Monat: Juli 2022

Rezertifizierung zum IT-Risk-Manager (Schulung | Online)

Rezertifizierung zum IT-Risk-Manager (Schulung | Online)

Mit diesem Lehrgang bekommen Sie eine Wiederholung der Grundlagen sowie ein Update für die Aufgaben des IT-Risikomanagers. Der Kurs behandelt drei Kernpunkte: Erstens erhalten Sie einen Überblick über Änderungen und Neuerungen relevanter Standards im IT-Risk Management. Zweitens werden die Grundlagen in praktischen Übungen gefestigt. Drittens bietet der Austausch mit erfahrenden Kollegen hilfreiche Praxistipps. Am Ende des Lehrgangs haben Sie die Möglichkeit, die Gültigkeitsdauer des Zertifikats um weitere 3 Jahre zu verlängern bzw. das Bitkom-Zertifikat neu ausgestellt zu bekommen, wenn Sie Ihres bei einem anderen anerkannten Bildungsanbieter erworben haben.

Um eine Rezertifizierung zu erhalten, müssen Sie der Bitkom-Akademie zu Lehrgangsbeginn ihre zurückliegende Zertifizierungsurkunde zur Verfügung stellen. Das Zertifikat dient als Referenz für die Verlängerung. Teilnehmer die keine Zertifizierung nachweisen können, erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Eventdatum: 11.08.22 – 12.08.22

Eventort: Online

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Bitkom Servicegesellschaft mbH
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
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BSI IT-Grundschutz-Praktiker – Zertifikatslehrgang (Schulung | Online)

BSI IT-Grundschutz-Praktiker – Zertifikatslehrgang (Schulung | Online)

Der Zertifikatslehrgang zum BSI IT-Grundschutz-Praktiker erfüllt das Curriculum sowie die Qualifizierungsanforderungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Zentraler Bestandteil ist das neue Kompendium und die Vermittlung des nötigen Fachwissens, eigenständig ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nach den Vorgaben des BSI aufzubauen. Optional kann der Zertifikatslehrgang mit einer Prüfung abgeschlossen werden, welche nach erfolgreichem Bestehen dazu berechtigt, an der Schulung zum IT-Grundschutz-Berater teilzunehmen. Dieser Zertifikatslehrgang wird in Kooperation mit der Bredex GmbH durchgeführt. Sowohl die Bitkom Akademie als auch die Bredex GmbH sind anerkannte Schulungsanbieter des BSI.

Eventdatum: 04.08.22 – 12.08.22

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ISMS in der Praxis – Zertifikatslehrgang (Schulung | Online)

ISMS in der Praxis – Zertifikatslehrgang (Schulung | Online)

In diesem praxisorientierten Zertifikatslehrgang wird der komplette Life-Cycle eines Infomationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) durchlaufen. Zunächst werden die grundlegenden Anforderungen und Bereiche für den Aufbau eines ISMS vermittelt. Anhand konkreter Praxisbeispiele werden Lösungsansätze für die kritischen Schritte der Aufbauphase aufgezeigt. Dadurch können Projekte schon in der Frühphase optimal aufgestellt werden. 

Für die Implementierung und den Betrieb eines erfolgreichen ISMS werden anschließend konkrete Problemstellungen (Cases) der Teilnehmenden behandelt. Somit werden unterschiedliche Strukturen in Unternehmen berücksichtigt. Auf der Basis eines bewährten Best Practice-Ansatzes übernehmen die Teilnehmenden dabei geeignete Methoden und transferieren diese unter fachkompetenter Anleitung. 

Die Durchführung erfolgreicher Audits werden als rollierender Zyklus erklärt und unterstützen die Eindämmung von Schwachstellen und Gefahren. Beispiele aus der Praxis in Verbindung mit unmittelbarem Erfahrungsaustausch ermöglichen Ihnen eine sichere und überzeugende Anwendung der Auditverfahren.

