Monat: September 2021

OnlineTalk: Ladies in (Fin-)Tech: Mit Sichtbarkeit und Netzwerk erfolgreich in der FinTech-Branche (Networking | Online)

OnlineTalk: Ladies in (Fin-)Tech: Mit Sichtbarkeit und Netzwerk erfolgreich in der FinTech-Branche (Networking | Online)

Als Schnittstelle zwischen Technologie und Finanzen ist die FinTech-Branche ein sich dynamisch entwickelnder Markt, der ständig neue Geschäftsmodelle und innovative Produkte hervorbringt. Grundsätzlich bietet die FinTech-Szene damit spannende und vielfältige Karriereoptionen. Dennoch sind Frauen hier bisher unterrepräsentiert. 

Wie können wir dies ändern? Was muss passieren, damit in den kommenden Jahren mehr Frauen den Weg in FinTech-Unternehmen finden oder selbst Start-ups gründen? Warum braucht es mehr Sichtbarkeit von FinTech-Expertinnen in Medien, auf Tech-Konferenzen und Social Media? Und was kann Frau selbst tun, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen? Welche Strategien und Wege helfen, ein vertrauensvolles und wertstiftendes Netzwerk innerhalb der FinTech-Szene auszubauen?

In unserem Online Meetup berichten inspirierende Frauen von ihren Erfahrungen und geben hilfreiche Tipps, wie der berufliche Erfolg in der FinTech-Branche gelingen kann.

In Namen von Fieldfisher und den #LiT – Ladies in Tech vom eco Verband laden wir Sie herzlich ein!

Eventdatum: Donnerstag, 28. Oktober 2021 16:00 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fieldfisher
Amerigo-Vespucci-Platz 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8788698-0
Telefax: +49 (40) 8788698-40
http://www.fieldfisher.com

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So setzen Sie mit EasyFirma 2 das neue OSS-Verfahren spielend leicht um!

So setzen Sie mit EasyFirma 2 das neue OSS-Verfahren spielend leicht um!

 

Sie sind ein Online-Händler und müssen seit 01.07.2021 das neue EU OSS-Verfahren beachten?

Mit EasyFirma 2 können Sie mit nur wenigen Schritten die neue OSS-Regelung umsetzen.

Im Versandhandel gilt seit 1. Juli 2021 die neue OSS-Regelung bezüglich der Umsatzsteuer.  Im Versandhandel an Private (nicht an Unternehmer mit Umsatzsteueridentifikationsnummer UID) erfolgt ab 1.7.2021 die Umsatzbesteuerung gemäß dem Steuersatz im Verbraucherstaat. Wenn Sie daher z.B. Rechnungen für Italien oder Ungarn ausstellen, fallen verschiedene Umsatzsteuer-Sätze an, die berücksichtigt werden müssen.

Damit Sie die Umsatzsteuer nicht für jeden Staat extra berechnen müssen wird sie einheitlich für alle EU-Mitgliedstaaten gemeldet und abgeführt.

Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte für Onlinehändler und Steuerberater:

  • Die bisherigen Lieferschwellen der einzelnen EU-Länder (35.000 bzw. 100.000 EUR) für den Versand an Privatkunden im Ausland entfallen.
  • Stattdessen gilt ab 01.07.2021 eine europaweite Lieferschwelle in Höhe von 10.000 EUR (netto) für alle EU-Länder in Summe.
  • Dadurch werden die allermeisten Onlinehändler in jedem EU-Land steuerpflichtig, in das sie auch nur ein Paket versenden.
  • Die Nutzung des OSS-Verfahrens ist freiwillig.

Innerhalb der EU gibt es drei verschiedene One-Stop-Shop Schemen: Über den EU-OSS können sonstige Leistungen an Nichtunternehmerinnen/Nichtunternehmer, innergemeinschaftliche Versandhandelsumsätze und bestimmte Umsätze einer Plattform erklärt werden. Über den IOSS können sowohl EU-Unternehmen als auch Drittlandsunternehmen Einfuhr-Versandhandelsumsätze erklären. Für den Nicht-EU-OSS (eVAT) können sich nur Drittlandsunternehmen registrieren, um dort ihre Umsatzsteuer für Dienstleistungen an Nichtunternehmerinnen/Nichtunternehmer zu erklären. (Quelle https://www.usp.gv.at/steuern-finanzen/umsatzsteuer/Umsatzsteuer-One-Stop-Shop.html)

Detailliertere Informationen finden Sie hier auf unserer Webseite.

