Monat: März 2022

Weleda AG setzt auf IT Servicekatalog von Scholderer

Weleda AG setzt auf IT Servicekatalog von Scholderer

Die auf IT-Beratung und IT-Service spezialisierte Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe hat mit der Weleda AG einen weiteren namhaften Kunden gewonnen. Die schweizerisch-deutsche Herstellerin von zertifizierter Naturkosmetik und anthroposophischen Arzneimitteln hat bei den IT-Profis die Planung und Umsetzung eines IT-Servicekatalogs in Auftrag gegeben. Damit werden alle internen Prozesse und Abläufe erstmals in einer Datenbank-basierten und auf Self-Management ausgerichteten Lösung erfasst. 

Rund 90 Services haben die Berater und Techniker von Scholderer nach umfangreichen Briefings definiert, aus diversen oft lokal angelegten Dateivorlagen exportiert und in dem eigens entwickelten Tool SEAMLESS eingerichtet. Nach einer Schulung sind die entsprechenden Projektleiter und ServiceOwner bei Weleda in der Lage, die erfassten Services eigenständig zu verwalten und bei Bedarf zu aktualisieren oder zu ergänzen. „Alle Beteiligten haben immer Zugriff auf den jeweils aktuellen Stand der Prozesse und Services und werden zugleich unabhängig vom Support externer Dienstleister“, betont Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer.

Dadurch kann die Naturkosmetik-Herstellerin beim IT Service Management künftig nicht nur viel Geld sparen. Die Beschäftigten werden auch von zeitraubenden und manchmal fachfremden IT-Management-Aufgaben entlastet. Robert Scholderer: „Für unsere Kunden ist das regelmäßig ein Vorteil mit großem Mehrwert.“ Das eingerichtete Tool kann bei Bedarf mit der Zahl der Prozesse wachsen. Einen Servicekatalog in Papierform gibt es nicht mehr, auch um immer tagesaktuell sein zu können. Da die erfassten Prozesse und Leistungsbeschreibungen überall im Unternehmen eingesehen und genutzt werden können, „ist das System wie ein ITSM-Backbone im Unternehmens-Gerüst“, betont Scholderer weiter.

Neben der Unabhängigkeit der Weleda AG vom wiederkehrenden Outsourcing ihrer Leistungsbeschreibungen war ein Ziel des Auftrags der kontinuierliche Wissensaufbau und Wissensausbau (Knowledge Management) im Unternehmen. Dafür wurde auch das von Scholderer entwickelte „Servicemining“-Konzept (https://servicemining.seamlessapp.de/) genutzt. Damit können in wenigen Minuten vorhandene und gewünschte Services definiert, kategorisiert und überschaubar dargestellt werden. Je nach Bedarf können Schnittstellen eingerichtet werden, über die andere Systeme intern oder extern mit den erstellten Serviceinformationen bestückt werden.

In der Vergangenheit hat die Scholderer GmbH bereits über 300 Servicekataloge verfasst und dabei fast 5.000 Servicebeschreibungen mit mehr als 10.000 Servicebegriffen realisiert. Zu den Kunden des IT-Service-Spezialisten zählen mittelständische Unternehmen ebenso wie international agierende Konzerne, Verlage, Hochschulen und andere private und öffentlich-rechtliche Einrichtungen.

Über Weleda:
Die Weleda AG wurde vor über 100 Jahren gegründet und ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 20 Gesellschaften und rund 2.500 Beschäftigten. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Mit der Herstellung von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung erzielte das Unternehmen zuletzt einen Jahresumsatz von über 420 Millionen Euro. Weleda wurde mit zahlreichen renommierten Preisen wie dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis, dem Swiss Ethics Award und dem Green Brand Award 2020 ausgezeichnet.

Über die Scholderer GmbH

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scholderer GmbH
Rohrbacher Hof 3
76646 Bruchsal
Telefon: +49 (7251) 3022251
http://www.scholderer.de

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Micro Focus‘ Hybrid-Cloud-Management-Lösung ab sofort als SaaS verfügbar

Micro Focus‘ Hybrid-Cloud-Management-Lösung ab sofort als SaaS verfügbar

Micro Focus gibt bekannt, dass die bewährte Micro Focus Hybrid Cloud Management X-Lösung (HCMX) ab sofort als Software-as-a-Service-Version (SaaS) verfügbar ist.

HCMX vereint Hybrid-Cloud- und On-Premise-Fulfillment-Prozesse durch die Bereitstellung von Self-Service-Ressourcen einschließlich integrierter transparenter Kostenkontrolle und Governance. Die SaaS-Version enthält zudem einen Pfad zur einfachen Migration für bestehende Kunden, die Micro Focus Cloud Management-Lösungen einsetzen (z. B. Cloud Security Alliance, Hybrid Cloud Management (HCM) oder HCMX On-Premise). HCMX SaaS verfügt über vielschichtige Sicherheitsmechanismen und ist sowohl ISO 27001 und ISO 27034 zertifiziert als auch SOC 2-konform.

HCMX ist Teil der Micro Focus Enterprise Service Management (ESM)-Plattform, die modulare Lösungen für die Bereiche IT-Sicherheitsmanagement, IT-Asset-Management, Prozessautomatisierung, Discovery und Topologie sowie Cloud-Management bietet. Für eine einheitliche Nutzererfahrung verwenden sämtliche Module ein einziges Service-Portal und einen Katalog, sodass Services von einer zentralen Stelle aus bezogen werden können, von IT über HR bis hin zur Public-Cloud-Nutzung. HCMXwurde als „Global Winner“ im Rahmen der Research in Action (RIA) Vendor Selection Matrix™: Hybrid Cloud Service Management Tools (2021) benannt und ist als eine von zwei führenden HCM-Lösungen in The Forrester Wave: Hybrid Cloud Management (Q4 2020) gelistet.

