Autor: Firma Adobe Systems

Adobe Express integriert Firefly und revolutioniert die Content-Erstellung für Kreative und Marken

Adobe Express integriert Firefly und revolutioniert die Content-Erstellung für Kreative und Marken

zum Auftakt des Adobe Summit EMEA 2023, der branchenweit führenden Digital Experience Conference, hat Adobe eine neue Beta-Version von Adobe Express vorgestellt. Mit der All-in-One-Applikation lassen sich schnell und einfach ansprechende Social Media-Posts, Videos, Bilder, PDFs, Flyer, Logos und vieles mehr gestalten und teilen. Mit Adobe Firefly, Adobes Familie kreativer generativer KI-Modelle, die direkt in Content-Workflows eingebettet sind, revolutioniert Adobe Express jetzt die Art und Weise, wie Kreativprofis, Kreative, Student*innen, Unternehmen und Marken herausragende Inhalte in Echtzeit erstellen, zusammenarbeiten und teilen können.

Firefly ist jetzt direkt in Adobe Express-Workflows eingebettet und ermöglicht es Kreativen aller Qualifikationsstufen, mit einfachen Textanweisungen Bilder und Texteffekte zu generieren, um Social-Media-Posts, Poster, Flyer und vieles mehr aufzuwerten. Die Integration von Firefly in Adobe Express ermöglicht es Unternehmen, unbegrenzte Variationen von markenkonformen kreativen Inhalten  zu produzieren und die Erstellung von Inhalten über Kreativteams hinaus zu skalieren. Firefly-Inhalte werden auf der Grundlage eines einzigartigen Datensatzes trainiert und mit Content Credentials versehen, wodurch digitaler Inhalt, wohin auch immer er transportiert wird, Vertrauen und Transparenz genießt. Firefly in Adobe Express macht die Erstellung überzeugender Inhalte noch einfacher, indem es mehr KI-Leistung in die größte Sammlung schöner, hochwertiger Design- und Video-Templates, Fotos, Musik und Assets einbringt, die als Inspiration für den Einstieg dienen. 

„Die neue Version von Adobe Express vereint die Technologien von Photoshop, Illustrator, Premiere und Acrobat mit unseren generativen KI-Modellen von Firefly zu einer unkomplizierten Web-Applikation, mit der jede*r – von Einzelpersonen bis hin zu großen Unternehmen – Inhalte erstellen kann, die sich von der Masse abheben", sagt David Wadhwani, President, Digital Media Business, Adobe. „Kreative können jetzt atemberaubende Videos, Designs und Dokumente schneller als je zuvor erstellen und unsere nahtlosen Workflows mit unseren Flaggschiff-Applikationen geben Creative Cloud-Abonnent*innen noch mehr Kontrolle über den kreativen Prozess.“ 

Die Neuerungen im Überblick:

  • Mit dem neuen All-in-One-Editor können Nutzer*innen eindrucksvolle Designelemente, Videos und Bilder, PDFs, Animationen und überzeugenden Content für Instagram, TikTok und alle weiteren beliebten Kanäle und Plattformen erstellen.
  • Mit der Integration von Firefly in Adobe Express und den Funktionen „Text-zu-Bild" und „Texteffekte" können benutzerdefinierte Bilder und Texteffekte aus einer einfachen Beschreibung generiert werden.
  • Neue Videos, zahlreiche Templates und Designelemente bringen noch mehr Inspiration in die größte Sammlung qualitativ hochwertiger Inhalte, die jetzt fast 200 Millionen Assets umfasst, darunter Video- und Designvorlagen, lizenzfreie Adobe Stock-Bilder, Video- und Audio-Assets, fast 22.000 Schriftarten sowie weitere Icons, Hintergründe und Formen.
  • Die PDF-Unterstützung im neuen All-in-One-Editor macht es noch einfacher, Dokumente zu importieren, zu bearbeiten und zu verbessern, um visuell ansprechende PDFs zu erstellen.
  • Mehr KI-Leistung hilft Kreativen, das lange Grübeln im Designprozess zu beenden und schnell die perfekte Ergänzung für ihre Inhalte zu finden oder personalisierte Template-Empfehlungen zu erhalten, die zum individuellen Stil passen.
  • Schnellaktionen wie das Entfernen des Hintergrunds in Bildern und Videos, das Animieren einer Figur nur mit Audio, das Konvertieren in GIF oder das Bearbeiten von PDFs machen es noch einfacher, schnell herausragende Inhalte zu erstellen.
  • Die Integration in Experience Manager Assets rationalisiert die Planung, Erstellung, gemeinsame Überprüfung, Verteilung und Analyse von Inhalten und beschleunigt so die Geschwindigkeit der Content-Erstellung in Unternehmen.
  • Zusammenarbeit in Echtzeit und nahtlose Überprüfungs- und Kommentarfunktionen beschleunigen den Erstellungsprozess. Nutzer*innen können direkt in Adobe Express auf kreative Inhalte aus Photoshop und Illustrator zugreifen, diese bearbeiten und verknüpfte Dateien hinzufügen, die applikationsübergreifend immer synchron bleiben.
  • Animationen wie Fade In, Pop, Flicker, Bungee erwecken Text, Fotos, Videos und Assets auf eine neue Art zum Leben. Mit Animate from Audio, powered by Adobe Character Animator erwachen Charaktere zum Leben, deren Lippen und Gesten mit aufgezeichneten Dialogen synchronisiert werden.

Weitere Neuerungen: Adobe Express wird in Google Bard integriert
Adobe kooperiert mit Google, um Firefly und Adobe Express in Bard, dem experimentellen KI-Dienst von Google, bereitzustellen. In den kommenden Monaten wird Firefly der führende generative KI-Partner für Bard werden und die Text-zu-Bild-Funktionen unterstützen. Mit der neuen Bard by Google-Integration können Anwender*innen aller Qualifikationsstufen ihre Visionen mit Bard in ihren eigenen Worten beschreiben, um mit Firefly generierte Bilder direkt in Bard zu erstellen und anschließend mit Adobe Express zu bearbeiten. Dabei können sie sich durch die größte Sammlung hochwertiger Templates und Assets inspirieren lassen.

Verfügbarkeit
Die neueste Version von Adobe Express ist jetzt kostenlos als Beta-Version für den Desktop verfügbar – die mobile Version folgt in Kürze. Für bestehende Adobe Creative Cloud-Abonnent*innen ist der Adobe Express-Premiumplan inbegriffen.

Jetzt einschalten: Adobe Summit EMEA
Um die Keynotes des Adobe Summit EMEA online zu verfolgen, sich über die Veranstaltungen zu informieren oder live mit Adobe-Expert*innen zu sprechen, besuchen Sie das Summit EMEA-Webangebot.

