

Homeoffice-Depression oder digitale Kaffeeküche mit alfaview®

Eine Umfrage der Deutschen Depressionshilfe ermittelte im Herbst 2021, dass zwei von drei Arbeitnehmer:innen die Situation im Homeoffice als bedrückend empfinden. Jede:r dritte Beschäftigte:r gibt an, dass sich die Arbeit zu Hause negativ auf das psychische Empfinden ausgewirkt hat.

Aber warum ist das so?

War es nicht immer das Nonplusultra – gerade für die Generationen Z und Y –, sich eine bessere „work-life-balace“ durch die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen?

Die Probleme liegen auf der Hand:

Die fehlende Struktur im Tagesablauf, das Verwischen von Arbeitszeit und privater Zeit und der fehlende Kontakt zu anderen führt dazu, dass sich die Arbeit im Homeoffice negativ auf die Psyche auswirken kann. Vor allem das Gefühl der sozialen Isolation, der Wegfall des privaten Plauschs an der Kaffeemaschine oder mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung sorgen dafür, dass der soziale Teamzusammenhalt bröckelt. Mitarbeiter:innen blicken immer weniger über den Tellerrand ihres eigenen Aufgabenbereichs, weil nur noch punktuelle Kontaktmöglichkeiten zu anderen Kolleginnen und Kollegen, aber auch zu Führungskräften bestehen.

Unternehmen haben in der Zeit vor Corona viel getan, um den Teamzusammenhalt und die Mitarbeiterbindung zu stärken: Kostenfreie Smoothies, Kaffeebars und Obstkörbe wurden gezielt eingesetzt, um die Produktivität der Mitarbeiter:innen zu erhöhen.

Und jetzt?

Sitzt die Mehrzahl der Arbeitnehmer:innen im Homeoffice, befürchten viele Arbeitgeber:innen, dass die Produktivität sinkt. So haben erste Unternehmen wie Tesla und Meta Konsequenzen gezogen und für ihre Beschäftigten wieder „Bürozeit“ angeordnet.

Ganz anders ist es in den Unternehmen alfatraining und alfaview:

Hier arbeiten über 600 Mitarbeiter:innen überwiegend aus dem Homeoffice – die Zeit will keiner zurück drehen. Ganz im Gegenteil: In den Unternehmen des Geschäftsführers Niko Fostiropoulos konnten die Beschäftigten schon lange vor Corona aus dem Homeoffice arbeiten, weil das Unternehmen alle Mitarbeiter:innen bundesweit in dem digitalen Büro alfaview® vernetzt. In der alfa®-Unternehmensgruppe arbeiten alle Mitarbeiter:innen wie in einem traditionellen Bürogebäude zusammen, denn alle können sich via Live-Video sehen und den virtuellen Büroraum der Kolleginnen und Kollegen besuchen. Sogar eine digitale Kaffeeküche steht den Mitarbeiter:innen zum Mittagsplausch zur Verfügung.

Das Konzept geht auf. Vor allem der Teamzusammenhalt wird in den Unternehmen alfatraining und alfaview großgeschrieben. Obwohl über 600 Mitarbeiter:innen nahezu ausschließlich digital zusammenarbeiten, hat die soziale Komponente im Homeoffice nicht gelitten. Die Mitarbeiter:innen sind gerne im Homeoffice und trotzdem aktiv mit allen Kolleginnen und Kollegen vernetzt.

Die klare Empfehlung gegen die soziale Isolation im Homeoffice ist daher: Weniger E-Mail, dafür Kamera an! Schafft eine digitale Bürokultur, die ein soziales Miteinander ermöglicht.

 

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

www.alfaview.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Kriegsstr. 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-450
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Sonja Decker
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Brief von alfaview Video Conferencing Systems an das Justizministerium und die Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

Brief von alfaview Video Conferencing Systems an das Justizministerium und die Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

In Deutschland ist es salonfähig, Systeme aus sogenannten Drittstaaten (wie z.B. Zoom, Microsoft Teams oder Cisco Webex) zu nutzen, obwohl der EuGH bereits vor über zwei Jahren entschieden hat, dass ein Einsatz von US-Systemen innerhalb der Europäischen Union in der Regel nicht gesetzeskonform möglich ist.

