Schnell zu sicheren Anwendungen – logi.cals bietet den Safety-Baukasten für das IIoT-Zeitalter
Der Trend ist klar und bedarf hier eigentlich keiner besonderen Erwähnung mehr: Unsere Umgebung wird immer ‘smarter‘. Küchengeräte, Garten- und Haushaltshilfen, Werkzeuge, Apparate und selbstredend industrielle Maschinen und Anlagen verfügen heute über mikroprozessorgesteuerte Funktionen, die nichts mehr mit dem früheren EIN/AUS und eventuell einer mehr oder weniger mechanischen Regelung zu tun haben. Um das zu erkennen, brauchen wir nicht weit zu schauen: Kochprozessoren ergänzen unsere Küchengeräte, Garten- und Haushaltsroboter ersetzen Rasenmäher und Staubsauger. Immer häufiger werden hier Sicherheitsfunktionen gefordert, die Mensch, Maschine und Umwelt schützen. Damit sind Maschinen- und Gerätehersteller gefordert, entsprechende Fail-Safe-Fähigkeiten in ihre Systeme zu implementieren.
logi.SAFE: Schnell und kostensensibel zur Safety-Integration
Die Firma logi.cals ist Experte, wenn es um Softwarewerkzeuge und Plattformen für die industrielle Automatisierung geht. Auf der Basis des Knowhows der Schwesterfirma ISH GmbH aus Kreuztal bietet logi.cals mit logi.SAFE einen Baukasten vorgefertigter und zertifizierter Module für die funktionale Sicherheit, der schnelle und maßgeschneiderte Lösungen ermöglicht. Zu diesem Baukasten gehören eine sicherheitsgerichtete, skalierbare Hardware, eine umfassende Bibliothek sicherer Bausteine zusammengefasst in einer modernen Entwicklungs-Plattform sowie die sicherheitsgerichtete Kommunikation, beispielsweise über einen FSoE-Master und -Slave. Eine Safety Test Library und eine Safety Motion Library beschleunigen die Entwicklung erheblich. Die TÜV-Gutachten der Module reduzieren Entwicklungszeit und -kosten und verkürzen einen eventuellen Zertifizierungsprozess. Zudem ist derzeit eine der weltweit ersten Gleitkomma-Bibliotheken für sicherheitsgerichtete Anwendungen in Vorbereitung.
Erste browserbasierte Safety-Lösungen
logi.SAFE eröffnet die Möglichkeit, für funktional sichere Mikrocontroller oder IPCs eine neue browserbasierte Programmier- und Parametrierlösung in Verbindung mit einem sicheren SPSLaufzeitsystem einzusetzen. Damit ist logi.cals als erster Anbieter überhaupt in der Lage, eine solche browserbasierte Safety-Entwicklungs-Lösung anzubieten. Sie erlaubt es auf einfache Weise, selbst erstellte Bibliotheken mit Hilfe einer Safety Toolchain selbst zu qualifizieren und z. B. über eine Cloud-Lösung auf die Steuerung zu laden. Der im Browser laufende Editor erlaubt dann eine sichere Parametrierung bzw. Programmierung direkt auf der Steuerung. Damit steht ein hochflexibles und vielseitig einsetzbares System für sicherheitsgerichtete Anwendungen zur Verfügung, das gleichzeitig eine hohe Kosteneffizienz gewährleistet und bei der der Anwender auf seine Safety- und Zertifizierungs-Toolchain jederzeit Zugriff hat.
Flexibel ein Leben lang
Der üblicherweise notwendige Zertifizierungsprozess von Safety-Komponenten macht Updates und Upgrades bisher nur bedingt möglich, denn sie sind entsprechend aufwändig und teuer. Auch dieses Problem löst logi.cals mit logi.SAFE und seinem browserbasierten Baukasten: Im Zeitalter des Internets der Dinge (IoT) kann sich die funktionale Sicherheit der Integration in flexiblere Anwendungen nicht mehr entziehen.
Die Forderungen, die die Industrie 4.0 diesbezüglich aufstellt, sind eindeutig: Funktionale Sicherheit soll nicht zum Hemmschuh in der Flexibilisierung der Fertigung werden. Dennoch darf die Schutzfunktion der Sicherheitseinrichtungen zu keinem Zeitpunkt kompromittiert werden. Dies erreicht man nur durch die Nutzung vorgefertigter, geprüfter und vorzertifizierter Funktionen, wie sie logi.cals in ihrem Baukasten anbietet. Im Klartext bedeutet das: Die neue Steuerungsplattform erlaubt es, mit jeder geeigneten Browserlösung direkt auf die Sicherheitssteuerung zuzugreifen, um sowohl mit dem Smartphone oder Tablet als auch über den PC einfach sichere Parameter zu verändern oder komplexe SPS-Programme auf dem gleichen Weg zu erzeugen.
