
Reifenhäuser setzt klare Governance für Microsoft Teams um
Nach ersten Erfahrungen in der Nutzung von Microsoft Teams für die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe aber auch mit externen Projektpartnern sahen die Verantwortlichen bei Reifenhäuser deutlichen Handlungsbedarf für einheitliche Governance-Regeln. Diese sollten klare Richtlinien und Strukturen vorgeben, ohne den Mitarbeitenden den Spaß an der Arbeit mit der Plattform zu nehmen. Vor dem globalen Roll-out von Microsoft Teams bei Reifenhäuser sollte die Nutzung in die richtigen Bahnen gelenkt und Wildwuchs und Speicherplatzverschwendung vermieden werden. Eine starke Automatisierung der Governance sollte User und Administratoren gleichermaßen entlasten.
Net at Work ist Spezialist für die wertschöpfende und sichere Nutzung von Microsoft Teams und empfiehlt den Einsatz der Zusatzkomponente Powell Teams von Powell Software für die verlässliche und effiziente Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Mit Powell Teams können einfach Best Practices genutzt werden, um die Erstellung und Verwendung neuer Teams besser kontrollieren zu können. Mit Funktionen wie intelligenten Dashboards, sofort einsatzbereiten Teams und einer vereinfachten Navigation profitieren die Anwenderinnen und Anwender von einem insgesamt verbesserten Nutzererlebnis.
„Für unsere Governance-Bemühungen war das Projekt ein enormer Schub. Da jetzt alle Mitarbeitenden gemerkt haben, welche Vorteile Standards und Guidelines bringen, denken jetzt auch alle in Templates. Das macht den Dialog zwischen IT und den Fachbereichen einfacher und bringt uns als IT näher ans Geschäft“, schildert Jens Zange, Leiter IT-Betrieb bei Reifenhäuser, die Vorteile.
Die Unternehmensgruppe nutzt zudem einige fertige Apps, die zum Funktionsumfang von Powell Teams gehören. Dazu zählt unter anderem die App Flex Desk – ein kostenloses „Desk-Sharing-Tool“, über das Mitarbeitende einen Arbeitsplatz im Büro reservieren können, um die Nutzung der Arbeitsbereiche besser kontrollieren und optimieren zu können. Nach kurzer Konfiguration leistet diese App einen erheblichen Beitrag für den Wechsel der Mitarbeitenden zwischen Homeoffice und Büro.
„Powell Teams erlaubt die schnelle und automatisierte Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Damit werden Sicherheit und Compliance erhöht und zugleich die IT entlastet. Transparente Vorgaben zur Nutzung von Teams nehmen zukünftigen Usern die Berührungsängste, bauen Hürden ab und fördern so die Entfaltung von Potenzialen“, betont Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.
Die ausführliche Case Study zu diesem Teams-Governance-Projekt mit detaillierter Beschreibung zum Vorgehen und dem erzielten Nutzen finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Mehr zur Einführung von Microsoft Teams und Teams Governance:
https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise LVM, fischer group, Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
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PR-Agentur
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E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
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Kontron und Robotron vereinfachen Computer Vision: Produktneuheit AI-Workstation
Die neue AI-Workstation ist eine multi-purpose Kombination aus Hardware und Software, die Training, Ausführung und Inferenz der Algorithmen für ein breites Spektrum von Modellen und Frameworks der Computer Vision ermöglicht. Der standardisierte Ansatz deckt nahezu alle Einsatzszenarien ab und versetzt auch Fertigungsingenieure ohne Programmiererfahrung in die Lage, ihre Prüfprobleme mit Hilfe von Computer Vision in Echtzeit zu lösen.
Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) und der Teilbereich des Machine Learning im Speziellen sind nach wie vor in aller Munde. Das enorme Potenzial zur Optimierung von Prozessen, Produkten und Kosten sowie die Fähigkeit, Daten als Grundlage für strategische Entscheidungen zu nutzen, sind unumstritten. Vor allem im Bereich der visuellen Qualitätskontrolle bietet Machine Vision bzw.
Computer Vision – also das computerbasierte Sehen und die Bildverarbeitung – zahlreiche Anwendungsfälle und Optimierungspotential im industriellen Umfeld.
Dennoch sehen viele Unternehmen noch zu viele Fragezeichen, um selbst mit einem ersten AI-Projekt zu starten: Was kostet die Einführung von AI-Systemen und was bringt sie ein? Existiert ausreichend Fachwissen im Unternehmen für ein AI-Projekt? Ist die bestehende IT passend aufgestellt? Woher kommen die benötigten Daten?
