Monat: Januar 2020

Innovationstag: Hygiene 4.0 (Sonstige Veranstaltung | Regensburg)

Innovationstag: Hygiene 4.0 (Sonstige Veranstaltung | Regensburg)

Hygiene schützt und rettet Leben. Vor dem Hintergrund zunehmender und sich neu entwickelnder Antibiotikaresistenzen hat die Prävention und Versorgung nosokomialer Infektionen eine besondere Relevanz für die Gesundheitsversorgung.

Am Standort Regensburg wurde bayernweit die erste Abteilung für Krankenhaushygiene und Infektiologie am Universitätsklinikum Regensburg gegründet.

Für die BioPark Regensburg GmbH, einem Unternehmen der Stadt Regensburg und Managementeinheit des Clusters BioRegio Regensburg, hat das Thema eine besondere Bedeutung, da sich aus der vorhandenen wissenschaftlichen und klinischen Kompetenz bereits einige regionale Unternehmen gegründet haben, die sich mit Vermeidung oder Reduzierung von Keimbelastungen beschäftigen.

Es lag daher nahe, in Regensburg erstmalig einen spannenden Innovationstag zum Thema Hygiene auf die Beine zu stellen. Neben aktuellen klinischen Fachvorträgen zu neuesten Entwicklungen werden auch neue Methoden zur Verbesserung der Hygiene aus der Industrie vorgesellt. Daneben bietet die Tagung mit begleitender Ausstellung eine Plattform zum interdisziplinären Austausch mit Experten aus Forschung, Industrie und Anwendung.

Innovationstag: Hygiene 4.0 in der Arena Regensburg

https://www.arena-regensburg.de

Donnerstag 5. März 2020 von 9 -18:00h

Ein detailliertes Programm und Anmeldung finden Sie unter

https://eveeno.com/Innovationstag_Hygiene

Pressevertreter melden sich bitte direkt per Email an den Veranstalter an.

Eventdatum: Donnerstag, 05. März 2020 09:00 – 18:00

Eventort: Regensburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BioPark Regensburg GmbH
Am BioPark 13
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 92046-0
Telefax: +49 (941) 92046-24
http://www.bioregio-regensburg.de/

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Neue ISO-Norm für Scanner-Kalibrierung – Fogra testet neue LaserSoft Imaging Targets

Neue ISO-Norm für Scanner-Kalibrierung – Fogra testet neue LaserSoft Imaging Targets

Nach Veröffentlichung des neuen ISO-Standards 12641-2 durch das ISO-Gremium ist ab sofort der neue Standard zur Farb-Kalibrierung von Scannern gültig. LaserSoft Imaging hat an der Entwicklung dieses Standards mitgearbeitet und bietet entsprechend früh Targets an, die dem neuen Standard entsprechen.

Um auszugleichen, dass Scanner Farben unterschiedlich wahrnehmen, wird mit einer IT8-Profilierung ein Farbprofil erstellt, das den Farbraum des Gerätes charakterisiert und individuelle Abweichungen berücksichtigt. Mit den neuen „Erweiterten Targets“ kann diese Aufgabe nun noch präziser als bisher durchgeführt und so ein Maximum an Farbtreue erreicht werden.

Mithilfe sogenannter IT8-Targets, einer Art Farb-Messtafel, wird bei einer IT8-Profilierung die Abweichung eines Scanners gemessen. Diese Abweichungen können produktions-, alterungs- oder umgebungs-bedingt auftreten und werden in einem individuellen Farbprofil berücksichtigt.

Der alte ISO 12641-Standard wurde von einem ISO-Gremium durch einen neuen Part 2-Standard mit moderneren Target-Layouts erweitert. Durch die fast dreifache Menge an Messfeldern auf den Targets können deutlich akkuratere Farbprofile hervorgebracht werden, da nun viel mehr Messdaten zur Verfügung stehen. Durch das Hinzufügen von Farb-Stützpunkten in den dunkel- und den pastell-Tönen erhöht sich die Genauigkeit der neuen Targets zusätzlich.

