Monat: Juli 2021

Advancis beteiligt sich an BMWi-Forschungsprojekt SPELL

Advancis beteiligt sich an BMWi-Forschungsprojekt SPELL

Im Juni 2021 ist das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt „SPELL“ (https://spell-plattform.de) gestartet. Mit spannenden Projektpartnern und zukunftsorientierten Zielen soll ein Schritt in Richtung digitale Transformation der Wirtschaft gegangen werden.

„SPELL“ – Das steht kurz für „Semantische Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren“. Mit diesem Projekt sollen in Krisensituationen (beispielsweise Großschadensereignissen, Pandemien, Naturkatastrophen oder flächendeckenden Stromausfällen) Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Nothilfe und Versorgung für die Bevölkerung schneller und situationsgerecht mit Hilfe künstlicher Intelligenz eingeleitet werden können. Voraussetzung hierfür ist eine datenbasierte Übersicht aller relevanten Informationen als Gesamtlagebild und die Vernetzung aller Beteiligten. Künstliche Intelligenz kann diese Basis schaffen und die Entscheidungsfindung und Realisierung maßgeblich unterstützen, um Fehlentscheidungen zu minimieren.

In den kommenden drei Jahren werden 12 Projektpartner im Rahmen des SPELL-Projekts zukunftsweisende Lösungen entwickeln: das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz als Konsortialführer, die Advancis Software & Services GmbH, die apheris AI GmbH, die BASF SE, die Corevas GmbH & Co., der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., die Empolis Information Management GmbH, die Fraunhofer-Gesellschaft e.V. mit ihren Instituten IESE und Fokus, die ISE Informatikgesellschaft für Software-Entwicklung mbH, die LiveReader GmbH, die Technische Universität Darmstadt sowie der VfS (Verband für Sicherheitstechnik) und weitere assoziierte Partnerorganisationen.

Der Fokus von Advancis innerhalb des Projekts liegt insbesondere auf der Integration, Harmonisierung und Nutzbarmachung von Sensordaten aus der Sicherheits-, Gebäudemanagement- sowie Kommunikations- und Informationstechnik nahe Echtzeit. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz sowie Datentechnologien soll in Krisensituationen ein deutlicher Informations- und Zeitgewinn bei der Lagebewältigung erzielt werden. Advancis wird dies vor allem in konkreten Applikationen vernetzter BOS- und Industrieleitstellen testen mit dem Ziel, durch Künstliche Intelligenz ein ressourceneffizientes Ereignismanagement zu gewährleisten.

Über die Advancis Software & Services GmbH

Die Advancis Software & Services GmbH (https://advancis.net) ist ein inhabergeführtes, wirtschaftlich stabiles und unabhängiges Unternehmen – und das bereits seit 25 Jahren. Mit der Softwareplattform WinGuard bietet Advancis eine herstellerneutrale Sicherheits- und Gebäudemanagementsoftware (PSIM – Physical Security Information Management), die ständig weiterentwickelt wird. Mit weltweit über 2.000 realisierten Installationen in den unterschiedlichsten Branchen und Anwendungsbereichen sowie zahlreichen zertifizierten Integrationspartnern gehört Advancis zu den internationalen Marktführern im Bereich des herstellerneutralen Gefahrenmanagements. Kunden und Partner profitieren von Support, Service und Wartung sowie einer qualifizierten Betreuung aus eigener Hand. Die hervorragende Bilanz in der Umsetzung von qualitativ hochwertigen Lösungen begeistern Unternehmen wie Auchan, Claas, Henkel, Infineon, die ÖBB und den Europa-Park.

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KI-Experte Dr. Matthias Pfaff verstärkt iteratec

KI-Experte Dr. Matthias Pfaff verstärkt iteratec

Für ihren neu gegründeten Geschäftsbereich hat die iteratec GmbH einen erfahrenen KI- und Daten-Experten an Bord geholt: Dr. Matthias Pfaff ist seit Juli als Business Unit Manager AI und Data Analytics für das Technologie- und Softwareunternehmen in München tätig.

Matthias Pfaff ist Spezialist für Digitalisierung und datenbasierte Geschäftsmodelle und verfügt über langjährige Erfahrung im Kontext von Datenanalyse- und KI-Projekten sowie der strategischen Begleitung von digitalen Transformationsprozessen.

Vor seinem Einstieg bei iteratec war er als Senior Manager für die Deloitte Consulting GmbH im Bereich Strategy, Analytics und M&A tätig und unterstützte Firmen bei der Entwicklung zu einer datengetriebenen Organisation. Hiervor verantwortete der 39-jährige das Anwendungszentrum für Künstliche Intelligenz beim bayerischen Landesforschungsinstitut fortiss und leitete den Bereich Business Models and Service Engineering am Institut.

Matthias Pfaff hat einen Doktortitel in Informatik der TU München und hält regelmäßig Vorträge und Workshops zum Thema künstliche Intelligenz und Digitalisierung. Bei der iteratec GmbH will er den Aufbau des Geschäftsbereichs AI & Data Analytics weiter vorantreiben und die Positionierung von iteratec als End-to-End Experten für datengetriebene Geschäftsmodelle ausbauen.

„iteratec verfügt über einzigartiges Knowhow im Bereich der individuellen Softwareentwicklung. Das wollen wir nutzen, um für unsere Kunden noch schneller den für sie individuellen Mehrwert aus ihren Daten zu generieren“, so Matthias Pfaff.  

Über die iteratec GmbH

Mit mehr als 1.000 erfolgreichen Projekten gehört iteratec zu den führenden Experten für digitale Produktinnovation, Software- und Architekturentwicklung sowie digitale Infrastrukturen.