Damit gehört zur Zielgruppe der Lösung grundsätzlich jeder Hersteller oder Anwender, der im Rahmen einer funktional sicheren Elektronik regelmäßig sein Zielsystem programmieren oder parametrieren muss. Dafür ist die Lösung von logi.cals optimal ausgelegt. Wer also im Lebenszyklus einer Komponente oder Anwendung immer wieder Änderungen in seiner Safety-Applikation durchführen muss, für den ist das browserbasierte System logi.SAFE optimal geeignet. Das gesamte System ist branchenneutral und weitestgehend plattformunabhängig.
Mit logi.SAFE schnell zur sicheren Lösung
Schon längst trifft es nicht mehr nur die klassische Steuerungstechnik im Kontext der Maschinenrichtlinie: Immer mehr und immer kleinere Maschinen, Apparate und Geräte integrieren Safety-Funktionen. Safety ist damit für Gerätehersteller ein hochdynamischer Geschäftsbereich, der sich – auch im Zuge der Digitalisierung – immer weitere Anwendungsfelder, beispielsweise im Bereich der smarten, sicheren Antriebe oder der sicheren Sensorik, erschließt. logi.SAFE ist dafür die ideale Plattform. logi.cals und ISH begleiten Hersteller und Anwender bei der Entwicklung ihrer sicheren Komponenten mit ihrem umfassenden Sicherheitsbaukasten und der daraus entwickelten browserbasierten Lösung. Darüber hinaus stehen die Experten von logi.cals und ISH ihren Kunden bei allen Fragen zur Entwicklung und Zertifizierung beratend zur Seite und sorgen dafür, dass diese schnell ihr marktreifes Produkt in den Händen halten können.
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Schnelleres Time-to-Market bringt Automatisierern Wettbewerbsvorteile
Die Zukunft der Automatisierung ist vernetzt, sowohl im Engineering als auch während der Laufzeit von Anwendungen. Dies führt zu stetig zunehmender Komplexität, die Anforderungen an Safety und Security steigen, Innovationszyklen werden immer kürzer – und das bei eingeschränkter Verfügbarkeit von Ingenieuren. Um das Engineering für diese Anforderungen nicht nur möglich, sondern auch gut beherrschbar zu machen, werden smarte Werkzeuge und Technologien benötigt.
Hier kommt logi.cals als Partner der Automatisierung ins Spiel mit dem zukunftsweisenden Konzept, Entwicklungstools in eine Cloud zu integrieren und somit für Teams orts- und zeitunabhängig nutzbar zu machen. "Die ständige Verbesserung von Anwendungen und Engineering-Abläufen liegt in unserer DNA", sagt CTO Heinrich Steiniger. Und er weiß, wovon er spricht, denn Steininger zählt zu den Erfindern der grafischen SPS-Programmierung. Seit 1986 beschäftigt er sich mit Lösungen für die Automatisierung. Sein Unternehmen Kirchner SOFT, aus der die logi.cals GmbH entstand, brachte 1987 logi.CAD16 auf den Markt.
Als CTO war er für die Entwicklung von logi.CAD 3 und weiteren innovativen Engineering-Lösungen verantwortlich und treibt jetzt die Cloud-Lösungen voran.
Der Fokus der Automatisierer liegt heute noch vielerorts auf Herausforderungen bestehender Lösungen:
"Engineering-Prozesse sind heute von vielen Brüchen gekennzeichnet, weil singuläre Tools zum Einsatz kommen, die eine vernetzte Entwicklung unmöglich machen. Teilentwicklungen müssen dann mit hohem Aufwand nachgebessert werden, damit das Komplettsystem funktioniert. Hier gehen viel Effizienz und Entwicklungszeit verloren", so Heinrich Steininger. "Statt sich auf die Entwicklung der Produkte konzentrieren zu können, muss man sich um das Zusammenspiel vieler einzelner Systeme, Komponenten und Werkzeuge kümmern."