Weiterführende Informationen und Bildmaterial finden Sie in unserer Pressebox sowie in unserem Blogbeitrag.

Über die Adobe Systems GmbH

Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie auf www.adobe.de.

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Mit Millionen Fans in Verbindung: Wie Borussia Dortmund mit Adobe eine globale Fangemeinde adressiert

Mit Millionen Fans in Verbindung: Wie Borussia Dortmund mit Adobe eine globale Fangemeinde adressiert

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  • Der Traditionsverein orchestriert seine digitalen Fanbeziehungen mithilfe von Adobe Experience Cloud für über 189 Millionen Fans weltweit.
  • Der BVB bietet personalisierte Fanerlebnisse und setzt auf cloudbasierte Content-Ausspielung durch Adobe Experience Manager (AEM).
  • Adobe Analytics und Adobe Target sorgen für ein ganzheitlicheres Verständnis der eigenen Fans und ermöglichen nahtlose Kampagnenskalierung.

Borussia Dortmund gehört zu den erfolgreichsten Fußballvereinen Deutschlands und kann auch eine riesige internationale Fangemeinde sein Eigen nennen. Deren Leidenschaft und Begeisterung endet nicht mit dem Schlusspfiff im Stadion: Die Liebe der Fans zu ihrem BVB reicht weit über 90 Minuten Spielzeit plus Nachspielzeit hinaus.

„Die Fan-Kultur des BVB ist einzigartig – bodenständig, tief verwurzelt im Ruhrgebiet und dennoch global vertreten. Von der Verbundenheit und Treue unserer Fans können andere Marken nur träumen – daraus erwächst für uns aber auch Verantwortung und Arbeitsauftrag“, so Carsten Cramer, Geschäftsführer von Borussia Dortmund. „Mit den Lösungen von Adobe wollen wir die Leidenschaft und das Gefühl der „Gelben Wand“ in das digitale Zeitalter übersetzen und die Begeisterung für den BVB über alle Kanäle hinweg ermöglichen, sei es die Website, Newsletter oder Social-Media.“

Das Spiel wird schneller… und digitaler
Zu keiner Zeit konnte man Club und Spielern so nah sein wie heute. Der Wunsch nach brandaktuellen Inhalten auf allen erdenklichen Kanälen ist groß und die Präferenzen der Fans mitunter sogar global verschieden. Das ist Herausforderung und großes Potenzial gleichermaßen: Wie adressiert der Traditionsclub über 189 Millionen Fans passgenau und zur richtigen Zeit auf dem richtigen Kanal?

Dank Adobe Experience Manager wird der BVB künftig alle digitalen Touchpoints der Customer Journey mit passgenauen Inhalten bespielen und seinen Anhänger*innen ein erstklassiges, digitales Erlebnis bieten. Für Fans und Mitglieder der unterschiedlichen Vereinssparten – egal, ob Männer-, Frauen- oder Jugendfußball – bedeutet das: Sie sind noch näher an ihren Idolen und dem Sport, den sie lieben. Sie erfahren noch mehr zum Verein und seinen Angeboten, und zwar abgestimmt auf ihre jeweiligen Präferenzen und Bedürfnisse.

„Borussia Dortmund ist eine wirklich beeindruckend starke Marke mit treuen Anhänger*innen, die es stets geschafft hat, sich sowohl sportlich als auch unternehmerisch durch Innovationen weiterzuentwickeln. Fans erwarten heute auch digitale Spitzenleistung von ihrem Verein und hierbei werden wir unseren Partner nun bestmöglich unterstützen – wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, so Christoph Kull, Vice President & Managing Director Central Europe.

Mit Adobe Experience Manager (AEM) legt der BVB nun die Grundlage für einen kanalübergreifenden Austausch an allen digitalen Touchpoints und schafft mehr Zeit und Raum für kreative Fanmomente. Fans und Mitglieder profitieren beispielsweise davon, dass sie der Verein deutlich zielgerichteter über Veranstaltungen und Aktionen aller Vereinssparten (neben der Herrenmannschaft auch E-Football, Damen-Handball, Frauen- und Jugendfußball) informieren kann Den Mitarbeiter*innen steht hingegen nun eine hochperformante Lösung zur Seite, die durchgängige Verfügbarkeit, Skalierung und effizientes Content Managment bietet. So bleibt den Marketing- und Kreativteams des Vereins mehr Zeit für kreative authentische Ideen, die den Verein in seiner Kultur so unverwechselbar machen.

Die Zusammenarbeit mit Adobe ermöglicht es dem BVB, personalisierte Inhalte entlang der gesamten digitalen Fan Journey zu entwickeln und passend zum Zeitpunkt und Standort auszuspielen – so entstehen starke Fanerlebnisse. Mit Adobe Analytics weiß der BVB, welche Fans sich für welche Merchandise-Produkte interessieren. Der Verein erhält damit völlig neue Einblicke in die Bedürfnisse seiner Anhänger*innen – sowohl der treuen Stadiongänger*innen in „der Süd“ als auch die Fans rund um den Globus. Mit Adobe Target kann der Verein zielgerichtet Angebote über seine digitalen Kanäle ausspielen. Das reicht von der Ansprache über den Kauf bestimmter Trikots bis hin zu Fan-Events und Ticket-Aktionen.

Über Borussia Dortmund
Borussia Dortmund ist einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Fußballvereine in Deutschland. Als Gewinner vieler großer deutscher und europäischer Titel hat er internationale Strahlkraft. Der BVB steht für ein intensives, modernes Fußballerlebnis, das auf und neben dem Platz eine hohe Bindungskraft zu einer treuen Fangemeinde auf der ganzen Welt schafft. Weitere Informationen unter www.bvb.de.

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Personalisierung, Echtzeit & Meer: AIDA holt Adobe an Bord

Personalisierung, Echtzeit & Meer: AIDA holt Adobe an Bord

  • AIDA Cruises reagiert auf verändertes Kundenverhalten und bietet passgenaue Angebote zur optimierten Reiseplanung und -begleitung.
  • Der richtige Content zur richtigen Zeit: Adobe Experience Platform zur Orchestrierung der Kundenerlebnisse.
  • Intelligente Verbindungen des On- und Offline-Erlebnisses entlang der gesamten Customer Journey.

In den vergangenen Jahren hat sich das Verhalten von Kund*innen im Tourismussektor stark verändert. Reisende sind erheblich digitaler und buchen heute sehr viel kurzfristiger als noch in früheren Jahren. Umso wichtiger ist es für Reiseveranstalter wie AIDA Cruises daher, Bestands- und Neu-Kund*innen schon frühzeitig für die nächste Reise zu begeistern, um die Planbarkeit von Kontingenten und Auslastung zu optimieren – gerade digitale Kanäle bieten hier enormes Potenzial. Mit personalisierter Ansprache und perfekt zugeschnittenen Angebote auf jedem Abschnitt entlang der Customer Journey setzt AIDA Cruises neue Maßstäbe in der Branche.