„Wir freuen uns ankündigen zu können, dass wir nun auch unsere beliebte Hybrid Cloud Management-Lösung ab sofort als SaaS-Version anbieten können“, so Rohit De Souza, Senior Vice President und General Manager ITOM bei Micro Focus. „HCMX war bislang über unsere Service Management Automation X-Plattform (SMAX) als SaaS verfügbar und als Standalone-Produkt on-premise. Aber SaaS erleichtert die Einführung von HCMX durch flexible Nutzungs- und Lizenzmodelle, die die Anlaufkosten reduzieren und Unternehmen dabei helfen, ihre Cloud-Nutzung zu optimieren.“

Micro Focus HCMX umfasst die folgenden Funktionen:

  • Lifecycle-Management-Orchestrierung: Beschleunigt die Provisionierung von hybriden Apps und Services, automatisiert und orchestriert Day 2-Aktionen mithilfe von Out-of-the-box-Workflows und -Integrationen.
  • Vorgefertigte Designs: Ermöglicht der IT die schnelle Erstellung und Bereitstellung benutzerdefinierter Umgebungen – von einer einfachen virtuellen Maschine bis hin zu komplexen mehrschichtigen Anwendungs-Stacks. Die Designs sind anpassungsfähig, wiederverwendbar, dynamisch und Cloud-unabhängig.
  • Self-Service mit entsprechenden Governance-Richtlinien: Bietet ein zentrales Self-Service-Portal mit virtuellem Agenten, um Anwendern rund um die Uhr Unterstützung zu bieten und die IT-Arbeitslast zu reduzieren, während gleichzeitig der Überblick durch die Anwendung von Compliance-Richtlinien gewahrt wird – Zugriffskontrollen, Verfolgung von Abhängigkeiten bei Continuous Integration und weitere Compliance-Richtlinien.
  • Optimierung der Cloud-Kosten: Bringt Transparenz in die Cloud-Nutzung und -Ausgaben durch detaillierte Multi-Cloud-Ausgabenreports, KI-basierte Einsparungsempfehlungen und Budget Management Tracking

Micro Focus HCMX SaaS kann im AWS Marketplace, von Micro Focus IT Operations Management-Partnern und direkt von Micro Focus erworben werden, mit einem Migrationspfad für bestehende Micro Focus Cloud Management-Kunden. Als Teil der SaaS-Strategie von Micro Focus für die Kunden des Enterprise Service Management ESM-Portfolios kommt HCMX zu Service Management Automation X (SMAX) SaaS und Asset Management X (AMX) SaaS im AWS Marketplace hinzu. Dabei handelt es sich um einen digitalen Katalog, über den sich AWS (Amazon Web Services) kompatible Software von unabhängigen Anbietern suchen, testen, kaufen und implementieren lässt.

Im Rahmen eines Webinars am 7. April 2022 geben Alex Dominic Savio und Jo De Baer, Senior Product Managers HCMX bei Micro Focus, einen detaillierten Einblick in die HCMX SaaS-Lösung. Hier geht es zur Registrierung.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Cyber-Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, IT Governance, Anwendungsmodernisierung und Big Data-Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Patricia Lammers
Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com
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AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

Um die Herausforderungen einer Migration zu meistern, hat Amazon Web Services (AWS) ein Framework von Migration Best Practices konzipiert, das sich bereits in tausenden Migration in die AWS Cloud bewährt hat. Bei der eigentlichen Migration können Sie sich auf robuste Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP (kurz: FSxN) verlassen. Dieser Service beinhaltet das effiziente, performante und etablierte Daten Management von NetApp und ermöglicht die erfolgreiche Migration in die AWS Cloud.

In diesem Migration Day für IT-Manager, Infrastrukturmanager, CIOs, CTOs und CFOs lernen Sie:

  • Wie Sie auf Basis von AWS Best Practices Ihre Cloud Migration Journey vorbereiten können
  • Wie Sie mittels unterstützenden Cloud Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP effizient, sicher und schnell in die AWS Cloud migrieren können
  • Und wie Sie mit Hilfe von FSxN und SPOT by NetApp beim laufenden Betrieb Ihre AWS Nutzungsgebühren im Blick halten und kontinuierlich optimieren können.

Eventdatum: Donnerstag, 07. April 2022 10:30 – 12:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
Telefon: +49 (511) 59095-950
Telefax: +49 (511) 59095-590
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Corona zum Trotz: YellowFox verdoppelt Jahresumsatz binnen fünf Jahren

Corona zum Trotz: YellowFox verdoppelt Jahresumsatz binnen fünf Jahren

Der Telematikmarkt zeigte sich 2021 krisenfest: Auch im zweiten Jahr der Coronapandemie ist die Nachfrage nach Telematiklösungen gestiegen. YellowFox konnte seine Marktposition unter den Top 3 der Branche im DACH-Raum weiter festigen und ein erneutes Umsatzwachstum erzielen. Gegenüber dem Vorjahr steht ein Plus von 12,8 Prozent in den Büchern. Damit konnte das Unternehmen, dessen Lösungen zur Fuhrpark-, Personal- und Objektverwaltung branchenübergreifend eingesetzt werden, seinen Jahresumsatz seit 2017 verdoppeln. Größte Wachstumstreiber waren die Sparten Tachodatenmanagement, Trailer-Telematik sowie die digitale Zeiterfassung (“YellowTimeManager”), welche im Telematikprodukt vollständig integriert und modular buchbar sind.

