Monat: Oktober 2022

compamed (Messe | Düsseldorf)

compamed (Messe | Düsseldorf)

AMSYS GmbH & Co. KG stellt auf der Compamed, einer der führenden Fachmessen für die medizinische Zuliefererbranche, die neusten Produkte Ihres Sensor-Portfolios vor. Die Messe findet einmal im Jahr in Düsseldorf statt und ist für Fachbesucher aus der technischen Medizinbranche ausgelegt. Das Mainzer Unternehmen AMSYS wird dort Feuchte- und Temperatursensoren, sowie Druckschalter und die neusten biokompatiblen Drucksensoren und in vivo Absolutdrucksensoren, wie den IntraSense vom 14-17. November 2022 in Halle 8a an Stand M04 vorstellen. www.amsys.de

Eventdatum: 14.11.22 – 17.11.22

Eventort: Düsseldorf

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AMSYS GmbH & Co.KG
An der Fahrt 4
55124 Mainz
Telefon: +49 (6131) 469875-0
Telefax: +49 (6131) 469875-66
http://www.amsys.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Ampega Asset Management entscheidet sich für TOWER360 und unterzeichnet einen mehrjährigen Lizenzvertrag zur Digitalisierung seiner Vermietungs-Management-Prozesse

Ampega Asset Management entscheidet sich für TOWER360 und unterzeichnet einen mehrjährigen Lizenzvertrag zur Digitalisierung seiner Vermietungs-Management-Prozesse

Tower360, ein wachstumsstarker Anbieter von Softwarelösungen für die Immobilienbranche, meldete heute, dass Ampega Asset Management, eine Tochtergesellschaft des Talanx- Konzerns, einen Großteil des Immobilienvermögens als Direktanlagen in Deutschland auf der einheitlichen end-to-end Lösung von Tower360 einsetzt, über die die Prozesse des Vermietungsmanagements gesteuert werden können. Ein Mehrjahreslizenzvertrag zur Nutzung der workflow-basierten Asset-Management Plattform wurde abgeschlossen.

Ralf Schwalenberg, Leiter des Vermietungsmanagements, kommentiert: “Die Technologie Plattform von Tower360 ermöglicht mehreren Geschäftseinheiten eine übergreifende Kollaboration in Echtzeit. Darüber hinaus bietet sie Zugriff auf sämtliche kritische Daten und Arbeitsabläufe über eine einzige, einheitliche digitale Plattform. Dies umschließt das Leerstandsmanagement, das Erstellen von Mietangeboten sowie die Konzipierung und Freigabe komplexer Mietverträge und deckt somit den gesamten Zyklus des Vermietungsmanagements ab.”

“Wir haben den Markt in den vergangenen zwei Jahren sorgfältig untersucht und Tower360 hebt sich hervor – nicht nur wegen der umfangreichen Kenntnisse von Immobilienprozessen, sondern auch aufgrund der differenzierten Erfahrung in der Umsetzung komplexer Digitalisierungsprojekte, sowie bei der Entwicklung skalierbarer Workflow Plattformen. Wir freuen uns, in Tower360 einen langfristigen Partner für die Digitalisierung unseres Immobilienbestands gefunden zu haben.", so Djam Mohebbi- Ahari, Mitglied der Geschäftsführung Ampega Investment GmbH.

“Die Konfigurierbarkeit der Plattform ermöglicht es unseren Kunden, medienbruchfreie Prozesse digital abzubilden und alle wichtigen Daten rund um die Immobilie auf einer Plattform zu zentralisieren. Dadurch wird ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil erreicht.” so Chakra Banerjee, Mitgründer von Tower360

Julian Vogel, ebenfalls Mitgründer von Tower360, fügt hinzu, “Wir freuen uns mit einem der größten Versicherungsgesellschaften im deutschen Raum zusammenzuarbeiten und sie bei der Umsetzung der Strategie für die digitale Transformation des Immobilienbestands zu unterstützen."

