Monat: August 2020

Sonatype veröffentlicht „2020 State of the Software Supply Chain Report“ und enthüllt neue Geschwindigkeits- und Sicherheits-Benchmarks

Sonatype veröffentlicht „2020 State of the Software Supply Chain Report“ und enthüllt neue Geschwindigkeits- und Sicherheits-Benchmarks

Sonatype, das Unternehmen, das DevOps durch Open Source Governance und Software Supply Chain Automatisierung skaliert, veröffentlicht heute seinen sechsten jährlichen State of the Software Supply Chain Report.

Im zweiten Jahr in Folge arbeitete Sonatype mit den Forschern Gene Kim von IT Revolution und Dr. Stephen Magill, CEO von MuseDev, zusammen, um zu untersuchen, wie High-Performance-Teams hervorragende Ergebnisse beim Risikomanagement erzielen und gleichzeitig ein hohes Produktivitätsniveau aufrechterhalten können.

Der Bericht analysiert über 1,5 Billionen Download-Anfragen für Open Source, 24.000 Open Source-Projekte und 5.600 Entwicklungsteams in Unternehmen.  Darüber hinaus wurden im Rahmen einer eingehenden Umfrage in einer Vielzahl von Unternehmen vier Arten von Software-Entwicklungsteams mit deutlich unterschiedlichen Leistungsniveaus in Bezug auf Verfahren des Software Supply Management und der Open Source Governance identifiziert.

  • High-Performance-Teams: hohe Produktivität, hervorragende Ergebnisse beim Risikomanagement
  • Security-First-Teams: geringe Produktivität, überzeugende Ergebnisse beim Risikomanagement
  • Productivity-First-Teams: hohe Produktivität, mangelhafte Ergebnisse beim Risikomanagement
  • Low-Performer-Teams: geringe Produktivität, mangelhafte Ergebnisse beim Risikomanagement

Im Vergleich zu ihren Low-Performer-Kollegen zeichnen sich die High-Performer aus, durch:

  • eine 15-mal höhere Deployment-Frequenz
  • eine 26-mal schnellere Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in OSS-Komponenten
  • einen 5,7-mal geringeren Zeitaufwand, um nach einem Teamwechsel produktiv zu sein
  • eine 1,5-mal höhere Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter ihr Unternehmen als einen ausgezeichneten Arbeitsplatz empfehlen 

Im Vergleich zu den Security-First-Teams lag die Wahrscheinlichkeit bei den High-Performern um

  • 59 % höher, eine Software-Composition-Analysis-(SCA)-Tools einzusetzen
  • 28 % höher, Governance-Richtlinien innerhalb der Continuous Integration (CI) durchzusetzen
  • 56 % höher, eine zentral verwaltete CI-Infrastruktur zu haben
  • 51 % höher, eine zentrale Erfassung der SBOMs (Software Bill of Materials) für Applikationen zu betreiben 

"Viele haben behauptet, dass effektive Verfahren des Risikomanagements immer auf Kosten der Produktivität der Entwickler gehen, doch der diesjährige Bericht liefert starke Beweise für das Gegenteil. Schnellere Innovation und besseres Risikomanagement schließen sich nicht gegenseitig aus", erklärt Wayne Jackson, CEO von Sonatype. "High-Performance-Entwicklungsteams gewinnen an Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Sicherheitsrisiken. Neben diesen positiven Geschäftsergebnissen weisen Entwickler in High Performance-Teams ein höheres Maß an Arbeitszufriedenheit auf."

Der Bericht analysiert außerdem 24.000 Open-Source-Projekte, um die Methoden der leistungsfähigsten Lieferanten zu ermitteln, die Komponenten in Software-Lieferketten einspeisen. Die Forscher konnten in vorbildlichen OSS-Projekten Folgendes nachweisen: 

  • eine 530-mal schnellere mittlere Zeit zur Aktualisierung (MTTU) von Abhängigkeiten
  • 1,5-mal häufigere Versions-Veröffentlichungen
  • eine 2,5-mal höhere Popularität
  • eine 173-mal geringere Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine Abhängigkeit veraltet ist 

"Wir haben festgestellt, dass High-Performance-Teams in der Lage sind, Sicherheits- und Produktivitätsziele gleichzeitig zu erreichen", sagte Gene Kim, DevOps-Forscher und Autor des WSJ-Bestsellers ‚The Unicorn Project‘.  "Es ist wirklich sehr beeindruckend, ein genaueres Verständnis über die Prinzipien und Verfahren, wie diese Ziele erreicht werden, sowie die messbaren Ergebnisse zu gewinnen".

"Es war wirklich spannend, so viele Beweise dafür zu finden, dass dieser vieldiskutierte Kompromiss zwischen Sicherheit und Produktivität in Wirklichkeit eine falsche Dichotomie ist. Mit der richtigen Kultur, den richtigen Arbeitsabläufen und den richtigen Tools können Entwicklungsteams großartige Ergebnisse in den Bereichen Sicherheit und Compliance erzielen und gleichzeitig eine erstklassige Produktivität erreichen", so Dr. Stephen Magill, Principal Scientist bei Galois & CEO von MuseDev.