Mit EasyFirma 2 können Sie nicht nur Ihre Rechnungen automatisch einem bestimmten Umsatzsteuersatz zuweisen, Sie können auch Ihre Buchungen nach Ländern sortieren und anzeigen lassen. Zusätzlich finden Sie auch einen Report, der alle Ihre Buchungen nach Land gruppiert. Für Kunden aus Österreich bieten wir auch einen XML-Export an, der beim Finanzamt hochgeladen werden kann und Ihnen manuelle Eingaben und damit Zeit spart.

Mehr Informationen können Sie hier nachlesen.

Schon gewusst? EasyFirma bietet Online-Händlern auch eine WooCommerce-Schnittstelle zur noch einfacheren Verwaltung Ihrer Rechnungs- & Buchhaltungsdaten.

Über die WoAx-IT Wolfgang Axamit KG

WoAx-IT wurde im Jahr 2006 von Ing. Mag. Wolfgang Axamit und Mag. Sally Axamit als Kommanditerwerbsgesellschaft (KEG) gegründet, mit Geschäftszweig IT & Consulting. Der Schwerpunkt war projektbezogene Softwareentwicklung und Consulting. Die Technologie ist Windows, .NET, C# und SQL Server. Es wurde sowohl für Web und Desktop entwickelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WoAx-IT Wolfgang Axamit KG
Schöpfergasse 6
A1120 Wien
Telefon: +43 (650) 6342878
https://easyfirma.net/

Ansprechpartner:
Ing. Mag. Wolfgang Axamit
Telefon: 004366506342878
E-Mail: office@woax-it.com
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Logistik kennt keine Grenzen

Logistik kennt keine Grenzen

Flexibles, leistungs- und zukunftsfähiges Lagermanagement auf Italienisch: nachdem sich die Kramp-Gruppe, einer der führenden Lieferanten von Teilen und Zubehör für Europas Landwirtschaft bereits vor vielen Jahren für die S&P Computersysteme GmbH und die Einführung von SuPCIS-L8 an mehreren europäischen Standorten entschieden hat, wurde die Softwarelösung im Juli 2021 nun auch im neuen Lager in Reggio Emilia (Italien) erfolgreich in Betrieb genommen und löst damit den bisherigen Standort ab. Der alte Standort wurde die letzten Monate in eigener Regie durch Kramp umgezogen. Um den Aufwand für die Aus- und Wiedereinlagerung gering zu halten, hat S&P zusätzliche Konfigurationen am Lagerverwaltungssystem vorgenommen. Insgesamt ist die Kramp-Gruppe bereits seit 2011 in Italien präsent und feiert dort in diesem Jahr nicht nur ihr 10-jähriges Jubiläum, sondern auch die Eröffnung des neuen Lagerkomplexes.

Vom Wareneingang über die Kommissionierung bis hin zum Versand: das Warehouse Management System SuPCIS-L8 steuert und optimiert die gesamten Logistikprozesse im neuen, 100.000 Lagerplätzen großen Logistikzentrum in Reggio Emilia (Italien). „Die S&P Computersysteme GmbH ist schon seit vielen Jahren unser zuverlässiger und kompetenter IT-Partner für WMS inkl. der Umstellungen, Umbauten und Erweiterungen der dynamischen Logistik bei Kramp. An dieser Stelle stand es für uns nie außer Frage, dass wir auch bei unserem neuen Lagerkomplex in Italien wieder auf die Implementierung von SuPCIS-L8 als Lagerverwaltungssoftware und die Kompetenz von S&P, die sie bei der vergangenen Zusammenarbeit schon mehrfach bewiesen haben, setzen würden.“ so Willem Cornelissen, Projektmanager bei Kramp.

Beim Rollout der Logistikstrategie haben die beiden Projektpartner erneut den Fokus auf die bewährten, effizienten und skalierbaren Prozesse mit einem hohen Maß an Flexibilität gelegt. Dabei machen es die verfügbaren Schnittstellen von SuPCIS-L8 möglich, die integrierte Fördertechnik der KNAPP AG direkt an das WMS anzubinden. Die Steuerung der automatisierten Cut’it!™ EVO In-Line-Verpackungsmaschine (Firma Ranpak) und dem Karton-Aufrichter erfolgt im Gesamtprozess über die Kopplung zwischen WMS und Fördertechnik. Dies ermöglicht nicht nur ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen dem WMS SuPCIS-L8 und den Systemen, sondern sorgt insgesamt für reibungslose Abläufe in der Lagerhaltung. Um weiteres Wachstum bewältigen zu können, lässt die Systemlösung auch in Zukunft weitere Anpassungen und innovative Erweiterungen zu. Die Benutzeroberfläche der Software steht Kramp in Italienisch zur Verfügung: »in modo che tutti nel campo capiscano tutto in ogni momento.«

Über die Kramp-Gruppe:

Die niederländische Kramp-Gruppe ist einer der führenden und größten Lieferanten von Teilen und Zubehör für Europas Landwirtschaft. Mit seinem Produktsortiment – von Lager- und Spritztechniken für die Landwirtschaft über Bagger- und Traktorteilen bis hin zu Ersatzteilen für die Baumaschinen- und Antriebstechnik sorgt die Kramp-Gruppe seit mehr als 70 Jahren dafür, dass sich seine Kunden keine Sorgen über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen brauchen. Ergänzend kümmern sich die Mitarbeiter mit verschiedenen Servicekonzepten und Business Solutions darum, für nahezu jede Situation ein zuverlässiger Partner zu sein und auf diese Weise die Arbeit für seine Kunden so leicht wie möglich zu machen. Als Einmannbetrieb gegründet, verfügt das Unternehmen heute über zahlreiche Niederlassungen in den Benelux-Ländern, England, Irland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Deutschland. Das Unternehmen wurde 1951 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Varsseveld (Niederlande).

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Seit 1985 realisieren wir Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. Wir entwickeln unsere Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um unseren Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in über 150 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. Unsere Kunden kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.

Außerdem liefern wir als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer und Drucker), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart und Osnabrück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

S&P Computersysteme GmbH
Max-Lang-Straße 58
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 726410
Telefax: +49 (711) 7264170
http://www.sup-logistik.de

Ansprechpartner:
Christoph Feeser
Head of Marketing
Telefon: 0711 726 41 0
E-Mail: christoph.feeser@sup-logistik.de
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Webinar Toleranzen von Optikeinzelteilen nach DIN ISO 10110 (Webinar | Online)

Webinar Toleranzen von Optikeinzelteilen nach DIN ISO 10110 (Webinar | Online)

Qualifizierungsinhalt

 

  • Optikangaben und –toleranzen besser verstehen
  • Allgemeine Werkstoffeigenschaften wie Brechzahl ne, Dispersion ve
  • Materialeigenschaften wie Blasen, Schlieren, Spannungen
  • Darstellungen und Prüfbereiche in der Zeichnung
  • Maßeintragung wie Länge, Durchmesser, Dicke (opt. Dicke), Winkel
  • Angabe des Krümmungsradius R, Pfeilhöhe h
  • Passfehler
  • Zentrierfehler
  • Oberflächenfehler, Oberflächengüte
  • Oberflächenbeschichtungen und Fehlstellen

Termine: Je Freitag 03.12.2021, 10.12.2021 und 17.12.2021 von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Eventdatum: 03.12.21 – 17.12.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HOFBAUER OPTIK MESS- UND PRÜFTECHNIK
Petzetsrasse 8
81245 München
Telefon: +49 (89) 896690-88
Telefax: +49 (89) 896690-89
http://www.hofbauer-optik.de

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Individuelle Dokumentenmanagementlösungen nach Maß

Individuelle Dokumentenmanagementlösungen nach Maß

Moderne Dokumentenmanagementsysteme erleichtern Unternehmen den Büroalltag. Sie sparen Zeit und Kosten und entlasten zudem die Umwelt. Maßgeschneiderte DMS-Lösungen – vom intelligenten Scannen über die Datenverarbeitung bis hin zur mobilen Nutzung vollständiger Enterprise Content Management (ECM) Systeme – können die Geschäftsprozesse optimieren und den Aufwand deutlich minimieren.

Dokumentenmanagementsysteme bilden Aktenstrukturen nach, um gescannte und gedruckte Dokumente wie z.B. Verträge, Auftragsbestätigungen uvm. elektronisch abzulegen. Durch diese Digitalisierung der Daten erlangt man schnelleren Zugriff auf wichtige Informationen, z.B. über die Volltextsuche nach Stichworten. Hiermit lassen sich wichtige Dokumente schnell und sicher finden.

Die automatisierte Posteingangsbearbeitung erlaubt beispielsweise das Sortieren und Verteilen sowie das sichere fachliche Zuordnen des Dokuments. Rechnungen können so auch automatisch an einen bestimmen Empfänger weitergeleitet werden. Bei der Rechnungseingangsprüfung können zudem Kunden- und Auftragsnummer erkannt werden, um die Rechnung einem bestimmten Kunden zuzuordnen. Beim Eingang von Bestellungen ist der Abgleich mit dem Angebot möglich. Weiterhin ermöglichen Formularmanagementlösungen die flexible Nutzung von Daten für Rechnungen, Anschreiben oder andere Dokumente.

IT-HAUS entwickelt gemeinsam mit dem Kunden ein individuelles System, das den Workflow automatisiert. Hierzu erfolgt zunächst eine Analyse der IST-Situation, um davon abzuleiten, wie sich die individuellen Strukturen mit einem Dokumentenmanagementsystem abbilden lassen. Daraus erstellen wir ein Konzept, nachdem die Umsetzung geplant wird. Zunächst erfolgt eine Testphase zur Erprobung des Konzepts, bevor das DMS im gesamten Unternehmen implementiert wird.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.