Informationen zu Ampega

Mit einem verwalteten Gesamtvermögen von 165,2 Milliarden EUR und 440 Mitarbeitern zählt Ampega als Tochtergesellschaft des Talanx-Konzerns zu den größten bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland. Ampega bietet im Immobilienbereich end-to-end Dienstleistungen für Gewerbeimmobilien. Das

Dienstleistungsangebot umfasst Vermögensverwaltung, Immobilienmanagement und Fondsinitiation. Weitere Information finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter https://www.ampega.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOWER360 GmbH
Rödingsmarkt 9
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 87408207
http://www.tower360.co

Ansprechpartner:
Julian Vogel
Telefon: 01626270148
E-Mail: julian@tower360.co
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Mit Künstlicher Intelligenz im E-Commerce mehr Umsatz erzielen

Mit Künstlicher Intelligenz im E-Commerce mehr Umsatz erzielen

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz ist auch im Handel und in der Finanzdienstleistung nicht mehr wegzudenken: Die Einsatzszenarien reichen von der Interaktion mit Käufer:innen über Automatisierung von Backoffice-Prozessen bis hin zum Forderungsmanagement. Auch atriga nutzt seit vielen Jahren Prognose-, KI- und Machine Learning-Methoden, geht aber mit seinem einzigartigen systemischen Ansatz für eine komplett schuldnerzentrierte Kommunikation weit über diese Verfahren hinaus.

Wir haben in diesem Gastbeitrag mit dem axytos CRO Matthias Schubert gesprochen. Er entwickelt und verantwortet seit mehr als 20 Jahren in leitender Funktion digitale Produkte für Risiko- und Forderungsmanagement mit Fokus Analyse, Modellierung und Prozessoptimierung. Er weiß sehr genau, wie man die Stärken von KI nutzt und die Schwächen vermeidet.

Auf den virtuellen KI-Tagen 2022 am 09. und 10. November berichtet Schubert in seinem Vortrag ‚KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen‘ darüber, wie Händler im E-Commerce durch den Einsatz von KI-Methoden die Annahmequote beim Kauf auf Rechnung signifikant erhöhen können und damit ihren Umsatz steigern.

Herr Schubert, bevor wir in das Thema KI einsteigen: Warum ist Kauf auf Rechnung für deutsche Online-Käufer:innen überhaupt so wichtig?

Kauf auf Rechnung ist nach wie vor die beliebteste Zahlungsmethode im deutschen Online-Handel und basiert auf der guten alten Katalogtradition. Online-Händler, die in ihrem Checkout Kauf auf Rechnung anbieten, haben im Durchschnitt größere Warenkörbe, eine höhere Conversionsrate, eine nachhaltigere Käuferbeziehung und erzielen dadurch insgesamt einen höheren Umsatz.

Als Buy Now Pay Later Enabler hat axytos den Kauf auf Rechnung weiterentwickelt und bietet dem Handel mit Rechnungskauf 3.0 eine echte White Label Lösung mit Zahlungsgarantie und umfassender Transparenz für eine effiziente Verkaufssteuerung.

Ein kleiner Werbeblock sei erlaubt. Aber welche grundlegende Idee steckt hinter diesem neuartigen Ansatz?

Es geht ganz grundsätzlich um die Annahmequote, also die Entscheidung, wem ich als Online-Händler im Checkout meines Shops überhaupt einen Kauf auf Rechnung anbiete. Da benötige ich als Händler oder Hersteller, der das in Eigenregie umsetzen möchte, zuverlässige und belastbare Informationen über den Käufer, damit das Ausfallrisiko überschaubar bleibt.

Ganz ‚gute‘ und ganz ‚schlechte Käufer‘ lassen sich dabei noch recht einfach identifizieren. Aber über die 15 bis 20 Prozent im Graubereich, die gerne per Kauf auf Rechnung bezahlen würden, liegen meist sehr wenig Informationen vor. Bei diesen Käufer:innen geht es aber um ein immenses, werthaltiges Umsatzpotential, das man als Händler nicht einfach verschenken kann.

Soweit verstanden. Und wann kommt hier Künstliche Intelligenz ins Spiel? Schließlich lautet der Titel Ihres Vortrags ‚KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen‘.

Um die KI-Methoden zu erläutern, die auf der axytos Plattform eingesetzt werden, möchte ich ein Bild verwenden: Stellen Sie sich für den ersten Schritt ein ziemlich grobes Sieb vor, mit dem über klassische Methoden ermittelt wird, welchen Käufern der Händler Kauf auf Rechnung anbietet und welchen nicht. In der ersten KI-Analyse kommt dann schon ein feineres Sieb zum Einsatz, um aus den Käufern im verbliebenen Graubereich die zu ermitteln, denen der Händler ebenfalls einen Kauf auf Rechnung ermöglichen kann.