Das Unternehmen alfaview stellt in seinem Brief an das Justizministerium sowie die Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit die Frage, wie es sein kann, dass in Deutschland völlig selbstverständlich Systeme US-amerikanischer Hersteller von privaten Unternehmen, aber vor allem auch von Landesregierungen, Ministerien und anderen öffentlichen Einrichtungen, genutzt werden können, obwohl bei der Nutzung sensible Daten in Staaten transferiert werden, die eine andere Rechtsauffassung vertreten als Deutschland und die Europäische Union? Welche Verbindlichkeit haben Gesetze oder Verordnungen, wenn ganz bewusst entschieden wird, entgegen der Rechtslage, US-Systeme in Deutschland zu nutzen?

Mit dem CLOUD Act haben sich US-Behörden über die amerikanischen Mutterkonzerne umfangreiche Zugriffsrechte auf Daten von EU-Bürger:innen eingeräumt, selbst wenn die Daten auf Servern innerhalb der EU gespeichert werden.

alfaview appelliert in seinem Schreiben, die Umsetzung gesetzlicher Standards wie der DSGVO konsequent einzufordern und die Nutzung von Systemen aus Drittstaaten ohne vergleichbares Datenschutzniveau nicht als Kavaliersdelikt abzutun.

In manchen Bundesländern haben sich bereits erste Datenschutzbeauftragte offiziell positioniert und die Nutzung von Microsoft Teams an Schulen verboten. Anstatt aber nach einer leistungsfähigen Cloud-Plattform aus der Europäischen Union oder Deutschland zu suchen, hat jedes Bundesland in Eigenregie angefangen, dezentrale, individuelle, instabile und teure Systeme wie BigBlueButton aufzusetzen.

Niko Fostiropoulos schreibt in seinem Brief: „IT- und Beratungshäuser verdienen daran, OSS-Produkte aufzusetzen, zu verkaufen und zu betreiben. So liegt es häufig nicht im Interesse der IT-Systemhäuser, dahingehend zu beraten, dass es leistungsfähige und hochverfügbare Videokonferenzsysteme wie alfaview gibt, die nur einen Bruchteil der aufgebauten BigBlueButton-Instanzen kosten. Steuermittel sollten besser dafür genutzt werden, Schülerinnen und Schülern Endgeräte und besseres Internet zur Verfügung zu stellen.“

Wer solche Berater habe dürfe sich nicht wundern, dass die Digitalisierung Deutschlands Jahre zurück liege. Nicht die DSGVO bremse die Digitalisierung, sondern die Fixierung auf das Silicon Valley, so der Gründer und Geschäftsführer von alfaview Video Conferencing Systems.

alfaview ist das weltweit leistungsstärkste DSGVO-konforme Videokonferenzsystem für den professionellen Einsatz – made and hosted in Germany. Dennoch nutzen viele Unternehmen, Kanzleien und auch öffentliche Institutionen nach wie vor Produkte US-amerikanischer Hersteller und verstoßen damit in aller Regel gegen Datenschutzgesetze – und das, obwohl es leistungsfähige, professionelle SaaS-Anbieter wie alfaview in Deutschland gibt.

Gesetzliche Standards müssen von den Behörden konsequent eingefordert und umgesetzt werden. Um den Technologiestandort Deutschland zu schützen, ist es erforderlich, dass personenbezogene Daten von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Geschäftsgeheimnisse von Unternehmen aus Deutschland in Europa bleiben!

Mit dem Videokonferenzsystem alfaview gibt es eine professionelle und leistungsfähige Alternative zu US-Produkten aus Deutschland. Systeme, die nicht dem rechtlichen Standard der Europäischen Union entsprechen, dürfen damit auch von Justiz und Datenschutzbehörden nicht mehr geduldet werden.

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Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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Offener Brief von alfaview Video Conferencing Systems an das Wirtschaftsministerium

Offener Brief von alfaview Video Conferencing Systems an das Wirtschaftsministerium

Seit Jahren zeichnet sich ab, dass die führenden Entwicklungen im IT-Bereich überwiegend aus dem Silicon Valley kommen – und so ist es auch in Deutschland salonfähig, Systeme aus sogenannten Drittstaaten (wie z.B. Zoom, Microsoft Teams oder Cisco Webex) zu nutzen, obwohl der EuGH bereits vor über zwei Jahren entschieden hat, dass ein Einsatz von US-Systemen innerhalb der Europäischen Union in der Regel nicht gesetzeskonform möglich ist.