Eventdatum: 01.08.22 – 09.08.22

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Exchange-Server-Migration in Zeiten der Krise: Gebrauchtsoftware senkt Kosten

Exchange-Server-Migration in Zeiten der Krise: Gebrauchtsoftware senkt Kosten

  • Support für Exchange-2013-Server läuft aus
  • Migration sollte frühzeitig geplant werden
  • Gebrauchtsoftware als kostengünstige Alternative zu Neuware

Es wird Zeit, zu wechseln: In rund acht Monaten läuft der Support für den Microsoft Exchange Server 2013 aus. Nach dem 11. April 2023 wird es im Falle von Unregelmäßigkeiten im Betrieb keine technische Unterstützung mehr für die Anwender geben. Doch gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die Finanzierung neuer Software schnell zur Herausforderung. Eine günstige Alternative bieten Gebrauchtsoftwarehändler.

Eine moderne IT und ein wirtschaftlicher Betrieb: Zwei Anforderungen für den Unternehmenserfolg, die häufig wie gegensätzliche Pole wirken. So werden die IT-Ausgaben laut Angaben des Beratungshauses Gartner in Deutschland auch 2023 wieder steigen. "Im Softwarebereich wird ein Wachstum von rund 10 Prozent erwartet. Vielerorts ist aber nicht erst seit Beginn des Krieges in der Ukraine Sparsamkeit geboten", sagt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. "Wer beim Umstieg vom Exchange Server auf gebrauchte Software setzt, erreicht beide Ziele: einen sicheren IT-Betrieb sowie eine signifikante Kostensenkung."

Die Soft & Cloud AG empfiehlt daher die Anschaffung und Nutzung von gebrauchten Exchange-Server-2016-Lizenzen. Mit ihnen ist der Support durch Microsoft noch bis Ende 2025 garantiert. Der Funktionsumfang der Versionen unterscheidet sich praktisch nicht. Während bei der Neuanschaffung von Exchange-Server-2019-Lizenzen Kosten von rund 400 Euro pro Stück entstehen, können IT-Verantwortliche, die auf gebrauchte 2016er-Lizenzen setzen, bis zu 70 Prozent einsparen.

Auch Exchange Server 2019 bereits gebraucht verfügbar
Unternehmen, die aufgrund besonderer Anforderungen den neuesten Exchange Server nutzen möchten, können dennoch die dafür nötigen Ausgaben mindern. Denn auch der Exchange Server 2019 ist bereits gebraucht und somit deutlich günstiger als Neuware verfügbar. Um das Migrationsprojekt rechtzeitig abschließen zu können, empfiehlt sich eine frühzeitige Planung.

Entscheidend ist es für Unternehmen, bei der Softwarebeschaffung mit etablierten und seriösen Anbietern zusammenzuarbeiten. Nur so ist eine vollumfängliche und fachkundige Beratung gewährleistet. "Die Lizensierung von Software für ein Unternehmen ist alles andere als trivial. Um Unter- oder Überlizensierungen zu vermeiden, braucht es echte Expertise", betont Michael Helms. Neben der hochwertigen Beratungsleistung garantieren führende Gebrauchtsoftwarehändler wie die Soft & Cloud AG zudem die Legalität der gehandelten Produkte.

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com 

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soft & Cloud GmbH
Saerbecker Str. 141
48268 Greven
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Ansprechpartner:
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
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Nachhaltigkeit: Die neue UKCA-Kennzeichnung in Großbritannien (Webinar | Online)

Nachhaltigkeit: Die neue UKCA-Kennzeichnung in Großbritannien (Webinar | Online)

In diesem Live-Online-Seminar geben wir Ihnen einen Überblick über die UKCA-Kennzeichnung. Wir klären wer für die UKCA-Kennzeichnung verantwortlich ist, wie lange die CE-Kennzeichnung in Großbritannien noch gilt und was beim Sonderfall Nordirland zu beachten ist. Außerdem geben wir Ihnen einen Einblick, welche Kennzeichnungsmöglichkeiten entstanden sind und wie die Bitkom Servicegesellschaft Sie dabei unterstützen kann, die Konformität Ihres Produkts für Großbritannien sicherzustellen.

Eventdatum: Donnerstag, 04. August 2022 10:00 – 11:00

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Digital Marketing | Digitale Transformation: Die Zukunft der Kommunikation (Webinar | Online)

Digital Marketing | Digitale Transformation: Die Zukunft der Kommunikation (Webinar | Online)

Was steckt hinter dem Buzzword Digital-PR? Das Seminar beschreibt, wie die Unternehmenskommunikation klassische PR und Öffentlichkeitsarbeit vor dem Hintergrund des digitalen Wandels und sich verändernder Nutzer-Bedürfnisse anpassen, aber auch gezielt nutzen kann. Denn: Nie waren wertvolle journalistische Kontakte wichtiger als jetzt. Fionn Kientzler erklärt, wie es gelingt, SEO, Content-Marketing, Social Media und PR so miteinander zu verzahnen, dass daraus Synergien entstehen, die die Unternehmenskommunikation auf ein neues Level heben.