Das Ganze wiederholen wir in weiteren Iterationen mit immer feineren Sieben, wobei der verbliebene Graubereich immer wieder neu in Grün, Grau oder Rot aufgeteilt wird. Praktisch ist das ein unendlicher Loop, da ja immer wieder neue Daten in das System eingespielt werden.

Ist das denn eine angemessene Aufgabe für KI?

Absolut! Die Stärken von Künstlicher Intelligenz liegen in der Mustererkennung auf Basis vorab definierter Eigenschaften und der ständigen Neukalibrierung anhand von Erfahrungen, also frischem Input. Das ist eine typische Machine Learning-Anwendung, und in diesem fest abgesteckten Aufgabengebiet funktionieren dann auch selbstlernende Algorithmen sehr gut.

Die Fähigkeit einer KI steht und fällt mit der Quantität und Qualität des Datenmaterials. Wo kommen die Daten her?

Die Informationen zur Fütterung der KI kommen aus mehreren Datenquellen. Interne Daten kommen direkt aus dem Shop, vom Händler, vom Besteller und seinem Warenkorb: Über welches Endgerät und zu welcher Uhrzeit ist er im Online-Shop unterwegs und wie sieht sein Warenkorb in Bezug auf Größe und Zusammenstellung aus?

Das Ganze wird über die axytos Plattform angereichert durch zahlreiche Datenquellen mit belastbaren Informationen, zum Beispiel über die Bonität und Identität des Käufers: Lässt sich seine Kontonummer aus freien Quellen verifizieren, ist seine E-Mail Adresse echt? Hinzu kommt ein Betrugsfilter, der unter anderem Mehrfach-Bestellungen und gestohlene Identitäten erkennt und eine Korrelation zwischen Bonität und Warenkorb-Inhalt herstellt.

Man sagt, eine KI ist nur so gut wie ihr Programmierer. Stimmt das?

Ja, das ist absolut richtig und wird meiner Einschätzung nach auch noch länger so bleiben. Eine KI muss vom Fachmann anhand möglichst vieler und richtiger Datensätze trainiert werden, die darüber hinaus auch korrekt formuliert sein müssen. Genau deshalb gehören zum axytos Team auch menschliche Analytiker. Sie bilden einen festen Teil der Plattform und sorgen auch dafür, dass uns ein einzelner ‚Schwarzer Schwan‘ nicht den ganzen Algorithmus durcheinanderbringt.

Können Sie das beispielhaft erläutern?

Bei den sogenannten Schwarzen Schwänen handelt es sich um unwahrscheinliche Ereignisse, die weder Menschen noch KI-Systeme vorhersehen können. Selbstlernende KI-Systeme haben prinzipiell Schwierigkeiten, damit umzugehen, da Schwäne ja überwiegend weiß sind (grinst). Ein etwas überspitztes Beispiel: Ein voll geschäftsfähiger Beamter im Ruhestand zieht in eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit und einem geringen Durchschnittseinkommen. Das sogenannte Geoscoring, also die Kombination aus Wohnort- und Bonitäts-Daten, führt nun dazu, dass er seine geliebten Schuhe nicht mehr auf Rechnung kaufen kann.

Der Algorithmus könnte das so interpretieren, dass alle Ex-Beamten in dieser Stadt vom Kauf auf Rechnung ausgeschlossen werden, also die rote Flagge bekommen. Hier greifen dann die axytos Experten ein und kalibrieren den Algorithmus neu, unser Beamter bekommt eine grüne Flagge und kann seine Schuhe wie gewohnt einkaufen. Die KI hat also gelernt, nicht alleine auf Grund des veränderten Wohnortes eine Entscheidung zu treffen, sondern andere Parameter stärker zu berücksichtigen.

Gut und schön. Aber was haben Online-Händler davon?

Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Durch den Einsatz von KI-Methoden der axytos Plattform liegt die Annahmequote bei Händlern für den zahlungsgarantierten Kauf auf Rechnung deutlich über der von Marktbegleitern. Im Ergebnis sorgt das für höheren Umsatz und eine bessere Kundenentwicklung – und das bei maximaler Transparenz und Steuerbarkeit der Prozesse.

Herr Schubert, vielen Dank für das Gespräch!

Über den Interviewpartner:

axytos CRO Matthias Schubert entwickelt und verantwortet seit mehr als 20 Jahren in leitender Funktion digitale Produkte für Risiko- und Forderungsmanagement mit Fokus Analyse, Modellierung und Prozessoptimierung. In seiner Funktion als CRO bei axytos verantwortet er neben dem Risiko- und Fraud Management die Steuerung des Forderungsmanagements sowie die Themen Daten, Data Warehouse / Reporting und Analyse.