Das deutsche SaaS-Unternehmen alfaview Video Conferencing Systems stellt in seinem Brief an das Wirtschaftsministerium die Frage, warum hunderte Millionen Steuermittel ins Silicon Valley fließen, anstatt deutsche oder europäische Anbieter zu fördern. Nur durch eine konsequente Umsetzung unserer Standards können auch in der Europäischen Union hochverfügbare und leistungsfähige IT-Plattformen entwickelt werden, die besser sind als die Produkte aus dem Silicon Valley. Diese Mittel fehlen deutschen und europäischen Unternehmen, um sich als Global Player am Markt positionieren zu können.

alfaview ist ein deutscher Anbieter, der im hochprofessionellen Bereich Softwareentwicklung am Technologiestandort Deutschland betreibt. Warum wird in Deutschland nicht ganz bewusst auf Anbieter gesetzt, die die gesetzlichen Bedingungen unseres Rechtsraumes einhalten und qualitativ hochwertige, leistungsfähige Plattformen betreiben?

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview, schreibt: „Als deutscher Videokonferenzanbieter investieren wir erhebliche Mittel, um eine hochverfügbare, sichere und datenschutzkonforme Plattform am Markt zu etablieren. Warum verschließt man die Augen vor existierenden Alternativen aus Deutschland und nutzt US-Produkte? Warum bastelt jedes Land eigene, instabile Systeme über Systemhäuser mit kommerziellen Eigeninteressen, anstatt das langjährige und fundierte Know-how eines professionellen Anbieters aus Deutschland zu nutzen?“

alfaview ist das weltweit leistungsstärkste DSGVO-konforme Videokonferenzsystem für den professionellen Einsatz – made and hosted in Germany. Es ist sinnvoll und richtig, weltweit zusammenzuarbeiten und die Globalisierung weiter voranzutreiben – aber all dies muss innerhalb des gesetzlichen Rahmens stattfinden, der unseren europäischen und demokratischen Standards entspricht. Wie ernst ist es von Berlin und Brüssel gemeint, dass es eigener digitaler Strategien und Produkte bedarf, wenn hunderte Millionen Euro in Richtung Silicon Valley wandern? Geld, das gebraucht wird, um die eigenen Produkte noch stärker zu machen.

alfaview appelliert in seinem Schreiben, die Umsetzung gesetzlicher Standards wie der DSGVO konsequent einzufordern und die Nutzung von Systemen aus Drittstaaten ohne vergleichbares Datenschutzniveau nicht als Kavaliersdelikt abzutun.

Um den Technologiestandort Deutschland zu schützen, ist es erforderlich, dass personenbezogene Daten von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Geschäftsgeheimnisse von Unternehmen aus Deutschland in Europa bleiben! In Deutschland sollten alle dazu beitragen, dass Marktmonopole von US-Unternehmen verhindert werden. Wenn sich die Politik weiter verschließt, europäische Anbieter zu fördern und ganz bewusst auf US-Produkte setzt, dann wird Deutschland von den Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley abgehängt werden. Der Staat muss die Förderung von deutschen oder europäischen Unternehmen vorantreiben, um eigene Technologien und Produkte am internationalen Markt platzieren zu können. Nur so bleibt Deutschland auch in Bezug auf digitale Produkte konkurrenzfähig.

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Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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Brief von alfaview Video Conferencing Systems an die Bildungsministerien

Brief von alfaview Video Conferencing Systems an die Bildungsministerien

Aktuell müssen viele Schulen Videokonferenzsysteme nutzen, die vom Land vorgegeben werden, selbst wenn über diese aufgrund der verwendeten Technologie kein stabiler Unterricht stattfinden kann. BigBlueButton, Jitsi Meet und andere rein browserbasierte Lösungen gewährleisten aufgrund der eingesetzten Technologie nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit und Stabilität und sichern damit keinen professionellen und ausfallsicheren digitalen Unterricht.

Damit dies nicht zulasten der Schulen geht, stellt das Unternehmen alfaview allen Grundschulen, Realschulen, Gesamtschulen, Hauptschulen sowie Gymnasien jeweils 40 alfaview-Klassenräume kostenfrei für das gesamte Schuljahr 2022/2023 zur Verfügung.

In einem offenen Brief an die Bildungsministerien fordert alfaview dazu auf, die Empfehlungen von Systemhäusern kritisch zu hinterfragen – denn anstatt auf hochverfügbare Plattformen zu setzen, hat in den vergangenen Jahren jedes Bundesland im Alleingang angefangen, dezentrale, individuelle Systeme aufzubauen. Open-Source-Software (OSS) wie BigBlueButton muss teuer und personalintensiv aufgesetzt und betrieben werden und ist laut Rückmeldung von Schulen dennoch instabil. Darüber hinaus ist die ständige Weiterentwicklung der Anwendung nicht automatisch gesichert.