Die AI-Workstation von Kontron und Robotron räumt diese Anfangshürden aus dem Weg und schafft einen unkomplizierten Einstieg und eine Testmöglichkeit für zukünftige komplexe AI-Anwendungen. Mit der Erstellung eines ersten eigenen Proof-of-Concepts gewinnen Unternehmen durch iterative Lernprozesse wertvolle Erkenntnisse zum gesamten Nutzenaspekt einer AI-Lösung. Und das ohne CodingKenntnisse, zusätzliche Cloud-Umgebungen oder komplizierte Installation von Software.
Die AI-Workstation ist optimiert für Anwendungen, die eine hohe Performance bei Rechenleistung und Grafik erfordern, zugleich aber höchste Zuverlässigkeit, Langzeitverfügbarkeit und Flexibilität benötigen. Mit einem übergreifenden System für Training, Deployment und Inferenz geht Robotron einen großen Schritt hin zur Praxistauglichkeit von Künstlicher Intelligenz. Dazu trägt vor allem der gewählte No-Code-Ansatz bei. Sowohl Data Scientists als auch Produktionsingenieure und selbst Maschinenbediener, die sich oft am besten mit den konkreten Details auskennen, können neue Szenarien umsetzen. Damit steht nicht der Einsatz von AI als Selbstzweck im Mittelpunkt, sondern die Möglichkeit für Qualitäts- oder Fertigungsingenieure, ihre Prüfprobleme direkt zu lösen.
„Die Demokratisierung von AI als Trend bedeutet zumindest in Teilen, dass der Flaschenhals, der durch den Fachkräftemangel im Data-Science-Umfeld entsteht, beseitigt wird“ ist Ulf Heinemann, Geschäftsführer der Robotron Datenbank-Software GmbH, überzeugt.
Das gemeinsame Ziel beider Unternehmen war eine verlässliche Industrielösung für nahezu sämtliche Szenarien. Das Hardware-Portfolio der AI-Workstation nimmt damit auch die Hürde der Suche nach geeigneter Hardware für ein AI-Projekt. Die KWS 3000-CML von Kontron überzeugt unter anderem mit:
– leistungsstarken Prozessoren mit bis zu zehn Cores (Intel® Core™ i7-10700E Prozessor)
– effizienter thermischer Kühlung für einen 24/7-Betrieb bei bis zu 45 Grad Celsius
– einer GPU-Generation mit genügend Processing Power und RAM für das Training von KI-Modellen (NVIDIA RTX 5000)
Bei der Umsetzung von AI-Szenarien gibt es zwei Ebenen der Hardware, die betrachtet werden müssen. „Während sich die kurzfristig benötigte hohe Rechenpower für die Trainingsebene in der Cloud kostengünstig mieten lässt, soll der Algorithmus selbst möglichst vor Ort in der Nähe des Prozesses laufen und erfordert eine verlässliche und hochperformante Edge-Hardware ,“ ergänzt Reiner Grübmeyer, Director Product Management Systems von Kontron.
Über die Kontron Europe GmbH
Kontron ist ein weltweit führender Anbieter von IoT/Embedded Computer Technologie (ECT). Als Teil des Technologiekonzerns S&T bietet Kontron über ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services individuelle Lösungen in den Bereichen Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0 an. Mit seinen Standard- und kundenspezifischen Produkten auf Basis neuester, hoch zuverlässiger Technologien ermöglicht Kontron sichere und innovative Anwendungen für verschiedenste Branchen. Dadurch profitieren Kunden von einer schnelleren Time-to-Market, niedrigerer Total-Cost-of-Ownership, längeren Produktlebenszyklen und ganzheitlich integrierten Applikationen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.kontron.de
Robotron ist ein etabliertes und in Privatbesitz befindliches Software-Unternehmen, das zukunftsfähige ITLösungen für die effiziente Handhabung großer Datensätze entwickelt. Das Unternehmen versteht sich als umfassender IT-Dienstleister und ist für seine Kunden innerhalb der Energiebranche, der Industrie und der öffentlichen Verwaltung, Partner für die digitale Transformation. Die Firmengeschichte der Robotron Datenbank-Software GmbH reicht über knapp 32 erfolgreiche Jahre auf dem Markt zurück. Mit durchschnittlich 450 Mitarbeitern erzielte die Robotron Datenbank-Software GmbH im Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatz in Höhe von 56,2 Mio. Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.robotron.de
Robotron Datenbank-Software GmbH
Stuttgarter Straße 29
01189 Dresden
Telefon: +49 (351) 258590
Telefax: +49 (351) 258593699
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Mitarbeiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (351) 25859-2586
Fax: +49 (351) 25859-3699
E-Mail: katja.popp@robotron.de
Das ERP-System im Zentrum der Digitalisierungsstrategie von Unternehmen (Webinar | Online)
Im Fokus unserer Online-Eventreihe steht das ERP-System und wie dieses als wichtige Steuerungszentrale den Weg zur digitalen Fabrik ebnet.