LaserSoft Imaging hat an der Entwicklung des neuen Standards mitgewirkt und bietet diese neuen Targets bereits zum Kauf an. Das international anerkannte Fogra-Institut hat diese Targets ausführlich getestet und bescheinigt: „Die Auswertung zeigt eine gute Konformität der getesteten Durchlicht- und Aufsicht-Targets zur ISO-Norm 12641-2. Die Farbgenauigkeit der serienvermessenen Targets übertraf die erforderlichen Werte für serienvermessene Targets und erfüllte sogar die Anforderungen für kalibrierte (handvermessene) Targets.

Wie bei SilverFasts patentierter Farb-Kalibrierung üblich, findet dieser Prozess auch mit den neuen Targets vollautomatisch statt und macht diese Technik für jedermann bedienbar.

Die neuen „Erweiterten Targets“ sind bis zum 31.03.2020 über die SilverFast Webseite zu einem reduzierten Preis erhältlich.

Über die LaserSoft Imaging AG

LaserSoft Imaging® wurde 1986 vom Physiker Karl-Heinz Zahorsky gegründet, der das Konzept von SilverFast® in Kiel, Schleswig- Holstein entwickelte.

LaserSoft Imaging wurde 1986 von dem Physiker Karl-Heinz Zahorsky, der das Konzept von SilverFast in Kiel entwickelte, gegründet. Seither trägt die Firma mit zahlreichen Erfindungen dazu bei, analoge und digitale Bilder qualitativ hochwertig verarbeiten zu können. Heute wird SilverFast als die Standard-Software für Scanner und digitale Kameras für Anfänger und Fachleute angesehen.

Nur SilverFast wird mit so vielen Herstellern wie Canon, Epson, HP, Leica, Microtek, Pentacon (Praktica), Plustek, Quatographic, Reflecta, Samsung und anderen gebundelt. LaserSoft Imaging ist daher mit der SilverFast-Produktreihe weltweit bekannt als Pionier der Scanner- und Digital Imaging-Software. Die Produktpalette umfasst Software für Scanner, Drucker und für die HDR-Bildverarbeitung sowie Bildverarbeitungs-Plug-ins. Zur Scanner-Kalibrierung fertigt LaserSoft Imaging hochwertige IT8-Targets in eigener Produktion und ist seit 2015 im ISO-Komitee TC 130 für den IT8-Standard vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LaserSoft Imaging AG
Luisenweg 6-8
24105 Kiel
Telefon: +49 (431) 56009-0
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Director Markting
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VIVAVIS und KEO treiben gemeinsames E-Mobility-Projekt zur Standardisierung voran

VIVAVIS und KEO treiben gemeinsames E-Mobility-Projekt zur Standardisierung voran

Die VIVAVIS GmbH stellt auf der E-world Energy & Water (11.-13.2.2020) in Essen in Kooperation mit der KEO GmbH eine erste Implementation zur Steuerung einer Ladesäule auf Basis der EEBUS-Spezifikation vor. In Halle 3, Stand 3-414 hat die Unternehmensgruppe ihr umfassendes Lösungsportfolio zu E-Mobility für die Besucher vorbereitet.

Die stark wachsende Anzahl der privaten Ladesäulen für die Elektroautos stellen Netzbetreiber vor neue Herausforderungen. So ist in der FNN-Anwendungsregel VDE-AR-N 4100 festgeschrieben, dass Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge mit einer Bemessungsgrenze >12 kVA eine Möglichkeit zur Steuerung beziehungsweise Regelung aufweisen müssen. In ersten Ladeeinrichtungen wird diese Fähigkeit bereits über das EEBUS-Protokoll für die Netzbetreiber bereitgestellt.