Die Studie enthüllt auch neue Meilensteine bei der Entwicklung von Open-Source-Software, hinsichtlich der Aktivitäten von Kontrahenten und den Einfluss der Regierung:

  • 430 % Anstieg der Next-Generation-Attacken auf Software-Supply-Chains im vergangenen Jahr (Seite 6)
  • pro Unternehmen durchschnittlich 373.000 Downloads von Open-Source-Komponenten, von denen 8,3 % als gefährdet bekannt waren (Seite 32)
  • Initiativen der US-amerikanischen, britischen und australischen Behörden, die die Software Supply Chains schützen und die Grundlagen von Open-Source untermauern sollen (Seite 34)

Über den State of the Software Supply Chain Report

Der „2020 State of the Software Suppy Chain Report“ verbindet eine breite Palette öffentlicher und proprietärer Daten mit Expertenforschung und -analyse, um beispielhafte Verfahren der Softwareentwicklung zu identifizieren. Im sechsten Jahr seines Bestehens ist der Bericht die am längsten laufende Forschungsarbeit über die Entwicklung von Open-Source-Software und Verfahren zur Anwendungssicherheit ihrer Art.

Zusätzliche Ressourcen

Über SONATYPE Inc.

Sonatype ist mit mehr als 350 Mitarbeitern, über 1.000 Unternehmenskunden und mehr als 10 Millionen Software-Entwicklern führend in der Automatisierungstechnologie für Software Supply Chains. Die Nexus-Plattform von Sonatype ermöglicht DevOps-Teams und Entwicklern die automatische Integration von Sicherheit in jeder Phase der modernen Entwicklungs-Pipeline durch die Kombination umfassender Komponentendaten mit einer Echtzeit-Anleitung zur Fehlerbehebung. Weitere Informationen erhalten Sie unter Sonatype.com oder über Facebook, Twitter oder LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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N+P präsentiert sich auf virtuellem CAFM-Marktplatz

N+P präsentiert sich auf virtuellem CAFM-Marktplatz

Ende September 2020 findet erstmals die virtuelle CAFM-Messe der Fachzeitschrift "Der Facility Manager" statt. Das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH aus Meerane wird mit seiner CAFM-Software SPARTACUS Facility Management® vertreten sein.

Als erster rein virtueller Marktplatz legt die von der Fachzeitschrift "Der Facility Manager" organisierte CAFM-Messe ihren Fokus auf CAFM-Software, ihre Funktionalitäten und technischen Möglichkeiten. In Ergänzung zur jährlich erscheinenden Marktübersicht CAFM-Software soll sie den Teilnehmern einen aktuellen Marktüberblick sowie eine direkte Vergleichsmöglichkeit bieten und den Interessenten somit die Produktauswahl bzw. den Systemwechsel erleichtern. Zu den Partnern der Veranstaltung zählen GEFMA e. V., CAFM RING e. V. und Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen.

Auch die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) beteiligt sich am 29. sowie 30. September 2020 am neuen Veranstaltungsformat und bietet Interessierten damit die Möglichkeit, sich online einen Überblick zu SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) zu verschaffen. Neben der offiziellen Systempräsentation können sich die Teilnehmer am virtuellen Messestand der N+P im Vier-Augen-Gespräch einen individuellen Einblick in die nach der GEFMA-Richtlinie 444 zertifizierten CAFM-Software SPARTACUS geben lassen. Auch konkrete Fragestellungen sollen in diesem Rahmen mit den Mitarbeitern der N+P geklärt werden.

Darüber hinaus wird der Veranstalter in verschiedenen CAFM-Round-Table-Gesprächen und Experten-Talks Plattformen für die Diskussion über aktuelle Herausforderungen und Trends im Facility Management anbieten.

"Die Teilnehmer haben an unserem virtuellen Messestand die Möglichkeit, sich einen Eindruck von der Funktionsweise unserer CAFM-Software SPARTACUS zu verschaffen. Ergänzend dazu können sie mit uns über die Einsatzmöglichkeiten moderner IoT-Technologien im Facility Management und die Einbindung von CAFM in den BIM-Prozess diskutieren.", fasst Michael Härtig, Bereichsleiter CAFM bei der N+P Informationssysteme GmbH, den geplanten Messeauftritt zusammen.

Über die SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH

Stichwort SPARTACUS Facility Management®
Das CAFM-System SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Produkt der 180 Mitarbeiter starken N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt das IT-Systemhaus die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Anwender erhalten mit SPARTACUS daher keine CAFM-Insel, sondern ein CAFM-System, das sich dank intelligenter Integrationsbausteine in die bestehende IT-Landschaft integriert. Durch die Anbindung an Planungssoftware wird somit auch die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie möglich. Das nach GEFMA 444 zertifizierte CAFM-System ist im Sparkassen- und Volksbankenbereich, in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Über 200 CAFM-Kunden setzen auf die leistungsstarke Software, die die Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise unterstützt.