Als End-to-End Partner für die digitale Transformation von Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Hand macht iteratec die Potenziale digitaler Technologien nutzbar und sichert seinen Kunden langfristige Wettbewerbsvorteile in zunehmend digitalen Marktumfeldern. Das Leistungsangebot reicht von der gemeinsamen Innovationsentwicklung über die technische Umsetzung kundenindividueller Softwarelösungen und Systemlandschaften bis hin zu deren Betrieb und kontinuierlicher Weiterentwicklung sowie der Befähigung von Organisationen durch Trainings und agile Methoden. Zu den Kunden von iteratec gehören neben führenden mittelständischen Unternehmen auch DAX-Konzerne sowie verschiedene Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.

1996 in München gegründet, beschäftigt iteratec derzeit rund 370 festangestellte Mitarbeiter*innen und 100 Studierende an sieben Standorten in Deutschland, Österreich und Polen. Seit 2019 ist ein Großteil der Belegschaft über eine Genossenschaft an der iteratec GmbH beteiligt.

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Auch Entwickler gehen mal an die frische Luft

Auch Entwickler gehen mal an die frische Luft

Was für viele Unternehmen gerade Neuland ist, hat sich bei Campudus schon seit den Unternehmensanfängen etabliert: Homeoffice. Im neuesten Beitrag der Interviewreihe „Campudus Insights“ beleuchtet das Unternehmen verschiedene Arbeitsroutinen des Campudus Teams und diskutiert dabei die Vor- und Nachteile einer flexiblen Arbeitsstrategie.

Michael, für welche Aufgabenbereiche bist du bei Campudus zuständig?

Hauptsächlich übernehme ich Aufgaben aus kundenorientierten Bereichen. Dazu gehören in meinem Fall Vertrieb, Marketing, Kommunikation und Key Account Management. Zusätzlich beschäftige ich mich auch noch mit den Themen Geschäfts- und Produktentwicklung.

Das bedeutet, du kannst den Großteil deiner Aufgaben auch von zu Hause aus erledigen?

Ja, das ist richtig. Vertriebsmäßig bin ich lediglich ein- bis zweimal pro Monat unterwegs – aktuell ist das natürlich etwas anders. Corona-bedingt werden keine vor-Ort-Termine vereinbart, sodass ich seit März letzten Jahres zu 90 % von zu Hause aus arbeite. Im Büro findet man mich aktuell nur im Ausnahmefall zu wichtigen Anlässen.

Manfred, was sind deine Aufgaben bei Campudus?

Als Softwareentwickler kümmere ich mich um die Produktentwicklung unserer PIM-Software „GRUD“, vorwiegend im Backend. Außerdem bin ich für die Entwicklung diverser Kundenprojekte zuständig. Dabei nehme ich verschiedene Rollen ein: Projektmanager, Entwickler, Scrum Master oder auch Product Owner.

Erledigst du diese Aufgaben im Büro oder arbeitest du von zu Hause aus?

Ich bin aktuell zu 100 % im Homeoffice. Vor Corona würde ich sagen teils, teils. Für mich als Entwickler funktioniert diese flexible Arbeitsweise ganz gut.

Die Umstellung auf Homeoffice war für dich also nicht schwierig?

Die einzige Hürde war die nur mittelmäßige Internetverbindung bei mir zu Hause. Das hat sich mittlerweile aber deutlich gebessert. Ansonsten (…), die Ausstattung passt – meine Hardware stimmt mit der im Büro überein. Auch Tisch und Stuhl habe ich aus dem Büro.

»Bei Campudus gab es bereits vor Corona die Option, Homeoffice zu machen. Dabei ist es jedem freigestellt, wann und wie oft er ins Büro kommt. Ich bin normalerweise immer im Büro. Ich fühle mich dort sehr wohl – man ist tatsächlich auch mehr in Bewegung, wenn die Kollegen um einen herum sind und man bekommt etwas mehr auch von jedem mit« (Michael, CSO @Campudus).

Michael, wie war die Umstellung für dich?

Mein Arbeitsplatz zu Hause entspricht 1:1 meinem Büro-Arbeitsplatz, auch in ergonomischer Hinsicht. Jeder von uns hat ein volles Ausstattungspaket bekommen, damit sich die Umstellung auf Homeoffice so komfortabel wie möglich gestaltet. Generell sind wir alle mit Laptops ausgestattet und somit homeoffice-ready.

Wie schafft ihr es, trotz Homeoffice weiterhin mit allen Kollegen in Kontakt zu bleiben?

Manfred: Wir nutzen unser eigenes Meeting-Tool für Videocalls, sodass wir uns ad hoc, ohne aufwändiges Einladungssystem, einfach abstimmen können. Zusätzlich nutzen wir „Slack“-Channels, um uns in verschiedenen Konstellationen zu bestimmten Themen auszutauschen. Was natürlich fehlt, ist der Kaffeekücheneffekt im Büro. Wobei ab und zu auch auf einige von uns das Entwicklerklischee zutrifft: man spricht wenig, obwohl man den ganzen Tag voreinander sitzt (lacht).

Daniela, Manfred und Michael sind ja sozusagen „alte Hasen” bei Campudus. Du hingegen bist ganz neu im Team. Was sind deine Aufgaben bei Campudus und wie war der Einstieg für Dich unter den aktuellen „Corona-Bedingungen”?

Ich arbeite bei Campudus seit Dezember als Assistenz der Geschäftsführung. Zusätzlich übernehme ich Aufgaben aus den Bereichen Produktmanagement, Vertrieb und Marketing.