In den vergangenen fünf Jahren wurde die IT-HAUS GmbH drei Mal in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet und erreichte auch in 2020 eine Top-Platzierung als bester Managed Service Provider Deutschlands.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-HAUS GmbH
Europa Allee 26/28
54343 Föhren
Telefon: +49 (6502) 9208-0
Telefax: +49 (6502) 9208-850
http://www.it-haus.com

Ansprechpartner:
Simone Erz
Marketingspecialist
Telefon: +49 (6502) 920838
E-Mail: marketing@it-haus.com
Christina Arens
Marketing Manager
Telefon: +49 (6502) 9208538
Fax: +49 (6502) 9208-850
E-Mail: carens@it-haus.com
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Webinar Zentriermesstechnik (Webinar | Online)

Webinar Zentriermesstechnik (Webinar | Online)

Qualifizierungsinhalt

 

  • Ursachen und Definition von Zentrierfehlern
  • Zentrierfehler an Sphären
  • Beschreibung und Tolerierung nach DIN ISO 10110
  • Messung des Zentrierfehlers mit AKF
  • Messung des Zentrierfehlers an Zylinderlinsen
  • Asphären
  • Flächenkippung Ϭ und seitlicher Versatz ւ
  • Beschreibung und Tolerierung nach DIN ISO 10110
  • Messung des Zentrierfehlers an Asphären
  • Innerer und äußerer Zentrierfehler
  • Auswirkungen in der Praxis
  • Einzelelemente, Verbundelemente
  • Optische Systeme

Termine: Je Mittwochs 01.12.2021, 08.12.2021 und 15.12.2021 von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Zielgruppe: FeinoptikerIn, TechnikerIn, MeisterIn, IngenieurIn/B.A./M.A. im Bereich Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung

Eventdatum: 01.12.21 – 15.12.21

Eventort: Online

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Bergader setzt auf intelligente Absatzplanung von INFORM

Bergader setzt auf intelligente Absatzplanung von INFORM

Die Privatkäserei Bergader hat ihre Absatzplanung für über 450 Artikel mit ADD*ONE optimiert. Die Software des Aachener Optimierungsspezialisten INFORM reduziert den manuellen Planungsaufwand und das Risiko von Abschriften und Fehlmengen erheblich. 90 Prozent der Basisplanung führen die entscheidungsintelligenten Algorithmen eigenständig durch.

Bei der Planung von Absätzen, Promotionen und Lieferungen vertraut die Privatkäserei Bergader auf die INFORM-Software ADD*ONE. Diese führt alle Informationen entlang der Lieferkette des Familienunternehmens transparent zusammen und wertet sie mit speziell für die Absatzplanung entwickelten Algorithmen aus. Dabei finden die mathematisch-statistischen Verfahren auch in komplexen Situationen die nachweislich beste und effektivste Lösung und erstellen multidimensionale Absatzpläne mit hoher Präzision.

Mit der Lösung plant Bergader dynamisch und weitgehend automatisiert. Die Privatkäserei überlässt die Basisplanung des Standardgeschäfts zu 90 Prozent den Algorithmen – Mitarbeiter greifen nur für Ein-, Aus- oder Umlistungen von Artikeln manuell ein und um auf Engpässe oder Abweichungen bei den Bezugsmengen zu reagieren. „Mit ADD*ONE bilden wir alle Prozesse in einem System ab“, berichtet Ludwig Streitwieser, Leiter des Vertriebscontrollings bei Bergader. „Zudem ist es uns gelungen, die Planung so umzustellen, dass der Vertrieb sie verantwortet und pflegt. Der größte Vorteil der neuen Lösung ist jedoch, dass wir dank der überwiegend automatisierten und kundengenauen Planung sehr detaillierte Analysen durchführen können. Unsere Planung ist dadurch viel transparenter geworden.“

Entscheidungsintelligente Algorithmen im Einsatz

Die Absatzplanung der Artikel erfordert aufgrund produktgebundener Vorlaufzeiten und einer heterogenen Kundenlandschaft komplexe Planungsentscheidungen. Diese wurden bislang auf Basis von selbstentwickelten Excel-Dateien getroffen, die zwar gute Ergebnisse lieferten, allerdings keine Schnittstelle zum Vertrieb baten und gleichzeitig sehr aufwendig und fehleranfällig waren. Bergader war daher auf der Suche nach einer abteilungsübergreifenden Lösung für eine intelligente und weitgehend automatisierte Absatzplanung.