„Wir setzen alles daran, dass unsere Gäste ihre Kreuzfahrt von Anfang an genießen. Wir legen größten Wert auf persönliche Betreuung und die Berücksichtigung individueller Präferenzen unserer Gäste. Wir unterscheiden hierbei nicht länger zwischen digitalem und persönlichem Kontakt, überall und zu jeder Zeit gilt derselbe hohe Standard. Mit Adobe Real-Time CDP erhalten wir ein tiefergehendes Verständnis unserer Gäste, das es  braucht, um unser Qualitätsversprechen konsistent anzubieten“, sagt Alexander Ewig, SVP Marketing & Sales bei AIDA Cruises. „Für welche Kabinen haben sich Gäste in der Vergangenheit interessiert? Welche Extras durften bei Stammgästen niemals fehlen? Derartige Insights eröffnen uns spannende Möglichkeiten bei der Ansprache und helfen uns, den Vertrieb der Kreuzfahrten auf ein neues Level zu heben. Wir sorgen auch digital für große Vorfreude auf das nächste Reiseerlebnis,“ so Alexander Ewig.

Tiefgehendes Verständnis von Kundenbedürfnissen – und zwar in Echtzeit
Schon immer hat AIDA Cruises viel Wert daraufgelegt, Reisenden einmalige Erlebnisse zu bieten und vertraut hierbei seit vielen Jahren bereits auf Lösungen von Adobe. Um hier weiter Fahrt aufzunehmen und ein ganzheitliches Kundenerlebnis anzubieten, kommt nun ein Verbund von Lösungen zum Einsatz, die in der Adobe Experience Platform zusammengefasst sind und nahtlos ineinandergreifen. Mit dem Einsatz von Adobe Real-Time CDPAdobe Journey Optimizer als auch Adobe Experience Manager, Adobe Analytics und Adobe Target setzt der Kreuzfahrtanbieter seinen Kurs Richtung bestmöglicher Customer Experience für seine Kund*innen konsequent fort.

„AIDA Cruises ist eine echte Love-Brand, steht für tolle Urlaubserlebnisse und ihre Schiffe besitzen einen unglaublich hohen Wiedererkennungswert. Das Brand-Image wurde über Jahre hochprofessionell erarbeitet und viele Marken können von solchen Voraussetzungen nur träumen. Bewegt man sich auf einem so hohen Level, sind die Kundenerwartungen natürlich entsprechend hoch, ganz gleich ob analoger oder digitaler Kontakt mit der Marke entsteht. Das Unternehmen nimmt diese Herausforderung an und es freut uns außerordentlich, dass wir bei dieser Reise mit an Bord und Teil der Crew sein dürfen“, sagt Christoph Kull, Managing Director und Vice President Central Europe Adobe.

Digitale Tools für ein hochemotionales Produkt
Ob Wellnesstag, Landausflug oder Pool-Event: Adobe Experience Platform hilft AIDA Cruises dabei, besser zu verstehen, was Kund*innen auf ihrer Reise begeistert – und wie diese sich während, nach und vor der nächsten Reise gezielt ansprechen lassen. Dafür erfasst Adobe Real-Time CDP die Kundendaten von AIDA Cruises übergreifend aus den verschiedenen Sytemen und führt sie in Echtzeitprofilen zusammen. Diese Profile lassen sich vom Reiseveranstalter über alle Kanäle hinweg abrufen. Darauf aufbauend lassen sich im Zusammenspiel mit Adobe Experience Manager (AEM) und Adobe Journey Optimizer dann Omni-Channel-Kampagnen übersichtlich in einem einzigen Programm verwalten – Insellösungen und Datensilos gehören der Geschichte an.

Kreuzfahrten sind ein hochemotionales Produkt und erfordern demnach auch eine ebenbürtige digitale Entsprechung. Dank der Zusammenarbeit mit Adobe erhalten Kund*innen auch digital ein erfüllendes Reiseerlebnis. Ob personalisierter Newsletter, das passende Service-Angebot an Bord oder die richtigen Informationen zur bestmöglichen Reisevorbereitung: mit dem passenden Content – ausgespielt über die richtigen Kanäle – sorgt AIDA Cruises bei Kreuzfahrt-Fans so für Kundennähe, Exklusivität und Wertschätzung.

Über AIDA Cruises

AIDA Cruises ist eines der führenden Kreuzfahrtunternehmen in Deutschland und bietet Reisen zu über 250 Häfen auf der ganzen Welt an. Ein AIDA Urlaub bietet Gästen jeden Alters ein abwechslungsreiches Bordprogramm, kulinarische Vielfalt, erstklassige Unterhaltung, unvergessliche Landausflüge, zahlreiche Sportangebote und Wellnessbereiche zum Entspannen. Die moderne Flotte umfasst 12 Kreuzfahrtschiffe, darunter zwei Schiffe mit innovativem und emissionsarmem LNG-Antrieb. Langfristiges Ziel von AIDA Cruises ist die emissionsneutrale Kreuzfahrt. Detaillierte Informationen zum Nachhaltigkeitskurs sind auf aida.de/aidacares zu finden.

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Das bekannteste Format der Welt

Das bekannteste Format der Welt

Anfang der 1990er Jahre erblickte ein Stück digitaler Kulturgeschichte das Licht der Welt. Die Digitalisierung steckte noch in den Kinderschuhen und das Internet war graue Theorie. Da sollte einer unserer Gründer, Dr. John Warnock, mit seiner Idee eine kleine Revolution einleiten. Er rief ein Forschungsprojekt ins Leben, das er „Camelot“ nannte.

Sein damaliger Wunsch: Ein sicheres, einheitliches Format für den Austausch von Informationen zwischen Rechnern und verschiedenen Systemen. Ein Format, das für jede Anwenderin und jeden Anwender stets gleich aussieht, bequem zu teilen und einfach auszudrucken ist. Das Portable Document Format, kurz PDF, war geboren.

Im Januar 1993 wurde es zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Im Juni darauf folgte dann Version 1.0 von Adobe Acrobat. Dem ersten Programm, welches das neu geschaffene Format lesen konnte. In diesem Moment begann die Erfolgsgeschichte und sollte das PDF zu einem der populärsten Formate der Welt werden lassen.

Mittlerweile ist das PDF ein offener ISO-Standard. Menschen auf der ganzen Welt nutzen es, um ihre Dokumente zuverlässig auszutauschen, ihre Ideen zu präsentieren und ihre Arbeit effizient zu erledigen. Sei es die Abschlussarbeit, die erste Bewerbung, der Papierkram für die Steuererklärung oder eine Ankündigung für den Familienflohmarkt. Es sind diese drei Buchstaben, die uns im Leben immer begleiten: PDF.