EEBUS als einheitlicher Standard

EEBUS ist eine herstellerunabhängige und standardisierte Gerätesprache, über die energie- und anwendungsrelevante Informationen ausgetauscht werden können. VIVAVIS ermöglicht damit im Bereich der Elektromobilität eine interoperabel durchgängige Steuerung einer Ladesäule über ein Smart Meter Gateway als Kommunikationsplattform. Als technische Basis dient die erweiterte FNN-Steuerbox ACOS 730. Damit lassen sich netzkritische Situationen in der Netzleitstelle erkennen und Ladevorgänge bei Bedarf absteuern.

„Ein intelligentes Lademanagement wird unter anderem auch in den Barometer-Gutachten des BMWi gefordert und zeigt deutliches Potential zur Kostenvermeidung im Netzaufbau auf“, erklärt Christian Dietzel, Director of Business Development der VIVAVIS GmbH. „Daher ist die Bereitstellung einer durchdachten Lösung zusammen mit dem Connectivity Spezialisten KEO GmbH auch im Hinblick auf die §14a-Diskussion ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen der Energiewende.“

Ihr gesamtes Lösungsportfolio präsentiert die VIVAVIS auf der E-world in Halle 3, Stand 3-414.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2018 ein Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
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Dr.-Ing. Ralf Thomas
Leiter Unternehmenskommunikation
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E-Mail: ralf.thomas@vivavis.com
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Bechtle und HanseVision intensivieren Aktivitäten rund um ServiceNow

Bechtle und HanseVision intensivieren Aktivitäten rund um ServiceNow

  • Bechtle Spezialisten bündeln und erweitern Kompetenzen
  • Umfangreiche Ausbildungsinitiative für Consulting, Implementierung und Training Services
  • Aufbau einer Multi-Service-Provider-Plattform 

Bechtle Onsite Services und HanseVision, beide Unternehmen der Bechtle Gruppe, verstärken die Zusammenarbeit bei Lösungen und Services auf Basis der Technologien für digitale Workflows des Softwareherstellers ServiceNow. Die getroffene Vereinbarung umfasst die Ausbildung von mehr als 40 zusätzlichen Spezialisten in den Bereichen Consulting, Support und Training sowie den Aufbau einer eigenen Multi-Service-Provider-Plattform für die Bereitstellung digitaler Workflow-Lösungen für Unternehmenskunden und öffentliche Auftraggeber. Die ServiceNow Aktivitäten werden organisatorisch im neu geschaffenen Competence Center Enterprise Services von HanseVision gebündelt.

Mit der Zusammenarbeit der spezialisierten Einheiten innerhalb des Konzerns stärkt und erweitert Bechtle das Geschäft mit den cloudbasierten Lösungen von ServiceNow in den Bereichen IT-Service-Management, IT-Business-Management sowie Customer-Service-Management. Dafür haben Bechtle Onsite Services und HanseVision ein gemeinsames Programm zur Ausbildung zertifizierter Consultants und Trainer rund um das innovative Lösungsportfolio von ServiceNow gestartet. Die Initiative zielt auf den breiten Ausbau der Kompetenzen in Beratung, Implementierung und Support von digitalen Workflow-Lösungen. Die Erbringung hochqualitativer Services auf Basis der ServiceNow Technologien soll dabei künftig über eine eigene Multi-Service-Provider-Plattform erfolgen. Darüber hinaus werden autorisierte Mitarbeiter von Bechtle individuelle ServiceNow Schulungen für Kunden anbieten.

„Wir freuen uns sehr, bei diesem wichtigen und interessanten Projekt mitzuwirken und es mit unserer Kompetenz und Expertise zu bereichern. Ein starkes Ökosystem aus kompetenten Partnern ist entscheidend für Innovationen, Wachstum und Erfolg”, führt Detlef Krause, Area Vice President und General Manager Deutschland von ServiceNow, aus. „Die Zusammenarbeit mit Bechtle Onsite Services und HanseVision unterstreicht erneut unsere Mission, nahtlose digitale Workflows in Unternehmen bereitzustellen und damit einer erfolgreichen digitalen Transformation in den Unternehmen den Weg zu ebnen.”