Die Suche endete bei der entscheidungsintelligenten Absatzplanung INFORM. Alle Abteilungen von Bergader, inklusive dem Vertrieb, arbeiten inzwischen mit ADD*ONE und planen flexibel und individuell, egal ob es um Artikel für bestimmte Warengruppen, Kunden und Regionen oder um Umsätze, Budgets und Liefermengen geht. Intelligente Algorithmen analysieren die im ERP-System hinterlegten Daten aus der Vergangenheit und berechnen einen tagesaktuell optimierten Absatzplan. Zeichnen sich Engpässe ab, generiert das Planungstool aussagekräftige Alerts und unterstützt Mitarbeiter mit passgenauen Handlungsempfehlungen.

Insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie, als die Absätze teilweise im Wochenrhythmus schwankten, spielte die neue Lösung ihre Stärken voll aus. Bergader schaltete in dieser schwierigen Phase die letzten Altsysteme ab und stellte vollständig auf eine algorithmische Absatzplanung um. Mit der gelang es dem Unternehmen, die Nachfrage in den verschiedenen Kundengruppen präzise zu prognostizieren und entsprechend zu planen, sodass das Risiko von Abschriften und Fehlmengen deutlich sank.

Über Bergader Privatkäserei GmbH

Die Bergader Privatkäserei GmbH mit Sitz in Waging am See wurde 1902 von Basil Weixler gegründet und ist seither in Familienbesitz. Das Unternehmen produziert und vermarktet Käsespezialitäten und ist führender Hersteller und Exporteur von Blaukäse. Als einer der führenden Markenanbieter ist das Unternehmen mit namhaften Marken wie Bavaria blu, Bergbauern Käse, Almzeit, 1902 und Bonifaz in der Käsetheke und im Selbstbedienungsregal vertreten. Bergader produziert nach traditionellen Rezepturen und Verfahren an den oberbayerischen Standorten Waging am See und Bad Aibling und setzt ausschließlich Milch regionaler Herkunft ein. International ist das Unternehmen auf allen Kontinenten vertreten, darunter mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Norditalien. Im Jahr 2019 waren circa 670 Mitarbeiter bei Bergader tätig. Die Jahresabsatzmenge lag bei rund 36.000 Tonnen Käse, das Umsatzvolumen bei circa 260 Millionen Euro. www.bergader.de

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de

Ansprechpartner:
Franziska Inkmann
Marketing Bereich Inventory & Supply Chain
Telefon: +49 (2408) 9456-1700
E-Mail: franziska.inkmann@inform-software.com
Alexander Jatscha
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Sabine Walter
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2408) 9456-313
Fax: +49 (2408) 9456-4001
E-Mail: swalter@inform-software.com
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Webinar Interferometrische Oberflächenmesstechnik I (Webinar | Online)

Webinar Interferometrische Oberflächenmesstechnik I (Webinar | Online)

Qualifizierungsinhalt

 

  • Grundlagen der Interferometrie
  • Auswertung und Beurteilung von Interferenzstreifen
  • (u.a. Nach DIN 3140 Teil 5) + DIN ISO 10110
  • Wellenfront- und Oberflächenmessung (Ebenheit, Sphärizität)
  • Prismen- und Keilwinkelmessungen
  • Grenzen von Auflösungsvermögen und Messgenauigkeiten
  • Radienmessungen mit dem Interferometer
  • Messunsicherheit bei der Radienmessung

3 Einheiten, je Freitags 05.11.2021, 12.11.2021 und 19.11.2021 von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Zielgruppe: FeinoptikerIn, TechnikerIn, MeisterIn, IngenieurIn/B.A./M.A. im Bereich Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung

Eventdatum: 05.11.21 – 19.11.21

Eventort: Online

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BSI überprüft Geräte chinesischer Smartphone-Hersteller

BSI überprüft Geräte chinesischer Smartphone-Hersteller

 

Ein Statement von Arved Graf von Stackelberg, CSO / CMO von DRACOON

Wie letzte Woche bekannt wurde, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich Untersuchungen gegen chinesische Smartphone-Hersteller eingeleitet. Die Behörde reagierte mit dem Schritt auf eine Warnung der litauischen Cyberabwehr, diese hatte zuvor auf Sicherheitslücken und Funktionen zur Zensur in aus China stammenden Geräten aufmerksam gemacht. Konkret untersucht wurden in Litauen die Modelle Huawei P40 5G, das Xiaomi Mi 10T 5G sowie das OnePlus 8T 5G, wobei das Cybersicherheitszentrum aus Litauen (Nacionalinio Kibernetinio Saugumo Centro, NKSC), die Firma Xiaomi und sein Modell am deutlichsten kritisierte. Hier stellte die Behörde fest, dass dieses technisch dazu fähig sei, bestimmte Inhalte auf dem integrierten Webbrowser zu zensieren. Zwar sei dieser "Zensurfilter" während der Untersuchung nicht aktiv gewesen, aber er habe aus der Ferne aktiviert werden können. Gegen das Huawei-Modell brachte man in Litauen vor, dass der App-Store auch auf Quellen verlinke, die vom NKSC als unsicher eingeschätzt werden. Im Falle des OnePlus-Geräts wurden keine Mängel festgestellt. Ein Xiaomi-Sprecher wies die Zensur-Vorwürfe aus Litauen zurück.