Eventdatum: Dienstag, 02. August 2022 10:00 – 11:00

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Digitale Transformation: IoT Geschäftsmodellentwicklung (Webinar | Online)

Digitale Transformation: IoT Geschäftsmodellentwicklung (Webinar | Online)

Wertschöpfungsnetzwerke anstelle von Wertschöpfungsketten! Noch nie war dieses Credo gültiger als in Zeiten der Digitalisierung. In diesem Live-Online-Seminar zeigen wir, wie man anhand der von Bosch mitentwickelten Methode „IoT Value Network“ erfolgreich Wertschöpfungs- und Partnernetzwerke aufbauen kann.

Dabei ist die Analyse der unterschiedlichen Interessensgruppen besonders relevant. Denn ein entscheidendes Erfolgskriterium für digitale Geschäftsmodelle ist ein fundiertes Partnernetzwerk. Im Vordergrund steht die Wertgenerierung für jeden einzelnen Teilnehmenden im Wertschöpfungsnetzwerk. So wird deutlich, dass der Erfolg nicht nur von dem eigenen Werteversprechen gegenüber den Kunden und Nutzern abhängt, sondern auch gegenüber den Partnern.

Die Methode ist Teil eines praxisorientierten Frameworks, das dazu dient, IoT Geschäftsideen bei geringem Risiko zu entwickeln. Das „IoT Value Network“ werden wir im Rahmen des Live-Online-Seminars vorstellen und damit praktische Einblicke in den Entwicklungsprozess digitaler Geschäftsmodelle geben.

Eventdatum: Donnerstag, 28. Juli 2022 10:00 – 11:00

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E-Mobilität: Stuttgarter Softwareunternehmen OLI Systems schließt Partnerschaft mit Mainzer bluplant

E-Mobilität: Stuttgarter Softwareunternehmen OLI Systems schließt Partnerschaft mit Mainzer bluplant

Das Stuttgarter Softwareunternehmen OLI Systems hat eine Partnerschaft mit der Mainzer blu plant GmbH geschlossen. Zusammen bieten die beiden Unternehmen ein Full Service-Paket für Ladelösungen in der Immobilienwirtschaft an, welches sowohl Wohnobjekte wie WEGs und Gewerbeobjekte adressiert.

Im Rahmen der neu geschlossenen Partnerschaft verringern die Unternehmen die Einstiegsbarriere in das Thema Ladeinfrastruktur.

„In Zukunft können Eigentümer entscheiden, ob üblicherweise anfallende operative Tätigkeiten entlang der neu entstehenden Ladeinfrastruktur selbst übernommen oder ausgelagert werden sollen“ sagt OLI Systems-Geschäftsführer Peter Vogel.

„Mit OLI Move setzten wir auf eines der innovativsten Systeme am Markt, welches zukünftig eine einfache Anbindung weiterer Assets wie beispielsweise einer Photovoltaikanlage ermöglicht“, ergänzt blu plant-Geschäftsführer Marijo Vrgoc.

Das nutzerzentrierte Lade- & Lastmanagement von OLI Move ermöglicht einen effizienten Ausbau von Ladeinfrastruktur verschiedenster Größe sowohl in Tiefgaragen wie auch im Außenbereich. Um die große Nachfrage nach Ladeinfrastruktur zu bedienen, setzt die blu plant GmbH ab August 2022 auf das Backend-System OLI Move und bietet Ihren Kunden deutschlandweit ein vollumfängliches Leistungsspektrum verschiedenster operativer Leistungen wie die Analyse des Standortes, Installation, Wartung, Abrechnung sowie die Übernahme von Betriebs-, Berechtigungs- und Vertragsmanagements.

Die OLI Systems GmbH entwickelt und vertreibt energiewirtschaftliche Software mit Fokus auf die Mobilitäts- & Energiewende und beschäftigt 30 Mitarbeitende an zwei Standorten in Stuttgart und Harthausen.