Matthias Schubert erläutert am 10.11.2022 um 13:15 Uhr in seinem Vortrag „KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen“ wie Handel und E-Commerce mit den weiterentwickelten axytos White Label BNPL-Lösungen und dem richtigen Einsatz Künstlicher Intelligenz den Umsatzturbo zünden.

Anmeldung zu den Virtuellen KI-Tagen 2022:

https://ki-tage.de/

Über die atriga GmbH

Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.

atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).

atriga ist Gründungsmitglied des E-Commerce-Leitfadens des Institutes ibi research an der Universität Regensburg.

www.atriga.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

atriga GmbH
Pittlerstr. 47
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3746-0
Telefax: +49 (6103) 3746-100
http://www.atriga.com

Ansprechpartner:
Nicolai Jereb
Telefon: 020145893609
E-Mail: nicolai.jereb@comfact.de
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PHOTOVOLTAIKANLAGEN SICHER UND EFFIZIENT VOR BRÄNDEN SCHÜTZEN (Webinar | Online)

PHOTOVOLTAIKANLAGEN SICHER UND EFFIZIENT VOR BRÄNDEN SCHÜTZEN (Webinar | Online)

Photovoltaikanlagen sind in der heutigen Zeit eine der wichtigsten Quelle zur regenerativen Stromerzeugung. Sie sind in aller Regel mit hohen Investitionen verbunden und zeitgleich aufgrund ihrer exponierten Lage besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet. Daher ist es essentiell, die PV-Anlagen vor Blitzeinschlägen, Überspannungen und Defekten zu schützen. Wir stellen Ihnen Lösungen vor, mit denen der Schutz ihrer PV-Anlage effektiv und sicher gelingt. Unser Online-Seminar ist praxisnah und interaktiv angelegt. Stellen Sie gerne alle ihre Fragen – wir werden sie live im Seminar beantworten. Allen Teilnehmern wird außerdem Informationsmaterial zum digitalen Nachschlagen bereitgestellt. 

Voraussetzungen
Keine

Teilnahmegebühr
kostenlos

Umfassender Schutz für Photovoltaikanlagen mit OBO Bettermann

Eventdatum: Freitag, 04. November 2022 08:00 – 08:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OBO Bettermann Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG
Langer Brauck 25
58640 Iserlohn
Telefon: +49 (2371) 78992000
https://www.obo.de

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Kann KI den Umsatz beim Kauf auf Rechnung im E-Commerce steigern?

Kann KI den Umsatz beim Kauf auf Rechnung im E-Commerce steigern?

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz ist auch im Handel und in der Finanzdienstleistung nicht mehr wegzudenken. Die vielfältigen Einsatzszenarien reichen von der Interaktion mit Käufer:innen bis hin zur Automatisierung von Backoffice-Prozessen. Die virtuellen KI-Tage 2022 am 09. und 10. November eröffnen Anbietern von KI-Lösungen die Gelegenheit zum Dialog mit dem Fachpublikum.

Der axytos CRO und Technologieexperte Matthias Schubert berichtet in seinem Vortrag ‚KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen‘ darüber, wie Händler im E-Commerce durch den Einsatz von KI-Methoden die Annahmequote beim zahlungsgarantierten Kauf auf Rechnung signifikant erhöhen können und damit ihren Umsatz steigern. Wir haben im Vorfeld mit ihm unter anderem darüber gesprochen, warum eine KI nur so gut ist wie sie trainiert wurde, und was die analytischen Methoden der axytos Plattform mit einem Sieb zu tun haben.

Herr Schubert, bevor wir in das Thema KI einsteigen: Warum ist Kauf auf Rechnung für deutsche Online-Käufer:innen überhaupt so wichtig?

Kauf auf Rechnung ist nach wie vor die beliebteste Zahlungsmethode im deutschen Online-Handel und basiert auf der guten alten Katalogtradition. Online-Händler, die in ihrem Checkout Kauf auf Rechnung anbieten, haben im Durchschnitt größere Warenkörbe, eine höhere Conversionsrate, eine nachhaltigere Käuferbeziehung und erzielen dadurch insgesamt einen höheren Umsatz.