Das Onboarding verlief für mich ohne Probleme. Da unter den aktuellen Umständen eh nur wenige im Büro sind, war es während der Einarbeitungsphase möglich – unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen – auch mal vor Ort zu arbeiten. Was mir zusätzlich geholfen hat, ist unser „Daily“: ein tägliches Meeting – aktuell per Video -, bei dem jeder seine Highlights vom Vortag schildert und erklärt, welche Aufgaben im Tagesverlauf anstehen. Auf diese Weise konnte ich alle meine Kollegen von Anfang an kennenlernen und mich schnell in das Team eingewöhnen.

»Aber allgemein muss man wirklich sagen, dass Homeoffice bei uns sehr gut funktioniert, weil Max (Max Stemplinger, Geschäftsführer) diese Arbeitsweise unterstützt und bei allen auch die notwendige Vertrauensbasis vorhanden ist« (Manfred, Software Developer @Campudus).

Unterscheiden sich deine Tage im Homeoffice von denen, die du ab und zu im Büro verbringst?

Im Homeoffice spare ich mir die relativ lange Fahrzeit ins Büro, das ist wirklich angenehm. In der Mittagspause gehe ich dann ab und zu eine Runde laufen oder mache ein Nickerchen. Was ich gut finde, ist, dass durch unser „Daily“ unabhängig vom Arbeitsort eine gewisse Routine erhalten bleibt.

Michael, wie ist das bei dir? Hat sich an deinem Tagesablauf etwas geändert, seitdem du im Homeoffice bist?

Ich habe mir als Ausgleich angewöhnt, nachmittags ca. eineinhalb Stunden Sport zu machen und dafür abends lieber nochmal zu arbeiten. Nicht zu vernachlässigen ist auch die einfachere Gestaltung der Kleiderwahl: obenrum Business Casual, der Rest homeoffice-getreu in Jogginghose (lacht).

Manfred, hat sich bei dir auch etwas verändert? Und welches Outfit bevorzugst du im Homeoffice: Jeans oder Jogginghose?

Ich muss sagen, dass ich wesentlich später aufstehe. Bewegungstechnisch bin ich nicht ganz so sportlich unterwegs wie Michael, aber es hat sich mittlerweile ein täglicher Mittagsspaziergang mit meiner Freundin etabliert. Was die Outfitfrage betrifft: 100 % Jeans. Ich besitze tatsächlich gar keine Jogginghose.

Könnt ihr eine Aussage dazu treffen, wo ihr insgesamt lieber arbeitet und warum?

Manfred: Unabhängig von Corona bevorzuge ich eine gesunde Mischung, je nach Tätigkeit. Ein frisches Projekt benötigt mehr Austausch auf persönlicher Ebene. Ausschließlicher online-Kontakt funktioniert nur bei älteren Projekten.

Michael: Da stimme ich Manfred zu. Zu Hause kann ich wesentlich konzentrierter arbeiten. Wenn es aber um kreative Themen und gemeinsame Projekte geht, funktioniert der Austausch im Büro natürlich besser. Die Mischung macht ?s.

Daniela: Ich muss sagen, dass ich eigentlich lieber im Büro bin. Vor meinem Einstieg bei Campudus habe ich überwiegend von zu Hause aus an meiner Masterthesis gearbeitet, weshalb ich das neue Arbeitsleben im Büro wirklich genieße. Außerdem macht unsere Siebträgermaschine ziemlich guten Kaffee, was natürlich ein großer Pluspunkt für das Büro ist (lacht).

Abschließend natürlich auch an dich, Daniela, die alles entscheidende Frage: Jeans oder Jogginghose?

Meistens Jeans. In Jogginghose wird es schnell zu gemütlich, sodass es mir schwer fällt in den „Work Mode“ zu kommen.

Über die Campudus GmbH

Die Campudus GmbH ist auf den Aufbau von digitalen Omnichannel-Lösungen spezialisiert und erfahren in der Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf Softwarelösungen für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktdatenmanagement. Campudus wurde 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des go-digital-Programms als Beratungsunternehmen für Digitale Geschäftsprozesse und Digitale Markterschließung autorisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 13a
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
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Ansprechpartner:
Daniela Lentfellner
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Intelligente Gebäudeinstallation

Intelligente Gebäudeinstallation

Ein Haus zu bauen oder zu sanieren bedeutet zum einen eine finanzielle Investition, zum anderen aber auch eine Investition in die Zukunft. Ein Haus ist eine sichere Anlage, die eine Wertsteigerung mit sich bringt. Wenn der Bauherr auf Effizienz und Nachhaltigkeit setzt.

Baue heute und denke an morgen. Diesen Satz wird jeder Bauherr schon einmal gehört haben. Wer ein Haus baut oder renoviert, plant immer langfristig. Wir tauschen eine Immobilie ja nicht wie ein Auto nach ein paar Jahren und ersetzen es durch ein neues. Ein Haus, eine Wohnung muss langlebig sein, sollte am besten mehrere Generationen überdauern. Wir achten auf eine gute Dämmung der Gebäudehülle, auf sichere und isolierende Fenster, verwenden umweltverträgliche und nachhaltige Materialien, alles was für ein langlebiges Gebäude notwendig ist. Etwas aber wird in diesem Prozess oft vernachlässigt: die Technik eines Hauses. Wenn wir schon für die Zukunft bauen, bringt es wenig, wenn wir es mit einer Technik ausstatten, die heute schon veraltet ist.

Flexibel dank intelligenter Gebäudeinstallation
Wie aber schaut eine moderne Haustechnik aus? „Gebäudetechnik umfasst den gesamten Installationsbereich eines Hauses und dieser muss ebenso sorgfältig geplant werden, wie das Gebäude an sich. Wenn wir von einer langlebigen Technik sprechen, die nicht morgen schon veraltet ist, dann muss sie intelligent sein, also lernfähig, um den Veränderungen der Zeit gewachsen zu sein. Ich rate deshalb jedem Bauherren, die Chance zu nutzen und auf eine intelligente Gebäudesteuerung zu setzen, um auch in Zukunft nichts an Wohnkomfort, Sicherheit oder Effizienz einzubüßen“, rät Hartwig Weidacher, Unternehmer aus dem Pustertal.