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SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
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WHITEPAPER der active logistics AG

WHITEPAPER der active logistics AG

In unserem neuen Whitepaper: „Prozessoptimierung mit elektronischem Datenaustausch (EDI)“ erfahren Sie, welche Vorteile ein automatisierter elektronischer Datenaustausch hat und wie dieser Geschäftsprozesse von Unternehmen optimieren kann. Außerdem werden die Herausforderungen für Unternehmen bei der Implementierung herausgestellt und die Frage geklärt, ob es sinnvoll ist EDI-Projekte an IT-Dienstleister auszulagern.

Ein Teil der Whitepaper-Einleitung:

Automatisierung von Prozessen erfordert Standardisierung. 

In allen Branchen ist die Unternehmenswelt durch ständige Verbesserungen und fortschreitende Automatisierung von Prozessen und massivem Einsatz von IT gekennzeichnet – und daher einem ständigen Wandel unterworfen. Die Automatisierung von Vertriebs- und Beschaffungsprozessen spart in hohem Maße Kosten, erhöht die Handlungsfähigkeit der Unternehmen und verbessert somit auch die globale Wettbewerbsfähigkeit, was besonders für deutsche Unternehmen wichtig ist. Die Automatisierung erfordert ein hohes Maß an Standardisierung. Standardisierte Formate bilden demnach eine wichtige und zentrale Grundlage für den schnellen und effizienten Austausch von Daten und Informationen zwischen Geschäftspartnern. Hier kommt Electronic Data Interchange (EDI, zu Deutsch: Elektronischer Datenaustausch) ins Spiel.

Möchten Sie mehr erfahren, dann fordern Sie unser Whitepaper an!

https://www.active-logistics.com/index.php?id=237&no_cache=1

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active logistics GmbH
Gahlenfeldstr. 53
58313 Herdecke
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Virtual PLM eXperience Day am 22.09.2020

Virtual PLM eXperience Day am 22.09.2020

Sehr geehrte Kunden und Interessenten der ILC,

Sie sind sehr herzlich zu unserem Virtual PLM eXperience Day am 22. September eingeladen! Freuen Sie sich auf spannende Vorträge unserer Kunden Continental, Daimler, ERCO, Georg Fischer, Magna Powertrain und thyssenkrupp Bilstein sowie aktuelle Impulse zum Thema PLM.

Da wir für Sie neben den neuesten Informationen auch die größtmögliche Sicherheit anstreben, haben wir uns dazu entschieden, Ihnen unseren beliebten Kundentag in diesem Jahr online anzubieten. Neben den genannten Kundenvorträgen und ILC-Präsentationen haben Sie zusätzlich die Möglichkeit in Expert-Sessions Ihre persönlichen Fragen und Herausforderungen zu diskutieren und Networking zu betreiben. Unsere erfahrenen Berater stehen Ihnen über den Tag hinweg direkt im Chat-Room zur Verfügung.

  • Erleben Sie 7 inspirierende Vorträge und vertiefende Expert Sessions.
  • Diskutieren Sie in unserem Live-Chat die vorgestellten Themen mit anderen Teilnehmern und unseren PLM-Experten.
  • Interagieren Sie während der Q&A-Sessions in Echtzeit mit den Referenten.

Kostenfrei registrieren! www.ilc-solutions.de/pxd

Der Teilnehmerkreis besteht sowohl aus Kunden als auch Interessenten der ILC Group. Interessenten zum Thema PLM sind uns sehr herzlich willkommen! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass wir nur Mitarbeiter produzierender Unternehmen zulassen können.

Über die ILC GmbH

ILC steht seit fast zwei Jahrzehnten für PLM Lösungen, die die Produktentstehungsprozesse ihrer Kunden in eine neue Dimension heben. Das ist der Fokus, dem die ILC ihre ganze Kraft, Leidenschaft und Begeisterung widmet. Als Beratungs- und Softwarehaus bietet ILC ihren Kunden eine ganzheitliche Unterstützung, von der Definition einer PLM-Strategie, bis zur Umsetzung in zukunftsweisende IT-Lösungen. Mit 4PEP hat ILC ihre PLM-Expertise in eine Plattform gegossen, die das Ziel einer durchgängigen IT-Unterstützung für integrierte Produktentstehungsprozesse Wirklichkeit werden lässt.

http://www.ilc-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ILC GmbH
Saarpfalz-Park 7
66450 Bexbach
Telefon: +49 (6826) 189-0
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Ansprechpartner:
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Marketing Manager
Telefon: +49 (261) 9215830-36
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Colocation für die Free Software Foundation Europe: Open-Source- und Linux-Lösungen sind der Standard in den PLUTEX-Rechenzentren

Colocation für die Free Software Foundation Europe: Open-Source- und Linux-Lösungen sind der Standard in den PLUTEX-Rechenzentren

Verwenden, verstehen, verbreiten, verbessern – nach diesem Prinzip setzt sich die Free Software Foundation Europe, kurz FSFE, für einen selbstbestimmten Umgang mit Software ein: Bei sogenannter Open-Source-Software ist der Programmcode (Quellcode) immer offengelegt und kann so von Dritten eingesehen, verändert und weitergegeben werden. Dadurch sind Open-Source-Lösungen nicht so anfällig für Schadsoftware. Eventuelle Sicherheitslücken werden hingegen viel schneller entdeckt und geschlossen. Deshalb gelten Open-Source-Lösungen, wie die zahlreichen Betriebssysteme von Linux, als extrem sicher, zuverlässig, stabil sowie performant und stellen in professionellen Rechenzentren den Standard dar.