Seit dem ersten Tag liegt uns dieses Format am Herzen. Wir entwickeln es beständig weiter, wir machen es smarter und sicherer und haben über die Zeit ein ganzes Ökosystem für digitales Dokumentenmanagement entwickelt. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 400 Milliarden PDF-Dateien in Adobe-Produkten geöffnet. Mehr als 8 Milliarden elektronische Transaktionen und digitale Signaturen wurden über Adobe Document Cloud verarbeitet. Adobe Scan ist mit mehr als 150 Millionen Downloads und 2,5 Milliarden erstellten Dokumenten die führende Scan-App auf iOS und Android.

Heute feiern wir den 30. Geburtstag eines der einflussreichsten Datei-Formate der Welt. Wir sind PDF, der Standard für Euren Erfolg.

Werft einen Blick in die Gegenwart & Zukunft von Adobe Acrobat und testet jetzt kostenlos unsere PDF-Komplettlösung!

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Adobe integriert generative KI Firefly in Photoshop

Adobe integriert generative KI Firefly in Photoshop

Adobe hat heute die Funktion „Generative Fill" in Photoshop vorgestellt und damit die generativen KI-Funktionen von Adobe Firefly direkt in Design-Workflows integriert. Die neue Firefly-basierte Anwendung ist der weltweit erste Co-Pilot in Kreativ- und Design-Workflows, der Nutzer*innen eine faszinierende neue Arbeitsweise ermöglicht. In Sekundenschnelle und mithilfe von einfachen Textanweisungen können Inhalte in Bilder eingefügt, erweitert oder entfernt werden. Diese Beta-Version von Photoshop ist die erste Creative Cloud-Applikation von Adobe, in die Firefly tiefgreifend integriert ist.

Kreativität und Design auf höchstem Niveau
Generative Fill konfiguriert Perspektive, Beleuchtung und Stil von Bildern automatisch, damit die Anwender*innen eindrucksvolle Ergebnisse erzielen und mühsame Aufgaben reduzieren können. Die Integration erweitert den kreativen Ausdruck und die Produktivität durch die Verwendung von natürlicher Sprache und Konzepten zur Generierung digitaler Inhalte in Sekunden:

  • Powered by Firefly: Firefly wurde entwickelt, um Bilder zu generieren, die für die kommerzielle Nutzung sicher sind. Die KI wurde auf Millionen lizenzierte, hochauflösende Bilder von Adobe Stock trainiert, um sicherzustellen, dass Firefly keine Inhalte generiert, die auf dem geistigen Eigentum anderer Personen oder Marken basieren.
  • Mit einfachen Textanweisungen von der Idee zum Bild: Fügen Sie Inhalte zu Bildern hinzu, erweitern oder entfernen Sie diese, um eindrucksvolle Ergebnisse zu erzielen.
  • Verlustfrei bearbeiten: Erstellen Sie neu generierte Inhalte in generativen Ebenen, die es ermöglichen, schnell durch eine Vielzahl kreativer Möglichkeiten zu iterieren und die Effekte bei Bedarf rückgängig zu machen, ohne das Originalbild zu verändern.
  • Designen in transformativer Geschwindigkeit: Experimentieren Sie mit ausgefallenen Ideen, entwickeln Sie verschiedene Konzepte und produzieren Sie grenzenlose Variationen hochwertiger Inhalte so schnell wie Sie tippen können.
  • Als Webtool verfügbar: Generative Fill ist auch als neues Modul in der Firefly-Betaversion für Nutzer*innen verfügbar, die die neuen Funktionen im Web testen möchten.

Als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen und Unternehmen jeder Größe entwickelt und implementiert Adobe alle KI-Funktionen mit einem kund*innenorientierten Ansatz und gemäß den KI-Ethik-Grundsätzen, um die Transparenz von Inhalten und Daten zu gewährleisten.

Generative Fill unterstützt auch Content Credentials, eine wertvolle Entwicklung, um zu erkennen, ob ein Inhalt von einem Menschen erstellt, von KI generiert oder von KI bearbeitet wurde. Content Credentials sind wie „Nährwertkennzeichnungen" für digitale Inhalte und bleiben mit diesen verknüpft, wo immer sie verwendet, veröffentlicht oder gespeichert werden. Sie ermöglichen eine korrekte Zuordnung und helfen Nutzer*innen, fundierte Entscheidungen über digitale Inhalte zu treffen. Die Technologie wurde von Adobes Content Authenticity Initiative entwickelt, die mittlerweile über 1.000 Mitglieder zählt.

Weitere Innovationen in Photoshop
Darüber hinaus hat Adobe Photoshop mit neuen Funktionen ausgestattet, die kreative Arbeitsabläufe verbessern und beschleunigen. Die neuen Presets für Anpassungen, die kontextbezogene Werkzeugleiste, das Entfernen-Werkzeug sowie die verbesserten Farbverläufe ermöglichen es Nutzer*innen, komplexe Bearbeitungen vorzunehmen und einzigartige Designs zu erstellen, während sie zugleich Zeit sparen. Hier erfahren Sie mehr.

Adobe kann auf eine mehr als zehnjährige Geschichte der KI-Innovation zurückblicken und hat mit Adobe Sensei zahlreiche intelligente Funktionen in Anwendungen integriert, auf die sich heute Millionen Menschen verlassen. Funktionen wie Neuronale Filter in Photoshop, inhaltsbasierte Füllung in After Effects, Attribution AI in Adobe Experience Platform und Liquid Mode in Acrobat ermöglichen Adobe-Kund*innen die Erstellung, Bearbeitung, Messung, Optimierung und Überprüfung von Milliarden von Inhalten. Firefly, Adobes Familie kreativer generativer KI-Modelle, bringt jetzt noch mehr Präzision, Leistung, Geschwindigkeit und Leichtigkeit in die Workflows, in denen Inhalte erstellt oder verändert werden.

Firefly wurde vor sechs Wochen eingeführt und konzentrierte sich zunächst auf die Erzeugung von Bildern und Texteffekten. Es wurde schnell zu einer der erfolgreichsten Beta-Einführungen in der Geschichte von Adobe mit über 100 Millionen generierten Assets. Seit dem Start wurde Firefly um die Unterstützung der Funktionen Vektor-Neueinfärbung und generative Füllung erweitert. Firefly ist der einzige KI-Dienst, der kommerziell nutzbare Inhalte in professioneller Qualität erzeugt und so konzipiert ist, dass er direkt in die Workflows von Kreativen integriert werden kann. Die erste Version der KI wurde auf Adobe Stock-Bildern, frei lizenzierten Inhalten und anderen Public Domain-Inhalten ohne Copyright-Einschränkungen trainiert. Unternehmen können Firefly mit ihrem eigenen kreativen Material erweitern, um Inhalte zu erstellen, die die Bilder, Vektoren und die Markensprache des Unternehmens enthalten. Durch die Integration in die Anwendungen der Adobe Experience Cloud können Marketing-Organisationen die KI nutzen, um ihre Content-Supply-Chain-Produktion zu beschleunigen.