„Die enge Kooperation mit Bechtle Onsite Services ermöglicht uns, unser Leistungsspektrum rund um ServiceNow Projekte deutlich auszubauen und Kunden überregional bei der Etablierung effizienter digitaler Prozesse noch umfassender zu unterstützen. Über das neue Competence Center für Enterprise Services werden wir unser Know-how zudem Kunden aller Unternehmen der Bechtle Gruppe gezielt zur Verfügung stellen“, sagt Sven Maier, Geschäftsführer, HanseVision.

„Die Ausbildungsinitiative im Bereich ServiceNow baut auf die umfangreiche Erfahrung unserer IT-Consultants bei der Integration und dem Betrieb anspruchsvoller Applikationslösungen. Dadurch leisten wir einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Bechtle Portfolios. Wir sind davon überzeugt, mit exzellenten Serviceprozessen auf Basis von ServiceNow wichtige Mehrwerte für unsere Kunden schaffen zu können und bieten neben der Konzeption auch Lösungen für Implementierung und Support“, ergänzt Jörg Öynhausen, Geschäftsführer, Bechtle Onsite Services.

Bechtle arbeitet seit 2017 mit ServiceNow zusammen. HanseVision ist aktuell Premier Partner des Herstellers, als Competence Center innerhalb der Bechtle Gruppe strebt das Unternehmen noch in diesem Jahr die höchste Partnerstufe Elite sowie den Status des Authorized Training Partners bei ServiceNow an.

Über HanseVision:

Seit 2011 ist HanseVision ein Unternehmen der Bechtle Gruppe. An den Standorten Hamburg, Karlsruhe, Neckarsulm, München und Bielefeld beschäftigt HanseVision über 100 Mitarbeitende. Als Spezialist für digitale Zusammenarbeit hilft HanseVision Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern, die Potenziale mobiler Arbeit, der Cloud und des digitalen Arbeitsplatzes auf Basis der Microsoft Kollaborationsplattform optimal zu nutzen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Know-how, Lösungen und Tools, die sie auf dem Weg zu einem agilen, erfolgreichen Unternehmen nachhaltig unterstützen und bringt dabei Mensch, Technik und Organisation erfolgreich zusammen. Unter dem Motto „Zusammenarbeit 4.0" steht der Anwender im Fokus. SharePoint, Exchange, Skype for Business, Yammer, Delve und weitere Office 365 Applikationen dienen in Kombination mit Wizdom Intranet, Nintex, ServiceNow und Microsoft Azure als optimale Lösungsplattform.

Mehr unter: hansevision.com

Über Bechtle

Die Bechtle AG ist mit 75 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit 24 E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 11.000 Mitarbeiter. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2018 lag der Umsatz bei rund 4,3 Milliarden Euro. Mehr unter: bechtle.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bechtle
Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Telefon: +49 (7132) 9812281
Telefax: +49 (7181) 44004
http://www.bechtle.com

Ansprechpartner:
Sabine Brand
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7132) 9814115
Fax: +49 (7132) 981-4116
E-Mail: sabine.brand@bechtle.com
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6. Zukunftskongress Bayern (Kongress | München)