Fertige Cloud-Lösung spart die teure Eigenentwicklung
Eine Cloud-Lösung selbst zu entwickeln und zu pflegen, ist sehr aufwändig und daher für kleinere und mittlere Unternehmen kaum zu stemmen. "Unsere Cloud-Architektur ist fokussiert auf Steuerungs- und Komponentenhersteller in der Automatisierung und eignet sich perfekt, wenn es darum geht, ihren Kunden eine ausgewachsene Cloud-Lösung anbieten zu können", so Steininger. Dazu stellt Open Web Automation – kurz OWA – dem Anwender eine komplette cloudbasierte Engineering-Umgebung zur Verfügung.
Basierend auf standardisierten Schnittstellen kann OWA einfach in bestehende Portale und Automatisierungs-Ökosysteme eingebunden werden. Weitere Werkzeuge können auf Basis standardisierter Schnittstellen (REST, Websockets, GRPC, etc.) an das Engineering angebunden werden.
Damit werden smarte Gesamtlösungen von OEMs kreiert. Dies umfasst neben der Datenkommunikation auch den Austausch von modelbasierten Informationen in AutomationML und/oder OPC UA. Durch die Integration der bestehenden Lösung logi.CAD 3 in die OWA-Architektur bietet logi.cals den Anwendern eine Entwicklungsumgebung, die nahtlos – über System- und Herstellergrenzen hinweg – vom Client bis zur Cloud eingesetzt werden kann.
Von der grafischen Programmierung zur Cloudlösung
"So wie wir in den 1980er Jahren früher als andere erkannten, dass die Zukunft der Industrie- Automatisierung in der grafischen SPS-Programmierung liegt, so bieten wir heute schon Lösungen an, die den Anforderungen von Industrie 4.0 gewachsen sind." Ob in der Cloud, on-premise oder auf dem Client:
Mit Open Web Automation wird effizientes und ressourcenschonendes Engineering und die Zusammenarbeit über System- bzw. Plattformgrenzen hinweg möglich. "OWA bietet dazu eine plattformunabhängige Engineering-Umgebung, die durch ihre offene und modulare Architektur in unterschiedlichste Automatisierungslösungen integriert werden kann", erläutert Steininger. "Die moderne Multi-Language-Entwicklungsumgebung entspricht heute schon den Anforderungen der Digitalisierung von morgen."
Komplexe Lösungen intuitiv ermöglichen
Steininger weiter: "Mit Hilfe unserer hoch skalierbaren und leicht zu integrierenden Laufzeitsysteme, die auch als virtuelle PLCs in der Cloud betrieben werden können, bieten wir die Möglichkeit, Prozesse auf effiziente und einfache Art abbilden und kontrollieren zu können." Die browser-basierte Multi-Language- Entwicklungsumgebung (IEC61131-3, C, C++ oder Python) gebe Anwendern ein zukunftsorientiertes Tool an die Hand. Ergänzt durch Editoren zur Umsetzung, Orchestrierung und Simulation von Cyber-physical Microservices (CPμS) wird OWA auch die Beherrschung dynamisch verteilter Logiken und deren Simulation in heterogenen, dezentralen Netzwerken ermöglichen. "Zur Steigerung der Entwicklungseffizienz setzen wir gezielt auf die Definition und Integration domänenspezifischer Sprachen, um künftig die Komplexität der Entwicklung von Automatisierungslösungen deutlich zu reduzieren und den Anwendern die rasche Umsetzung branchenbasierter Lösungen zu ermöglichen", so Steininger.
Darüber hinaus bietet logi.cals einfach zu integrierende, plattformunabhängige Engineering-Werkzeuge, die die Umsetzung, Qualitätssicherung und Verwaltung von Anwendungen unterstützen. Bei allen Entwicklungen ist es das erklärte Ziel, die Umsetzung komplexer Lösungen intuitiv zu ermöglichen – sei es durch effiziente Zusammenarbeit mittels Team-Manager oder Object Browser oder durch qualitätsgetriebene Aspekte wie der Einbindung des logi.cals Test-Managers.
Effizient, flexibel, offen – OWA bringt Entwickler zusammen
"Mit der konsequenten Umsetzung hardware-unabhängiger Systeme zeigen wir unseren Kunden, dass wir langfristige, nachhaltige Partnerschaften anstreben – und zwar nicht durch einen "Vendor Lock-In", sondern durch unsere hohe Technologieaffinität", so Steininger. Die Integration von OWA in bestehende oder zukünftige Automatisierungsportale biete OEMs die Möglichkeit, ihren Kunden umfassende und durchgängige Lösungen aus einer Hand, quasi als "One Stop Shop", anzubieten. Abgerundet wird das logi.cals-Portfolio durch flexible Lizenzierungsmodelle, die skalierbare, kosteneffiziente Automatisierungslösungen ermöglichen. "Ein stetig wachsendes Netzwerk aus internationalen Industrieund Forschungspartnern ist die Basis, in den kommenden Jahren Erweiterungen zur Entwicklung und Orchestrierung von Microservices sowie die einfache Umsetzung domänenspezifischer Lösungen auf den
Markt zu bringen“, gibt Heinrich Steininger einen Ausblick.