Die Erkenntnisse des NKSC sind besorgniserregend. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass Smartphone-Hersteller wie Xiaomi und Huawai in Deutschland und Europa deutliche Marktanteile besitzen und somit Geräter dieser Hersteller durchaus verbreitet sind. Natürlich bedürfen diese schweren Vorwürfe weiterer Untersuchung und die Tatsache, dass das BSI beispielsweise die Möglichkeit einer Zensur-Funktion gegen Xiaomi ernstnimmt und diesen nachgeht, ist zu begrüßen. Sollte sich der Vorwurf der Zensur bewahrheiten, wäre das allerdings fatal. Denn diese Form der Ausspähung und Kontrolle lässt sich nicht mit dem europäischen Verständnis von Datenschutz und dem Wert Datensouveränität vereinbaren. Die vorläufigen Untersuchungsergebnisse aus Litauen sind ein weiteres deutliches Signal dafür, dass es Europa in Sachen Digitalisierung unbedingt gelingen muss, sich unabhängig zu machen von China und den USA und dass es gilt, eine eigene IT-Infrastruktur aufzubauen und auf eigene, auf dem Kontinent gehostete Software zu setzen.

Die Dringlichkeit, mit der Europas Unabhängigkeit im Bereich der Digitalisierung vorangetrieben werden muss, verdeutlicht auch die im Juli 2020 erschienene Studie "Digitales Europa 2030" der Alfred Herrhausen Gesellschaft (AHG), in der drei mögliche Szenarien für die Zukunft Europas skizziert werden. Interessanterweise erinnern die Vorkommnisse um mögliche Zensur im Rahmen von Smartphone-Modellen aus China stark an das in der Studie beschriebene erste Szenario und sollten vor diesem Hintergrund als Mahnung gesehen werden. In dem Szenario mit dem Namen "bedingt handlungsfähig und gespalten", kommt es nach der Pandemie zu einer Wirtschaftskrise. Die EU wird durch die Auswirkungen dieser Krise, der innereuropäischen Ungleichheit hierbei, den Unterschieden bezüglich des Digitalisierungsfortschritts verschiedener Mitgliedstaaten sowie der zu starken strategischen Orientierung an den USA und China zunehmend politisch gelähmt. Das gezielte Streuen von Fake News außereuropäischer Staaten trägt zur Destabilisierung der EU bei. Zusätzlich zu US-amerikanischen Unternehmen drängen vermehrt chinesische Konzerne in Europas digitalen Raum vor, mit dem Ziel, ihre Marktanteile auszubauen, indem ihre jeweiligen Dateninfrastrukturen, technischen Standards und Dienstleistungen verbreitet und etabliert werden. Letztendlich endet das Szenario damit, dass die EU und ihre politischen Institutionen an Bedeutung verlieren, sie werden lediglich als "zahnlose Tiger" wahrgenommen. Ein Grund für den Vertrauensverlust ist neben Desinformationen der (digital-)politische Stillstand. Politik mit Gestaltungsanspruch auf europäischer Ebene insgesamt, besonders im digitalen Bereich, hat kaum eine Chance.

Die jüngsten Erkenntnisse aus Litauen in Hinblick auf mögliche Zensurfunktionen und Sicherheitslücken in Geräten chinesischer Smartphone-Hersteller erinnern auf erschreckende Weise an Teile der von der AHG skizzierten Version zur Zukunft Europas. Damit dieses Schreckensszenario nicht zur Realität wird, muss Digitalisierung in Europa in einer Art und Weise erfolgen, bei der die Kontrolle über die IT-Infrastruktur und technische Standards bei Europa selbst liegt. Anders ausgedrückt geht es bei der Stärkung der digitalen Souveränität Europas um nicht weniger als die politische Glaubwürdigkeit und das Bestehen der EU und ihrer Institutionen allgemein. Die geplante Schaffung einer "Europa-Cloud" im Rahmen des GAIA-X Projekts und die beispiellose Einführung eines eigenen Datenschutzstandards mit weltweiter Tragweite (EU-DSGVO) sind hier nur zwei Beispiele für die Innovationskraft und die Souveränität des Digitalstandortes Europa. Diesen gilt es jetzt zu festigen und zu stärken, schließlich gibt es nur eine Zukunft für Europa, wenn jeder Bürger und jedes Unternehmen das Recht an den eigenen Daten hat.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

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Kooperation statt Konkurrenz

Kooperation statt Konkurrenz

„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“ Das Zitat von Goethe beschreibt perfekt, was da zwischen zwei Hamburger Unternehmen und einer Klinikgruppe aus Brandenburg passiert ist, die alle in unterschiedlichen Branchen tätig sind, und (sich) zusammen getan haben.