Schritt für Schritt zum vernetzten Wohnen
Eine Steckdose in jeder Zimmerecke, ein Zweifachlichtschalter und mindestens ein Rolloschalter neben jeder Tür. Das war Elektroplanung von einst. Heute bieten flexible Installationssysteme Lösungen für jede Art der vernetzten Elektrotechnik an. Je nach individuellem Bedarf an Steuerungsmöglichkeit, kann der Techniker Komplettlösungen realisieren, die optimal aufeinander abgestimmt sind.

Wählen Sie die optimale Verkabelungsart abhängig von den Bedingungen des Hauses und der Bewohner. Setzen Sie dabei auf ein offenes System, das sie im Gegensatz zu proprietären Systemen in keine Abhängigkeiten von Produkten und Unternehmen bringt. Bei einem flexiblen Installationskonzept stehen Ihnen auch zukünftig sämtliche technische Neuerungen und Möglichkeiten zur Verfügung. Die Unabhängigkeit von Programmierstandards und Verkabelungsart bietet die beste Voraussetzung, dass das Haus und die Technik sich mit den Bewohnern verändern können. Somit sind für jeden Lebensabschnitt alle Optionen für sich ändernde Bedürfnisse offen.
Bei einer intelligenten Gebäudeinstallation greifen verschiedene Komponenten der Haustechnik ineinander. Angefangen von sicheren Fenstersystemen über moderne Türkommunikation bis hin zu effizient gesteuerter Heiztechnik und individuellem Lichtmanagement. Sie kommen beispielsweise abends nach Hause, öffnen die Tür mittels Fingerprint, gleichzeitig schaltet sich die Alarmanlage aus, die Beleuchtung geht an, die Heizung hat die Räume bereits wohlig vortemperiert und Ihre Lieblingsmusik spielt im Hintergrund. Das Haus weiß von selbst, was es zu tun hat und sorgt dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Alles möglich mit einem marken-, gewerks- und raumübergreifenden Steuerungskonzept.

Wie kann ein intelligent vernetztes Haus aussehen?
Denken Sie nur daran, welche Handgriffe Sie täglich in Ihrem Haus tätigen müssen. Wahrscheinlich sind es sehr viele verschiedene. Aber greifen wir mal das Beispiel Rollläden heraus. In einem Einfamilienhaus sind durchschnittlich an die 16 Rollos eingebaut. Wenn man nur davon ausgeht, dass man in der Früh die Rollos öffnet und sie am Abend wieder schließt, sind das bereits 32 Handgriffe täglich, 11.680 jährlich. Und wie oft wünschen Sie sich, dass Sie Rollos oder Raffstores in der Früh geschlossen hätten, wenn plötzlich zu Mittag ein heftiges Gewitter niedergeht und Sie nicht zu Hause sind. Ein intelligent vernetztes Zuhause kann diese Arbeit für Sie übernehmen. Sie können über ein zentrales Steuerungsgerät einzelne Rollos so programmieren, dass sie sich zeit- oder witterungsabhängig öffnen und schließen.

Intelligent vernetzt bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Sicherheit und mehr Effizienz. Durch die Vernetzung der einzelnen Gewerke wie Heizung, Beleuchtung oder Alarm ergeben sich für die Bewohner enorme Mehrwerte. Mithilfe eines ausgeklügelten Energiemanagements sind alle Gewerke und Geräte in Ihrem Haus perfekt aufeinander abgestimmt, sodass keine Energie falsch eingesetzt wird oder gar verloren geht.

So kann eine flexible Haustechnik an technologische Neuerungen angepasst werden, allen zukünftigen Anforderungen entsprechen und über Jahrzehnte perfekt funktionieren. Eine sichere Investition in die Zukunft.

Sie möchten mehr über das intelligente Wohnen erfahren? Lesen Sie hier alles über das Smart Home für Ihren individuellen Lebensstil.

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Franziska Ramoser
Marketing
Telefon: +49 (89) 235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
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Innovative Wege zu langlebigen Anlagen: Partikelsimulation in der Schüttgut- und Fördertechnik (Webinar | Online)

Innovative Wege zu langlebigen Anlagen: Partikelsimulation in der Schüttgut- und Fördertechnik (Webinar | Online)

Chemie & Pharmazie, Konsum- & Gebrauchsgüter, Maschinen-/Anlagenbau …. die Liste der Branchen, in denen Fördertechnik eine tragende Rolle spielt, ist lang. Die Anforderungen an die Anlagen sind immer dieselben: kostengünstig, langlebig und platzsparend sollen sie sein. 

Wie kann die Prozesssicherheit erhöht und unangenehmen Überraschungen bei der Inbetriebnahme vorgebeugt werden?

Erfahren Sie in diesem Webinar, warum Partikelsimulationen ein Schlüssel zum Erfolg sind, um neue Varianten zu testen und Produkte auf Anhieb erfolgreich zu fördern.

Eventdatum: Donnerstag, 15. Juli 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

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Sophos übernimmt Capsule8 und integriert die Sicherheitstechnologie für Linux-Server- sowie Cloud-Container in sein Adaptive Cybersecurity Ecosystem (ACE)

Sophos übernimmt Capsule8 und integriert die Sicherheitstechnologie für Linux-Server- sowie Cloud-Container in sein Adaptive Cybersecurity Ecosystem (ACE)

Sophos, ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit der nächsten Generation, gibt die Übernahme von Capsule8 bekannt. Das Unternehmen agiert als Pionier und Marktführer für Laufzeittransparenz sowie Detection & Response für Linux-Produktionsserver und -Container, die On-Premise- und Cloud-Kapazitäten abdecken. Capsule8 wurde 2016 in New York gegründet und befindet sich in Privatbesitz.