Gegenwärtig sind über 65.000 Fahrzeuge mit YellowFox-Telematik ausgerüstet. Die Android-Anwendung “YellowFleetApp” zählt mehr als 75.000 aktive Nutzer. Über die YellowFleetApp können mobile Mitarbeiter verschiedene administrative Aufgaben wie u.a. die Arbeitszeiterfassung und Führerscheinkontrolle durchführen. Die Kommunikation via Chat und Auftragsübermittlung samt elektronischer Formulare schaffen Effizienz. Mit der Anwendung haben Nutzer darüber hinaus die aktuelle Fahrstilanalyse sowie Lenk-  und Ruhezeiten im Blick.

Hohe Kundenbindungsrate

Das wiederholte Umsatzplus ist nicht allein auf die anhaltend steigende Nachfrage nach intelligenten Telematiksystemen zurückzuführen. Eine enorm hohe Kundenbindungsrate trägt dazu bei. Eine 2020 von dem unabhängigen Beratungsunternehmen Codex Partners durchgeführte Umfrage ergab eine Kundenzufriedenheit von 97 Prozent. Dies spiegelt sich in einer entsprechend niedrigen Kündigungsquote: “Unser Wachstum ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, darum gilt es, unsere Kunden nicht nur vor Vertragsabschluss von YellowFox zu begeistern, sondern jeden Tag aufs Neue”, so Geschäftsführer Hendrik Scherf. “Daher investieren wir neben der Weiterentwicklung unserer Lösungen vor allem in Menschen. Die Kundenbetreuung durch Außendienstmitarbeiter im gesamten DACH-Raum sowie unser technischer Support zeichnen uns aus. Serviceangebote wie kostenlose Webinare finden großen Anklang und stellen sicher, dass sich unsere Kunden bei YellowFox gut aufgehoben fühlen.”

Neue Firmenzentrale

Das Umsatzwachstum geht mit personellem Zuwachs Hand in Hand: Allein 2021 wurden 17 neue Mitarbeitende eingestellt. Das entspricht einer Steigerung um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch 2022 ist YellowFox aktiv auf Personalsuche, vor allem in der Softwareentwicklung. Um diesem Wachstum Rechnung zu tragen, wird in Kürze mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale in Kesselsdorf unweit des aktuellen Standortes begonnen. Der erste Spatenstich soll im zweiten Quartal 2022 erfolgen. 

Über die YellowFox GmbH

Dank innovativer Lösungen zum Tachodatenmanagement, zur mobilen Arbeitszeit- und Tätigkeitserfassung sowie zum Objektmanagement zählt YellowFox zu den führenden Anbietern ganzheitlicher Telematiksystemen im DACH-Raum. Die modulare, flexibel skalierbare Konzeption der Anwendungen ermöglicht Kunden, eine Reihe essenzieller Unternehmensprozesse in einer Software zusammenzuführen. Ein neuer Grad der Transparenz wird erreicht, Arbeitsabläufe um ein Vielfaches effizienter gestaltet und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vereinfacht.

Von der Produktentwicklung zum Betrieb der Rechenzentren, vom Marketing über den Vertrieb bis zum Kundensupport verantwortet YellowFox alles selbstständig in der Kesselsdorfer Firmenzentrale sowie in Zusammenarbeit mit Außendienstmitarbeitern und zertifizierten Vertriebspartnern bei Kunden vor Ort. Neben perfekt aufeinander abgestimmten Lösungen kann das Unternehmen durch die Philosophie des Selbermachens eine hohe Verfügbarkeit der Services sowie eine kompetente Beratung über den kompletten Produktlebenszyklus bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

YellowFox GmbH
Am Wüsteberg 3
01723 Wilsdruff OT Kesselsdorf
Telefon: 035204 753100
Telefax: +49 (35204) 753-111
https://www.yellowfox.de

Ansprechpartner:
Dominic Schmiedl
Telefon: +49 (35204) 270-1870
E-Mail: dominic.schmiedl@yellowfox.de
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ISO 27001 Standard der Specific-Group Germany für 2022 bestätigt.

ISO 27001 Standard der Specific-Group Germany für 2022 bestätigt.

Die Specific-Group Germany wurde bereits im Jahr 2021 ISO 27001 zertifiziert. Jetzt stand der erste Audit an, die erste regelmäßige Überprüfung  der Datensicherheit sowie die Einhaltung der System- und Prozessstandards. Das Informationssicherheits- und Managementsystem (ISMS) der Specific-Group Germany hat dabei den Audit erfolgreich abgeschlossen und die ISO 27001 Zertifizierung wurde für 2022 bestätigt.

Die Specific-Group Germany GmbH legt großen Wert auf den Schutz der Daten seiner Kunden. Bereits in 2021 wurde ein umfangreiches Informationssicherheits- und Managementsystem (ISMS) im Unternehmen eingeführt und die ISO 27001-Zertifizierung für das gesamtes Sicherheitsmanagement erteilt. Der erste Audit, der im März 2022 durchgeführt wurde, hat dies erneut bestätigt. Die Specific-Group  erfüllt nach wie vor die höchsten Standards in Bezug auf die Sicherheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den ersten Audit erfolgreich bestanden haben“, so Franz Zahn, Geschäftsführer der Specific-Group Germany. „Das ist ein wichtiges Signal an unsere Kunden, die sich weiter auf den Datenschutz, die Produktqualität und die Qualität unserer Prozesse verlassen können.

Die internationale Norm ISO 27001 bietet einen strukturierten Ansatz, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der produzierten und verarbeiteten Informationen in Organisationen und Unternehmen zu schützen. Auf dieser Grundlage hat die Specific-Group Germany ein System installiert, das den Schutz von Informationen, Daten und Systemen aller Art gewährleistet.