Für Nutzer bieten solch freie Softwarelösungen Vorteile für Anwendungen, Organisation, Verwaltung und individuelle Weiterentwicklung, ohne sich dabei von einem Hersteller oder Anbieter abhängig zu machen. Diesen Ansatz unterstützt die PLUTEX GmbH aus Bremen nun mit einem umfangreichen Sponsoring. Geschäftsführer Torben Belz erklärt: „Die FSFE hilft Menschen und Unternehmen dabei, den Weg der digitalen Souveränität zu gehen, autonom und anbieterunabhängig zu arbeiten sowie eigene Entwicklungen mit anderen zu teilen. Die IT-Branche lebt von unabhängigen Entwicklern, die ‚out-of-the-box‘ denken und entwickeln. Das haben wir in den letzten Jahren durch die Monopolbildung der großen Entwickler viel zu sehr aus den Augen verloren.“ PLUTEX sponsert die FSFE mit einem Colocation-Platz in den PLUTEX-Rechenzentren in Bremen mit insgesamt 6 Höheneinheiten, 6 Switch-Ports, einigen IP-Adressen und Strom. Hinzu kommen mehrere VPN-Zugänge. So verfügt die FSFE nun über eine zuverlässige und stabile IT- und Serverinfrastruktur im Bremer Rechenzentrum. Dazu richtete PLUTEX ein VPN-Netzwerk ein, um Kommunikation und Datenaustausch vor dem Zugriff unberechtigter Dritter zu schützen. Techniker der FSFE können jederzeit vor Ort auf ihre Server zugreifen. Ebenso stehen „Remote-Techniker“ von PLUTEX zur Verfügung, sollte einmal ein schneller Reboot der Colocation-Server notwendig sein.

Weitere Informationen unter www.plutex.de

Über die PLUTEX GmbH

Die PLUTEX GmbH ist ein auf Servermanagement, Netzwerke, Hosting und Colocation spezialisierter Managed Service Provider (MSP) mit eigenen zertifizierten Rechenzentren in Bremen und Bielefeld. Das Angebot umfasst Managed IT-Services, Cloud- und Storage-Lösungen, (Web-)Hosting, Server-Housing, A/SDSL- und Richtfunk-Verbindungen, Back-up- sowie Archivierungsdienstleistungen. Alle Lösungen werden flexibel und individuell nach Anforderungen der Kunden aufgebaut. Die Rechenzentren arbeiten mit maximaler Energieeffizienz und bieten ein leistungsfähiges und schnelles Backbone-Netz mit Knotenpunkten und direktem Zugang zu allen wichtigen Carriern. Ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, jährliche TÜV-Süd-Audits sowie ein Datenschutzbeauftragter sorgen für umfassende Sicherheit und Kontrolle von Daten und Servern. Die Rechenzentren tragen sowohl für die IT- und Informationssicherheit (ISO/IEC 27001) als auch für das Qualitätsmanagement (ISO/IEC 9001) den offiziellen TÜV-Süd-Stempel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLUTEX GmbH
Hermann-Ritter-Str. 108
28197 Bremen
Telefon: +49 (800) 100400800
Telefax: +49 (800) 100400888
http://www.plutex.de

Ansprechpartner:
Lilian Lehr-Kück
Leitung Public Relations Lilienthal
Telefon: +49 (4298) 4683-26
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: lehr@borgmeier.de
Elena Döppner
Borgmeier Public Relations
Telefon: +49 (4298) 4683-25
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: doeppner@borgmeier.de
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Dokumentenmanagement für SAP Business ByDesign in neun Sprachen

Dokumentenmanagement für SAP Business ByDesign in neun Sprachen

Der ECM/DMS-Spezialist Kendox AG hat neue Sprachenpakete für die Dokumentenmanagement-Lösung «Kendox InfoShare» für SAP Business ByDesign realisiert. Ab sofort ist InfoShare in sechs weiteren Sprachen verfügbar. Zusätzlich zu Deutsch, Englisch und Italienisch ist die Cloud-basierte DMS-Software nun auch auf Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Japanisch und Mandarin erhältlich. Kendox reagiert damit auf den zunehmenden Bedarf international tätiger Unternehmen, die InfoShare als Erweiterung des Cloud-ERP-Systems SAP Business ByDesign einsetzen.