„Sophos schützt bereits mehr als zwei Millionen Server für über 85.000 Kunden weltweit und unser Server-Sicherheitsgeschäft wächst um mehr als 20 Prozent pro Jahr“, so Dan Schiappa, Chief Product Officer bei Sophos. „Umfassender Serverschutz ist eine entscheidende Komponente jeder effektiven Cybersicherheitsstrategie, auf die sich Unternehmen jeder Größe zunehmend konzentrieren. Das gilt insbesondere, da immer mehr Workloads in die Cloud verlagert werden. Mit der Capsule8-Übernahme integriert Sophos fortschrittliche, differenzierte Lösungen zum Schutz von Serverumgebungen in sein Portfolio und baut seine Position als führender globaler Anbieter von Cybersicherheit weiter aus.“

Capsule8 widmet sich ausschließlich der Entwicklung von Linux-Sicherheit, hat sich als innovativer Technologieführer auf dem Markt etabliert und verzeichnete im zum 31. März 2021 abgelaufenen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 77%. Angetrieben durch das starke Wachstum bei Cloud Plattformen hat sich Linux zum dominierenden Betriebssystem für Server-Workloads entwickelt. Das leistungsstarke und zugleich ressourcenschonende Design von Capsule8 ist ideal für Linux-Server geeignet, insbesondere solche, die für hochskalierte Workloads, Produktionsinfrastrukturen und die Speicherung kritischer Geschäftsdaten verwendet werden.

Sophos integriert die Caspule8-Technologie in sein kürzlich eingeführtes Adaptive Cybersecurity Ecosystem (ACE) und bietet innerhalb dieser offenen Plattform leistungsstarke Linux-Server- sowie Cloud-Container-Sicherheit. Außerdem kommt die Technologie in folgenden Lösungen zum Einsatz: Sophos Extended Detection and Response (XDR), Sophos Intercept X Server Protection, Sophos Managed Threat Response (MTR) und Sophos Rapid Response. Zusätzlich baut Sophos durch die Integration der Caspule8-Lösungen seinen Data Lake weiter aus, der als umfangreiche und ständig wachsende Datensammlung die Grundlage für fortschrittliches Threat Hunting ist.

„Caspule8 ist die erste speziell entwickelte Detection & Response-Plattform für Linux. Wir bieten Sicherheitsteams die nötige Transparenz, um Linux-Produktionsinfrastrukturen vor unerwünschten Zugriffen zu schützen und behalten gleichzeitig Kosten, Leistung und Zuverlässigkeit im Auge“, so John Viega, CEO von Capsule8. „Wir haben neue Ansätze entwickelt, um Laufzeitsicherheit viel sicherer und kostengünstiger als jeder andere in der Branche bereitzustellen. Mit der Caspule8-Technologie sind Unternehmen nicht mehr gezwungen, sich zwischen Systemstabilität und Sicherheitsrisiko zu entscheiden. Angesichts des Wachstums und der oftmals geschäftskritischen Bedeutung von Linux-Umgebungen sowie der sich schnell ändernden, zielgerichteten Bedrohungslandschaft müssen Unternehmen darauf vertrauen können, dass ihre Linux-Umgebungen sowohl leistungsstark als auch sicher sind.“

Linux-Server sind ein immer beliebteres Ziel für Angreifer, die die kompromittierten Plattformen als Krypto-Mining-Botnets nutzen oder sie als High-End-Infrastruktur missbrauchen, um Angriffe auf andere Plattformen zu starten. Da Linux-Server oft wertvolle Daten enthalten, zielen Angreifer vermehrt auch auf Datendiebstahl und Ransomware-Attacken ab. Die Bedrohungsanalysen der SophosLabs zeigen, dass Angreifer spezielle Taktiken für Linux-Systeme entwickeln und dabei häufig Serversoftware als ersten Einstiegspunkt nutzen. Nachdem die Angreifer im System Fuß gefasst haben, setzen sie häufig Skripte ein, um weitere, automatisierte Aktionen auszuführen. Hierzu gehören:

  • Ablegen von Secure Shell Protocol (SSH)-Schlüsseln, um direkten Zugriff zu erhalten
  • Versuch, vorhandene Sicherheitsdienste zu entfernen
  • Deaktivieren von Mandatory Access Control (MAC)-Frameworks wie AppArmor und SELinux
  • Anpassen oder Deaktivieren von Server-Firewall-Regeln (Iptables)
  • Installation von Post-Exploit-Malware und Konfigurationsdateien
  • Auspionieren mit legalen Tools die bereits in der bestehende Infrastruktur genutzt werden (z.B. SSH, Chef, Ansible, Salt oder Puppet Moving)

Sophos geht davon aus, im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres Early-Access-Programme für Produkte und Dienstleistungen zu starten, die die Capsule8-Technologie nutzen.

Über Caspule8

Capsule8 ist der Pionier in Sachen „betriebsfreundlicher“ Sicherheit, die sich nahtlos in Linux-Systeme einbettet. Im Fokus der Entwicklung steht das Ziel, kostspielige Ausfallzeiten, überlastete Hosts oder Stabilitätsprobleme durch herkömmliche Sicherheitstools zu vermeiden. Moderne Unternehmen verlassen sich auf Capsule8, um ihre Workloads mit Laufzeittransparenz sowie Detection & Response-Technologie in jeder Umgebung zu sichern – egal ob containerisiert, virtualisiert oder als Hardware. Capsule8 wurde 2016 von einer Gruppe erfahrener Hacker und Security-Unternehmer gegründet und von Bessemer Venture Partners, ClearSky sowie Intel Capital finanziert. Capsule8 ermöglicht es Linux-basierten Unternehmen, Produktionssysteme zu schützen und Wachstum zu sichern. Mehr Informationen unter www.Capsule8.com.

Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist ein weltweit führender Anbieter von Next Generation Cybersecurity und schützt mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Verbrauchern in mehr als 150 Ländern vor den modernsten Cyberbedrohungen. Basierend auf Threat Intelligence, KI und maschinellem Lernen aus den SophosLabs und von SophosAI bietet Sophos ein breites Portfolio an fortschrittlichen Produkten und Services, um Anwender, Netzwerke und Endpoints vor Ransomware, Malware, Exploits, Phishing und einer Vielzahl anderer Cyberattacken zu schützen. Sophos bietet mit Sophos Central eine einzige, integrierte und cloudbasierte Management-Konsole. Sie ist das Herzstück eines anpassungsfähigen Cybersecurity-Ökosystems mit einem zentralen Data Lake, der eine Vielzahl offener API-Schnittstellen bedient, die Kunden, Partnern, Entwicklern und anderen Cybersecurity-Anbietern zur Verfügung stehen. Sophos vertreibt seine Produkte und Services über Partner und Managed Service Provider (MSPs) weltweit. Der Sophos-Hauptsitz ist in Oxford, U.K. Weitere Informationen unter www.sophos.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de

Ansprechpartner:
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
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Prozessoptimierung und Digitalisierung in der Spedition

Prozessoptimierung und Digitalisierung in der Spedition

Die Digitalisierung ist seit Jahren in aller Munde. Betroffen ist längst nicht mehr nur die Informationstechnologie – auch Unternehmen anderer Branchen, so zum Beispiel in der Spedition, kämpfen infolge des digitalen Wandels mit steigendem Innovations- und Wettbewerbsdruck. Zugleich bietet die digitale Transformation aber auch enorme Chancen – vor allem in Bezug auf die Prozessoptimierung. Im Folgenden erfahren Sie, warum optimierte Prozesse in der Spedition die Grundlage des digitalen Wandels sind – und wie es Ihnen gelingt, die Chancen der digitalen Transformation mit Hilfe geeigneter Methoden bestmöglich zu nutzen.

Digitaler Wandel und gutes Prozessmanagement

Der digitale Wandel bietet Unternehmen in der Spedition die Chance, Prozesse effizienter zu gestalten und Ressourcen besser zu nutzen. Auch für die Entwicklung innovativer Produkte und ertragreicher Geschäftsmodelle bildet er die Grundlage. Voraussetzung ist ein gutes Prozessmanagement in Form optimierter Prozesse. Sie bilden das Fundament, ohne das eine digitale Transformation zwar möglich, aber keinesfalls sinnvoll ist. Denn schlechte Prozesse werden durch den digitalen Wandel nicht automatisch besser – im Gegenteil: Vor der Technik sollte immer die Organisation in Form optimierter Prozesse stehen. Nur so kann die digitale Transformation auf lange Sicht erfolgreich verlaufen. Bevor ein Speditionsunternehmen also an Digitalisierung und Automatisierung denkt, sollten zunächst unbedingt die unternehmerischen Prozesse kritisch unter die Lupe genommen werden – zumindest, solange das bestehende Geschäftsmodell durch den digitalen Wandel nicht in Gefahr schwebt.

Höhere Qualität und kürzere Durchlaufzeiten

Grundsätzlich hat die Optimierung unternehmerischer Prozesse die Aufgabe, Arbeitsabläufe zu analysieren – und auf diese Art und Weise Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu veranschaulichen. Ziele sind – neben einem reibungsloseren Ablauf – unter anderem die Erhöhung der Produktivität, relevante Kosteneinsparungen, die Verbesserung der Qualität und kürzere Durchlaufzeiten. Zugleich stehen bei der Optimierung der Prozesse in der Spedition eine hohe Liefertermintreue, geringere Bestände und eine gleichmäßige Kapazitätsauslastung im Mittelpunkt. Dadurch haben optimierte Prozesse einen entscheidenden Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Speditionsunternehmen. Um unternehmerische Prozesse ganzheitlich prüfen zu können, braucht es zunächst einmal operative Kennzahlen. Auf ihrer Grundlage kann die Prozessanalyse erfolgen, in deren Rahmen Schwachstellen und Verbesserungspotenziale effizient aufgedeckt werden. Dadurch lassen sich anschließend einfacher standardisierte Prozesse definieren. Sie haben den Vorteil, dass sie Routine bringen – und dadurch für geringere Kosten, konsistente Ergebnisse und schnellere Durchlaufzeiten sorgen. In der Folge läuft die Arbeit insgesamt effizienter ab. Hinzu kommt, dass sich standardisierte Prozesse leichter automatisieren lassen, was wiederum zu noch mehr Qualität, Schnelligkeit, Kostensenkung und Kundenzufriedenheit führt. Sobald die optimierten Prozesse feststehen, geht es an die eigentliche Umsetzung. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, eine entsprechende Strategie zu entwickeln. Um die Mitarbeiter in die neuen Prozesse mit einzubeziehen, kann es sich auch lohnen, neue Arbeitsanweisungen zu verfassen. Sollten nach der Inbetriebnahme optimierter Prozesse noch Schwächen zutage treten, sind Nachoptimierungen gefragt. Wichtig ist, dass organisatorische Maßnahmen regelmäßig überwacht, neu definiert und umgesetzt werden. Nur so ist eine kontinuierliche Verbesserung möglich.