Da ist zum einen Lemon Systems, Vorreiter im Bereich Mobile Learning, mit einem intuitiven, modularen System, das mobilen Wissenstransfer auf allen Endgeräten ganz einfach ermöglicht. Dann wäre da noch smartAware®, ein moderner E-Learning-Anbieter im Bereich der Pflege, der Weiterbildung in der Pflege auf ein ganz neues Level heben und echtes Edutainment für die Pflegebranche anbietet. Dritter im Bunde ist die Klinikgruppe Ernst von Bergmann in Potsdam, ein modernes Krankenhaus der Grundversorgung und zugleich das zweitgrößte Schwerpunktkrankenhaus in Brandenburg.  Drei Perspektiven – eine Blickrichtung: Mobile Learning für die Pflege. Wissen immer und überall on Demand zur Verfügung zu stellen. Lernen, das Spaß macht. Edutainment als gemeinsame Vision.  Wie es dazu kam…

2018 hatte Stefan Georgy, Chief Digital Officer der Klinikgruppe Ernst von Bergmann, die Idee, E-Learnings und Pflichtfortbildungen für die Mitarbeitenden des Klinikums miteinander zu kombinieren. Alle sollten die Möglichkeit haben, Pflichtfortbildungen flexibel und selbstbestimmt online zu absolvieren. Ein wichtiger Punkt dabei: die Auswertung sollte einfach zu handhaben sein und zuverlässig, lückenlos erfolgen. Ein geeignetes System war schnell gefunden. Das Hamburger IT-Unternehmen Lemon Systems stellte die geeignete Plattform für mobiles Lernen zur Verfügung. Es folgten die Etablierung einer Projektgruppe, Gespräche mit dem Betriebsrat, eine Pilotphase mit ausgewählten Bereichen, sowie die kontinuierliche Aufbereitung von Präsenzlehrinhalten in für das E-Learning kompatiblen Formen. Der erfolgreiche Start für E-LEARNING@KEVB war im April 2021.

Etwas schneller ging es bei smartAware®. Ebenfalls im Jahr 2018 kam bei smartAware® die Vision auf, eine E-Learning Komplettlösung für die Pflege aufzubauen. Von Anfang an stand fest, dass diese Lösung echtes, mobiles Lernen ermöglichen sollte, also zeit-, orts- und geräteunabhängig. Etwas Vergleichbares für die Pflege gab es bis dahin noch nicht.  Hierfür brauchte es eine E-Learning App. Nach einer ausgiebigen Evaluierungsphase entschied man sich ebenfalls für die Mobile Learning App von System Lemon®, vor allem aufgrund der einfachen Bedienbarkeit und des intuitiven Lernerlebnisses im High-End Frontend, das eine perfekte Basis für das methodisch-didaktische Lernkonzept von smartAware® bietet. Der Launch von smartAware® erfolgte bereits im August 2020.

Aller Anfang ist manchmal schwer…

Die Klinikgruppe Ernst von Bergmann merkte sehr schnell, dass die Aufbereitung von E-Learning Inhalten zeitaufwändig ist. E-Learning bietet das Potential, Lernen unterhaltsam und abwechslungsreich zu gestalten. Dazu braucht es aber Zeit und Ressourcen, die man im Klinikalltag nicht unbedingt frei verfügbar hatte. Nun hatte man eine Idee, eine Vision, aber es fehlte an Ressourcen für die konkrete Umsetzung.