Das ERP-System dient schon lange nicht mehr nur zur Abwicklung kaufmännischer Prozesse. Durch seine Zentralisierung aller Unternehmensprozesse und -daten dient es als Herzstück jeder Unternehmung. Dadurch bildet es auch die Voraussetzung für die Digitalisierung von Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0.
Erfahren Sie in unserem kostenfreien Webcast anhand unserer ERP-Lösung APplus, welche Rolle das ERP-System im Rahmen der Digitalisierung von Unternehmen spielt und was ein innovatives ERP-System ausmacht.
Themenschwerpunkte:
- Die Rolle des ERP-Systems bei der Digitalisierung von Unternehmen
- Was ein innovatives und zukunftsfähiges ERP-System ausmacht
- Im Überblick: Die ERP-Lösung APplus für mittelständische Fertigungsunternehmen
- Live Demo: Innovative Unternehmens- und Fertigungssteuerung mit APplus
- Schritte und Fallstricke bei der ERP-Einführung
Eventdatum: Dienstag, 10. Mai 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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Asseco Solutions auf der Intertool 2022: ERP für die smarte Fabrik
Mit APplus bietet die Asseco Solutions ihren Kunden eine solche „ERP 4.0“-Lösung, die bis auf den Kern auf die hohen Leistungsanforderungen der smarten Fabrik zugeschnitten ist und Kunden zahlreiche Funktionalitäten für vernetzte Industrie-4.0-Szenarien zur Verfügung stellt. Mithilfe der Asseco-Technologie ist es beispielsweise möglich, auch ursprünglich nicht smarte Produktionsmaschinen und -anlagen an die Cloud anzubinden, ihre Betriebsdaten zu sammeln und auszuwerten. Diese bilden für Maschinenhersteller wiederum die Grundlage, ihr Angebotsspektrum rund um ihre Anlagen mithilfe neuer Services zu erweitern, etwa durch das Bereitstellen von smarten Informationsdiensten für Endkunden oder Predictive-Maintenance-Funktionalitäten für eine effiziente vorausschauende Wartung.
Ähnliches ist in Form der sogenannten „Anomalieerkennung“ auch für die eigenen Fertigungsprozesse möglich: Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) sind die Asseco-Lösungen schon heute in der Lage, Anomalien im Produktionsablauf zu erkennen und so Fertigungsfehler und Stillstände zu reduzieren. Nähern sich die Maschinendaten einem der kritischen Muster an, gibt die KI eine Warnung aus, sodass eingegriffen werden kann, bevor Ausschuss produziert wird oder eine Maschinenstörung auftritt.
Solide Funktionsbasis für Fertiger
Den Unterbau für innovative Industrie-4.0-Funktionen wie diese bildet darüber hinaus das bewährte Funktionsspektrum von APplus, das den gesamten Geschäftsprozess sowohl für Auftrags- als auch Serienfertiger abdeckt: von einer effizienten Projektplanung über flexible Produktkonfiguration, PLM- und CAD-Integration und Unterstützung für wachsende Stücklisten bis hin zu leistungsstarker Feinplanung, Werkstattsteuerung und Betriebsdatenerfassung. Durch zahlreiche Kalkulationsfunktionen behalten Verantwortliche mit APplus zudem über den gesamten Projektverlauf hinweg den Überblick über die Wirtschaftlichkeit ihrer Aufträge.
Vorträge beleuchten weitere Einsatzmöglichkeiten für KI
Wie künstliche Intelligenz Fertiger darüber hinaus auch in weiteren Bereichen in der täglichen Praxis unterstützen kann, steht im Zentrum von zwei Fachvorträgen, mit denen sich die Asseco Solutions am Konferenzprogramm beteiligt:
- „Lageroptimierung und vorrausschauende Planung“: In seinem Vortrag am 11. Mai um 11:00 Uhr zeigt Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, wie Fertiger mithilfe von intelligenter Analyse eine vorausschauende und optimierte Planung ihres Lagerbestands durchführen können.
- „Opportunity Management“: Auch im Vertriebsprozess können Unternehmen von KI profitieren. Sales Manager Andreas Feuchtinger erklärt dazu am 13. Mai um 10:00 Uhr, wie unter anderem Leadgenerierung, die Qualifizierung von Leads sowie die Verwaltung von Stakeholdern unterstützt werden können.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
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Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
Marketing Managerin
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E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com

DTEN zeigt ONboard, die exklusive Whiteboard-Lösung für Zoom, und weitere Innovationen auf der ISE 2022
Folgende neue Produkte werden am Stand Nr. 2C400 von DTEN zu sehen sein:
- DTEN ONboard, das gemeinsame Whiteboard, optimiert für den hybriden Arbeitsplatz. DTEN ONboard bietet Teilnehmern im Büro und remote gleichermaßen Zugang zu seiner digitalen Arbeitsfläche und fördert mit seiner Funktionsvielfalt die Zusammenarbeit vor, während und nach Meetings. Natürlich ist es für das neue, funktionsreiche Zoom Whiteboard optimiert.