„Eine hochprofessionalisierte SaaS-Dienstleistung wie alfaview kostet nur einen Bruchteil – daher ist es durchaus fraglich, auf Basis welcher Beratung Länder auf OSS-Produkte setzen, die von Systemhäusern umgesetzt werden. IT- und Beratungshäuser verdienen daran, Open-Source-Produkte zu verkaufen und zu betreiben. Steuermittel sollten besser dafür genutzt werden, Schülerinnen und Schülern Endgeräte und besseres Internet zur Verfügung zu stellen“, so Niko Fostiropoulos in seinem Schreiben an die Bildungsministerien.

Aber auch die Nutzung von US-Systemen wie Zoom, Microsoft Teams oder Cisco Webex ist keine Alternative. Mit dem EuGH Urteil (Schrems II) wurde eine Übermittlung personenbezogener Daten in die USA offiziell für rechtswidrig erklärt. Damit ist die Nutzung von US-Plattformen in Deutschland rechtlich nicht mehr zulässig. Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Behörden, Schulen und Universitäten dürfen daher nur Systeme nutzen, deren Provider in der EU sitzen und sicherstellen, dass auch US-Behörden nicht auf die Daten zugreifen können. Mit dem CLOUD Act haben sich US-Behörden über die amerikanischen Mutterkonzerne umfangreiche Zugriffsrechte auf Daten von EU-Bürger:innen eingeräumt, selbst wenn die Daten auf Servern innerhalb der EU gespeichert werden.

alfaview appelliert in seinem Schreiben, die Umsetzung gesetzlicher Standards wie der DSGVO konsequent einzufordern und die Empfehlungen von Systemhäusern kritisch zu hinterfragen. Aktuell verlasse man sich ausschließlich auf Beratungsunternehmen mit kommerziellen Eigeninteressen. An vorderster Front müssen dies, wieder einmal, die Lehrer:innen und Schüler:innen ausbaden, deren Unterricht ohne zuverlässige und stabile Systeme nicht zufriedenstellend stattfinden kann – obwohl es einen leistungsfähigen Anbieter aus Deutschland gibt.

Der 100 % DSGVO-konforme Anbieter alfaview Video Conferencing Systems möchte daher allen Schulen 40 Klassenräume kostenfrei für das gesamte Schuljahr 2022/2023 zur Verfügung stellen, um einen professionellen Unterricht über das weltweit leistungsstärkste DSGVO-konforme Videokonferenzsystem zu ermöglichen.

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Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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Heidelberger Technologieunternehmen EML und alfaview® unter einem Dach

Heidelberger Technologieunternehmen EML und alfaview® unter einem Dach

Zur Erweiterung der Videokonferenzsoftware alfaview hat die alfa®-Unternehmensgruppe des Geschäftsführers und Gründers Niko Fostiropoulos im September 2022 das Heidelberger Technologieunternehmen EML Speech Technology GmbH erworben. Mit dem Kauf von EML durch die Muttergesellschaft alfacube firmiert EML nun unter demselben Dach wie die Tochtergesellschaft alfaview.

Die EML Speech Technology GmbH ist ein Entwicklungs- und Forschungsunternehmen auf dem Gebiet der automatischen Spracherkennung, das von dem Physiker und SAP-Mitbegründer Klaus Tschira ins Leben gerufen wurde. EML entwickelt auf Basis neuester Verfahren und Algorithmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. 

Mit dem Erwerb der Heidelberger Forschungs- und Entwicklungsschmiede für digitale Sprachtranskription möchte Niko Fostiropoulos die Videokonferenzsoftware alfaview erweitern und intelligente Protokollierungs- und Transkriptionsinstrumente für virtuelle Meetings zur Verfügung stellen. Mit EML ist alfaview die einzige DSGVO-konforme Videokonferenzplattform mit eigener Sprachtranskription, made in Germany.

Während US-Anbieter auf Tools setzen, die die Daten der europäischen Anwender:innen in die USA oder andere Drittstaaten übertragen, setzt alfaview auf die Erweiterung der eigenen Unternehmensfamilie und schafft mit dem Kauf von EML die Basis für umfangreiche KI-Sprachtechnologien auf Grundlage der Datenschutzgrundverordnung.