Die Lösung

Björn Carstensen, Gründer von Lemon Systems, kam auf die Idee, seine beiden Kunden – die Klinikgruppe Ernst von Bergmann und smartAware® – miteinander zu vernetzen. Dazu Björn Carstensen: „Was nutzt ein gutes Lern-System, wenn man keine interessanten und gut aufbereiteten Inhalte hat? In einem Haus ohne Inneneinrichtung möchte niemand leben. In einem mobilen Lernsystem ohne spannende Inhalte möchte niemand lernen. Lemon® bietet mit dem 2021 neu gegründeten Unternehmensbereich Content Creation zwar auch die methodische und didaktische Optimierung und Erstellung von E-Learnings und Kursen an, aber in diesem Fall gab es mit smartAware® den perfekten Partner, weil die Inhalte bereits zielgruppenaffin und bedarfsgerecht aufbereitet waren.“

Dazu Kevin Faustmann vom Team Personalentwicklung bei der Klinikgruppe Ernst von Bergmann: „Volker Homann von smartAware® hat uns sehr unkompliziert einen Zugang zu smartAware® zur Verfügung gestellt, so dass wir uns in Ruhe ein Bild machen konnten. Aus unserer Sicht waren die Lerneinheiten toll aufgebaut und gut strukturiert. Für die inhaltliche Prüfung haben wir unsere Pflegedirektion und zwei Praxisanleiter bzw. Praxisanleiterinnen eingebunden. Die Zusammenarbeit mit smartAware® bietet uns einen guten Grundstock an Inhalten für E-LEARNING@KEVB. Darauf aufbauend können wir unternehmensspezifische Schwerpunkte setzen. Besonders vielversprechend sehen wir mögliche Projekte, in denen wir mit smartAware® gemeinsam Lerneinheiten zu Spezialthemen erstellen. Hier trifft pflegerische Expertise auf edukatives Know-how, sodass der Bestand an Lehrinhalten kontinuierlich wächst und den Mitarbeitenden maßgeschneiderte Inhalte zur Verfügung gestellt und sie somit gefördert werden.“

„Wir sind froh und stolz, dass unser Content die hohen, fachlichen Anforderungen der Klinikgruppe Ernst von Bergmann erfüllt und E-Learning so zu einem Gewinnerthema bei der Klinikgruppe wird.“

Und was sagen die User zum neuen E-Learning Angebot?

Hier ein Zitat von Power User Thomas Mund (Gesundheits- und Krankenpfleger Ernst von Bergmann Klinik für Hämatologie und Onkologie): „Die E-Learning App ist großartig. Mobil und immer dabei, gleichzeitig unabhängig. Ich bin nicht ortsgebunden und kann meinen Wissensdurst stillen, wann es mir passt. Ansonsten ist die App sehr benutzerfreundlich. Optisch sind die Lerneinheiten sehr gut gelungen. Der Inhalt hält, was die Lerneinheit aussagt. Im Klartext: Ich bekomme auch die Informationen, die das Thema vorgibt. Für Pflegekräfte halten sich die Themen sehr nah an der Praxis. Alles ist nachvollziehbar, verständlich und wirft kaum (oder keine) Fragen auf.“

Ein perfekter Match also, der E-Learning für Menschen in Pflegeberufen auf ein ganz neues Erlebnisniveau hebt und besonders Menschen, die in Schichtdiensten arbeiten, den Zugang zu wertvollem Wissen jederzeit, überall und auf allen Endgeräten ermöglicht.­­­­

Über die Klinikgruppe Ernst von Bergmann

Das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam ist mit 35 Fachabteilungen einer der größten Schwerpunktversorger in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Zur Klinikgruppe Ernst von Bergmann gehören ebenso die Kinder- und Jugendklinik des Klinikum Westbrandenburg, eine Poliklinik und ein MVZ (mit 40 Arztpraxen), eine eigene Diagnostik, eine Servicegesellschaft sowie eine Cateringtochter. Überregional ist die Klinikgruppe mit weiteren Klinikstandorten und Medizinischen Versorgungszentren in Bad Belzig und Forst aktiv.

Über smartAware®

smartAware® entwickelt innerhalb seiner Komplettlösung für die Pflege professionelle und methodisch-didaktische E-Learnings, die komplexe Sachverhalte kurz, einfach, prägnant, unterhaltsam und verständlich vermitteln. Mit smartAware® E-Learning können Fach- und Pflichtschulungen in der Pflege unabhängig von Ort, Zeit und Gerät absolviert werden: Ob Seminare zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege oder Schulungen zu den RKI-Richtlinien im Bereich Hygiene: die über 500 mobil aufbereiteten, multimedialen Lerneinheiten werden unterhaltsam vermittelt und verbessern schnell und nachhaltig die Arbeitsqualität im Pflegealltag.

Über die Lemon Systems GmbH

Lemon® bietet mit den vier Unternehmensbereichen – Concept, Content, System und Analytics – individuelle, ganzheitliche Lösungen für mobiles Lernen: von der holistischen, bedarfsgerechten Lernstrategie, über motivierende und didaktisch aufbereitete Inhalte und einem nativen E-Learning und Knowledge Transfersystem der neuesten Generation bis hin zur modernen Learning Analytics. Wissenstransfer, Kompetenzentwicklung und mobiler Sales Support – alles aus einer Hand und in einem System.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com

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