Verfügbarkeit
Photoshops Generative Fill ist ab heute in der Beta-Version für den Desktop verfügbar und wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 allgemein zugänglich sein. Zudem ist Generative Fill ab heute auch als Modul in der Firefly-Beta-Anwendung verfügbar.

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Adobe skaliert die Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten mit KI Adobe Sensei

Adobe skaliert die Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten mit KI Adobe Sensei

Adobe hat heute die neue Adobe PDF Accessibility Auto-Tag API angekündigt, die auf Adobe Sensei, Adobes Framework für KI und maschinelles Lernen, basiert. Mit geschätzten 3 Billionen PDF-Dokumenten, die weltweit im Umlauf sind, ist das Format von grundlegender Bedeutung für die Arbeit und das Leben in der digitalen Welt. Durch die Vereinfachung und Beschleunigung des Prozesses zur Umwandlung und Herstellung der Barrierefreiheit von PDF-Inhalten kann die neue API (Application Programming Interfaces oder Programmierschnittstelle) von Adobe Unternehmen helfen, enorm viel Zeit und Geld zu sparen – und das bei gleichzeitiger Verbesserung der Rechtskonformität und eines besseren Mitarbeiter*innen- und Kund*innenerlebnisses.

Beschleunigte Barrierefreiheit mit KI

Über 90 Prozent der PDF-Dokumente, die im Umlauf sind, sind für Menschen mit Behinderungen zumindest teilweise unzugänglich, da sie leer, verschwommen oder als Zeilen mit verzerrtem Text erscheinen. Angesichts zunehmender gesetzlicher Vorschriften und steigender Nutzer*innenerwartungen werden barrierefreie Kund*innen- und Arbeitserlebnisse für alle Unternehmen immer wichtiger.

In der Vergangenheit war die Barrierefreiheit von Adobe PDF-Dokumenten ein manueller, zeitaufwändiger Prozess, der umfangreiche Schulungen und Erfahrung erforderte. Die ersten Anwender*innen der neuen API von Adobe automatisieren nun 70 bis 100 Prozent des Prozesses und verkürzen die Zeit, die für die Herstellung der Barrierefreiheit einer Datei benötigt wird, um bis zu 100 Prozent. Die Auswirkungen der neuen API sind besonders groß, wenn es um komplexe Dokumente geht. So benötigte beispielsweise ein weltweit tätiges Finanzunternehmen vor dem Einsatz der neuen Adobe-API mehr als 9 Stunden, um jedes einzelne PowerPoint-Diapaket zugänglich zu machen. Mit der neuen API von Adobe hat das Unternehmen 70-80 Prozent dieses Prozesses automatisiert.

„Von komplexen rechtlichen Vereinbarungen und Verträgen bis hin zu Hypothekendokumenten und Erlaubnisscheinen für Schulen: Digitale Dokumente so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen, ist nicht nur richtig, sondern auch eine rechtliche und geschäftliche Notwendigkeit für Unternehmen, die im globalen Wettbewerb bestehen wollen", sagt Todd Gerber, VP Product Marketing, Adobe Document Cloud. „Mit Adobes jahrzehntelanger Erfahrung in der verantwortungsvollen Entwicklung und dem Einsatz von KI freuen wir uns, neue KI-gestützte Funktionen einzuführen, die Organisationen dabei helfen können, den Zugang und das Verständnis für alle zu verbessern."

Innovative Zugänglichkeit für digitale Dokumente

Die neue PDF Accessibility Auto-Tag API von Adobe nutzt Sensei, um den Prozess der Kennzeichnung von PDF-Inhaltsstrukturen zu automatisieren und zu skalieren. Die API „taggt" oder identifiziert Strukturen wie Überschriften, Absätze, Listen und Tabellen und gibt so die korrekte Lesereihenfolge für unterstützende Technologien wie Bildschirmlesegeräte an. Dadurch können Menschen mit Behinderungen, die von Blindheit und Sehschwäche bis hin zu Legasthenie reichen, leichter in digitalen Dokumenten navigieren. Entwickler*innen können die API schnell auf große Bestände bestehender PDF-Dateien anwenden und so Zeit und Geld sparen, während sie gleichzeitig ihren Unternehmen helfen, die neuesten Vorschriften für Barrierefreiheit einzuhalten.

Adobe kündigte außerdem zwei weitere Funktionen an, die im Herbst verfügbar sein werden. Mit dem PDF Accessibility Checker, der in Adobe Acrobat über eine API verfügbar ist, können Unternehmen und Organisationen die Zugänglichkeit bestehender PDF-Dateien schnell und einfach in großem Umfang prüfen. Die Auto-Tag-Funktion in Adobe Acrobat Reader ermöglicht es den Kund*innen von Acrobat Reader, direkt in der Anwendung barrierefreie Inhalte zu betrachten – ohne zusätzliche Kosten und ohne dass separate Plug-ins oder Downloads erforderlich sind.

Verbesserte Barrierefreiheit durch Zusammenarbeit mit der Community

Adobe hat die Produktkategorie der digitalen Dokumente ins Leben gerufen, indem es die PDF-Datei erfand und sie der Welt zur Verfügung stellte. Von Anfang an hat das Unternehmen die Barrierefreiheit in die DNA des PDFs integriert, indem es spezielle Tags für Dokumente zur Speicherung von Metadaten zur Barrierefreiheit entwickelte und die Unterstützung von Bildschirmlesegeräten direkt in Adobe Acrobat ermöglichte. Über Jahrzehnte hinweg hat Adobe die Zugänglichkeit von PDF-Dokumenten innovativ weiterentwickelt und Acrobat-Funktionen wie die Sprachausgabe von Dokumenten oder die Lesbarkeit im Sensei-gestützten Liquid Mode für Acrobat Reader Mobile eingeführt.

Im vergangenen Jahr hat Adobe in Zusammenarbeit mit der University of Central Florida, Readability Matters und Google das Readability Consortium gegründet, um das digitale Lesen und Verstehen für alle Menschen zu ermöglichen. Die Forscher*innen von Adobe treiben die Wissenschaft der Lesbarkeit durch die Durchführung und den Austausch von Forschungsergebnissen weiter voran. Das Document Cloud-Forschungsteam hat kürzlich zwei neue Arbeiten veröffentlicht, die sich mit der Gestaltung alternativer digitaler Leseformate und Kund*innenschnittstellen befassen, um das individuelle Leseerlebnis komfortabler und angenehmer zu gestalten.