Fazit

Richtig eingesetzt, handelt es sich bei einem guten Prozessmanagement um eine hocheffiziente Methode, um Unternehmen in der Spedition besser aufzustellen. Eine wohldurchdachte Prozessoptimierung lohnt sich also.- und sollte nach Möglichkeit immer der erste Schritt vor der digitalen Transformation sein, die derzeit in aller Munde ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch die Mitarbeiter in die Optimierung mit einbezogen werden. Nur so ist der Veränderungsprozess auf lange Sicht von Erfolg gekrönt. Wir, das Team der ROTH Logistikberatung & Software GmbH, stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn es darum geht, Schwachstellen und Verbesserungspotenziale, die Ihre internen Prozesse betreffen, zuverlässig aufzudecken. In der Spedition macht uns niemand etwas vor: Über die ganzheitliche Prozessanalyse Ihrer Arbeitsabläufe entwickeln wir erfolgversprechende Gegenmaßnahmen, die Ihr Unternehmen für die Zukunft stark machen. Ob Umschlag oder Transportmanagement: Auf unsere Hilfe können Sie sich verlassen. Wenden Sie sich an uns, um zu erfahren, wie wirtschaftlich Ihr aktuelles Vorgehen ist!

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goCIO: IT-Wissen für auf und zwischen die Ohren

goCIO: IT-Wissen für auf und zwischen die Ohren

Mit „goCIO“ startet einer der ganz wenigen deutschsprachigen Podcasts für IT-Profis und fachlich Interessierte an den Themen IT-Management, IT-Security und Digitalisierung. Der neue Podcast ist ab sofort überall abonnierbar, wo es Podcasts gibt. Ideengeber und Moderator des Podcast ist Mathias Hess, der sich bereits in vielen bekannten Unternehmen einen Namen als IT-Interim-Manager und Experte im Bereich der IT-Sicherheit und digitalen Geschäftsfeldentwicklung gemacht hat. Mathias Hess stammt aus Burghausen, ist Buchautor und gilt in der Szene als kreativer Lösungsdenker und Chancen-Nutzer. Häufig übernimmt er anspruchsvolle Funktionen als CIO, CDO oder IT-Projektmanager.

„Ich möchte IT humorvoll, aber auch fundiert angehen. Dazu habe ich in jeder Episode einen Gast aus der Praxis, der seine Sicht auf die IT-Welt, bestimmte Technologien und Trends oder Technikmythen teilt. Es geht um Wissen, aber auch um Unterhaltung und darum, mehr Menschen für IT-Themen zu begeistern. Es gibt noch zu wenig praxistaugliches Expertenwissen in den Unternehmen, und wenn, dann ist es Herrschaftswissen der IT-Nerds. Das möchte ich ändern, in dem Technologien und digitale Services erklärt und auf ihre Relevanz hin überprüft werden – in einem offenen und launigen Dialog“, erklärt Mathias Hess sein Konzept.

In Sachen Digitalisierung und Automatisierung sei Deutschland meilenweit zurück. Die Unternehmen seien da immer noch sehr zurückhaltend und ließen Chancen liegen. Es gebe sehr gute Ansätze, aber in der Praxis würden zu viele Fehler gemacht, gerade in Sachen Datensicherheit und Effizienz, macht Hess deutlich. Die IT müsse zum Unternehmen und zur Marke passen, Schnittstellen zu den jeweiligen Lieferanten und Kunden bieten. Viele Unternehmen sprängen da deutlich zu kurz und orientierten sich zu sehr an Trends und Moden, statt am Kunden und an den eigenen Prozessen. „Die IT-Abteilung alten Stils, das technologische Silodenken und das reine Orientieren an abgeschlossenen Funktionalitäten hat ausgedient. IT und Digitales müssen ganzheitlich gedacht werden – offen mit Schnittstellen, aber abgeschottet für unbefugte Eindringlinge.“

„goCIO“ wolle sich kritisch den Themen stellen, kontrovers sein, aber vor allem einordnen. Der Podcast richtet sich an IT-Profis wie CIOs und IT-Experten, aber auch an Unternehmer, die sich für neue Technologien und digitale, datenbasierte Geschäftsfelder oder neue Services interessieren. „Ich möchte einen umfassenden Blick auf die IT-Szene werfen, aber immer im Kontext der Praxis und der Realität in den Unternehmen“, so Hess.

In der Beschreibung des Podcast „goCIO“ heißt es: „Hier wird IT-Expertenwissen exzellent erklärt und eingeordnet. Fachliche Interviews mit Tiefgang, Charakter und einem Blick hinter die Kulissen der IT geben Anregungen und sorgen für relevante Tipps für eine strategische und werthaltige Digitalisierung, die auch in der Praxis gelingt und funktioniert. IT-Expertise wird hier menschlich, kritisch, humorvoll und relevant erlebbar, exzellent und eloquent moderiert von Mathias Hess. Die einzelnen Episoden geben Raum für Persönlichkeit und Individualität – Digitalisierung ganzheitlich, pur und kompakt in 30 Minuten aus Sicht von Entwicklern, Umsetzern, Anwendern, Unternehmern und Dienstleistern.“ Ein hoher Anspruch, dem Mathias Hess gerecht werden möchte.

Mehr über den IT-, Projektmanagement- und Digitalisierungsexperten Mathias Hess sowie die Themen Interim Management und IT-Beratung gibt es unter www.mathias-hess.com. Hier sind auch die ersten Folgen des neuen Podcast zu hören oder zu abonnieren.