Als Buy Now Pay Later Enabler hat axytos den Kauf auf Rechnung weiterentwickelt und bietet dem Handel mit Rechnungskauf 3.0 eine echte White Label Lösung mit Zahlungsgarantie und umfassender Transparenz für eine effiziente Verkaufssteuerung.

Ein kleiner Werbeblock sei erlaubt. Aber welche grundlegende Idee steckt hinter diesem neuartigen Ansatz?

Es geht ganz grundsätzlich um die Annahmequote, also die Entscheidung, wem ich als Online-Händler im Checkout meines Shops überhaupt einen Kauf auf Rechnung anbiete. Da benötige ich als Händler oder Hersteller, der das in Eigenregie umsetzen möchte, zuverlässige und belastbare Informationen über den Käufer, damit das Ausfallrisiko überschaubar bleibt.

Ganz ‚gute‘ und ganz ‚schlechte Käufer‘ lassen sich dabei noch recht einfach identifizieren. Aber über die 15 bis 20 Prozent im Graubereich, die gerne per Kauf auf Rechnung bezahlen würden, liegen meist sehr wenig Informationen vor. Bei diesen Käufer:innen geht es aber um ein immenses, werthaltiges Umsatzpotential, das man als Händler nicht einfach verschenken kann.

Soweit verstanden. Und wann kommt hier Künstliche Intelligenz ins Spiel? Schließlich lautet der Titel Ihres Vortrags ‚KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen‘.

Um die KI-Methoden zu erläutern, die auf der axytos Plattform eingesetzt werden, möchte ich ein Bild verwenden: Stellen Sie sich für den ersten Schritt ein ziemlich grobes Sieb vor, mit dem über klassische Methoden ermittelt wird, welchen Käufern der Händler Kauf auf Rechnung anbietet und welchen nicht. In der ersten KI-Analyse kommt dann schon ein feineres Sieb zum Einsatz, um aus den Käufern im verbliebenen Graubereich die zu ermitteln, denen der Händler ebenfalls einen Kauf auf Rechnung ermöglichen kann.

Das Ganze wiederholen wir in weiteren Iterationen mit immer feineren Sieben, wobei der verbliebene Graubereich immer wieder neu in Grün, Grau oder Rot aufgeteilt wird. Praktisch ist das ein unendlicher Loop, da ja immer wieder neue Daten in das System eingespielt werden.

Ist das denn eine angemessene Aufgabe für KI?

Absolut! Die Stärken von Künstlicher Intelligenz liegen in der Mustererkennung auf Basis vorab definierter Eigenschaften und der ständigen Neukalibrierung anhand von Erfahrungen, also frischem Input. Das ist eine typische Machine Learning-Anwendung, und in diesem fest abgesteckten Aufgabengebiet funktionieren dann auch selbstlernende Algorithmen sehr gut.

Die Fähigkeit einer KI steht und fällt mit der Quantität und Qualität des Datenmaterials. Wo kommen die Daten her?

Die Informationen zur Fütterung der KI kommen aus mehreren Datenquellen. Interne Daten kommen direkt aus dem Shop, vom Händler, vom Besteller und seinem Warenkorb: Über welches Endgerät und zu welcher Uhrzeit ist er im Online-Shop unterwegs und wie sieht sein Warenkorb in Bezug auf Größe und Zusammenstellung aus?

Das Ganze wird über die axytos Plattform angereichert durch zahlreiche Datenquellen mit belastbaren Informationen, zum Beispiel über die Bonität und Identität des Käufers: Lässt sich seine Kontonummer aus freien Quellen verifizieren, ist seine E-Mail Adresse echt? Hinzu kommt ein Betrugsfilter, der unter anderem Mehrfach-Bestellungen und gestohlene Identitäten erkennt und eine Korrelation zwischen Bonität und Warenkorb-Inhalt herstellt.

Man sagt, eine KI ist nur so gut wie ihr Programmierer. Stimmt das?

Ja, das ist absolut richtig und wird meiner Einschätzung nach auch noch länger so bleiben. Eine KI muss vom Fachmann anhand möglichst vieler und richtiger Datensätze trainiert werden, die darüber hinaus auch korrekt formuliert sein müssen. Genau deshalb gehören zum axytos Team auch menschliche Analytiker. Sie bilden einen festen Teil der Plattform und sorgen auch dafür, dass uns ein einzelner ‚Schwarzer Schwan‘ nicht den ganzen Algorithmus durcheinanderbringt.

Können Sie das beispielhaft erläutern?