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30 Jahre PDF: 5 Top Features, die jeder kennen sollte

30 Jahre PDF: 5 Top Features, die jeder kennen sollte

1993 hat Adobe das PDF und die erste Version des PDF Readers Adobe Acrobat der Öffentlichkeit vorgestellt. In den darauffolgenden drei Jahrzehnten hat sich das PDF zum beliebtesten und wichtigsten Dateiformat der Welt entwickelt – drei Jahrzehnte, in denen das Portable Document Format (PDF) kontinuierlich smarter, sicherer und komfortabler gestaltet wurde, sodass es aus dem digitalen Dokumentenmanagement heute nicht mehr wegzudenken ist.

Jeder kennt und nutzt das PDF sowie die Acrobat-Produkte beinahe täglich:

  • Mehr als 400 Milliarden PDF-Dateien, die alleine im vergangenen Jahr in Adobe-Produkten geöffnet wurden.
  • Mehr als 8 Milliarden elektronische Transaktionen und digitale Signaturen, die im selben Zeitraum mit der Adobe Document Cloud verarbeitet wurden.
  • Mehr als 2,5 Milliarden Dokumente, die mit Adobe Scan erstellt wurden, was es zusammengenommen mit mehr als 150 Millionen Downloads die App zur führenden Scan-Anwendung auf iOS und Android macht.

Adobe Acrobat Pro bringt das PDF-Erlebnis auf ein professionelles Level: Neben beliebten Funktionen wie dem Unterschreiben, Bearbeiten, Markieren und Kommentieren bietet Acrobat Pro eine Vielzahl an Funktionen, die weitaus weniger bekannt, aber dennoch ausgesprochen praktisch sind und das Dokumentenmanagement enorm vereinfachen. Wir haben fünf der Top Features in Adobe Acrobat Pro für Sie und Ihre Leser*innen als Listicle zusammengestellt.

5 Top Features in Adobe Acrobat Pro, die jeder kennen sollte:  

  1. Gescannte Papierdokumente in editierbare, durchsuchbare PDF-Dateien umwandelnWenn Nutzer*innen ein gescanntes Dokument zur Bearbeitung öffnen, führt Acrobat automatisch OCR (Optical Character Recognition) im Hintergrund aus und konvertiert das Dokument in bearbeitbaren Text und Bilder. 
  2. Sichtbare sensible Informationen unwiderruflich schwärzenBeim Schwärzen werden eingeblendeter Text und Bilder dauerhaft aus einem Dokument entfernt. Mit den Schwärzen-Werkzeugen werden (vertrauliche) Inhalte entfernt. Anstelle der entfernten Elemente können Schwärzungsmarkierungen als farbige Felder eingefügt werden. Alternativ können diese Bereiche auch leer bleiben. Außerdem können benutzerdefinierter Text oder Schwärzungscodesätze definiert werden, die über den Schwärzungsmarkierungen angezeigt werden.
  3. Benutzerdefinierte dynamische Stempel: Diese Funktion macht es möglich, den Geschäftsstempel einfach digital zu hinterlegen und Verträge (mit automatischem Datum) zu stempeln, ohne diese auszudrucken und analog zu stempeln.
  4. Vergleich von PDF-Dateien: Es gibt die Möglichkeit, zwei PDF-Dateien miteinander zu vergleichen. So können z. B. Textbearbeitungen effizienter gemacht werden, indem durch den Vergleich direkt ersichtlich wird, was sich von Version 1 zu Version 2 eines Textes oder eines Manuskripts verändert hat.
  5. Sicherstellen der Barrierefreiheit von PDFs + Prüfen der Barrierefreiheit von PDFs: Mit Adobe Acrobat Pro ist es möglich, Dateien barrierefrei zu machen. Die Aktion Barrierefrei machen leitet durch die Schritte, mit denen eine PDF barrierefrei gemacht wird. Nutzer*innen werden auf Probleme mit der Barrierefreiheit hingewiesen, z. B. auf eine fehlende Dokumentbeschreibung oder einen Titel. Die Funktion Vollständige Überprüfung/ Überprüfung der Barrierefreiheit in Acrobat prüft eine PDF auf viele der Eigenschaften barrierefreier PDFs. Nutzer*innen können wählen, nach welchen Barriere-Problemen gesucht werden soll und wie die Ergebnisse präsentiert werden sollen.

Weiterführende Informationen zum PDF und den Acrobat-Produkten von Adobe finden Sie unter anderem auf adobe.com/de/acrobat.

Hier können Sie Acrobat Pro und seine innovativen Funktionen 7 Tage kostenlos testen.

Testen Sie darüber hinaus den Resource Saver Calculator von Adobe. Mit diesem nützlichen Tool können Kund*innen nachvollziehen, wie Adobe Document Cloud dazu beitragen kann, ihr Unternehmen nachhaltiger zu machen, indem sie Zeit, Ressourcen, Emissionen und Kosten sparen.

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Kleinunternehmen (KMU) haben digitalen Nachholbedarf

Kleinunternehmen (KMU) haben digitalen Nachholbedarf

Adobe hat kürzlich die Studie „The Future of Digital Work“ in Auftrag gegeben, in der mehr als 1.000 Angestellte von Kleinunternehmen (KMU) weltweit* befragt wurden, ob Technologie die Produktivität von Kleinunternehmen fördert oder behindert. Hierbei wurden allgegenwärtige sozioökonomische Faktoren wie Inflation, Rezession, Entlassungen sowie globale Unruhen berücksichtigt.

Das Ergebnis: Kleine Unternehmen haben digitalen Nachholbedarf:

  • 88 Prozent der KMU geben an, dass unzureichende Technologien die Produktivität ihres Unternehmens beeinträchtigen.
  • 55 Prozent der befragten KMU sagen, dass mindestens die Hälfte der Arbeit in ihrem Unternehmen immer noch auf Papier erfolge.
  • Durch veraltete Arbeitsprozesse büßen die Hälfte der KMU (58 %) zwischen zwei und vier Stunden pro Tag an Produktivität ein.
  • Eine fast einstimmige Anzahl von KMU (85 %) sagt, dass Automatisierung die Produktivität ihres Unternehmens steigere.
  • Ein noch höherer Prozentsatz (92 %) der Mitarbeiter*innen in KI-affinen KMU gibt an, dass KI-gesteuerte Technologie positive Auswirkungen auf ihre Arbeitsabläufe habe.
  • Fast alle Beschäftigten (92 %) der befragten KMU sagen, dass die Arbeitstechnologie ein Faktor dafür sei, ob sie eine Stelle in einem neuen Unternehmen annehmen, wobei fast ein Viertel
    (24 %) sagt, dass sie „absolut entscheidend“ sei, weil ihr Erfolg von guter Technologie abhänge.
  • Die Befragten erklären, dass sie großen Wert auf Technologien legen, welche die Zusammenarbeit in dezentralen Teams fördern, dazu zählen Videokonferenz-Tools, aber auch digitales Dokumentenmanagement – PDFs und E-Scans belegen hierbei Platz eins der für sie unentbehrlichen Technologien, Kollaborationstools und Videokonferenzen Platz zwei und drei.