Kendox InfoShare ist eine umfassende Software-Lösung für Dokumentenmanagement (DMS), die sowohl für die standardisierte Implementierung im Unternehmen („On-Premises“) als auch für die Nutzung in der Cloud konzipiert ist. Ihr modularer Aufbau auf Basis von Webtechnologien macht die DMS-Plattform zu einer kostengünstigen und leistungsfähigen Lösung im Zusammenspiel mit SAP Business ByDesign, dem Cloud-ERP System von SAP. Zahlreiche Kunden von Kendox profitieren bereits von der führenden Integration. Für die bequeme Anbindung von Niederlassungen, externen Partnern und Projektmitarbeitern im internationalen Ausland wird es für sie immer wichtiger, dass die DMS-Lösung von den Anwendern auch in lokaler Landessprache genutzt werden kann.

„Immer mehr Unternehmen aus der DACH-Region setzen das Cloud-ERP SAP Business ByDesign im internationalen Kontext ein. Als Partner begleiten wir sie mit unserer standardisierten Cloud-Service Lösung aus einem deutschen Rechenzentrum in Ländern auf allen Kontinenten in aktuell neun Sprachen,“ erklärt Manfred Terzer, Gründer und CEO der Kendox AG. „Spracherweiterungen für den europäischen und asiatischen Markt, wie z.B. Japanisch und Mandarin, helfen unseren Kunden, den standortunabhängigen Zugriff und die rechtskonforme Bearbeitung von Dokumenten noch effizienter zu gestalten. Beim Ausbau unserer Lösung in weiteren Sprachen werden wir uns auch in Zukunft am konkreten Bedarf unserer Kunden und Partner orientieren.“

Die Kendox DMS-Software kann über Standardschnittstellen nahtlos in die Cloud ERP-Lösung integriert werden. Aufgrund der Skalierbarkeit und Offenheit des Gesamtsystems können dadurch dokumentenbasierte Prozesse durchgängig und ohne Medienbrüche im Unternehmen realisiert werden. Anwender werden dabei unterstützt, Dokumente effizient abzulegen, rechtskonform zu archivieren und vor allem schnell und einfach wiederzufinden. Das alles erfolgt für die SAP-Anwender über ihre gewohnte Benutzeroberfläche des ERP-Systems. Zusätzlich ermöglicht die HTML5-basierte Architektur von InfoShare auch einen ortsunabhängigen Zugriff auf Dokumente über mobile Web-Clients.

Anwenderunternehmen profitieren dabei insbesondere von der hoch-standardisierten und leistungsstarken Integration von Kendox InfoShare in SAP Business ByDesign, die für reibungslose Abläufe sorgt. Weitere Vorteile sind die Integration von Kendox InfoShare in das User Interface der ERP-Software sowie die automatisierte Archivierung aller erzeugten Dokumente. Hinzu kommen die automatisierte Verarbeitung von Eingangsrechnungen im Rahmen von Freigabeprozessen, die außerhalb von SAP ByDesign ablaufen, sowie weitere Services für Aktenmanagement, die Verarbeitung von Spesenbelegen und die Verwaltung von Dokumenten der HR-Abteilung in einer „Digitalen Personalakte“ (DPA). Damit ermöglicht Kendox InfoShare als Cloud-basierte DMS-Plattform die stufenweise Einführung von digitalen Dokumenten- und Informationsprozessen und kann dank offener Integrationsschnittstellen schnell und einfach in bestehende Kundenumgebungen integriert werden.

Über die Kendox AG

Kendox begleitet seine Kunden bei der Einführung digitaler Dokumenten- und Informationsprozesse. Seit 2004 entwickelt das Schweizer Softwarehaus moderne, flexible und benutzerfreundliche Standardsoftwarelösungen für Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement, gesetzeskonforme Archivierung, Scanning, Eingangspostbearbeitung, E-Mail Compliance und digitale Akten. Die Kendox InfoShare Produktfamilie ist sowohl für die Installation beim Kunden als auch für den Einsatz als Cloud Service ausgelegt.

Der Hauptsitz der Kendox AG ist in Oberriet (Schweiz). Niederlassungen sowie Vertriebs- und Beratungsstandorte befinden sich in Wien (A), Westheim (D), Oberhausen (D) sowie an weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kendox arbeitet eng mit einem Netzwerk von qualifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen und betreut mehrere hundert Kundeninstallationen.

Weitere Informationen unter: [url=http://www.kendox.com]www.kendox.com[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kendox AG
Bahnhof-Strasse 7
CH9463 Oberriet SG
Telefon: +41 (71) 5523400
Telefax: +41 (71) 7637271
http://www.kendox.com

Ansprechpartner:
Caroline Hannig-Sachon
GlobalCom PR-Network GmbH
Telefon: +49 (89) 360363-42
E-Mail: caroline@gcpr.net
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Aspera im Magic Quadrant von Gartner 2020 für SAM Managed Services genannt

Aspera im Magic Quadrant von Gartner 2020 für SAM Managed Services genannt

Aspera, führender Anbieter von IT-Lösungen und -Services und Teil der USU-Gruppe, ist der einzige Software-Asset-Management(SAM)-Anbieter, der sowohl im Gartner Magic Quadrant 2020 für SAM Managed Services als auch im Gartner Magic Quadrant 2020 für SAM Tools (SmartTrack) genannt wird. Interessenten steht für eine begrenzte Zeit ein Gratisexemplar des Magic Quadrant für SAM Managed Services vom August 2020 zur Verfügung.