- DTEN Mate, der neue kabellose Controller für alle Zoom-Rooms-Geräte. DTEN Mate vereinfacht die Steuerung der Meeting-Logistik: Ein Meeting planen, einen Bildschirm freigeben und die Kamera vom Platz aus steuern, bei vollständiger Sichtbarkeit für die anderen Teilnehmer.
- DTEN D7 Dual 75” für noch immersivere Meetings. Die DTEN-Lösung für größere Besprechungsräume: Whiteboard und Notizen auf einem Display und Sichtkontakt zu den Remote-Teilnehmern auf dem anderen.
„Wir bei DTEN freuen uns sehr, unsere All-in-One-Videolösungen endlich wieder persönlich vorstellen zu können“, sagt Doug Remington, Geschäftsführer und Leiter Vertrieb EMEA bei DTEN. „Neben neuen Produkten zeigen wir auch neue Funktionen und Anwendungen, wie etwa die Zoom Smart Gallery, die direkte Gastteilnahme für Microsoft Teams und weitere Plattformen, die Workspace-Reservierung und den Kiosk-Modus für Zoom Rooms.“
Darüber hinaus plant DTEN zwei Veranstaltungen im Rahmen der ISE:
- Vortrag zum Thema „The Evolution of Work: Creating Flexible And Engaging Hybrid Workspaces.” Wie können Unternehmen produktive, kollaborative Arbeitsumgebungen schaffen, die sowohl den geschäftlichen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden? Einblicke in die Praxis geben Doug Remington und Scott Krueckeberg, Head of Strategic Alliances bei DTEN. Dieser informative Vortrag ist Teil des Smart Workplace Summit im Rahmen der ISE (es fallen zusätzliche Anmeldegebühren an) und findet am Dienstag, den 10. Mai um 19:20 Uhr (MESZ) statt.
- Exklusives Presse-Event am Stand von DTEN. Medien und Analysten sind zu einer exklusiven Präsentation der einfach zu nutzenden Lösungen von DTEN für den hybriden Arbeitsplatz eingeladen. Der Fokus liegt dabei auf den Neuerscheinungen. Das Event findet am Dienstag, den 10. Mai um 15 Uhr (MESZ) am Stand von DTEN (Stand Nr. 2C400) statt.
Für Gäste von DTEN ist der Besuch der ISE kostenfrei. Anmeldung unter https://www.iseurope.org mit dem Einladungscode GVMPRF4D.
DTEN verändert die Art und Weise, wie Menschen sich vernetzen und zusammenarbeiten durch immersive, auf Video ausgerichtete Hardware und Abonnement-Dienste. Unsere Lösungen sind in Unternehmen, Schulen, zuhause und in hybriden Umgebungen weltweit zu finden. Sie liefern eine intuitive, qualitativ hochwertige und lebensechte Videokonferenzerfahrung für jeden Tagungsraum. Als mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen ist DTEN für eine einfache Inbetriebnahme (Plug & Play), überragende audiovisuelle Klarheit und fließende, elegante Designs bekannt. DTEN wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien (USA). Zu seinen Investoren gehört Zoom Video Communications.
Mehr unter www.DTEN.com
DTEN
München
Telefon: +49 (6435) 3053998
http://www.dten.com
Strategic PR
Telefon: +49 (89) 2424-1693
E-Mail: arnol@strategicpr.de

DMEA – Connecting Digital Health eröffnet mit 500 Ausstellern und hochkarätigen Speakern
• DMEA-Opening mit Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach
• Keynotes, u.a. von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und dem israelischen Gesundheitsminister Nitzan Horowitz
• DMEA findet mit über 500 Ausstellern wieder in Präsenz statt
Was plant die neue Bundesregierung in Sachen Digitalisierung des Gesundheitswesens? Wie sind die ersten Erfahrungen der Ärztinnen und Ärzte bei der Einführung des eRezeptes? Was können wir von Israel im Hinblick auf Digital Health und Einsatz von Künstlicher Intelligenz lernen? Fragen wie diesen geht die DMEA – Connecting Digital Health vom 26. bis 28. April nach. Zwei Jahre fand Europas wichtigstes Event in Sachen Digital Health ausschließlich digital statt. Nun bringt die DMEA zum ersten Mal wieder alle diejenigen auf dem Berliner Messegelände zusammen, die die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben wollen.