Bei den sogenannten Schwarzen Schwänen handelt es sich um unwahrscheinliche Ereignisse, die weder Menschen noch KI-Systeme vorhersehen können. Selbstlernende KI-Systeme haben prinzipiell Schwierigkeiten, damit umzugehen, da Schwäne ja überwiegend weiß sind (grinst). Ein etwas überspitztes Beispiel: Ein voll geschäftsfähiger Beamter im Ruhestand zieht in eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit und einem geringen Durchschnittseinkommen. Das sogenannte Geoscoring, also die Kombination aus Wohnort- und Bonitäts-Daten, führt nun dazu, dass er seine geliebten Schuhe nicht mehr auf Rechnung kaufen kann.

Der Algorithmus könnte das so interpretieren, dass alle Ex-Beamten in dieser Stadt vom Kauf auf Rechnung ausgeschlossen werden, also die rote Flagge bekommen. Hier greifen dann die axytos Experten ein und kalibrieren den Algorithmus neu, unser Beamter bekommt eine grüne Flagge und kann seine Schuhe wie gewohnt einkaufen. Die KI hat also gelernt, nicht alleine auf Grund des veränderten Wohnortes eine Entscheidung zu treffen, sondern andere Parameter stärker zu berücksichtigen.

Gut und schön. Aber was haben Online-Händler davon?

Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Durch den Einsatz von KI-Methoden der axytos Plattform liegt die Annahmequote bei Händlern für den zahlungsgarantierten Kauf auf Rechnung deutlich über der von Marktbegleitern. Im Ergebnis sorgt das für höheren Umsatz und eine bessere Kundenentwicklung – und das bei maximaler Transparenz und Steuerbarkeit der Prozesse.

Herr Schubert, vielen Dank für das Gespräch!

Über den Interviewpartner:

axytos CRO Matthias Schubert entwickelt und verantwortet seit mehr als 20 Jahren in leitender Funktion digitale Produkte für Risiko- und Forderungsmanagement mit Fokus Analyse, Modellierung und Prozessoptimierung. In seiner Funktion als CRO bei axytos verantwortet er neben dem Risiko- und Fraud Management die Steuerung des Forderungsmanagements sowie die Themen Daten, Data Warehouse / Reporting und Analyse.

Matthias Schubert erläutert am 10.11.2022 um 13:15 Uhr in seinem Vortrag „KI einsetzen – mehr werthaltigen Umsatz erzielen“ wie Handel und E-Commerce mit den weiterentwickelten axytos White Label BNPL-Lösungen und dem richtigen Einsatz Künstlicher Intelligenz den Umsatzturbo zünden.

Anmeldung zu den Virtuellen KI-Tagen 2022:

https://ki-tage.de/

Über die axytos GmbH

axytos ist der innovative BUY NOW PAY LATER-Enabler.

axytos BUY NOW PAY LATER – echte White Label Lösungen für Unternehmen.

Die gesamte BNPL-Welt im B2B, B2C, B2B2C und D2C ohne Ausfallrisiko: Rechnungskauf, Lastschrift, Ratenzahlung, Teilzahlung mit festen (Pay in X) oder flexiblen Raten.

Individuelle BNPL as a Service Lösungen für Hersteller, Handel, E-Commerce, Banken, Payment Service Provider und Marktplätze für den internationalen Einsatz.

Darüber hinaus ermöglicht die einzigartige axytos Plattform über eine einzige API und nach dem Plug & Play- und Pay-per-Use-Prinzip, digitale Geschäftsmodelle einfach aufzusetzen, flexibel anzupassen und unmittelbar zu monetarisieren. Und das modular entlang des gesamten Financial Lifecycle: von Adressvalidierung und Risikobewertung über Multiauskunftei-, Fraud-, KYC-, Bonitätsprüfung und aktiver Zahlartensteuerung bis hin zu dynamischer Vertragsgestaltung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Inkasso.

www.axytos.com

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axytos GmbH
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Nicolai Jereb
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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SST next.step 2023 in Stuttgart – aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung (Konferenz | Niefern-Öschelbronn)

SST next.step 2023 in Stuttgart – aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung (Konferenz | Niefern-Öschelbronn)

Sie interessieren sich für aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung?