Verbunden mit dieser Zertifizierung ist ein regelmäßiges Audit. Diese Audits stellen sicher, dass die Normen im Unternehmen auch fest verankert sind und regelmäßig überprüft und gepflegt werden. Der nächste Aufit wird 2023 stattfinden.

Über die Specific-Group Germany GmbH

Die inhabergeführte Specific-Group wurde 1998 in Wien, Österreich, gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Digitalisierung und Prozessoptimierung in und von Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder sind die kundenspezifische IT-Beratung, die Entwicklung von Individualsoftware, das strategisches Skillmanagement sowie das Projektgeschäft, Produktentwicklung und Serviceleistungen.

Aktuell beschäftigt die Specific-Group weltweit überd 350 Consultants, Projektmanager, Softwareentwickler, Business Analysten, Tester und UI/UX Designer, unterer anderem in Wien, München, Landshut, Budapest, Vilnius und Krakau. Die IT-Lösungen der Specific-Group basieren auf jahrelangen Erfahrungen im Softwarebereich der unterschiedlichster Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Specific-Group Germany GmbH
Leopoldstr. 180
80804 München
Telefon: +49 (89) 1250313-14
http://www.specific-group.de

Ansprechpartner:
Rainer Pfuhler
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (173) 7811145
E-Mail: rainer.pfuhler@specific-group.com
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VPN Management System mit neuen gewichtigen Funktionen

VPN Management System mit neuen gewichtigen Funktionen

Der NCP Secure Enterprise Management Server („SEM“) ist als zentrale Komponente der „Single Point of Administration“ der NCP VPN Enterprise-Lösung. Mit ihm können Unternehmen ihr Remote Access-Netzwerk bequem von zentraler Stelle aus administrieren und müssen sich nicht mit einer Vielzahl an Insellösungen beschäftigen. In der neuen Version 6.10 profitieren „SEM“-Administratoren von einer REST API sowie einer zubuchbaren Lizenz Option für die Zwei-Faktor-Authentisierung. Außerdem ist der „SEM“ 6.10 für den Einsatz mit der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassenen NCP VS GovNet-Lösung geeignet.   

Der „SEM“ unterstützt ab Version 6.10 die Schnittstelle REST API (Representational State Transfer – Application Programming Interface). Diese versetzt Administratoren in die Lage, Statusinformationen vom System abzufragen oder Befehlsskripte an den „SEM“ zu übertragen. Besonders hervorzuheben ist eine im Lieferumfang enthaltene NCP „SEM“ API für Python, welche Anwendern eine leistungsfähige Schnittstelle zum „SEM“ bereitstellt.

Die Zwei-Faktor-Authentisierung nach TOTP- oder SMS-Verfahren kann im „SEM“ 6.10 als kostenpflichtige Lizenz-Option hinzugebucht bzw. aktiviert werden. Danach kann mit dem NCP Secure Enterprise Management Server entweder ein Time-based One-time Password (TOTP) oder alternativ eine SMS als zweiter Faktor für die VPN-Einwahl zur Verfügung gestellt werden. Zur Erzeugung des Einmalpasswortes nach dem TOTP-Verfahren auf Anwenderseite ist ein Software-Token notwendig. Dieser kann mit der NCP Authenticator App generiert werden, welche im Apple Store sowie im Google Play Store für Smartphones und Tablets zum kostenlosen Download zur Verfügung steht. Für zusätzliche Sicherheit kann die NCP Authenticator App eine biometrische Authentifizierung (Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung) vor der Freischaltung des Passcodes verlangen.

Der „SEM“ 6.10 kann für die Administration des NCP VS GovNet Connectors verwendet werden. Dabei handelt es sich um einen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für VS-NfD zugelassenen Software-Client für Windows 10. Anwender können dadurch von den Vorteilen der zentralen Administrierbarkeit profitieren. Für einen vollumfänglichen VS-NfD-Arbeitsplatz kann die NCP VS GovNet-Lösung bestehend aus zwei Softwarekomponenten verwendet werden:

  • NCP VS GovNet Connector mit-BSI-Zulassung für „VS-NfD“, „RESTREINT UE/EU RESTRICTED“ und „NATO RESTRICTED“
  • NCP Secure VPN GovNet Server mit BSI-Zulassung für VS-NfD.

Beide Komponenten sind im Einsatzverbund ideal für sichere Bearbeitung und Übertragung sensibler Daten im Rahmen der genannten Geheimhaltungsstufen geeignet.

Darüber hinaus löst das NCP Secure Enterprise Management 6.10 das NCP Exclusive Remote Access Management ab. Dadurch werden die auf Juniper SRX Gateways abgestimmten NCP Exclusive Remote Access Clients nun auch mit dem „SEM“ zentral verwaltet.

Die NCP Remote Access Lösung bietet auch große Flexibilität hinsichtlich der Lizenzierung. So kann die Lösung neben der herkömmlichen Kauflizenz auch mit einer flexiblen Pay-per-Use-Lizenz betrieben werden. Gerade in Pandemiezeiten wurde diese Variante von den Kunden als sehr flexibel ausgewählt.

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0 / IIoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden setzen auf die Lösungen "Made in Germany", um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
http://www.ncp-e.com

Ansprechpartner:
Oliver Bezold
International Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 9968-124
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: oliver.bezold@ncp-e.com
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MailStore 22.1: Neuerungen bei Benutzerfreundlichkeit, Compliance und Sicherheit

MailStore 22.1: Neuerungen bei Benutzerfreundlichkeit, Compliance und Sicherheit

Die MailStore Software GmbH, der deutsche Spezialist für rechtssichere E‑Mail-Archivierung, ergänzt mit der neuen Produktversion 22.1 ihre MailStore E-Mail-Archivlösungen um einige praktische und hilfreiche Features in den Bereichen Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Compliance. Von den Neuerungen profitieren Administratoren genauso wie Geschäftsführer und Privatanwender.