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logi.SAFE von logi.cals – Vier Fragen und Antworten
Produktbeschreibung logi.SAFE
Produkte werden immer „intelligenter“: Ein Beispiel dafür ist der Mähroboter statt des von Hand geschobenen Rasenmähers. Hersteller stehen vor der gesetzlichen Anforderung, Risiken in der Anwendung zu minimieren. Hier kommt die Maschinenrichtlinie mit „Funktionaler Sicherheit“ zum Tragen, die die Basics zu Sicherheits- und Schutzanforderungen regelt. Der Entwicklungsaufwand für Funktionale Sicherheit ist aber gerade für kleine und mittelständische Unternehmen kaum leistbar – unter wirtschaftlichen wie zeitlichen Aspekten.
Mit dem zertifizierten Safety-Baukasten von logi.cals sind Produkte mit den geforderten Sicherheitsfunktionen schnell und preiswert realisierbar. logi.SAFE eröffnet die Möglichkeit, für funktional sichere Mikrocontroller oder IPCs eine neue browserbasierte Programmier- und Parametrierlösung in Verbindung mit einem sicheren SPS-Laufzeitsystem einzusetzen. Dies erlaubt auf einfache Weise, selbst erstellte Bibliotheken mit Hilfe einer Safety-Toolchain selbst zu qualifizieren und z. B. über eine Cloud-Lösung auf die Steuerung zu laden. Der im Browser laufende Editor ermöglicht dann eine sichere Parametrierung bzw. Programmierung direkt auf der Steuerung.
Der notwendige Zertifizierungsprozess von Safety-Komponenten macht Updates und Upgrades bisher nur bedingt möglich, denn sie sind aufwändig und teuer. Auch das Problem löst logi.cals mit logi.SAFE und seinem browserbasierten Baukasten. Das gesamte System ist branchenneutral und weitestgehend plattformunabhängig.
Inwieweit erfüllt logi.SAFE Kriterien, die es zu einer Innovation im Rahmen von Industrie 4.0 machen?
Die Umsetzungsempfehlungen zu Industrie 4.0 sehen „Sicherheit als erfolgskritischen Faktor“. Also werden Sicherheitsfunktionen gefordert, die Mensch, Maschine und Umwelt schützen. Damit sind Hersteller gefordert, Fail-Safe-Fähigkeiten in ihre Systeme zu implementieren.
logi.SAFE vereinfacht dies massiv, und durch die Browserbasierung sowie die Möglichkeit, sichere Bibliotheken über die Cloud zu verteilen, ist eine Integration in verteilte und flexible Engineering-Umgebungen einfach machbar.
Welchen Nutzen bringt logi.SAFE dem Kunden?
– logi.SAFE ermöglicht schnelle und maßgeschneiderte Lösungen.
– Die vorhandenen TÜV-Zertifikate der einzelnen Module reduzieren Entwicklungszeit und -kosten und verkürzen einen eventuellen Zertifizierungsprozess von Safety-Komponenten erheblich.
– Mit dem browserbasierten Baukastensystem logi.SAFE sind ohne viel Aufwand und Kosten Updates und Upgrades möglich.
– Durch die Browserbasierung benötigt der Applikationsentwickler keine separate Entwicklungssoftware und erspart sich komplexes und fehleranfälliges Konfigurationsmanagement.
– logi.SAFE bietet eine sichere Entwicklungsplattform im Rahmen der „Sicherheit als erfolgskritischer Faktor für die Industrie 4.0“.
– Um die funktionale Sicherheit einfach umzusetzen, steht passend zu logi.SAFE ein vorzertifizierter Hardware-Baukasten mit einer 2-kanaligen Architektur, gängigen Schnittstellen und sicheren I/O zur Verfügung. Zur Feldbus-Anbindung werden die Optionen FSoE und PROFIsafe angeboten.
Wurden die genannten Alleinstellungsmerkmale bzw. der Kundennutzen bereits in einer praktischen Anwendung nachgewiesen?