Aspera ist überzeugt, dass ein maßgeschneiderter, partnerschaftlicher Ansatz für Services und Tools den besten Geschäftswert für ein Unternehmen bringen kann.

Die SAM Managed Services von Aspera sind auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten und werden in drei Stufen angeboten.

  • Feststellung des aktuellen Compliance Status. Dieser schnelle Ansatz ist eine Zeitpunktanalyse der Compliance der eingesetzten Software. Die „Rapid Vendor Analysis“ ist besonders als Vorbereitung für anstehende Vertragsverhandlungen oder Überprüfungen geeignet.
  • Feststellung des aktuellen Lizenz-Bestandes. Aspera kann durch den Abgleich von Software-Berechtigungen, -Implementierung und -Nutzung ein eindeutiges Bild des Lizenzbestandes darstellen. Das bringt Unternehmen bei Vertragsverlängerungen und Audits in eine bessere Position.
  • SAM Service-Dienstleistungen. Dieser stark kundenorientierte Ansatz kombiniert Asperas Tools und Services zu einer flexiblen Lösung. Aspera bietet Kunden mit seinem „License Management as a Service“ eine Erweiterung des eigenen Teams an. 

„Der Anbieter ist proaktiv und immer bereit zu unterstützen. Der Anbieter schlägt geeignete Lösungen vor und begleitet den Design- und Implementierungsprozess von Anfang bis Ende.“
⭐⭐⭐⭐⭐⭐ Einblicke von Gartner-Peers
-Aspera-SAM-Managed-Services-Kunde

„Mein Team sieht uns in der Rolle des vertrauenswürdigen Beraters für jeden Kunden. Wir gehen eine kontinuierliche Partnerschaft mit ihnen ein, die von der Auslagerung wichtiger täglicher Prozesse bis hin zur langfristigen Service-Komplettlösung reichen kann“, sagt Lawrence Dempsey, Director of Professional Services bei Aspera.

Haftungsausschluss von Gartner

Quellen: Gartner, Magic Quadrant for Software Asset Management Managed Services, Stephen White, Rob Schafer, 4. August 2020.  Magic Quadrant for Software Asset Management Tools, Ryan Stefani, 20 Juli 2020.
Die Bewertungen von Gartner Peer Insights stellen die subjektiven Meinungen einzelner Endbenutzer auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen dar und geben nicht die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen wieder.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner-Forschungspublikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeder Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

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deGUT – 36. Deutschen Gründer und Unternehmertagen (Messe | Berlin)

deGUT – 36. Deutschen Gründer und Unternehmertagen (Messe | Berlin)

Die Mehrmarken Digital- & Werbeagentur MIU24® KG wird zum ersten Mal bei der deGUT in Berlin dabei sein. Jürgen und Marco La-Greca werden mit dem Thema Fuck off schlechte Werbung ein Seminar geben. (Samstag, 10. Oktober 2020 | 16:30 bis 17:00 Uhr Hörsaal)

Was ist die deGUT?
Mit der deGUT jede Hürde nehmen. Am 9. und 10. Oktober 2020 gibt es auf den 36. Deutschen Gründer und Unternehmertagen wieder alles, was Unternehmen für einen guten Start und ein gesundes Wachstum brauchen. Neben einem im Eintrittspreis enthaltenen Seminarprogramm bietet die Messe fundiertes Wissen und Beratung zu allen Themen der beruflichen Selbstständigkeit und Unternehmensführung. Deutschlands beliebteste Messe rund um die Themen Existenzgründung und Unternehmertum findet am 9. und 10. Oktober 2020 von 10.00 bis 18.00 Uhr in der ARENA Berlin (Treptow) statt.

Wer oder was ist MIU24®?
MIU24® KG ist die einzige und unabhängige Mehrmarken-Agentur mit der nachhaltigen Werbeformel®, der zielgerichteten Konzeptformel® & der wirkungsvollen Marketingformel®. MIU24® liebt ♥ & versteht Familien-, Klein- & Mittelstandsunternehmen. Werde ein #andersdenker*innen und Regionalheld® mit MIU24® auf der deGUT.de.

Eventdatum: 09.10.20 – 10.10.20

Eventort: Berlin

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Krebsforscher verwenden MindManager für Forschungsprojekte und wissenschaftliche Arbeiten

Krebsforscher verwenden MindManager für Forschungsprojekte und wissenschaftliche Arbeiten

Die Mindmapping Methode ist in der Wissenschaft und Forschung bekannt und findet vielfältig Einsatz. Jetzt setzen Krebsforscher der University of Indiana School of Medicine auf MindManager, wenn es darum geht Forschungsprojekte zu verwalten oder wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen.