Gerrit Schick, Vorstandvorsitzender, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., Veranstalter der DMEA:
„Die vielen Vorteile der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung wurden in den vergangenen Monaten deutlich spürbar. Genauso erkennbar waren die weiteren Potentiale, die es mit guter Digitalisierung für Leistungserbringer und Patienten weiter zu erschließen gilt. Die DMEA bietet den Raum, sich über die Umsetzung des KHZG genauso auszutauschen, wie über die Planungen zur TI 2.0 und den Chancen des ePA-Opt-Out. Wir freuen uns darauf, den Stand der Dinge sowie die besten Ansätze für die Zukunft wieder in persönlichen Präsenzgesprächen diskutieren zu können.“
Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messe Berlin: „Zwei Jahre Pandemie haben nochmal deutlich gemacht, wie wichtig die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Sie haben uns aber auch gezeigt, dass eine erfolgreiche Digitalisierung den persönlichen Austausch hierzu unbedingt benötigt. Daher freue ich mich besonders, dass die DMEA in diesem Jahr wieder in Präsenz hier bei uns auf dem Berliner Messegelände stattfinden kann. Mehr als 500 Aussteller in vier Hallen – damit liegen wir fast wieder auf Vor-Corona-Niveau – und rund 300 Speakerinnen und Speaker.“
DMEA-Kongress mit breitem Themenspektrum
Am ersten Messetag hat sich Bundesgesundheitsminister
und Schirmherr Prof. Dr. Karl Lauterbach mit einer Keynote angekündigt. Ebenfalls mit einer Keynote vertreten sind der israelischen Gesundheitsminister Nitzan Horowitz sowie die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Insgesamt geben rund 300 Speakerinnen und Speaker praxisnahe Einblicke in die Themen der Branche – von ePA, eRezept und DiGA über Datenschutz und IT-Sicherheit bis hin zu Digital Patient Empowerment.
Aussteller präsentieren Health IT-Lösungen in vier Hallen
Im Messebereich präsentieren rund 500 Austeller ihre Innovationen – vom Start-up bis hin zum Marktführer. Dabei geht es beispielsweise um datengestützte Chirurgie mit KI, digitale OPs, Patientenportale, Praxissoftware und digitale Notaufnahmen. Einen Überblick über die Produkte und Dienstleistungen, die auf der DMEA präsentiert werden, geben die DMEA-Highlights.
Nachwuchsprogramm auf der DMEA
Ob Meet2Match für Berufseinsteiger, geführte Karriererundgänge oder der DMEA-Nachwuchspreis für Hochschulabsolventen – die DMEA bietet ein umfangreiches Nachwuchs-Programm, um Studierende und Young Professionals mit den Unternehmen zusammenzubringen.
Über die DMEA
Die DMEA ist Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Digital Health – hier treffen Entscheiderinnen und Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung aufeinander – von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege, bis hin zu Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung.
Dem zentralen Themenschwerpunkt „Nachwuchs und Karriere“ widmet sich die DMEA jedes Jahr mit einem eigenen Programm.
2020 und 2021 konnte die DMEA pandemiebedingt nur digital stattfinden. 2021 haben sich mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die digitale Version der DMEA registriert, täglich haben rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer die Programmpunkte verfolgt.
2019 kamen insgesamt 11.000 Fachbesucherinnen und -besucher zur DMEA, um mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte zu erfahren, sich fortzubilden und wichtige Kontakte in die Branche zu knüpfen.
Veranstalter der DMEA ist der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., die Organisation liegt bei der Messe Berlin GmbH. Die DMEA wird darüber hinaus in Kooperation mit den Branchenverbänden GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e.V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers – Universitätsklinika) gestaltet.
Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.dmea.de
Twitter: twitter.com/_dmea
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14055 Berlin
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Telefax: +49 (30) 3038-2325
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Referentin für Presse und Kommunikation
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E-Mail: juliana.gralak@bvitg.de
stellvertretendende Pressesprecherin Teamleiterin und PR Managerin
Telefon: +49 (30) 3038-2279
E-Mail: britta.wolters@messe-berlin.de

Gemeinsame Vision qualitätszentrierter Vergütung: Schweizer Versicherungsgruppe CSS beteiligt sich an Heartbeat Medical
Behandlungsqualität direkt bei Patientinnen und Patienten zu erfassen und zu verbessern sind zentrale Herausforderungen moderner Gesundheitssysteme. Die CSS, Gesundheitspartnerin und größter Grundversicherer der Schweiz, bekräftigt im Bereich der Lebensqualitätsmessung nun die digitalen Ansätze und Expertise von Heartbeat Medical. Neben dem gemeinsamen Ziel qualitätszentrierte Versorgungs- und Vergütungsmodelle zu ermöglichen, beteiligt sich die CSS mittels der SwissHealth Ventures AG auch direkt an Heartbeat Medical.