„Digitale Dokumente sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts. Wir verwenden sie für alles, von Rechnungen über Verträge bis hin zu Produktkatalogen“, sagt Sofiya Deva, Gründerin von The Postcard Edit. „Wir finden zum Beispiel, dass es reibungslos und einfach ist, Verträge mit Acrobat zu bearbeiten, zu teilen und abzuschließen. Wir sind weltweit tätig und arbeiten sowohl mit großen Einzelhändlern als auch mit jungen Designer*innen zusammen. PDFs unterstützen uns bei der Kommunikation, die sich professionell anfühlt und gleichzeitig agil und benutzerfreundlich ist.“

Gute Technologie hilft kleinen Unternehmen nicht nur, produktiver zu sein, sondern auch, qualifizierte Mitarbeiter*innen anzuziehen. Automatisierung und KI sind nach wie vor die Schlagworte der Stunde, wenn es darum geht, Arbeit intelligenter und schneller zu erledigen.

*in den USA, Großbritannien, Australien, Indien und Japan

Weiterführende Informationen zur Studie „The Future of Digital Work“finden Sie im Blogpost.

Informationen zu Adobes Antwort auf digitales Dokumentenmanagement finden Sie unter anderem auf adobe.com/de/acrobat. Acrobat Pro und seine innovativen Funktionen können sie über diesen Link 7 Tage kostenlos testen.

Über die Adobe Systems GmbH

Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie auf [url=http://www.adobe.de]www.adobe.de[/url].

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Professionelle Foto-Bearbeitung mit den neuen KI-Innovationen in Adobe Lightroom

Professionelle Foto-Bearbeitung mit den neuen KI-Innovationen in Adobe Lightroom

Adobe hat heute neue Funktionen für das Lightroom-Ökosystem – Lightroom, Lightroom Classic, Lightroom Mobile und Web – vorgestellt, die allen Nutzer*innen eine professionelle Foto-Bearbeitung ermöglichen. Die neuen KI-gestützten Funktionen von Adobe Sensei machen eine intuitive Bearbeitung und nahtlose Workflows möglich, sodass Lightroom-Nutzer*innen mit wenig Aufwand mehr erreichen, Zeit sparen und sich auf die perfekte Aufnahme konzentrieren können.

Zu den neuen Funktionen gehören:

  • Rauschunterdrückung: Mit dieser Erweiterung des Detail-Bedienfelds in Lightroom kann digitales Rauschen jetzt automatisch und manuell reduziert werden. So können vor allem Fotos, die mit hohen ISO-Einstellungen aufgenommen wurden, verbessert werden, ohne dabei Details zu verlieren.
  • Kurven in der Maskierung: Mit dieser neuen Funktion können sehr individuelle und präzise Bearbeitungen erstellt und Kontrast, Farbton und Farbe in bestimmten Bildbereichen angepasst werden.
  • Neue KI-Masken-Kategorien für „Personenmaske auswählen“: Ab sofort ist es möglich, präzise Bearbeitungen an Kleidung und Gesichtsbehaarung vorzunehmen, indem automatisch eine Maske für Einzelpersonen oder Gruppen in jedem Porträt erstellt wird.
  • Adaptive Presets für Portraits: Aufbauend auf den leistungsstarken Funktionen der KI-Masken ist es jetzt möglich, Presets anzuwenden, die automatisch einen bestimmten Teil des Fotos verbessern. Die neuesten Ergänzungen sind „Porträt verbessern", „Bart abdunkeln" und „Kleidung verbessern".
  • Schwarz & Weiß für Videos: Diese neue Funktion ermöglicht es, Videos in Schwarz-Weiß zu konvertieren: Mit nur einem Klick lässt sich ein raffinierter Schwarz-Weiß-Look erzielen, der an klassische Filmstile erinnert.
  • Maskierungen und adaptive Presets für Web: Beliebte Funktionen aus den Desktop- und Mobilversionen von Lightroom stehen nun für das Web zur Verfügung. So können Nutzer*innen jetzt auch im Web auf die Leistungsfähigkeit von AI-Masken zugreifen, angefangen bei den Werkzeugen für selektive Anpassungen. So sind z. B. die KI-Masken für „Motiv auswählen", „Himmel" und „Hintergrund" ab sofort auch in Lightroom im Web verfügbar.
  • Content Credentials: Die Content Credential-Funktion, die jetzt als Tech Preview verfügbar ist, unterstützt bei der richtigen Zuordnung und Adaption kreative Transparenz. Sobald die Funktion aktiviert ist, sammelt sie eine Übersicht über Bearbeitungen, Aktivitäten und Zuordnungsinformationen zu den in Lightroom erstellten Werken.

Weitere Updates beinhalten:

  • Rahmen hinzufügen und teilen: Mit der Exportfunktion „Rahmen hinzufügen und teilen" lassen sich Bilder so formatieren, dass sie in die gängigsten Seitenverhältnisse der sozialen Medien passen.
  • Presets für Reisen: Lightroom verfügt über 18 Premium-Reise-Presets, mit denen Reise-Fotos in etwas ganz Besonderes verwandelt werden können.
  • Optimierung der Copy & Paste Workflows: Die Stapelbearbeitung ist jetzt in der Detailansicht und in der Rasteransicht am unteren Rand besser auffindbar, sodass Bearbeitungseinstellungen für mehrere Fotos gleichzeitig kopiert und eingefügt werden können.
  • Ausschalten von Tool-Tipps: Auf der Grundlage von Nutzer*innenfeedback hat Adobe außerdem die Möglichkeit hinzugefügt, Tooltipps auszuschalten, was sich hervorragend für die Demonstration oder den Unterricht in Lightroom eignet.
  • Leistungsverbesserungen beim Zuschneiden, Scrollen, Schwenken und Zoomen: Die Leistung der Funktionen zum Zuschneiden, Scrollen sowie Schwenken und Zoomen wurde verbessert, sodass Lightroom noch reibungsloser und zeitsparender genutzt werden kann.

Alle Funktionen sind ab jetzt verfügbar und können über die Creative Cloud Desktop-App heruntergeladen werden. Weitere Informationen zu den Neurungen für Lightroom für Mac, Windows, iOS, iPadOD, Android und ChromeOS finden Sie hier und für Lightroom Classic hier.