Im ersten Schritt haben ausgewählte Unternehmen logi.SAFE in der Erprobung. Realisierte Beispielprojekte sind zu finden bei zwei internationalen Komponenten-Herstellern für Automatisierungstechnik sowie einem Spezialisten der Gebäude-Automation.
Die logi.cals-Schwesterfirma und Kooperationspartner ISH-Ingenieursozietät GmbH aus Kreuztal/Deutschland führt die Integration von logi.SAFE und der selbst entwickelten Referenz-Hardware durch. Die TÜV-Zertifizierung erfolgt unter Verwendung dieses Systems. logi.SAFE kann jedoch auch mit anderen geeigneten Lösungen genutzt werden.
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RTS-Laufzeitsysteme auch für Sicherheits- und Spezial-Steuerungen: logi.cals erweitert Laufzeit-Familie für logi.CAD 3
Neben der IEC-61131-3 konformen SPS-Laufzeit logi.RTS 3 für Linux-, VxWorks- oder RTOS32-Steuerungen bietet logi.cals weitere Laufzeitsysteme für spezifische Einsatzgebiete an. Das Mikro-Laufzeitsystem logi.μRTS wird üblicherweise auf Systemen ohne Betriebssystem (bare-metal) bzw. mit eingeschränkten System-Ressourcen verwendet. Dieses Laufzeitsystem lässt sich problemlos in schlanke Betriebssysteme wie FreeRTOS oder auch in proprietäre Hard- und Software-Architekturen integrieren (BSPs). Ferner kann dieses Laufzeitsystem zusammen mit speziellen Erweiterungen und Teilzertifizierungen in eine Safety-Steuerung (bis SIL3 bzw. ASIL-C/D) integriert werden.
OEM-Kunden, die das Abarbeiten der SPS-Applikation selbst realisieren wollen, verwenden das Nano-Laufzeitsystem. Damit können sie ihre bewährte, meist eigenentwickelte Speziallösung weiterverwenden. So bieten sie ihren Kunden eine SPS-Funktion als Feature-Erweiterung, um Bewährtes für neue Marktsegmente nutzen zu können.
Mit zwei neuen Varianten bietet logi.cals noch mehr Möglichkeiten: Das Interpreter-Laufzeitsystem logi.iRTS, das den SPS-Code interpretativ abarbeitet, ist für Anwendungen für den Bereich der pragmatischen Funktionalen Sicherheit konzipiert. Im Zusammenspiel mit der entsprechenden Hardware ist damit eine schnelle Lösung realisierbar, die den Anforderungen einer SIL-Lösung entspricht. Teilzertifizierungen sind bereits umgesetzt, entsprechende Referenzen in Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen ISH GmbH aus Kreuztal entstanden.
Für Controller auf der Basis eines ARMv8 ähnlich dem Raspberry Pi 4 oder dem imx8q ist die 64-Bit-Variante von logi.RTS verfügbar, die standardmäßig mit einem EtherCAT-Master von Acontis ausgestattet ist. Damit erhält der Anwender eine performante Standardlösung zur Realisierung einer High-Speed-SPS, welche sich durch kurze SPS-Zykluszeiten und schnellen IO-Zugriff auszeichnet.
Mit den vorgestellten Lösungen wurde die SPS-Laufzeitfamilie praxisnah abgerundet und bietet jetzt eine vollständige Durchgängigkeit vom Mikro-Controller über die ARM64/X86 64 Bit-Welt mit und ohne Funktionaler Sicherheit. Standard-Kommunikationswege wie MQTT, OPC-UA oder der Datenaustausch via Interprozesskommunikation sind vorhanden. Systemdienste erlauben es, proprietäre Komponenten und Stacks (z.B. Motion-Kernel oder Feldbus-Stacks) ebenfalls anzubinden. Hiermit stellt sich dem OEM ein breites Leistungsspektrum dar, mit dem sofort gestartet werden kann, wenn es sich um die Integration einer SPS-Laufzeit handelt. Diese wird host-seitig durch eine umfängliche Engineering-Tool-Landschaft programmierbar gemacht. logi.cals unterstützt dabei seine Kunden von der Entwicklungsspezifikation bis zur Abnahme des Gerätes im Bereich der Funktionalen Sicherheit.