Über die digitale Plattform des Unternehmens werden Symptome, Genesungsverlauf und Lebensqualität direkt bei Patientinnen und Patienten abgefragt. Mit klinischen Daten ergänzt, entsteht so eine verbesserte, kontinuierliche und sichere Entscheidungsgrundlage für das ärztliche Personal. Zudem ermöglicht Heartbeat Medical qualitätszentrierte Vergütungsmodelle und unterstützt die Qualitätssicherung kantonaler Leistungsvereinbarungen. Über 30 Spitäler und Leistungserbringer setzen in der Schweiz bereits auf die als Medizinprodukt registrierte Plattform.
Größter Grundversicherer positioniert sich früh
Das Bekenntnis und Investment der CSS unterstreicht die Bedeutung patientenzentrierter Informationen für die Weiterentwicklung des Schweizer Gesundheitssystems. Mit über 1,5 Millionen Versicherten vertritt die CSS als größter Grundversicherer der Schweiz einen innovativen und ganzheitlichen Versorgungsansatz und gestaltet die Gesundheitsbranche aktiv mit. Die CSS engagiert sich für eine qualitativ hochstehende und kosteneffiziente Gesundheitsversorgung und investiert seit eineinhalb Jahren in digitale Start-ups. Die Beteiligung an Heartbeat Medical geht Hand in Hand mit der Vision der CSS, bestmögliche Versorgungs- und Lebensqualität ihrer Versicherten zu sichern und messbar zu verbessern.
“Dieser Schritt ist ein wichtiges Signal. Patientenberichtete Ergebnisdaten werden nicht länger nur von Versorgern und Kantonen unterstützt, sondern nun auch vom größten Grundversicherer der Schweiz”, kommentiert Yannik Schreckenberger, Geschäftsführer von Heartbeat Medical. “Wir freuen uns, mit der CSS einen strategisch weitsichtigen Partner an unserer Seite zu haben, um qualitätszentrierte Versorgungs- und Vergütungsmodelle voranzubringen”.
Heartbeat Medical (HRTBT Medical Solutions GmbH) ist ein führender Anbieter für die Messung und Analyse von Patient-Reported Outcomes (PROs) und deren Verknüpfung mit klinischen Beobachtungen. Durch die Einbettung daraus resultierender Erkenntnisse in individuelle Behandlungen und Versorgungssteuerung ermöglicht Heartbeat Medical Value- based Healthcare Initiativen. Das 2014 gegründete Unternehmen arbeitet von Berlin, Köln und London aus an der Produktentwicklung und Betreuung von über 250 Zentren, Registern und Forschungsprojekten. Patient-Reported Outcomes werden direkt von Patient:innen in Form von standardisierten Fragebögen erhoben und geben Einblicke in Behandlungseffekte und die gesundheitsbezogene Lebensqualität. Automatisch mit klinischen Daten verknüpft, entsteht eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage für medizinische, therapeutische und ökonomische Fragestellungen.
HRTBT Medical Solutions GmbH
Rosenstraße 2
10178 Berlin
Telefon: +49 (221) 177347-20
Telefax: +49 (221) 6778888-09
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Communications Manager
E-Mail: neubauer@heartbeat-med.de

ATOSS International Workforce Management Summit
Die digitale Veranstaltung findet am 10. Mai von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Zu den Referenten gehören Celine Garbi Joergens, Hybrid Work Business Lead Germany bei Microsoft, und Dr. Florian Dreifus, COO SuccessFactors Middle- & Eastern Europe bei SAP. Aus der internationalen Praxis berichten u.a. Jens Steinhorst von HORNBACH und Thomas Herth von Syngenta. Dirk Häußermann, ATOSS Co-CEO, erklärt: "Digitales Workforce Management schafft die heute so dringend benötigte Flexibilität und macht Unternehmen wettbewerbsfähiger. Flexible Arbeitskonzepte, agile HR-Prozesse und eine datenbasierte Planung sind das Fundament für zufriedene Kunden und zufriedene Belegschaften."
ATOSS Workforce Management leistet bei 12.000 Kunden in mehr als 50 Ländern weltweit einen messbaren Beitrag zu mehr Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig ermöglichen die Technologie- und Beratungslösungen rund 4 Millionen Menschen ein flexibleres Arbeiten und sorgen so für mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie AMG-Mercedes, Coca-Cola, Barry Callebaut, Fressnapf, Fronius International, HeidelbergCement, HORNBACH, Lufthansa, OSI Group, Poiesz, Rhenus Logistics, Sixt SE, SPAR Österreich und W.L. Gore & Associates.