Über die Adobe Systems GmbH

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Adobe revolutioniert Video-Tools mit neuer generativer KI Firefly

Adobe revolutioniert Video-Tools mit neuer generativer KI Firefly

Im Vorfeld der diese Woche stattfindenden NAB Show 2023 – der führenden Konferenz und Messe für die Entwicklung von Rundfunk, Medien und Unterhaltung in Las Vegas – kündigte Adobe nicht nur neue Innovationen, darunter textbasiertes Editing und automatisiertes Color Tone-Mapping in Adobe Premiere Pro an, sondern feierte auch das 30-jährige Bestehen von Adobe After Effects. Darüber hinaus wurde auch Frame.io erweitert, um die Überprüfung von Fotos und PDF-Dokumenten zu ermöglichen und dezentralen Marketing-Teams eine einheitliche und intuitive Cloud-Lösung für die Zusammenarbeit an Assets zu bieten.

Seit mehr als drei Jahrzehnten sind die Video- und Audioanwendungen von Adobe die Werkzeuge der Wahl für die talentiertesten Kreativprofis der Welt. Allein in diesem Jahr haben die Anwendungen dazu beigetragen, 10 Oscar-nominierte Filme zum Leben zu erwecken, darunter „Everything Everywhere All At Once“, der Gewinner in den Kategorien „Bester Film“ und „Bester Schnitt“. Darüber hinaus wurden die Entwickler*innen von Adobe Substance 3D Designer mit dem Scientific Technical Award der Academy of Motion Picture Arts and Sciences® ausgezeichnet (die dritte Auszeichnung der Organisation für Adobe) und fast zwei Drittel der auf dem Sundance Film Festival 20203 gezeigten Filme wurden in Premiere Pro bearbeitet.

Adobe Firefly bringt generative KI in die Creative Cloud

In den vergangenen zehn Jahren hat Adobe mit Adobe Sensei, Adobes Framework für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, hunderte von KI-gestützten Funktionen bereitgestellt. Tools wie Auto Reframe und Remix in Premiere Pro und Inhaltsbasierte Füllung in After Effects helfen Video- und Audioprofis auf der ganzen Welt bereits dabei, in einem Bruchteil der Zeit beeindruckende Inhalte zu erstellen. Wir betreten damit eine neue Ära, in der generative KI eine natürliche Konversation zwischen Kreativen und Computer ermöglicht und in der die Eingabe eigener Worte und einfacher Gesten mit den besten Workflows professioneller Kreativanwendungen kombiniert werden, um einen neuen kreativen Workflow zu ermöglichen.

Letzten Monat hat Adobe Firefly angekündigt, die neue Produktfamilie kreativer generativer KI-Modelle und die nächste große Evolutionsstufe der KI-gesteuerten Kreativität und Produktivität. Das erste Modell, das mit Bilderzeugung und Texteffekten beginnt, wurde mit Adobe Stock-Bildern, offen lizenzierten Inhalten und Public Domain-Inhalten, deren Urheberrecht abgelaufen ist, trainiert und ist darauf ausgelegt, Inhalte zu generieren, die für die kommerzielle Nutzung sicher sind.  Firefly ist jetzt als Beta-Version verfügbar und es wurden bereits Konzepte vorgestellt, wie Firefly in naher Zukunft in PhotoshopIllustrator und andere Adobe-Anwendungen eingebettet werden könnte. Auf der NAB erweitert Adobe seine Vision für Firefly bereits und präsentiert Möglichkeiten, wie die Funktionen von Firefly in die Video- und Audioanwendungen von Adobe integriert werden können.

Adobe Firefly für Video – eine Vision

Wir befinden uns wahrlich im goldenen Zeitalter des Videos. Kurzvideos sind in Nachrichten, sozialen Medien und Unterhaltung allgegenwärtig. Die extreme Nachfrage, die Vielzahl der Kanäle und die dezentralen Teams machen es besonders schwierig, die Produktion hochwertiger kreativer Arbeiten effizient zu gestalten.

Aus diesem Grund ist Adobe bestrebt, gemeinsam mit der Video- und Audio-Community Innovationen zu entwickeln, um Visionen einfacher und schneller in Realität zu verwandeln. Mit Firefly als kreativem Co-Piloten können Kreative ihre Entdeckungs- und Ideenfindungsprozesse beschleunigen und die Postproduktionszeit von Tagen auf Minuten reduzieren. Direkt in die Workflows integriert, werden diese leistungsstarken neuen Funktionen den Nutzer*innen jederzeit zur Verfügung stehen. Mit Firefly werden Nutzer*innen unmittelbar die Tageszeit eines Videos ändern, automatisch relevante B-Rolls finden oder unbegrenzte Variationen von Clips erstellen können – alles als Ausgangspunkt für ihre Kreativität.

Aktuell erforscht Adobe eine Reihe von Ansätzen:

  • Text zu Farbverbesserungen: Farben, Tageszeiten oder sogar Jahreszeiten können in bereits aufgenommenen Videos geändert werden, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Text-zu-Video-Eingaben ermöglichen es, dass mit einer einfachen Aufforderung wie „diese Szene soll warm und aufregend wirken" der Zeitaufwand zwischen Idee und finalem Produkt fast verschwindet.
  • Erweiterte Musik- und Soundeffekte: Mit Hilfe von Textanweisungen können Nutzer*innen benutzerdefinierte lizenzfreie Klänge und Musik erzeugen, die zu einer bestimmten Stimmung und Szene passen, entweder als temporäre oder endgültige Tracks.
  • Beeindruckende Schriftarten, Texteffekte, Grafiken und Logos: In wenigen Minuten können mithilfe einfacher Formulierungen Untertitel, Logos und Titelkarten mit benutzerdefinierten Animationen erstellt werden, die auf den Präferenzen der Ersteller*innen basieren.
  • Leistungsstarke Skript- und B-Roll-Funktionen: Firefly beschleunigt die Arbeitsabläufe in der Vorproduktion, der Produktion und der Postproduktion erheblich, indem es KI-Analysen von Drehbuchtexten nutzt, um automatisch Storyboards und Vorvisualisierungen zu erstellen und B-Roll-Clips für Roh- oder Endschnitte zu empfehlen.
  • Creative Guide-Funktionen: Mit Hilfe von personalisierten mit generativen KI-gestützten Anleitungen können Anwender*innen neue Fähigkeiten erlernen und Prozesse von der ersten Vision bis zur Erstellung und Bearbeitung beschleunigen.

Im Laufe dieses Jahres wird Adobe neue generative KI-Funktionen für Video, Audio, Animation und Grafikanimation einführen. In der Zwischenzeit können Sie sich für die Beta-Version von Firefly anmelden und an der Diskussion auf Discord teilnehmen. Am Donnerstag, den 20. April, wird außerdem eine Community-Live-Sitzung auf YouTube stattfinden, zu deren Teilnahme Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind.

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