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RTS64-Laufzeitsystem arbeitet SPS-Code als Binärcode zuverlässig ab: logi.cals SPS-Laufzeitsystem für DART-MX8M von Variscite
logi.cals legt bei seinen Laufzeit-Systemen ein besonderes Augenmerk auf die sich verändernde Automationspyramide. Sogenannte Edge-Controller bilden die Schnittstelle zwischen der Cloud und der Feldebene. Daten werden im Edge-Controller vorverarbeitet, und Logik-Funktionen können darüber hinaus auch vor Ort zyklisch oder ereignisorientiert abgearbeitet werden. Damit unterstützt logi.cals den Trend zu offenen Hardware-Plattformen und Betriebssystemen wie Linux. An dieser Stelle kommt das neue 64-Bit-SPS-Laufzeitsystem logi.RTS ins Spiel.
Dieses wurde für verschiedene Kundenprojekte auf die Plattform DART-MX8M von Variscite portiert und unter verschiedensten Bedingungen getestet. Mit dieser Lösung ist ein flexibler und offener Edge-Controller verfügbar, der in IEC 6 1131-3 oder anderen Programmiersprachen programmiert werden kann. Diese Vielfalt ist durch den MLP-Ansatz des SPS-Programmiertools logi.CAD 3 (Multi-Language-Programming) verfügbar. OEM-seitig kann sowohl das Laufzeitsystem als auch das SPS-Programmiermittel in allen Bereichen durch Services und Systemdienste erweitert werden, um eine zielmarktgenaue Positionierung zu erreichen.
Logi.cals-Lösungen sind als klassische Soft-SPS oder als eingebundene Komponente in einen CNC-Kernel im industriellen Einsatz. Sie werden mit sehr hohem Aufwand automatisiert getestet, damit z. B. das Einhalten der geforderten Zykluszeiten und die Sicherheit gegenüber Speicherschutzverletzungen garantiert sind.
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Business-Profil logi.cals GmbH
Derzeit nutzen weltweit mehr als 30.000 Ingenieure logi.cals-Software und automatisieren damit komplexe Anlagen wie Wasserkraftwerke und Stahlwalzwerke, aber auch Gebäude, Schiffe, Autobusse, Maschinen und vieles mehr. Dieser Erfolg ist auf die einfach zu bedienenden Programmiersysteme der logi.CAD-Reihe und auf die skalierbaren und 100.000-fach erprobten Laufzeitsysteme zurückzuführen.
Kunden sind Hersteller von industriellen Steuerungen und Komponenten, darunter Weltmarktführer der Anlagen-, Fertigungs-, Gebäude- sowie der Fahrzeug- und Mobile-Arbeitsmaschinen-Automation.
Seit 2017 beschäftigt sich logi.cals intensiv mit browserbasierter Steuerungs-Software – daraus ging 2019 Open Web Automation (OWA) hervor. Diese browser-/cloudbasierte Softwarelösung bietet Tools für ein Automatisierung-Engineering, das immer intelligenter, sicherer und effizienter wird. Das System ist offen, skalierbar, modular aufgebaut und unterstützt die Zusammenarbeit von Teams. Gleichzeitig eignet es sich für smarte Programmierungen jeder Größenordnung, vom kleinsten Mikrosensor über Antriebe und Edges bis zu leistungsstarken IPCs oder mächtigen virtuellen Cloud-Controllern.
logi.cals konzipiert die Werkzeuge geräte- und herstellerunabhängig, weil die Macher davon überzeugt sind, dass die freie Wahl der Mittel der entscheidende Faktor ist, um die Innovationskraft der Kunden zu beflügeln. Mit der logi.cals-Technologie lassen sich Tools flexibel integrieren, ist die Zusammenarbeit globaler Teams möglich, und lässt sich die Effizienz in Automatisierungsprozessen deutlich steigern. Die Reduzierung von Entwicklungsaufwendungen führt letztlich zu einem kürzeren, wettbewerbsentscheidenden "Time-to-Market".
In Kooperation mit der Schwesterfirma ISH hat logi.cals seine Expertise im Bereich der funktionalen Sicherheit erweitert und unterstützt Entwickler mit einem zertifizierten Systembaukasten, mit dem sich Entwicklungsaufwand, -zeit und -kosten mehr als halbieren lassen. Die Motivation der logi.cals GmbH ist seit über 30 Jahren gleich: Kunden in der Automatisierung sollen mit möglichst innovativen Technologien unterstützt werden, ihren Kunden wiederum bestmögliche Automatisierungslösungen zu liefern. Effizienz, Flexibilität und Qualität stehen dabei im Zentrum.
"Wir glauben an die Vernetzung der industriellen Automation und bieten unseren Kunden schon heute smarte Lösungen für die Herausforderungen von morgen."