Weitere Informationen
www.atoss.com/pressemitteilungen
ATOSS ist führender Anbieter von Technologie- und Beratungslösungen für professionelles Workforce Management und bedarfsoptimierten Personaleinsatz. Ob klassische Zeitwirtschaft, mobile Apps, präzise Personalbedarfsermittlung, anspruchsvolle Einsatzplanung oder strategische Kapazitätsplanung, ATOSS hat die passende Lösung. In der Cloud, On Premises und für SAP Anwender. Die modularen Produktfamilien zeichnen sich durch höchste Funktionalität, State-of-the-Art Technologie und Plattformunabhängigkeit aus. ATOSS Workforce Management Lösungen leisten bei rund 12.000 Kunden in mehr als 50 Ländern einen messbaren Beitrag zu Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit. Gleichzeitig sorgen sie für mehr Planungsgerechtigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. So wird die Vision einer Human Economy zur gelebten Realität. Zum Vorteil von Unternehmen, Menschen und Gesellschaft. [url=https://www.atoss.com/de]www.atoss.com[/url]
ATOSS Software SE
Rosenheimer Str. 141h
81671 München
Telefon: +49 (89) 42771-0
Telefax: +49 (89) 42771-100
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Marketing
Telefon: +49 (89) 42771-220
Fax: +49 (89) 42771-100
E-Mail: elke.jaeger@atoss.com
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 08942771358
E-Mail: sabine.eriyo@atoss.com
Micro Focus zum neunten Mal in Folge Leader im Magic Quadrant für Application Security Testing von Gartner
Micro Focus hat das CyberRes Fortify-Portfolio um mehrere AST-Produkte und -Services erweitert: Static Code Analyzer (SAST), WebInspect (DAST), Software Security Center, Fortify on Demand (SaaS) und Fortify Software Composition Analysis (SCA).
Die Aufnahme des Unternehmens in den Gartner Magic Quadrant 2022 für AST festigt die Position von Micro Focus als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Cyber Resilience und unterstreicht die enormen Verbesserungen und Innovationen der DAST-Lösung sowie die erweiterten Möglichkeiten von AST für cloudnative Anwendungen, APIs und Infrastructure-as-Code (IaC). Fortify, wie auch das gesamte CyberRes-Portfolio, entwickelt sich permanent weiter und passt sich den sich ständig ändernden Marktanforderungen an, um die schnelle Entwicklung sicherer Software zu unterstützen.
„Die Software, mit der Unternehmen arbeiten, steht einer sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft gegenüber. Daher ist die Sicherheit von kundenspezifisch entwickeltem Code und der gesamten Software-Lieferkette von größter Bedeutung“, sagt Dylan Thomas, Leiter des Fortify-Produktmanagements bei CyberRes. „Mit Fortify können die Unternehmen dieser Herausforderung mit einer umfassenden DevSecOps-Lösung begegnen, mit deren Hilfe Entwickler, DevOps- und Sicherheitsteams in einer „Everything-as-Code“-Ära sichere Anwendungen bereitstellen können. Wir glauben, dass die fortgesetzte Auszeichnung von Micro Focus für seine Fortify-Produktlinie als Leader im Bereich Application Security Testing das Vertrauen unserer Anwender in unsere Lösungen bestätigt.“
Fortify ermöglicht Software-Resilienz in der Entwicklung mit einer ganzheitlichen, umfassenden und erweiterbaren Plattform für Anwendungssicherheit von einem vertrauenswürdigen Partner für moderne Unternehmen. Die umfassende Produktsuite bietet Entwicklern, AppSec-Experten und wichtigen Stakeholdern ganzheitliche Sicherheit und Transparenz mit automatisierten Integrationen für jedes Tool an jeder Stelle des SDLC und einem robusten Satz von Funktionen, die On-Premises, SaaS und As-a-Service verfügbar sind. Erst kürzlich hat CyberRes seine Lösungen für Anwendungssicherheit durch die Übernahme von Debricked erweitert und damit den Bedarf des Marktes, die Software-Lieferkette weiter zu sichern, erneut bestätigt. Den Gartner Magic Quadrant-Bericht können Sie hier herunterladen.
Weitere Informationen
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Gartner, Magic Quadrant for Application Security Testing, Dale Gardner, Mark Horvath, Dionisio Zumerle, 21. April 2022
Gartner empfiehlt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen genannt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Forschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
Micro Focus wurde in diesem „Magic Quadrant“-Bericht zuvor als HP & HPE (2013-2017) eingestuft.
Über CyberRes
CyberRes ist der IT-Security Geschäftsbereich von Micro Focus. Mit dem weltweit größten Portfolio an Sicherheitslösungen bringen wir die Expertise ein, die CyberRes Kunden hilft, in einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft schnell zu reagieren. CyberRes ist Teil des Micro Focus Lösungs-Portfolios zur Umsetzung Ihrer digitalen Transformation. Es schließt die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien und ermöglicht so schnellere Innovationen bei geringerem Risiko während Ihrer Transformation, um die Chancen von morgen zu nutzen.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com
Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com
SoftMaker Office für iOS im öffentlichen Betatest
Kurz zusammengefasst:
– Heute startet SoftMaker Office für iOS in de öffentlichen Betatest.