Die in Mainz ansässige blu plant GmbH ist ein aus der Immobilienbranche hervorgegangenes Start-Up mit Fokus auf energiewirtschaftliche Dienstleistungen in Bestandsgebäuden und Neubauten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OLI Systems GmbH
Silberburgstraße 112
70176 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 252919-50
Telefax: +49 (711) 252919-99
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Ansprechpartner:
Chris-Dominik Munz
Head of Marketing & Sales
Telefon: 071125291950
E-Mail: sales@my-oli.com
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Lünendonk-Studie 2022 „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“

Lünendonk-Studie 2022 „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“

 

  • Unternehmen erhöhen Digital- und IT-Budgets
  • Forcierte Cloud-Transformation führt zu neuen Anforderungen an Development und IT-Operations
  • IT-Dienstleister erwarten für 2023 zweistellige Umsatzzuwächse bei Managed Services
  • Neue Lünendonk-Studie ab sofort verfügbar

Die Aufgaben für IT-Abteilungen nehmen mit voranschreitender Digitalisierung und steigendem Transformationsdruck zu, und ihre Wahrnehmung verändert sich. CIOs und ihre IT-Organisationen werden zu Treibern des digitalen Wandels, erhalten dafür mehr Budget und agieren zunehmend auf Augenhöhe mit den Fachbereichen. Schwerpunkte setzen CIOs 2023 auf fünf große Bereiche: IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Aufbau digitalisierter und intelligent automatisierter Prozessketten, Cloud-native Softwareentwicklung sowie Datenanalysen. Unternehmen, die bereits mit der internen Digitalisierung weit fortgeschritten sind, investieren verstärkt in die Transformation ihrer Geschäftsmodelle, Produkte und Services hin zu digitalen und datenbasierten Strategien.

Das sind Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2022 „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“, die ab sofort unter www.luenendonk.de kostenfrei erhältlich ist.

CIO-Agenda 2023
Cyber Security wird 2023 das dominierende Thema sein. 84 Prozent der von Lünendonk befragten Digital- und IT-Verantwortlichen legen mehr Gewicht auf die Absicherung ihrer Unternehmensnetze vor Hackerangriffen und Datendiebstahl. Ebenfalls hoch im Kurs steht für 75 Prozent die IT-Modernisierung, also die Ausrichtung der IT-Landschaft auf veränderte Anforderungen durch die Digitalisierung. 53 Prozent der CIOs legen darüber hinaus einen Schwerpunkt auf die Cloud-Transformation.

Während der Digital Workplace aus Sicht der befragten CIOs in den kommenden Jahren an Relevanz verliert, gewinnen Themen wie Data Analytics und Individualsoftwareentwicklung an Bedeutung. Dass ein Teil der untersuchten Unternehmen Fortschritte bei der Digitalisierung gemacht hat, wird daran deutlich, dass 41 Prozent mehr Anstrengungen auf die Entwicklung von Embedded Software und damit verbunden die Digitalisierung der Produkte verwenden. Gleichzeitig setzen 48 Prozent einen weiteren Schwerpunkt auf die Digitalisierung der Operational Technology und die Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion und datenbasierten Geschäftsmodellen.

Entwicklung der IT-Budgets
Laut Mario Zillmann, Studienautor und Partner bei Lünendonk, wird an den Budgeterwartungen der CIOs deutlich, „dass die untersuchten, großen mittelständischen Unternehmen und Konzerne es mit der Digitalisierung und der digitalen Transformation ernst meinen und ihre Fokusthemen auch mit entsprechenden Ausgabenerhöhungen unterlegen.“

Eine hohe Übereinstimmung gibt es vor allem bei den Budgets für IT-Security. 89 Prozent der Unternehmen werden ihre Ausgaben für IT-Security im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 erhöhen. 57 Prozent der Befragten rechnen darüber hinaus für 2023 mit steigenden Ausgaben für die Cloud-Transformation. „Beispielsweise werden immer mehr Softwarelösungen auf Basis einer IT-Infrastruktur aus der Public Cloud entwickelt“, stellt Tobias Ganowski, Junior Consultant bei Lünendonk & Hossenfelder, fest. „Daraus ergeben sich neue Anforderungen hinsichtlich Cyber Security und IT-Operations.“ Die für den Cloud-Betrieb und die Digitalisierung notwendige Agilität, Komplexität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit sind durch viele IT-Abteilungen aber nicht mehr zu managen, weshalb Managed Services stärker nachgefragt werden. Hinzu kommen neue Anforderungen an digitale Produkte aus dem Customer Lifecycle. So müssen diese regelmäßig an veränderte Kunden- und Marktanforderungen angepasst werden, beispielsweise indem man über Releases und Updates neue Funktionalitäten bereitstellt.