Zitat Michael Plankensteiner, CEO logi.cals GmbH
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Relevante Bausteine zu nutzen bringt mehr Zeit für das Wesentliche: Domain-specific Scoping mit logi.CAD 3
Abhilfe schafft eine Toolplattform wie logi.CAD 3, die einen transparenten Datenfluss bereitstellt und ein Datenmanagement erlaubt, welches Entwickler- und Programmierteams lokal wie global unterstützt.
Im Bereich der SPS-Programmierung hat z.B. das Bibliotheksmanagement einen wesentlichen Einfluss auf die Verweilzeit eines Projektes in der Programmierabteilung: Hier geht es um die effiziente und transparente Verwaltung der Bausteine, die Versionierung und Änderungsverfolgung bis hin zum „Domainspecific Scoping“.
Beim „Domain-specific Scoping“ innerhalb des Bibliotheksmanagements wird der Scope auf die Bausteine gelegt, welche für die Umsetzung der Programmlösung erforderlich sind (Technologie-Domäne). Damit wird der einzelne Nutzer nicht mehr mit allen Bausteinen einer applikationsübergreifenden Bibliothek konfrontiert, sondern nur mit den für ihn relevanten. So reduziert sich die zeitfressende Suche nach verwendbaren Bausteinen. Die zunehmende Übersichtlichkeit und der reduzierte Blick auf das Nötige steigern die Produktivität enorm. Ferner kann dieser „Auszug“ auch in einer reduzierten Entwicklungsumgebung wie logi.WEB genutzt werden, welche als browser-basierte Lösung ebenfalls eine fokussierte Funktionalität bereitstellt. Damit ist ein großer Teil so mancher Toolkomplexität zusätzlich „verdeckt“.
Mit logi.CAD 3 lassen sich Automatisierungsprojekte schneller und zuverlässiger abwickeln. Außerdem kann der Lebenszyklus einer Anlage mit geringem Aufwand transparent begleitet werden. Mit dieser Engineering Software zur Erstellung von Steuerungsapplikationen für die Automatisierung können unterschiedlichste Systeme nach der Industrienorm IEC 61131-3 programmiert werden – vom Mikrocontroller über vielfältige OEM-Plattformen bis zum Multi-Core Industrie-PC.
Mit logi.CAD 3 lassen sich – gemeinsam mit dem Laufzeitsystem logi.RTS und auf der Basis unterschiedlichster Hardwaresysteme – kostengünstige und leistungsfähige Steuerungs-Plattformen (Custom PLC) umsetzen. So entstehen Lösungen, die punktgenau auf die Anforderungen eines Maschinenoder Anlagenherstellers abgestimmt sind.
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Berührungslose Interaktion am Public Display
Die Software DSSHOW – Digital Signage Software nimmt die Handbewegungen auf und löst die entsprechenden Aktionen wie das Blättern von Seiten, die Auswahl von Menüpunkten oder das Drücken eines Buttons aus.
Das BI-Modul mit DSSHOW steht für alle Displaygrößen von 19" – 55" aus der gesamten TURRIS-Serie zur Verfügung.
Berührungslose Displaysysteme unterstützen gerade in der aktuellen Covid19 – Situation den Infektionsschutz.
Die filsinger.de GmbH & Co. KG produziert seit 1993 multimediale Kiosksysteme und zählen mit über 6.000 Installationen zu den größten Herstellern von POI- und POS-systemen in Europa.
In die Serienproduktion, die Entwicklung branchenspezifischer Sonderlösungen und die Planung kompletter Konzepte für jeden Einsatzzweck fließen umfangreiches Branchenwissen und technisches Know-how ein.
Die Softwaremodule wie z.B. die Digital Signage Software DSSHOW von filsinger.de kommen in vielen Terminalprojekten zum Einsatz. Bei Bedarf wird kundenspezifische Software für Kiosk-Systeme, Digital Signage, Wegeleitsysteme und Produktionsvisualisierungen entwickelt.
Mehr unter http://www.filsinger.de
filsinger.de GmbH & Co. KG
Weiherer Straße 31
76698 Ubstadt-Weiher
Telefon: +49 (7251) 98189-0
Telefax: +49 (7251) 98189-18
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Vertriebsleitung
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DSSHOW Support
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Virtuelle Bodensee-Konferenz (Konferenz | Online)
Lernen Sie erfolgreiche Geschäftsmodelle im Bereich der Künstlichen Intelligenz rund um den Bodensee kennen!