Die Herausforderung

Als außerordentlicher Professor und Projektleiter am O’Connell Lab an der University of Indiana School of Medicine ist Dr. Thomas O’Connell ein Vorreiter im Bereich der Krebs- und Metabolomik-Forschung. Einer seiner neueren Forschungsschwerpunkte besteht darin zu analysieren, wie Krebs und Chemotherapie bei Patienten zu Muskelschwund führen kann, um Wege zur Behandlung dieser Erkrankung zu finden. Dr. O’Connells tägliche Aufgaben umfassen die Verwaltung einer großen Anzahl von Arbeitsgemeinschaften. Jedes Projekt umfasst unter Umständen das Bestellen von Materialien, die Durchführung verschiedener Experimente, das Behalten des Überblicks über die abgeschlossenen und die noch ausstehenden Proben, das Analysieren von Daten und das Zusammenfassen von Untersuchungsergebnissen. Dr. O‘Connell leitet zu einem gegebenen Zeitpunkt fünf bis zehn solcher aktiven Projekte und muss sicherstellen, dass nicht aufgrund schlechter Organisation wertvolle Forschungszeit verschwendet wird.

Im Zusammenhang mit seinen Experimenten und Forschungsergebnissen muss Dr. O‘Connell außerdem regelmäßig Forschungsberichte sowie Förderanträge verfassen. Dazu müssen große Datenmengen aus zahlreichen Experimenten erfasst und analysiert, Schlüsse aus den Resultaten gezogen und die Forschungsergebnisse seines Teams in einem Artikel zusammengefasst werden, der einer Konferenz oder einer Fachzeitschrift zur Prüfung unterbreitet werden kann.

Die Lösung

Dr. O‘Connell benutzt MindManager seit über zehn Jahren als sein bevorzugtes Instrument für das Projektmanagement, die Aufgabenverwaltung sowie als Hilfsmittel beim Schreiben. Zur Verwaltung seiner Arbeitsgemeinschaften im Labor erstellt Dr. O‘Connell mithilfe von MindManager ein zentrales „Haupt“-Dashboard für seine wöchentlichen Aufgaben. Das Dashboard ist mit den einzelnen Projektmaps der von ihm koordinierten Projekte verbunden. Bei Beginn eines neuen Projekts erarbeiten Dr. O‘Connell und sein Team unter Verwendung einer Mindmap den gesamten Arbeitsumfang.

Das Projekt wird in seine wichtigsten Bereiche unterteilt und Unterzweige enthalten detaillierte Informationen zu den Aufgaben, verlinkte Ressourcen und Angaben zum Personaleinsatz. Ausgeführte Aufgaben werden mithilfe der Auftragsstatusfunktion von MindManager abgehakt und neue Informationen und die Ergebnisse werden in der zentralen Projektmap gespeichert. Weil diese Projektmaps mit seinem zentralen MindManager Dashboard verbunden sind, kann Dr. O‘Connell jederzeit sehen, wie weit ein Projekt fortgeschritten ist. „Es ist wie eine einzelne Steuerzentrale, von der aus man alles anzeigen kann, was man benötigt, ohne sich durch zig Dateien auf dem Computer wühlen zu müssen“, erklärt Dr. O‘Connell. „Ein Projekt kann wesentlich effizienter durchgeführt werden, wenn man jederzeit sehen kann, was bereits erledigt wurde und was noch zu erledigen ist. Die Effizienzgewinne sind erheblich.“

MindManager ist auch Dr. O‘Connells bevorzugtes Instrument für die Planung und Gestaltung der Grundstruktur von Forschungsarbeiten und Förderanträgen. Da sich Ergebnisse und Daten von verschiedenen Experimenten verknüpfen und MindManager Maps als Anhang beifügen lassen, kann Dr. O‘Connell Zusammenhänge zwischen den Resultaten sichtbar machen und erhält dadurch

ein deutlicheres Bild der Bedeutung der Laborergebnisse. Dies sei entscheidend bei der Planung und Verfassung von komplexen Forschungsarbeiten, erklärt Dr. O‘Connell. „Wenn man alles beisammenhat, verfügt man über eine detaillierte Grundstruktur, die den Schreibprozess wesentlich vereinfacht.“

Das Ergebnis

Zu den anhaltenden Zielen von Dr. O‘Connell als Fachmann auf dem Gebiet des Krebsstoffwechsels gehört es, seine Experimente auf effiziente Weise durchzuführen, ein effizienter und produktiver Kooperationspartner zu sein und regelmäßig Forschungsarbeiten und Förderungsanträge zu verfassen, um die Finanzierung seiner zukünftigen Projekte sicherzustellen. „MindManager hat mir auf jeden Fall dabei geholfen, diese Ziele zu erreichen und eine hohe Produktivität aufrechtzuerhalten“, sagt Dr. O‘Connell. „Ohne MindManager würde ich viel mehr Zeit damit verbringen, Informationen aus verschiedenen Quellen zu erfassen, anstatt diese alle an einem einzigen Ort zu haben.“ Die Fähigkeit, Projekte zu visualisieren und zu planen, deren Fortschritt zu verfolgen und mühelos auf die Resultate und Daten zuzugreifen, erhöht die Geschwindigkeit, mit der Laborexperimente durchgeführt werden können, beträchtlich. Zudem ermöglicht es seinem Team, gemeinsam Ideen zu sammeln und Zusammenhänge zwischen Resultaten zu erkennen, die oft zu neuen Ideen führen. Die Beibehaltung eines hohen Maßes an Effizienz bei allen Projekten und Experimenten hilft Dr. O‘Connell und seinem Team bei der Verfolgung ihres Ziels, nämlich der Entdeckung medizinischer Neuerungen, die in der Zukunft Leben retten könnten.