EML wird auch weiterhin vom Standort Heidelberg aus mit demselben Team von Sprachwissenschaftler:innen, Mathematiker:innen und Informatiker:innen state-of-the-art Lösungen im Bereich der Sprachtechnologie entwickeln. Über die bereits bestehenden on-premise-Lösungen soll jedoch eine hochskalierbare, dynamische und 100% DSGVO-konforme Cloud für die Sprachdienste von EML entwickelt und am Markt zur Verfügung gestellt werden.

Neben der Implementierung der Sprachtechnologie in das Produkt alfaview haben sich die Unternehmen alfaview, alfatraining und EML mit der Hochschule Karlsruhe (Prof. Dr.-Ing. Matthias Wölfel) sowie der Universität Hohenheim (Prof. Dr. Jens Vogelgesang) auch auf ein zukunftsweisendes BMBF-Forschungsprojekt beworben, in welchem die Partner zeigen möchten, wie durch den Einsatz von virtuellen Räumen Distanzen überwunden werden und zur Verbesserung der Lebensqualität führen können.

Ziel ist es, die Technologie von EML so weiterzuentwickeln, dass Menschen aus allen Ländern der Welt barrierefrei in einem Meeting kommunizieren können und unterschiedliche Sprachen aufgrund der intelligenten Technik keine Rolle mehr spielen.

Mit dem strategischen Kauf des Technologieexperten EML gewinnt alfaview Videoconferencing Systems ein Produktportfolio rund um das zukunftsweisende Thema Sprachtranskription, das das Knowhow des Konzerns von Niko Fostiropoulos leistungsstark ergänzen wird.

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Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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„Sag Tschüss zu deinem Remote-Work-Monster“ – alfaview® startet neue Online-Kampagne

„Sag Tschüss zu deinem Remote-Work-Monster“ – alfaview® startet neue Online-Kampagne

Der deutsche Videokonferenzanbieter alfaview® und die Social-Media-Spezialisten von Ogilvy Social.Lab haben eine gemeinsame Mission: den durch das Homeoffice entstandenen Remote-Work-Monstern Tschüss zu sagen. Mit Start der 360°-Online-Kampagne werden insgesamt fünf Monster mit ihren angewöhnten Macken präsentiert, die jedoch dank alfaview® den Weg zu einem barrierefreien, gleichberechtigten und virtuellen Büroerlebnis für modernes Arbeiten finden.

Die Kampagne

Mit eindrucksvollen Bildern, produziert von der Berliner Filmproduktionsfirma Polly Films, präsentiert alfaview® eine Reihe von Home-Office-Szenarien, die so manchen Zuschauenden bekannt vorkommen könnten. Mit humorvollen Elementen werden in mehreren Online-Spots insgesamt fünf Charaktere herausgearbeitet, die sich dank der Videokonferenzsoftware alfaview® von ihrem Remote-Work-Monster verabschieden. Die Videos und Displays werden ab dem 20. September auf den unternehmenseigenen Social-Media-Kanälen sowie bei diversen Streaming-TV-Anbietern ausgespielt. Neben einem 60-sekündigen Herofilm werden in einzelnen Consideration-Videos verschiedene Features der Software wie die Raumstruktur, die Zweitkamera oder auch die Screensharing-Funktion präsentiert.

Die Zielsetzung

Das übergeordnete Ziel der Kampagne ist es, die Markenbekanntheit von alfaview® zu stärken. Niko Fostiropoulos, Gründer und Geschäftsführer von alfaview® hierzu: „Wir freuen uns, mit Ogilvy Social.Lab in so kurzer Zeit eine kreative und filmisch hochwertige Kampagne realisiert zu haben. Wir hoffen, so den bestehenden Fokus auf Software aus dem Silicon Valley zu lösen. Wir wollen zeigen, dass es leistungsfähige deutsche Produkte gibt, die sowohl technisch als auch in Bezug auf den Datenschutz viele Vorteile bieten. Mit unserer Kampagne stärken wir somit auch den IT-Standort Deutschland und die digitale europäische Souveränität“.