Über Mathias Hess Interim Management

Seit rund einem Vierteljahrhundert ist Mathias Hess in der digitalen Welt unterwegs – in nationalen mittelständischen Unternehmen und in internationalen Großkonzernen, als CIO und IT-Leiter sowie in verantwortlichen Management-Positionen bei IT-Service-Providern. Er kennt alles, was das moderne IT-Umfeld beim Thema Digitalisierung als Chancen, aber auch an Risiken zu bieten hat. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Projektmanagement, sowohl mit der Einführung neuer Anwendungen und Prozesse (ITIL) als auch in der Umsetzung von Outsourcing-Projekten und komplexen Offshore-Leistungen. Im Rahmen seiner Tätigkeit trägt er oft auch Verantwortung für das Change-Management, was immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor in vielen Projekten wird. Mathias Hess ist begeisterter Chancen-Nutzer und Digitalisierungsoptimist. Die IT sieht er zukünftig immer weniger als Kostenoptimierer, sondern vielmehr als treibenden "Business Enabler". Mathias Hess ist Interim Manager und professioneller Vortragsredner. Seine Themen sind Innovation, Führung, Agilität und Change-Management.

Weitere Informationen unter www.mathias-hess.com.

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BITO MESSE.digital 2021 (Messe | Online)

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NEU bei BITO-Lagetechnik: BITO MESSE.digital.
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Eventdatum: Donnerstag, 15. Juli 2021 10:00 – 18:00

Eventort: Online

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55590 Meisenheim
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IoT Venture GmbH: Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen

IoT Venture GmbH: Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen

Die IoT Venture GmbH hat erfolgreich eine Finanzierungsrunde (Series A) abgeschlossen. Insgesamt beträgt das Volumen 1,2 Millionen Euro, wobei jeweils 600.000 Euro von der BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH und dem Venture Capital-Geber Mobility Boost GmbH stammen.

„Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Investoren“, sagt Jürgen Veith, Co-Gründer und Chief Executive Officer der IoT Venture GmbH. „Es ist für mich ein weiteres Zeichen dafür, dass wir mit unserem Geschäftsmodell richtig liegen. Die Mittel setzen wir zur weiteren Skalierung unseres Unternehmens ein, mit dem wir die Megatrends unserer Zeit bedienen.“ Beide Investoren übernehmen im Rahmen einer Kapitalerhöhung Beteiligungen in Höhe von sechs Prozent an der IoT Venture GmbH. Bei den Gründern verbleiben 84 Prozent, weitere vier Prozent halten Seed-Investoren.

Gegründet wurde die IoT Venture GmbH vor fünf Jahren im Juni 2016. Das Unternehmen bietet seine Lösungen für OEM und darüber hinaus unter eigenen Handelsmarken für den Endkundenmarkt an. IT’S MY BIKE war 2019 die erste erfolgreich eingeführte Marke. Mittels eines GPS-Trackers und einer Smartphone-App eröffnet sich den Nutzerinnen und Nutzern eine digitale Servicewelt für E-Bikes. Allein 30.000 GPS-Tracker hat die IoT Venture GmbH im vergangenen Jahr ausgeliefert und damit einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro generiert (2019: 400.000 Euro). Seit 2021 steht die Anwendung auch für den Heimtiermarkt zur Verfügung. In diesem Jahr erzielt das Scale-up einen Umsatz von 6,5 Millionen Euro und erreicht erstmals die Gewinnzone. Im Herbst überschreitet die IoT Venture GmbH den Meilenstein von 100.000 verkauften GPS-Trackern. „Für unsere IoT-Lösung wurden wir jetzt sogar mit dem Focus E-Bike Innovation Award in Silber in der Kategorie Connectivity ausgezeichnet“, freut sich CEO Veith.

Zu den Kunden der IoT Venture GmbH gehören rund zehn Fahrradhersteller für die Erstausrüstung ab Werk und zehn E-Bike-Flotten-Betreiber. Darüber hinaus beliefert das Unternehmen den Fahrrad-Fachhandel für das Nachrüstgeschäft. An ein Handelsunternehmen für Heimtierbedarf liefert die IoT Venture bis Mitte 2022 zudem mehr als 100.000 Pet-Tracker aus. Darüber hinaus baut das Team rund um die drei Gründer Jürgen Veith, Thomas Ullmann und Holger Trautmann aktuell eine dritte Marke für Multimobilitätslösungen auf, die noch dieses Jahr startet.

Über die IoT Venture GmbH

Das Scale-up IoT Venture GmbH setzt bei seinen Produkten auf die innovativen Funkstandards Narrowband NB-IoT und LTE-M. NB-IoT ist als sogenannte Low-Power-Wide-Area (LPWA)-Technologie mit niedrigem Energiebedarf sowie hoher Gebäudedurchdringung und Reichweite eine kostengünstige Lösung für das Internet der Dinge. Weiterer Vorteil: Die Technologie nutzt die bestehenden Netze. Die Leistungen der IoT Venture GmbH umfassen die Entwicklung der Hard- und Software (Embedded Systems), die Bereitstellung der notwendigen Datenplattform (Cloud-Lösung) und die Unterstützung bei der Erschließung von völlig neuen digitalen Geschäftsmodellen. Die IoT Venture GmbH bietet ihr Angebot branchenübergreifend für verschiedene Anwendungen an. Die Servicewelt für E-Bikes IT’S MY BIKE war die erste Anwendung, die Ende 2018 erfolgreich in den Markt gestartet ist. Seit 2021 ergänzt eine Tracking-Lösung im Bereich Heimtierbedarf das Angebot. Mit IT’S MY RIDE steht eine dritte Anwendung für Multimobilität in den Startlöchern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IoT Venture GmbH
Hilpertstraße 31
64295 Darmstadt
Telefon: +49 611 20568422 (Zentrale)
https://www.iot-venture.com

Ansprechpartner:
Bettina Schmidt
Leiterin Unternehmenskommunikation
E-Mail: b.schmidt@mind-venture.com
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