Baden-Württemberg, die Schweiz und die gesamte Bodenseeregion weisen eine hohe Anzahl von Unternehmens- und Forschungsaktivitäten im Bereich KI auf. Lernen Sie die grenznahen KI-Kompetenzen kennen und nutzen Sie den Informationsaustausch sowie zwei vertiefende Workshops für Ihre KI-Projekte und -Vorhaben in den Bereichen Mobilität und Gesundheit. Zielgruppe der Veranstaltung sind KMU’s, Start-ups, Clustervertreter, Wirtschaftsförderer und Wissenschaftsvertreter aus den an den Bodensee angrenzen Ländern und Regionen.
Die Online-Konferenz bietet Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, im Anschluss an das Programm individuelle Networking-Gespräche mit allen registrierten Teilnehmern zu vereinbaren und diese den ganzen Abend nach je nach persönlicher Verfügbarkeit zu führen.
Die Teilnahme an der virtuellen Konferenz und an den Networking-Gesprächen ist kostenfrei!
Zudem wird auch das Projekt AIQNET und die Entwicklung des „Medical Data Ecosystems“ vorgestellt!
DAS ERWARTET SIE
16.00 Uhr Veranstaltungsbeginn (Moderation: Dr. Christian Herzog )
16.05 Uhr Video-Botschaft von Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
16.15 Uhr Keynote | Nutzen und Grenzen von KI von Ralf Walther, Geschäftsführer, mindUp Web
+ Intelligence GmbH in Konstanz, Baden-Württemberg
16.35 Uhr Moderierte Q&A Session
PARALLELE WORKSHOPS MIT ANWENDER-BEISPIELEN VON UNTERNEHMEN
17.00 Uhr Workshop 1 | KI in der Mobilität
Einführung und Vertiefung durch David Pietsch, Innovationsmanager, IWT Wirtschaft und Technik GmbH, Friedrichshafen, Baden-Württemberg
• ZF Friedrichshafen AG, Dr. Alexander Graf, Head of Digitalization Car Powertrain, Friedrichshafen, Baden-Württemberg
• Embotech AG, Dr. Alexander Domahidi, Co-founder & CTO, Zürich, Schweiz
• TWT GmbH Science & Innovation, Caroline Handel, M.Sc. , Business Unit Managerin, Stuttgart, Baden-Württemberg
• GlobalmatiX AG, Alois Widmann, President & CEO, Vaduz, Liechtenstein
17.00 Uhr Workshop 2 | KI in der Gesundheit
Einführung „Chancen der KI im Bereich der Gesundheitsversorgung“ Sergey Biniaminov, Data Scientist / CEO, HS Analysis GmbH in Karlsruhe, Baden-Württemberg
Vertiefung zu den Themen Medizintechnik und Diagnostik mit Erarbeitung relevanter Fragestellungen und möglicher Ideen/Lösungsansätze
Moderation: Jens Hain, Direktor für klinische Entwicklung und Business Development, TRIGA-S
Kurzvorstellung Projekt AIQNET
18.00 Uhr Individuelle B2B Meetings über die Plattform B2Match
Die Gespräche und Terminvereinbarungen erfolgen in eigener Regie
Eventdatum: Donnerstag, 10. Dezember 2020 15:23 – 15:23
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
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HEICO Webinar Di. 10.12.2020 um 10.00 Uhr >>> Zusatztermin <<<
Dauerbrenner – Selbsttätiges Losdrehen von Schraubenverbindungen
Sprache: Deutsch
Referent: MBA & Eng. Sven Schierz – Schraubfachingenieur (DSV)
Häufig kommt es bei ungesicherten Verschraubungen in Folge von dynamischen Belastungen und Vibrationen nach und nach zu einem selbsttätigen Losdrehen der Schraubenverbindung. In unserem Webinar „Dauerbrenner – Selbsttätiges Losdrehen von Schraubenverbindungen“ erläutern wir Ihnen anschaulich wodurch dieser teils schleichende Prozess des Losdrehens ausgelöst wird und wie Sie Ihre Schraubenverbindungen mit Hilfe des Keilsicherungsprinzips nachhaltig vor diesem Phänomen schützen können. Erfahren Sie welche bisher gängigen Methoden der Schraubensicherung vom Deutschen Institut für Normung nicht mehr zulässig sind und lernen Sie die verschiedenen Produkte der HEICO-LOCK® Keilsicherungssysteme kennen.
Eventdatum: Donnerstag, 10. Dezember 2020 10:00 – 11:00
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