Dann dürfen Sie die SST next.step 2023 am 08. Dezember 2022 im Best Western Queens Hotel in Pforzheim bei Stuttgart nicht verpassen. Von der Vorstellung neuer CAD-Funktion über Sinnhaftigkeit von Simulationen im CAD oder der Einführung eines PDM-/PLM-Systems bis hin zum digitalen Zwilling als Unternehmensstrategie und Model Based System Engineering; es erwartet Sie ein Tag voll mit kurzweiligen Vorträgen der Solid System Team-Experten und ausgewählter Partner mit den Schwerpunkten CAD und PDM/PLM. Natürlich bleibt auch genügend Zeit für individuelle Gespräche. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Auch wir sind mit zwei spannenden Vorträgen zum Produktdatenmanagment dabei, die unser Bereichsleiter PDM Stefan Mitsch halten wird:

Mehrwert oder nur Mehraufwand: Entscheidungskriterien für oder gegen die Einführung einer PDM/PLM-Lösung

– Insellösungen intelligent verbinden: So profitiert das gesamte Unternehmen von einem durchgängigen Informationsfluss

Die Agenda und weitere Infos finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Wir freuen uns, Sie persönlich zu treffen!

Eventdatum: Donnerstag, 08. Dezember 2022 09:00 – 16:00

Eventort: Niefern-Öschelbronn

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CAD Partner GmbH
Am Marktplatz 7
93152 Nittendorf
Telefon: +49 9404 9639-21
Telefax: +49 9404 5209
http://www.pdm-studio.tech/en/

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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
SST next.step 2023 in Ingolstadt – aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehun (Konferenz | Gaimersheim)

SST next.step 2023 in Ingolstadt – aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehun (Konferenz | Gaimersheim)

Sie interessieren sich für aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung?

Dann dürfen Sie die SST next.step 2023 am 06. Dezember 2022 im Parkhotel Heidehof in Gaimersheim bei Ingolstadt nicht verpassen. Von der Vorstellung neuer CAD-Funktion über Sinnhaftigkeit von Simulationen im CAD oder der Einführung eines PDM-/PLM-Systems bis hin zum digitalen Zwilling als Unternehmensstrategie und Model Based System Engineering; es erwartet Sie ein Tag voll mit kurzweiligen Vorträgen der Solid System Team-Experten und ausgewählter Partner mit den Schwerpunkten CAD und PDM/PLM. Natürlich bleibt auch genügend Zeit für individuelle Gespräche. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Auch wir sind mit zwei spannenden Vorträgen zum Produktdatenmanagment dabei, die unser Bereichsleiter PDM Stefan Mitsch halten wird:

Mehrwert oder nur Mehraufwand: Entscheidungskriterien für oder gegen die Einführung einer PDM/PLM-Lösung

– Insellösungen intelligent verbinden: So profitiert das gesamte Unternehmen von einem durchgängigen Informationsfluss

Die Agenda und weitere Infos finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Wir freuen uns, Sie persönlich zu treffen!

Eventdatum: Dienstag, 06. Dezember 2022 09:00 – 16:00

Eventort: Gaimersheim

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CAD Partner GmbH
Am Marktplatz 7
93152 Nittendorf
Telefon: +49 9404 9639-21
Telefax: +49 9404 5209
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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SST next.step 2023 in Paderborn – Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung (Konferenz | Bad Lippspringe)

SST next.step 2023 in Paderborn – Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung (Konferenz | Bad Lippspringe)

Sie interessieren sich für aktuelle Themen und Trends entlang der digitalen Produktentstehung?

Dann dürfen Sie die SST next.step 2023 am 13. Dezember 2022 im Park Hotel Bad Lippspringe bei Paderborn nicht verpassen. Von der Vorstellung neuer CAD-Funktion über Sinnhaftigkeit von Simulationen im CAD oder der Einführung eines PDM-/PLM-Systems bis hin zum digitalen Zwilling als Unternehmensstrategie und Model Based System Engineering; es erwartet Sie ein Tag voll mit kurzweiligen Vorträgen der Solid System Team-Experten und ausgewählter Partner mit den Schwerpunkten CAD und PDM/PLM. Natürlich bleibt auch genügend Zeit für individuelle Gespräche. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Auch wir sind mit zwei spannenden Vorträgen zum Produktdatenmanagment dabei, die unser Bereichsleiter PDM Stefan Mitsch halten wird:

Mehrwert oder nur Mehraufwand: Entscheidungskriterien für oder gegen die Einführung einer PDM/PLM-Lösung

– Insellösungen intelligent verbinden: So profitiert das gesamte Unternehmen von einem durchgängigen Informationsfluss

Die Agenda und weitere Infos finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Wir freuen uns, Sie persönlich zu treffen!