„Mit dem Release 22.1 geben wir unseren Nutzern vor allem neue Funktionen an die Hand, die ihnen im Arbeitsalltag helfen, Zeit zu sparen und Aufgaben vereinfachen.  Dabei war uns wichtig, Feedback von Administratoren, die unsere Produkte regelmäßig einsetzen, einfließen zu lassen und von ihnen langersehnte Features umzusetzen. Dazu zählt etwa die Möglichkeit, Let’s Encrypt™-Zertifikate in MailStore Gateway einzusetzen, oder auch auf einen Blick in einem Status Report erkennen zu können, ob sie selbst aktiv werden müssen“, erklärt Björn-Arne Meyn, Senior Product Manager bei MailStore. „Natürlich haben wir auch wieder sichergestellt, die unabhängigen Zertifizierungen bzgl. IDW PS 880 und EU-DSGVO unserer Produkte zu aktualisieren, damit sich unsere Nutzer sicher sein können, dass unsere Produkte relevante Compliance-Vorgaben einhalten.“

Version 22.1 enthält folgende Neuerungen:

·       Verbesserte Benutzerfreundlichkeit
Administratoren von MailStore Server und der MailStore Service Provider Edition (SPE) erhalten nun bereits in der Betreffzeile der Status Reports Handlungsaufforderungen, wenn sie im Archiv tätig werden müssen. Außerdem können sie künftig neue Lizenzen installieren, ohne dabei den MailStore Client neu zu starten.  Dank der neuen Eingabevalidierung werden die Administratoren zudem sofort benachrichtigt, wenn sie ungültige Zeichen in Textfeldern für Datei- und Ordnerpfade verwenden. Dieses Feature steht auch Anwendern von MailStore Home zur Verfügung, damit sie Eingaben unmittelbar korrigieren können und Folgefehler vermeiden.
 
·       Neues Compliance-Feature und aktualisierte Zertifizierungen
Die neue Version von MailStore Server und MailStore SPE hält darüber hinaus auch die Konfiguration der Profile zum Zeitpunkt einer Archivierung oder eines Exports im Audit-Log fest. Dadurch lässt sich jederzeit nachvollziehen, welche Einstellungen bei einem konkreten Archivierungs- oder Exportvorgang zum Einsatz kamen. Die kommerziellen Produkte MailStore Server und MailStore SPE wurden zudem erneut durch einen unabhängigen IT-Revisor und Datenschutzexperten nach IDW PS 880 sowie gemäß aller relevanten Aspekte der EU-DSGVO und DSG für die Schweiz zertifiziert.
 
·       Noch mehr Sicherheit
In dem kostenlosen Zusatztool MailStore Gateway können Administratoren jetzt auch Let‘s Encrypt nutzen, um die ein- und ausgehende Kommunikation einfach mit vertrauenswürdigen Zertifikaten abzusichern. Die Zertifikate lassen sich jederzeit im MailStore Gateway Konfigurationswerkzeug beantragen und erneuern. Mit dem Produktupdate nutzt die Lösung zudem nun .NET 6, das neueste .NET LTS-Release. Dabei wird die .NET-Runtime nicht länger mit dem MailStore Gateway Installer gebündelt und kann dadurch unabhängig von MailStore Gateway aktualisiert werden.  Des Weiteren wurde die Handhabung von TLS/SSL-Verbindungen mit .NET anhand der neusten Microsoft Best Practices angepasst.

Über die MailStore Software GmbH

Die MailStore Software GmbH aus Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen von OpenText, „The Information Company“ (NASDAQ: OTEX) (TSX: OTEX), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 80.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com

Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: Charlotte.Duda@hotwireglobal.com
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Wie die Baubranche jetzt das große Digitalisierungspotenzial nutzen kann

Wie die Baubranche jetzt das große Digitalisierungspotenzial nutzen kann

Zwei Jahre nach Krisenbeginn kommt die Baubranche insgesamt gesehen weiterhin gut durch die Lage. Der dringend notwendige Digitalisierungsschub, welcher sich gerade jetzt besonders anbietet, bleibt allerdings aus, nicht zuletzt durch mangelnde Kompetenzen und unklare Strategien. Das Potenzial ist weiterhin enorm und die Vorteile liegen klar auf der Hand. Es benötigt jedoch Mut, klare Ziele und die passende Software.

Die Kluft zwischen den Potenzialen und den tatsächlichen praktischen Fähigkeiten beim Thema Digitalisierung in Bauunternehmen ist nach wie vor groß. Eine aktuelle Digitalisierungs-Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zeigt, wie es um den Digitalisierungsgrad deutscher Bauunternehmen steht: Lediglich 47 Prozent definieren den unternehmensinternen Digitalisierungsgrad als “sehr groß” und “eher groß”. Bei Cloud-Technologien sind es sogar nur 44 Prozent.

Der ausbleibende Digitalisierungsschub ist deutlich an drei großen Herausforderungen geknüpft. Der erste Faktor ist das fachliche Know-how der eigenen MitarbeiterInnen bzw. auch der aktuell starke Fachkräftemangel. Ganze 81 Prozent der Befragten geben diesen Faktor als klares Problem an. Weiters werden die interne Akzeptanz sowie die Datensicherheit genannt, und zwar von 78 bzw. 76 Prozent der Befragten. Diese Hürden werden häufig als Gründe genannt, warum sich Digitalisierungsstrategien nicht umsetzen lassen. Tatsächlich aber werden diese Hürden gerade erst wegen der Digitalisierung aus dem Weg geräumt.