Managed Services
Der Trend zu Managed Services spiegelt sich auch in den Prognosen der IT-Dienstleister wider. Managed-Service-Umsätze sollen laut den Erwartungen der befragten IT-Dienstleister 2022 um 10,9 Prozent steigen. „Die Steuerung multipler und hybrider IT-Landschaften sowie des Software Lifecycles ist enorm vielschichtig und komplex. Darunter fallen eine Vielzahl von Kompetenzen, beispielsweise Security Monitoring und Identity & Access Management, Provisionierung und Anwendungsentwicklung etc. Es werden vor allem die größeren und breit aufgestellten IT-Dienstleister vom Trend zur Vergabe von Managed-Service-Verträgen profitieren“, prognostiziert Mario Zillmann.

Zur aktuellen Lünendonk-Studie
Für die Lünendonk-Studie „Der Markt für IT-Dienstleistungen in Deutschland“ – mit Sonderkapiteln zum IT-Mittelstand und zu den führenden internen IT-Dienstleistern – wurden neben rund 90 IT-Dienstleistern etwa 140 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt. Die Studie wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit den IT-Dienstleistern AUSY Technologies, BWI, DATAGROUP, q.beyond und valantic realisiert und steht ab sofort unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk-Listen und -Studien" heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lünendonk & Hossenfelder GmbH
Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Telefax: +49 (8261) 73140-66
http://www.luenendonk.de

Ansprechpartner:
Sascha Smid
vibrio. Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (89) 3215170
E-Mail: luenendonk@vibrio.de
Mario Zillmann
Senior Consultant
Telefon: +49 (8261) 73140-0
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Die SCT GmbH stellt Critical Part Information System für Versorgungsengpässe in Unternehmen vor

Die SCT GmbH stellt Critical Part Information System für Versorgungsengpässe in Unternehmen vor

  • Erleichtert Produktionsentscheidungen bei Versorgungsengpässen
  • Triage-Tool zur Entscheidungsvorbereitung, welcher Kundenauftrag gefertigt wird und welcher nicht

Mit dem Critical Part Information System (kurz CPIS) stellt die SCT GmbH eine neue Datenanalytik-Funktion für das Dispositionsmanagement-System DISKOVER vor. Es unterstützt Unternehmen dabei, unter den aktuell oft auftretenden Versorgungsengpässen schneller und besser unternehmenskritische Entscheidungen zur Materialbeschaffung und -fertigung zu treffen. Es erleichtert die Entscheidung sowohl bei Beschaffungsengpässen aufgrund zunehmend volatiler Supply Chains als auch bei fehlenden Kapazitäten zur Fertigung gewisser Teile. Ziel ist, das verfügbare Material bei gegebenen Engpässen möglichst gewinnbringend für das Unternehmen zu nutzen. Hierfür müssen die wichtigsten Artikel und deren essenzielle Bedarfsmengen schnell und einfach identifiziert werden können.

„Das Kernproblem bei der Beschaffung von Komponenten ist, dass die reinen Kundenbedarfe auf den unteren Stücklistenebenen der täglichen Disposition nicht mehr zu erkennen sind. Sie werden durch eine Reihe von Faktoren verschleiert, die im Normalbetrieb eine kostengünstige Logistikabwicklung und eine hohe Lieferbereitschaft gewährleisten sollen. Diesen Nebel beseitigt CPIS“, erklärt Andreas Capellmann, Geschäftsführer der SCT GmbH.

Das Problem: Dispositionsmanagementsysteme wie DISKIOVER bündeln auf allen Stücklistenebenen Kundenbedarfe, prognostizierte Planbedarfe und Sicherheitsbestandsauffüllungen zu größeren Planaufträgen, füllen diese dann mitunter noch auf Mindestlosgrößen auf und runden auf Vielfache einer praktischen Logistik-Losgröße – wie zum Beispiel ein Karton oder eine Palette. Die Sekundärbedarfe, die auf diese Weise bei den Artikeln der unteren Stücklistenebenen landen, versorgen also nur zu einem gewissen Teil echte, bereits vorhandene Kundenaufträge. „Diese bei mangelnden Ressourcen exakt zu kennen ist jedoch wichtig, um zu entscheiden, welcher Kundenauftrag nun gefertigt werden soll und welcher nicht“, erklärt Capellmann.