Eventdatum: Dienstag, 13. Dezember 2022 09:00 – 16:00

Eventort: Bad Lippspringe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CAD Partner GmbH
Am Marktplatz 7
93152 Nittendorf
Telefon: +49 9404 9639-21
Telefax: +49 9404 5209
http://www.pdm-studio.tech/en/

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13. ChemCologne Chemieforum (Konferenz | Hürth)

13. ChemCologne Chemieforum (Konferenz | Hürth)

Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Der Chemieindustrie kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, dieses Ziel zu erreichen. Gleichzeitig belasten hohe Energie- und Rohstoffkosten sowie Versorgungsengpässe in den Wertschöpfungsketten den Produktionsstandort Deutschland.

Das Rheinland ist die stärkste Chemieregion Europas und die Branche seit jeher ein wertvoller Wirtschaftsfaktor für die Region. Auf dem 13. Chemieforum wollen wir aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, wie sich die Branche auf die Transformation einstellt. Was sind zukünftige Strategien, was sind Investitionstrends und welche Infrastrukturmaßnahmen bedarf es für eine klimaneutrale Chemieregion Rheinland?

Zur Teilnahme laden wir Sie hiermit herzlich ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über aktuelle Trends in der Chemiebranche zu informieren und diskutieren Sie mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen, Politik und Verbänden!

Eventdatum: Montag, 28. November 2022 11:00 – 16:30

Eventort: Hürth

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ChemCologne e.V.
Neumarkt 35-37
50667 Köln
Telefon: +49 (221) 2720530
Telefax: +49 (221) 2720540
http://www.chemcologne.de

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Gesucht: Software-Lösungen für den Chemiepark der Zukunft

Gesucht: Software-Lösungen für den Chemiepark der Zukunft

Von Freitag, 28. bis Sonntag, 29. Oktober 2022 ist die Zollfeste Zons Schauplatz eines ganz besonderen Events: Beim ersten Currenta Coding Weekend kommen insgesamt 25 Teilnehmer*innen aus zehn interdisziplinären Teams zusammen, um gemeinsam die Zukunft des Chemieparks mitzugestalten.

Gearbeitet wird an Challenges, die sich vor allem der nachhaltigen Transformation und Effizienzsteigerung der Anlagen im Chempark widmen. Als Betreiber der Chemieparkstandorte Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen steht die Currenta hier vor vielen spannenden Herausforderungen.

So wie die Teilnehmer*innen des Coding Weekends. Sie tüfteln an der Entwicklung eines universellen Messwertanalysators zur besseren Planbarkeit von Instandhaltungsmaßnahmen. Oder an der Optimierung der Pumpensysteme der Currenta, die Wasser in und aus dem Chempark transportieren und durch eine optimierte Prognose von Pumpenausfällen für mehr Effizienz in den Produktionsbetrieben sorgen könnte.

Und auch die Freestyler unter den kreativen Köpfen sind gefragt: Die dritte und letzte Challenge des Wochenendes ist eine „Open Challenge“. Hier widmen sich die Teilnehmer*innen einem eigenen, in ihren Augen relevanten Chempark-bezogenen Thema, um damit im Finale die Jury in einem 5-minütigen Pitch zu überzeugen!

Henri Werth (25), MLOps Engineer aus Köln, nimmt am Coding Weekend teil und freut sich auf die bevorstehenden Tage: „Als Team geben wir natürlich unser bestes, um die Currenta bei der Transformation zu unterstützen. Für uns ist es wichtig einen positiven Impact zu hinterlassen, der dann hoffentlich im Geschäftsalltag übernommen werden kann. Gleichzeitig freut es mich als Gründer, dass die Currenta die Möglichkeit bietet das eigene Netzwerk zu erweitern und viele spannende Menschen kennenzulernen.“

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Currenta GmbH & Co. OHG bzw. seiner Tochtergesellschaften beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Currenta Gruppe wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Currenta GmbH & Co. OHG übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURRENTA GmbH & Co. OHG
Chempark
51368 Leverkusen
Telefon: +49 (214) 30-0
Telefax: +49 (214) 30-61209
http://www.currenta.de

Ansprechpartner:
Maximilian Laufer
Telefon: +49 (214) 260531192
E-Mail: maximilian.laufer@currenta.de
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