Mit der richtigen Unternehmenskultur digitale Kompetenzen aufbauen und neue Fachkräfte anlocken

Es ist ein ewiger Kreislauf: Ohne Fachkräfte und neue Kompetenzen lässt sich keine Digitalisierung umsetzen. Ohne Digitalisierung locken Bauunternehmen keine jungen Fachkräfte an. Wo also beginnen? Der Schlüssel liegt in der eigenen Unternehmenskultur und der bewussten Förderung der Akzeptanz gegenüber digitalen Lösungen. Dass eine zum Unternehmen passende Software-Lösung sowohl im Projektmanagement, im HR-Bereich, in der Verwaltung aber auch auf der Baustelle selbst für alle Beteiligten wertvolle Vorteile bringt, ist hinreichend bekannt. Nun sind jedoch Unternehmen gefordert, Umsetzungs- und Schulungsmaßnahmen einzuleiten, um ihr Personal für die digitalen Lösungen zu begeistern. Unverzichtbar dabei sind Führungskräfte, die begeistert und überzeugend als Vorbild vorangehen und echtes Interesse am Erfolg des Teams zeigen.

Erst wenn Digitalisierung und eine ebenso zukunftsorientierte Unternehmenskultur von innen heraus gelebt wird, macht sich dies auch bei externen Partnern und letztendlich auch bei jungen Menschen bemerkbar, wodurch man dem Fachkräftemangel aktiv den Kampf ansagt. An Begeisterung gegenüber dem Handwerk mangelt es der nächsten Generation nämlich nicht. Jeder Jugendliche wächst mittlerweile mit einem Smartphone oder einem Tablet auf und lernt bereits in den ersten Jahren damit umzugehen. Wird die ausgeprägte digitale Affinität eines Handwerksbegeisterten durch ein Unternehmen, welches immer noch mit Klemmbrett, Excel und einer Digitalkamera arbeitet, im Keim erstickt, dann ist die Abneigung der Auszubildenden nur allzu verständlich.

Es geht jedoch nicht darum, möglichst viel High-End-Technologie auf der Baustelle zu verwenden. Vielmehr ist es die Mentalität des Betriebs, welche darüber entscheidet ob man dort eine Ausbildung machen möchte oder nicht, ob die digitalen Fertigkeiten aktiv für den Unternehmenserfolg genutzt werden oder nicht. Mit einer einladenden und entwicklungsfördernden Denkweise sowie konsequentem und zeitgemäßem Marketing erscheinen auch die neuen Fachkräfte auf der Bildfläche. Junge Fachkräfte suchen nach Möglichkeiten, digitale Fähigkeiten im Sinne des Unternehmenserfolgs auszubauen und zu nutzen – dazu gehören zum Beispiel tägliche Workflows oder eine digitale Kooperation und Kommunikation.

Angst vor der Datensicherheit ist keine Option

Es ist nicht zuletzt die DSGVO, welche Bauunternehmen häufig vor Herausforderungen stellt und sie immer wieder stark daran zweifeln lässt, ob sich die Aufwände für die digitalen Tools letztendlich lohnen. Langfristig jedoch gibt es nüchtern betrachtet nur zwei Optionen: Resignieren und den gewohnten analogen Weg weiterhin gehen oder sich dem Thema stellen und ganzheitliche Beratungen heranziehen, um so Schritt für Schritt das Thema Datenschutz zu meistern. Eine langfristige Positionierung am Markt setzt voraus, sich mit neuen – wenn auch erstmals aufwändigen – Themen auseinanderzusetzen und aktuelle Entwicklungen zu beobachten und sinnvoll zu adaptieren. Dies betrifft sowohl rechtliche als auch technische Entwicklungen. Denn vor allem beim Thema Cyber-Sicherheit in Bezug auf cloudbasierte Lösungen hat sich in den letzten Jahren ein massiver technischer Fortschritt abgezeichnet. Ein Datenleck oder ein Hackerangriff ist allerdings ebenso wenig zu 100 Prozent auszuschließen wie ein Brandfall oder eine Naturkatastrophe.

Zentralisierte, digitale Zusammenarbeit – der Schlüssel bei der Wahl der Software

Software-Anbieter für Baustellen-Workflows gibt es wie Sand am Meer. Umso wichtiger ist hier die Wahl der richtigen Software, welches ideal auf die Bedürfnisse und die Arbeitspraxis des Unternehmens zugeschnitten ist. Weitaus wichtiger als Standard-Tools wie ein digitales Bautagebuch sind digitale Kooperations- und Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb der Software. Eine ideale Bausoftware muss sowohl alle branchenspezifischen Funktionen zuverlässig abbilden als auch Teams und MitarbeiterInnen aus allen Abteilungen digital an einen Tisch holen können, indem alle vom selben Wissensstand profitieren. Darüber hinaus dürfen Features, Datenquellen und das Personal nicht isoliert voneinander agieren sondern müssen unmittelbar ineinander verzahnt sein, um Workflows messbar zu optimieren. Die Auswahl der richtigen Software ist trotz des breiten Angebots nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. Lohnen wird es sich auf jeden Fall, denn eine zukunftsorientierte Unternehmensmentalität gepaart mit den richtigen Tools ergeben erst in Summe eine erfolgreiche, echte Digitalisierung.

KENEXOS® bietet für das Bau-, Immobilien- und Anlagenmanagement eine zentrale, individuell skalierbare Applikationsplattform in der Cloud, mit der Kernprozesse digitalisiert und automatisiert werden können. KENEXOS® ermöglicht eine Datenanbindung an Maschinen und Anlagen, digitalisiert die technische Dokumentation, bildet eine zentrale Kommunikationsschnittstelle zwischen Mitarbeitern, Teamleitern, Nachunternehmern sowie Gewerken und sorgt für eine rechts- und datenschutzkonforme Weitergabe von Auswertungen und Tagesberichten für Auftraggeber oder Vorgesetzte. KENEXOS® kann 14 Tage kostenlos getestet werden. Auch ein kostenfreies, unverbindliches Beratungsgespräch ist über den KENEXOS® Kundenservice möglich.