Sebastian Gräf, Creative Lead bei Ogilvy Social.Lab, zur Idee der Kampagne: „In den vergangenen zwei Jahren konnten wir einige schräge Angewohnheiten bei uns allen im Home-Office beobachten. Aus diesem Insight sind die Remote-Work-Monster geboren – wenngleich wir diese eher unliebsamen Angewohnheiten durch unsere Monster humorvoll überzeichnen. Zusätzlich konnten wir die Monster-Eigenarten nutzen, um gezielt Produktvorteile zu kommunizieren.“ Ergänzend erläutert Sebastian Gräf auch die Medienauswahl: „alfaview® ist ein digitales Produkt, daher war Social Media als wichtigster Kommunikationskanal von Anfang an gesetzt. Hier bauen wir gezielt Reichweite auf und machen alfaview®, vor allem im deutschen Heimatmarkt, bekannter.“

Hier finden Sie den Herofilm der Kampagne
https://youtu.be/-elOgHdlRYo

Über alfaview®

alfaview®. Das ist das weltweit leistungsstärkste DSGVO-konforme Videokonferenzsystem für Online-Meetings, Live-Schulungen und virtuelle Events. alfaview® steht für eine barrierefreie, demokratische und emanzipative Kommunikation, die Distanzen überwindet. In Bezug auf den Datenschutz gibt es bei alfaview® keine Kompromisse: Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Daten und Datentransporte sind nach aktuellen BSI-Standards (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Gleichzeitig erfüllt alfaview® höchste technische Ansprüche und das stabil und ohne Abbrüche. alfaview® ist bereits seit über zehn Jahren bei zahlreichen Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Organisationen erfolgreich im Einsatz.

Die Verantwortlichen

alfaview®

Niko Fostiropoulos, Sonja Decker, Vivien Herlan, Katharina Lange, Katharina Petschner

Ogilvy

Strategie: Keren Kaufmann, Kathleen Mussbach, Vicky Stoelzel; Kreation: Sebastiao Assis, Sebastian Gräf, Hanna Hetherington, Jens Paasen, Andrés Ricón, Kosma Tyszkiewicz; Beratung: Paul Hajek, Julia Hardt, Yolantha Jürgens, Christian Rottmann; Social Media Management: Nicolas Deawael, Astrid Scheuermann, Emma Schenk

Filmproduktion

Polly Films GmbH: Till Gerstenberger, Mario Krause, Tim Krüger; Regie: Arrigo Reuss

Fotoproduktion: Horia Manolache

Media: Ogilvy Social.Lab

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Uni Stuttgart führt Videokonferenzsoftware alfaview® ein

Uni Stuttgart führt Videokonferenzsoftware alfaview® ein

Bislang war seit Beginn des ersten Corona-Lockdowns im März 2020 die Software Webex des US-amerikanischen Anbieters Cisco Systems die einzige offiziell freigegebene Lösung für Videokonferenzen an der Uni Stuttgart.

Bereits im März 2021 forderten Studierende in einem offenen Brief die Bereitstellung einer DSGVO-konformen und plattformunabhängig nutzbaren Videokonferenzsoftware. Auf der Suche nach Produkten mit sehr hohen Anforderungen an Datensparsamkeit, Plattformunabhängigkeit und Datensouveränität beschloss das Rektorat im Juli 2021, die Anschaffung eines entsprechenden Tools auszuschreiben: „Aus diesem Prozess ging als klarer Favorit alfaview hervor“, so die Universität Stuttgart. „Das System wird höchsten Ansprüchen in Datenschutz und Informationssicherheit gerecht und eignet sich besonders für digitale Treffen von vertraulicher Natur.“

alfaview ist ein Videokonferenzanbieter aus Deutschland, der ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland nutzt. Aufgrund der hervorragenden technischen und rechtlichen Qualität empfehlen auch Datenschutzbehörden alfaview als Konferenzsoftware, wie der Baden-Württembergische Landesdatenschutzbeauftragte sowie die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit.

Auch andere Bildungseinrichtungen im Land, wie die Hochschule Pforzheim oder die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg und Karlsruhe, nutzen bereits alfaview.

Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com

Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

www.alfaview.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

alfaview gmbh
Kriegsstr. 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-450
Telefax: +49 (721) 35450-69
https://alfaview.com

Ansprechpartner:
Sonja Decker
Pressereferentin
Telefon: +49 (721) 35450-450
Fax: +49 (721) 3545069
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alfaview® und SysEleven gewinnen Cloud Native Rockstars Award

alfaview® und SysEleven gewinnen Cloud Native Rockstars Award

Das Thema Cloud-Nutzung als Grundlage der Digitalisierung ist aktueller denn je. Im Rahmen der Cloud Native Conference trafen sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus allen Bereichen der Cloudentwicklung. Auf der hybriden Konferenz, die in Präsenz in Garching bei München sowie online stattfand, tauschten sie sich über Innovationen und Erfahrungen aus.