Das CPIS-System ermöglicht den glasklaren Blick auf alle realen Kundenaufträge, die von Versorgungsengpässen bei kritischen Komponenten und deren direkten und indirekten Verwendungen betroffen sind. Hierzu führt CPIS einen Material-Requirements-Planning-Lauf (kurz MPR-Lauf) einzig für die mit diesen kritischen Komponenten verknüpften Kundenaufträgen durch und ermittelt alle hierfür erforderlichen Bedarfe unter den geänderten Randbedingungen. Sicherheitsbestände und Losgrößenrestriktionen lassen sich also optional ausschalten, damit bei den Komponenten der reine Marktbedarf sichtbar wird, ohne Mengen für Sicherheitsbestandsauffüllungen und ohne Zusatzmengen zum Erfüllen von Mindestlosgrößen berücksichtigen zu müssen.

CPIS ist eine neue Funktion des Advanced Planning & Scheduling (APS)-Systems DISKOVER SCO, das derzeit eine stark steigende Nachfrage wegen des erhöhten Bedarfs nach schnellen und besseren Dispositionsentscheidungen erfährt, da Unternehmen aktuell ihre teils äußerst instabilen Supply Chains zuverlässiger absichern wollen. CPIS stellt ein weiteres Instrument für die Entscheidungsfindung in kritischen Planungssituationen dar. Zu diesen Instrumenten gehört auch der Service Level Optimizer, der mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) die richtige Auslegung der Sicherheitsbestände unterstützt und damit hohe Lieferbereitschaft kostengünstig absichert. Das CPIS-Tool öffnet nun auch den Blick auf kritische Teile und deren Verwendung, um schlussendlich die Aufträge zu fertigen, die Unternehmen am wichtigsten sind.

Das APS-Tool zeichnet sich durch weitreichende, im Hintergrund automatisch ablaufende Simulationsmechanismen aus, die die Planungs- und Dispositionseinstellungen und -entscheidungen kontinuierlich optimieren. Auf diese Weise profitieren auch technisch und fachlich weniger versierte Anwender von einer hohen Prognosegenauigkeit und Dispositionspräzision sowie Unternehmen von hoher Lieferbereitschaft ohne Materialverschwendung. DISKOVER SCO ist ein einfach und damit effizient und rationell bedienbares, flexibles Werkzeug, welches dank innovativem Continuous Delivery und Full-Service-Konzept immer auf dem neusten Stand ist. Der Datenaustausch mit führenden ERP-Systemen erfolgt über standardisierte Schnittstellen.

Über die SCT GmbH

Da nicht nur Unternehmen, sondern auch deren Supply Chains im globalen Wettbewerb stehen, entwickelt die SCT Supply Chain Technologies GmbH Softwaretools und Werkzeuge wie die APS-Software DISKOVER SCO, die Anwendern dabei helfen, ihre Supply Chain schnell, effizient und nachhaltig zu optimieren. Über 20 Jahre Erfahrung, ein kompetentes Entwicklerteam sowie enge Kooperationen mit einem Netzwerk von Supply-Chain-Experten der Fachrichtungen (Wirtschafts-)­-Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Informatik aus Praxis und Hochschule im Verbund der FIR Solution Group stellen die hohe Qualität der Lösungen der SCT Supply Chain Technologies sicher und sorgen dafür, dass sich die Software stets auf dem neuesten technischen sowie betriebswirtschaftlichen Stand befindet. Die SCT Supply Chain Technologies GmbH pflegt zudem engen Kontakt zu ihren Kunden, um neue Funktionen anhand des Feedbacks aus der Praxis für die Praxis umzusetzen. Der Einsatz von SCT-Lösungen bei zahlreichen TOP 100-Performern der deutschen Wirtschaft aus Mittelstand und Großindustrie gewährleistet, dass DISKOVER SCO den neuesten Anforderungen an das Supply Chain Management gewachsen ist.

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