Direktlink zur erwähnten Studie von PwC: https://www.archmatic.com/phpclick/go.php4?https://www.pwc.de/de/digitale-transformation/pwc-herausforderungen-der-deutschen-bauindustrie-2021.pdf 

Über die Kreutzpointner Business Software GmbH

Über KENEXOS®

Mit der 2020 neu gegründeten Kreutzpointner Business Software GmbH (kurz KBS) setzt Kreutzpointner einen bedeutenden Meilenstein in der technischen Entwicklung der gesamten Unternehmensgruppe. Die Kreutzpointner Business Software GmbH konzentriert sich mit eigenständigem Geschäftsmodell auf die speziellen Anforderungen und digitalen Bedürfnisse von Industriekunden. Der operative Start ist im Oktober 2020 erfolgt.

Die KBS bietet mit KENEXOS® Unternehmenskunden eine individuell erweiterbare Applikationsplattform mit eigenen Softwareprodukten und ist fokussiert auf die Umsetzung von industriellen Anwendungen. KENEXOS® bietet eine moderne Web-Technologie für den Zugriff über verschiedenste Endgeräte und ermöglicht eine Integration mit vorhandenen Systemen via API-Schnittstelle. Zu den Standardmodulen gehören beispielsweise eine Baustellendokumentation, Aufgaben- und Ticketerfassung, Anlagenverwaltung und -wartung und viele mehr. Die Applikationsplattform steht sowohl für eine Inhouse-Installation (On-Premise) oder als Cloud-Lösung (SaaS) zur Verfügung.

Die Ideen und die technische Basis für die Kreutzpointner Business Software GmbH wurden im Rahmen des unternehmensweiten „Research & Development“-Prozesses in den letzten Jahren erfolgreich entwickelt. Ergänzend zum Geschäftsbereich IT-Systeme rundet die neue Digitaleinheit das große Portfolio von Kreutzpointner ideal ab.

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Kreutzpointner Business Software GmbH
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81829 München
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Business Development
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AventoSoft Aktualisierung von Easy-Inventory unterstützt Umstieg auf Windows 11

AventoSoft Aktualisierung von Easy-Inventory unterstützt Umstieg auf Windows 11

Nicht zuletzt durch Corona hat die digitale Transformation in vielen Bereichen in den letzten Jahren einen zusätzlichen Aufschwung erfahren. Trotz zunehmendem Einsatz ortsunabhängiger Cloudtechnologie setzen die meisten Unternehmen heute nach wie vor auch auf klassische lokale IT-Infrastruktur. Experten prognostizieren insbesondere im Bereich der in Deutschland vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Verbreitung hybrider Lösungen. Bei dieser Variante werden Cloudanwendungen gezielt mit Servern und Netzwerk-Komponenten vor Ort kombiniert. Hierbei werden die unbestreitbaren Vorzüge der Cloudtechnologie, insbesondere in Hinblick auf Kosten und ortsunabhängige Verfügbarkeit, mit der Sicherheit und Kontrollierbarkeit individueller Systeme im Unternehmen kombiniert. Dabei gewinnen die lückenlose Überwachung und Organisation der lokalen Netzwerke zunehmend an Bedeutung, in Hinblick auf Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Mit Easy-Inventory bietet der bayerische Softwareentwickler AventoSoft eine unkomplizierte und sofort einsatzfähige Software-Lösung zur Inventarisierung von Servern, Arbeitsstationen und Netzwerkgeräten. Dabei verzichtet Easy-Inventory vollständig auf das Ausrollen von Agenten oder andere Eingriffe ins Netzwerk.

Easy-Inventory erfasst eine Vielzahl relevanter Informationen, die eine dauerhafte Überwachung und Organisation der lokalen Infrastruktur ermöglichen. Neben allgemeinen Hardwareinformationen inklusive der aktuellen Firmware-Version liefert die Software Auskunft zum installierten Betriebssystem, dem Status der Systemupdates, angeschlossenen Displays inklusive Produktionsdatum und Seriennummer, installierte Software, Konfiguration des Netzwerkstacks und weitere kritische Betriebsdaten.

Bei SNMP-fähigen Netzwerkkomponenten erfasst Easy-Inventory neben der Firmware-Version und Konfigurationsdetails zusätzlich auch Statusinformationen, wie zum Beispiel den Tonerfüllstand oder die vorhandene Papierkapazität bei Netzwerkdruckern.

Anwendern und IT-Verantwortlichen bietet Easy-Inventory einen zuverlässigen und übersichtlich grafisch aufbereiteten Überblick über alle Geräte im Netzwerk und deren Status. Freier Speicherplatz wird dabei ebenso dargestellt, wie auch kritische Betriebsparameter von Festplatten. Darüber hinaus ermöglicht die Software auch eine zuverlässige Lizenzkontrolle für installierte Software.

Mit der Aktualisierung auf Version 6.7.9 unterstützt Easy-Inventory den vielerorts anstehenden Umstieg auf Microsoft Windows 11. Dies geschieht vor allen Dingen durch die Prüfung und Darstellung der Hardware-Kompatibilität aller im Netzwerk vorhandenen Rechner.