In diesem Rahmen präsentierte alfaview® Video Conferencing Systems gemeinsam mit dem Berliner Cloud Service Provider SysEleven die Erfolgsgeschichte der gelungenen Zusammenarbeit. Ursprünglich entwickelte das Weiterbildungsunternehmen alfatraining alfaview® für die Durchführung der eigenen Seminare. Dem Anspruch, sich stetig weiterzuentwickeln, blieb das innovative Unternehmen treu: Seit 2016 vertreibt alfatraining auf Wunsch von Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft und Bildung die bis dahin rein inhouse genutzte Lösung als SaaS-Produkt auch an externe Kunden.

Bis heute nutzen über 20.000 Institutionen und über eine Million Nutzerinnen und Nutzer alfaview®. SysEleven war bei dieser rasanten Entwicklung eine große Unterstützung: Der Cloud Service Provider bietet für alfaview® eine leistungsstarke, schnell und effizient skalierbare Cloud-Infrastruktur. Auch bei einer dynamisch wachsenden Zahl von Nutzerinnen und Nutzern garantiert sie eine exzellente Audio- und Videoqualität, bei 100 %-DSGVO-Konformität. So kann alfaview® sich voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Software konzentrieren.

Die Zusammenarbeit von alfaview® mit SysEleven beweist, dass europäische Unternehmen der US-amerikanischen Konkurrenz aus dem Silicon Valley in nichts nachstehen: "Cloud Native Projekte funktionieren auch ohne Hyperscaler", sagt Tim Friedrich, Head of Technical Sales von SysEleven. Das überzeugte auch die Jury der auf der Konferenz verliehenen Cloud Native Rockstars Awards: Sie zeichnete alfaview® und SysEleven mit dem 3. Preis im Bereich „New Work & Collaboration“ aus.

Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com

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Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität – stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenden vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf datenschutzrechtlicher als auch auf der technischer Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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Keine weitere Duldung von Teams an Schulen in RLP

Keine weitere Duldung von Teams an Schulen in RLP

Die aktuelle Botschaft des Bildungsministeriums und der Datenschutzbehörde in Rheinland-Pfalz ist eindeutig: Rheinland-Pfalz wird die Nutzung von Microsoft Teams an rheinland-pfälzischen Schulen nicht länger dulden, da ihr Einsatz nicht der Datenschutzgrundverordnung entspricht und damit Teams oder andere amerikanische Produkte in Deutschland nicht mehr rechtskonform genutzt werden können.

Der Landesdatenschutzbeauftragte Prof. Dr. Kugelmann (Rheinland-Pfalz) argumentiert, dass mittlerweile andere DSGVO-konforme Systeme für Schulen zur Verfügung stehen, die als Alternative zu den Produkten aus dem Silicon Valley genutzt werden können.

Hintergrund der Entscheidung aus Rheinland-Pfalz ist die Umsetzung des EuGH-Urteils, in welcher eine Übermittlung von personenbezogenen Daten in die USA für rechtswidrig erklärt wurde (Schrems II). So dürfen beispielsweise Geheimdienste auf die Daten von Nicht-US-Bürgern zugreifen, ohne dass die Betroffenen wirksame Rechtsmittel dagegen einlegen können. Aufgrund des EuGH-Urteils steht bereits seit Juli 2020 fest, dass ein Transfer personenbezogener Daten in die USA auf Grundlage des Privacy-Shield nicht mehr zulässig ist.

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer der Videokonferenzsoftware alfaview, zeigt sich erfreut über diese längst überfällige Entscheidung: "Endlich geht ein Land konsequente Schritte in die richtige Richtung und setzt sich für den Schutz der personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern ein", so Fostiropoulos. Gerade vor dem Hintergrund, dass es leistungsstarke und DSGVO-konforme Videokonferenzsysteme aus Deutschland wie alfaview gibt, ist es fraglich, warum bislang die rechtswidrige Nutzung von US-Systemen wie MS Teams, WebEx oder Zoom geduldet wurde und in vielen Ländern immer noch geduldet wird.

alfaview ist ein Videokonferenzanbieter aus Deutschland, der ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren von Unternehmen mit Sitz in Deutschland nutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen Standards (TLS/AES 256) gemäß den aktuellsten BSI-Richtlinien verschlüsselt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen und kann rechtssicher an Schulen und Behörden genutzt werden. Institutionen wie das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt, die Universität Stuttgart, der Landtag Thüringen, das Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst in Baden-Württemberg oder die Stadt Karlsruhe nutzen bereits erfolgreich alfaview.

Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat alfaview im Rahmen der Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter mit der maximalen Anzahl von vier grünen Ampeln ausgezeichnet. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner kürzlich erschienenen Orientierungshilfe alfaview als DSGVO-konformen Videokonferenzanbieter auf.

Es bleibt abzuwarten, ob weitere Länder nachziehen und endlich einen digitalen Unterricht auf rechtskonformer Grundlage durchsetzen. Eltern und Schüler:innen sind in dieser Situation machtlos und haben kaum rechtliche Möglichkeiten, sich für den Schutz ihrer Daten starkzumachen. alfaview wäre in der Lage, den Unterricht an allen Schulen in Deutschland DSGVO-konform zu digitalisieren – es braucht hierfür jedoch eine klare Linie der Länder, denn das Verbot der Nutzung rechtswidriger Systeme muss durch das Bildungsministerium und die Landesdatenschutzbehörde, wie in Rheinland-Pfalz, konsequent vorgegeben und eingefordert werden.

alfaview hat sich in einem Brief an alle Bildungsministerien und Landesdatenschutzbeauftragten der Länder mit der folgenden Botschaft gewandt: Es gibt hervorragende Videokonferenzsysteme aus Deutschland, die zu 100% DSGVO-konform genutzt werden können – es erfordert jedoch die Initiative der zuständigen Landesbehörden, diesen Weg auch konsequent gehen zu wollen.

Mit alfaview ist ein zuverlässiger digitaler Unterricht an bundesweit allen Schulen möglich – ausfallsicher, rechtskonform und kosteneffizient.

Weitere Informationen:

Offener Brief
Merkblatt alfaview Datenschutz
Merkblatt Referenzen

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

Auch die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bescheinigt alfaview® hundertprozentige DSGVO-Konformität. In ihrer im Februar 2021 durchgeführten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter zeichnet sie alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der datenschutzrechtlichen als auch auf der technischen Ebene punktet alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln.

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alfaview® auf der didacta – die Bildungsmesse 2022

alfaview® auf der didacta – die Bildungsmesse 2022

Nach der digitalen Durchführung der Messe im Jahr 2021 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Bildungsbranche, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erstmals seit drei Jahren wieder in Präsenz, um sich über neue Entwicklungen und Möglichkeiten des Lehrens und Lernens auszutauschen. Etwa 35.000 Besucher informierten sich bei fast 600 Ausstellern aus 55 Ländern über innovative Konzepte, neue pädagogische Ansätze und aktuelle technische Lösungen.

Ein Fokus der Messe lag weiterhin auf der Digitalisierung der Bildungsbranche sowie Fragen der Nachhaltigkeit und den damit verbundenen Herausforderungen. alfaview® leistet als DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware in diesem Zusammenhang einen entscheidenden Beitrag, indem es zuverlässig einen standortunabhängigen Präsenzunterricht ermöglicht: In virtuellen Klassenzimmern, Seminarräumen oder Hörsälen können Teilnehmende live und barrierefrei miteinander kommunizieren. Funktionen wie die Bildschirmübertragung und die Live-Transkription und Live-Übersetzung sowie die stabile Verbindung auch bei geringer Bandbreite sorgen dafür, dass alfaview® eine alltagstaugliche und nachhaltige Lösung darstellt, die bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich eingesetzt wird. So bietet alfaview® Unterstützung bei den dynamischen Reform- und Veränderungsprozessen, die aktuell alle Bildungsbereiche betreffen, wie auf der Messe deutlich wurde.

Weitere Informationen zu alfaview®: www.alfaview.com

Das alfaview®-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview®-Lösung zur Verfügung.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Als Anbieter der DSGVO-konformen und in Deutschland entwickelten Videokonferenzsoftware alfaview® stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine stabile videobasierte Kommunikationssoftware zur Verfügung. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview® bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton in hoher Qualität und das stabil und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. alfaview® ist eine leicht zu bedienende kleine App mit maximalem Datenschutz und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Bildungsbereich, in der Unternehmenskommunikation und bei Events eingesetzt.

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