– Die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm Presentations können ab sofort kostenlos im App Store heruntergeladen werden.
– SoftMaker Office für iOS ist das einzige mobile Officepaket mit dem vollständigen Funktionsumfang einer Desktop-Officelösung.
– Auf dem iPad arbeitet SoftMaker Office mit Ribbons, auf dem iPhone mit einer für die einhändige Bedienung optimierten Benutzeroberfläche.
– Wie von SoftMaker gewohnt, öffnet und speichert auch die iOS-Variante Dateien nahtlos in den Microsoft-Dateiformaten DOCX, XLSX und PPTX.
Mit SoftMaker Office für iOS unterwegs komfortabel texten, kalkulieren und präsentieren – und das kostenlos!
Jetzt wird Realität, was es bisher für iPhone und iPad nicht gab: SoftMaker Office für iOS, ein speziell für die mobile Apple-Welt entwickeltes Officepaket. Mit SoftMaker Office ist es möglich, sämtliche Funktionen eines Desktop-Officepakets auch unterwegs zu nutzen – und das mit einer speziell jeweils fürs iPhone und das iPad konzipierten Bedienung.
Wie von SoftMaker Office gewohnt, funktioniert der Dokumentenaustausch mit Microsoft Word, Excel und PowerPoint in beide Richtungen verlustfrei.
TextMaker für iOS: Die vollständige Textverarbeitung
Die Textverarbeitung TextMaker für iOS erlaubt es, auf dem iPad und dem iPhone Dokumente wie mit einem Mac oder PC zu erstellen und zu editieren. Dabei steht der volle Funktionsumfang, den man bereits von Mac oder PC her kennt, zur Verfügung.
Das beginnt bei einer automatischen Rechtschreibprüfung in mehr als 20 Sprachen, geht über Stilvorlagen, Tabellen und Grafiken und endet bei Funktionen wie Querverweisen, Fußnoten, Stichwortverzeichnissen und Bildbeschriftungen. Natürlich ist auch das Speichern und Laden in Cloud-Systemen wie iCloud, Dropbox und Google Drive möglich. TextMaker für iOS legt seine Dokumente im verbreiteten DOCX-Format ab, sodass der verlustfreie Datenaustausch mit Microsoft Word 2007 bis 2021 und Word 365 gesichert ist.
PlanMaker für iOS: Die vollständige Tabellenkalkulation
Für das Rechnen und Visualisieren ist die Tabellenkalkulation PlanMaker für iOS zuständig. Auch sie glänzt mit dem vollen Funktionsumfang, den man bereits von macOS oder Windows her kennt.
So stehen über 430 Excel-kompatible Rechenfunktionen und 80 Excel-kompatible Diagrammtypen zur Verfügung. Anspruchsvolle Analysefunktionen wie die Syntaxhervorhebung und der "Detektiv" erleichtern das Erkennen und Finden von Fehlern. Profiwerkzeuge wie Pivottabellen, Datentabellen und bedingte Formatierung unterstreichen den professionellen Anspruch des Programms. PlanMaker liest und schreibt Dateien im verbreiteten XLSX-Format von Microsoft Excel nahtlos.
Presentations für iOS: Die vollständige Präsentationsgrafik
Abgerundet wird das Paket mit der Präsentationssoftware Presentations für iOS. Diese kann PowerPointDateien im bekannten PPTX-Format originalgetreu öffnen und speichern. Präsentationen werden mit allen darin enthaltenen Animationen und Folienübergängen abgespielt. Auch Multimedia-Elemente wie Soundclips und Musik werden wiedergegeben.
Presentations für iOS erlaubt aber auch das Erstellen und Bearbeiten von Präsentationen in vollem Umfang.
Hierfür werden zahlreiche Designvorlagen und Folienstile mitgeliefert, die dem Anwender Arbeit abnehmen. Die Bearbeitungsfunktionen sind genauso umfangreich wie in den bekannten Mac- und Windows-Versionen von Presentations.
Die drei Anwendungen TextMaker für iOS, PlanMaker für iOS und Presentations für iOS sind kostenlos verfügbar – die meisten Funktionen sind dauerhaft ohne Bezahlung einsetzbar. Einige wenige Profifunktionen lassen sich über den App Store freischalten. Anwender von SoftMaker Office NX können diese Zusatzfunktionen kostenfrei nutzen.
Weitere Informationen erhalten Interessenten unter https://www.softmaker.de/softmaker-office-ios
SoftMaker Software GmbH
Kronacher Str. 7
90427 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 936386-0
Telefax: +49 (911) 303796
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Telefon: +49 (911) 936386-35
E-Mail: popov@softmaker.de