Easy-Inventory unterstützt Administratoren dauerhaft bei der Gestaltung und effizienten Organisation ihrer Netzwerke. Auf Basis der erfassten Daten erstellt die Software eine übersichtliche Grafik der OSI Layer 2 Topologie des Netzwerks. Hierin werden alle physischen Verbindungen der einzelnen Netzwerkgeräte dargestellt. Zusätzlich kann die grafische Darstellung individuell nachbearbeitet und um zusätzliche individuelle Informationen, wie zum Beispiel den konkreten Standort einzelner Geräte, ergänzt werden.

Als portable Version kann Easy-Inventory V6.7.3 ohne Installation, direkt von einem USB-Stick aus genutzt werden. Mit der neuen Version ist nun aber auch, bei lizensierter lokaler Installation, ein Umzug der Software auf einen anderen Rechner möglich.

„Mit Easy-Inventory bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre individuelle Netzwerk-Architektur zu gestalten, bedarfsgerecht zu optimieren und dauerhaft, bis auf Ebene funktionaler Details einzelner Komponenten zu überwachen“, erklärt Dr. Claus Kofer, Geschäftsführer der AventoSoft GmbH. „Mit dem aktuellen Update passen wir die Software erneut den aktuellen Anforderungen an und unterstützen Anwender so bei ihrer täglichen Arbeit im Zuge der digitalen Transformation.“

Weiterführende Informationen zur neuen Version von Easy-Inventory sowie den Download einer Evaluierungsversion des Programms bietet AventoSoft unter www.aventosoft.de.

Unter https://www.aventosoft.de/Produkte/Easy-Inventory/Kaufen/Kaufen.html können gewerbliche Anwender die Vollversion erwerben. Die damit verbundene lebenslange Lizenz beinhaltet neben kostenlosen Programmupdates das vergünstigte Upgrade auf die nächste Hauptversion.

 

Über die AventoSoft GmbH

Mit der Eintragung in das Münchner HRB im Jahre 2003 begann die AventoSoft GmbH ihre Geschäftstätigkeit. Ziel war und ist es, Softwareprodukte herzustellen und zu vertreiben, die vor allem kleine und mittelständige Unternehmen beim Betrieb ihrer DV-Infrastruktur wirkungsvoll unterstützen.

Schon im Jahr 2004 wurde mit DV-Inventar ein erstes Produkt erfolgreich in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Markt eingeführt. Zu dieser Zeit war es eines der wenigen Produkte, die Windows-Netzwerke agentenlos inventarisieren konnten. Heute wird das kontinuierlich weiterentwickelte Produkt als Smart-Inventory vertrieben. Mit einer verbesserten Lizenzverwaltung und -kontrolle sowie einem integrierten Ticketsystem richtet sich Smart-Inventory vor allem an mittelständische Unternehmen, die ihre IT in Eigenregie managen.

Im Jahr 2007 wurde das Produktportfolio der AventoSoft GmbH mit Easy-Inventory um eine kostengünstige Inventarisierungslösung für Kleinunternehmen erweitert. Für dieses Programm steht auch eine portable Programmversion zur Verfügung. Sie muss nicht auf einem Rechner fest installiert werden, sondern lässt sich auch von einem USB-Stick starten. Dadurch können mit Easy-Inventory auch Rechner erfasst und in die Inventardatenbank eingepflegt werden, die nicht in das Firmennetzwerk eingebunden sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefax: +49 (8709) 9430342
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Drahtseile / Lastaufnahmemittel (Seminar | Selm)

Drahtseile / Lastaufnahmemittel (Seminar | Selm)

Dieses Seminar zur befähigten Person für Drahtseile und Lastaufnahmemittel richtet sich an Teilnehmer, die bereits praktische Erfahrungen in der Nutzung von Trag- und Lastaufnahmemittel haben. Durch eine schriftliche und eine praktische Abschlussprüfung kann dieser Lehrgang mit dem Zertifikat „Befähigte Person“ abgeschlossen werden.

Fachseminar Befähigte Person Drahtseile und Lastaufnahmemittel mit Zertifikat (1 Tag)

Nachweis

Zertifikat “Befähigte Person”

Zielgruppe

Sachverständige und Sachkundige für die Prüfung von Trag- und Anschlagmitteln, Konstrukteure, Fertigungsleiter und Abnahmepersonal der Hersteller von von Drahtseilen und Lastaufnahmemitteln, Meister und Vorarbeiter der Betreiber, Kranführer und Anschläger, Einkäufer von Anschlagmitteln …

Programm

  • Dauer: 08:45 – 17:00 Uhr
  • EG-Richtlinien – EN-Normen – Betriebssicherheitsverordnung – DGUV 109-017 Definition Kransachkundiger / Befähigte Person / Kransachverständiger / Prüfsachverständiger
  • Drahtseile – Wartung und Instandhaltung, Inspektion und Ablage (ISO 4309:2010)
  • Lose Lastaufnahmemittel (EN 13155:2009)
  • Kennzeichnung von Drahtseilen und Lastaufnahmemitteln
  • Lagern von Drahtseilen und Lastaufnahmemitteln
  • Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme
  • Regelmäßige -, besondere -, außerordentliche Prüfungen
  • Prüfumfang, Prüfkriterien
  • Beurteilung der Ablegereife
  • Prüfnachweis
  • Fragen der Teilnehmer, Diskussion

Termine & Ort

29.09.2022, 1 Tag in Selm (Frühbucher-Rabatt bis 01.08.2022)

Kosten

325,00 € zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Anmeldung

Telefonisch: 0231 82 85 0
Per Email: info@dolezych.de
oder einfach direkt online buchen:
Online buchen

Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 08:00 – 17:00

Eventort: Selm

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Dolezych GmbH & Co. KG
Hartmannstraße 8
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 82850
Telefax: +49 (231) 8277-82
http://www.dolezych.de

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