Über die Corel GmbH

Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.

Über Corel
Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com.

© 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
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Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
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DataArt arbeitet mit Digital Asset, um Fähigkeiten von DAML auf Corda zu erweitern

DataArt arbeitet mit Digital Asset, um Fähigkeiten von DAML auf Corda zu erweitern

DataArt, ein globales Technologie-Beratungsunternehmen, das einzigartige Softwarelösungen entwirft, entwickelt und unterstützt, gab heute bekannt, dass es eine Partnerschaft mit Digital Asset eingegangen ist. Die Partner werden Dienstleistungen und Unterstützung für Kunden bei der Erstellung und dem Betrieb von DAML-Anwendungen auf Corda Open Source und R3’s Corda Enterprise anbieten. DataArt ist einer der ersten Integrationsanbieter, der DAML-Anwendungen auf der Corda-Blockchain-Plattform unterstützt.

DAML ist ein hochmodernes Framework zum Aufbau vernetzter Anwendungen, die Datensilos und Vertrauensstellungsgrenzen überspannen und die Art und Weise verändern, wie Unternehmen branchenübergreifend zusammenarbeiten. Corda ist eine Open-Source-Blockchain-Plattform, die Transparenz, Sicherheit und Effizienz der nächsten Generation in Unternehmen ermöglicht.

„Wir waren von Anfang an bei DLT involviert und haben nach einem Weg gesucht, die Herstellerbindung zu reduzieren und die Portabilität von Anwendungen zwischen Plattformen zu ermöglichen“, sagte Denis Baranov, Leiter des DLT Center of Excellence, DataArt. "Der Ledger-agnostische Ansatz von DAML bei der Anwendungsentwicklung macht es einfacher, neue Dienste über mehrere Plattformen hinweg zu kreieren, bereitzustellen, zu ändern und gemeinsam zu nutzen. Interoperabilität ist von höchster Bedeutung, und DAML bietet uns diese Möglichkeit und ebnet uns den Weg zu einer dringend nötigen vernetzten Geschäftsumgebung", sagte er.

Digital Asset arbeitet mit Technologie-Infrastruktur-Anbietern zusammen, um DAML-Smart Contracts in deren Blockchain-, Datenbank- und Cloud-Technologien zu integrieren. Die Partner von Digital Asset, darunter DataArt, bieten kommerzielle Integration mit modernen Infrastrukturen, um ehrgeizigen Teams die Entwicklung vollkommen neuer Produkte zu ermöglichen. Im April 2019 kündigte das Unternehmen eine Partnerschaft mit VMware an, um DAML in die VMware Blockchain zu integrieren. Seitdem hat Digital Asset weitere Integrationen mit Hyperledger-Projekten und verschiedenen Datenbanken angekündigt.

DataArt wird die kommerziell unterstützte Integration von DAML mit R3’s Corda zusammen mit der Systemintegrationsexpertise des Unternehmens in die Partnerschaft einbringen.

„Durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie DataArt können wir einer Vielzahl von Organisationen – von den größten Unternehmen bis hin zu Tech Start-ups – einfache Möglichkeiten bieten, Anwendungen schneller zu entwickeln und sie im Ledger ihrer Wahl zu implementieren“, sagte Shaul Kfir, Mitbegründer und CTO bei Digital Asset. „Als vertrauenswürdiger Berater mit tiefem technischem Fachwissen ist DataArt ideal positioniert, um Unternehmen, die sich auf betriebsnotwendige Blockchain- und Smart Contract- Programme einlassen, hochwertigen Support und Dienstleistungen zu bieten", sagte er.

DAML auf Corda steht heute zunächst für Tests und Entwicklung zur Verfügung, während die produktive Nutzung für das dritte Quartal 2020 geplant ist. Enterprise-Funktionen für betriebsnotwendigen Einsatz werden bis zum Jahresende erwartet.

DAML

DataArt

 

Über die DataArt GmbH

DataArt ist ein globales Software-Engineering-Unternehmen, das einen einzigartig menschlichen Ansatz zur Problemlösung verfolgt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, Teams von hochqualifizierten Ingenieuren auf der ganzen Welt und fundierten Branchenkenntnissen liefern wir qualitativ hochwertige Lösungen, auf die sich unsere Kunden verlassen können, und lebenslange Partnerschaften, an die sie glauben.

https://www.dataart.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataArt GmbH
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Ansprechpartner:
PR & Comms Anni Tabagua
E-Mail: anni.tabagua@dataart.com
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