6. Zukunftskongress Bayern (Kongress | München)

Frank Jorga, Vorstand der FJD AG in Kirchheim b. München hält beim 6. Zukunftskongress Bayern einen Vortrag über das Onlinezugangsgesetz (OZG) und dessen erste Umsetzungsergebnisse. Der Kongress findet am 13. Februar 2020 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „Digitale Verwaltung 2020: AUFBRUCH – UMBRUCH – DURCHBRUCH“. Die Veranstaltung möchte den tiefgreifenden Veränderungsprozess beleuchten, den die Digitalisierung für die Behörden bringt.  Im vergangenen Jahr 2019 kamen über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 5. Zukunftskongress ins Haus der Bayerischen Wirtschaft nach München. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch über die aktuelle Entwicklung der Digitalisierung von Staat und Kommunen. Beim Zukunftskongress Bayern geht es insbesondere darum, Konzepte, Strategien und Lösungen für die weitere digitale Transformation von Staat und Verwaltung zu erkennen und zu diskutieren. Ein intensiver Diskurs soll zum Durchbruch der Digitalen Verwaltung in Bayern beitragen. Eine zunehmend digitale Wirtschaft sowie die rasant wachsende Digitalisierungsbereitschaft der Gesellschaft fordern eine digitale Verwaltung. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auch Verfahren der öffentlichen Verwaltung dazugehören. Die Bürger möchten sich dort ebenso zurechtfinden wie in der analogen Welt. Die Behörden in Bayern sind auf dem besten Weg, diese Herausforderungen anzugehen, dafür sprechen verschiedene Projekte bei Staat und Kommunen. Auf dem Weg dorthin müssen die Behörden jedoch einen tiefgreifenden technologischen und organisatorischen Transformationsprozess durchlaufen, der viele Hürden und Hindernisse birgt.Ein wichtiges Beispiel dafür ist die Umsetzung des bereits 2017 verabschiedeten Onlinezugangsgesetzes. Das OZG verpflichtet Staatsverwaltung und Kommunen, bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch anzubieten. Inzwischen widmet sich nicht nur die Politik intensiv diesem Thema, sondern auch die freie Wirtschaft. Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bieten ihre Leistungen an, damit die Umsetzung des Gesetzes gelingen kann.Das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ entwickelte zum Beispiel einen App-Store, der inzwischen Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Frank Jorga wird auf dem diesjährigen Kongress erklären, wie dieses Konzept den Kunden Zugriff auf eine schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes bietet und somit Gemeinden und Bürgern einen gelungenen Aufbruch in die digitale Zukunft ermöglicht.

Eventdatum: Donnerstag, 13. Februar 2020 08:00 – 17:30

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
Telefon: +49 (89) 990236-0
Telefax: +49 (89) 990236-44
http://www.fjd.de

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Software AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019: solide Ergebnisse im Jahr der Transformation

Software AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019: solide Ergebnisse im Jahr der Transformation

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Im ersten Jahr nach Einführung der Helix-Strategie konnten operative Abläufe und Vertriebsstruktur verbessert werden, 2020 sollen zusätzliche Investitionen die Transformation weiter vorantreiben / Konzernumsatz soll 2023 über der Marke von 1 Milliarde Euro liegen

  • Im ersten Jahr nach Einführung der Transformationsstrategie Helix entsprechen Konzernumsatz und EBIT der Software AG der Prognose und den Markterwartungen
  • Gesamtproduktumsatz +1 Prozent, Lizenzumsatz -4 Prozent
  • EBITA-Marge (Non-IFRS) liegt mit 29,2 Prozent leicht über dem Mittelwert der Prognose, da unverändert gezielt in Produkte, Go-to-Market-Strategie sowie Marketing und Partnernetzwerk investiert wurde
  • Cloud-&-IoT-Umsatz im Geschäftsjahr +38 Prozent, Kennzahl Annual Recurring Revenue, (ARR) Cloud & IoT +37 Prozent
  • Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (exkl. Cloud & IoT) -3 Prozent, in der Mitte des Zielkorridors
  • Umsatz Adabas & Natural (A&N) mit +3 Prozent am oberen Ende des Zielkorridors
  • Unternehmen gibt den Ausblick 2020 für das Umsatzwachstum bekannt und kündigt weitere gezielte Investitionen in die Strategie Helix an, um die signifikanten Marktchancen auszuschöpfen
  • Prognose für das Geschäftsjahr 2020 mit neuen Kennzahlen sowie Mittelfristziele veröffentlicht

[Alle Angaben nach IFRS, außer Wachstumsraten, die zu konstanten Währungen gerechnet und kaufmännisch gerundet wurden.]

Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) veröffentlichte heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2019 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020. Die Software AG weist für das Gesamtjahr solide Ergebnisse aus und entspricht im Gesamtumsatz den Erwartungen vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Konzernumbaus. Der Umsatz im Geschäftsbereich A&N stieg gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Der Geschäftsbereich DBP (exkl. Cloud & IoT) lieferte Ergebnisse in der Mitte des erwarteten Umsatzkorridors. Hier verbesserten kräftige Änderungen im Vertrieb und im Go-to-Market die Qualität und Zuverlässigkeit der Umsatzplanung insbesondere in der Region Nordamerika.  Das Wachstum bei Cloud & IoT blieb unter den Erwartungen, wobei inzwischen ein bedeutender Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag mit einem internationalen Industrieunternehmen unterzeichnet wurde, der für das vierte Quartal 2019 erwartet worden war. Die Software AG kündigte heute für das Jahr 2020 auch zusätzliche Investitionen an, um das Helix-Transformationsprogramms voran zu treiben. Diese werden sich auf die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr auswirken.

„Trotz des laufenden Konzernumbaus verzeichnet die Software AG 2019 insgesamt eine Umsatzsteigerung sowie ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen. Damit bin ich sehr zufrieden. Dies bestätigt unsere Strategie, zeigt die Qualität unserer Produkte und unsere gefestigte Marktposition. Wir haben einige Herausforderungen adressiert und bewältigt, insbesondere in unserem Nordamerikageschäft. Eine Neufokussierung und präzisere Umsetzung ermöglichten ein wirksames Kostenmanagement und gezielte Investitionen in wichtige Wachstumsbereiche, wie unser Partnernetzwerk, sowie die Vereinfachung unseres Produktangebots. Die Umsätze im Cloud- & IoT-Geschäft verzögerten sich, wir konnten jedoch im Berichtszeitraum 79 Neukunden gewinnen und haben einen weiteren richtungsweisenden IoT-Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag abgeschlossen. Als einziger Anbieter auf dem Markt, der IoT-Funktionen, Integration und Integration-Flow-Technologien als Gesamtpaket anbieten kann, haben ausgezeichnete Chancen, im IoT-Segment kontinuierlich zu wachsen – insbesondere, wenn der Markt jetzt an Dynamik gewinnt. Wir sind entschlossen, 2020 Fahrt aufzunehmen. Die Erfahrungen, die wir 2019 gemacht haben, helfen uns, neue Investitionen so einzusetzen, dass sie unser Wachstum unterstützen und sicherstellen, dass wir aus den Chancen, die vor uns liegen, das Beste machen“, sagte Sanjay Brahmawar, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

„Unsere finanzielle Performance im Geschäftsjahr 2019 war solide. Wir haben im Verlauf des Jahres bei der Umstellung auf ein Subskriptionsmodell gute Fortschritte gemacht; dank unserer stabilen Finanzlage können wir in die Bereiche des Helix-Programms investieren, die unser Wachstum im Jahr 2020 unterstützen werden“, kommentierte Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG.

Entwicklung der Geschäftsbereiche im Geschäftsjahr 2019

Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) entwickelte sich im Jahresverlauf stark und zeigte im Geschäftsjahr 2019 ein Wachstum um 3 Prozent auf 228,9 Millionen Euro. Die Lizenzumsätze stiegen gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent auf 81,2 (Vj. 74,4) Millionen Euro. Die A&N-Wartungsumsätze erreichten 147,0 (Vj. 143,2) Millionen Euro, das entspricht einer Verbesserung von 1 Prozent.

Trotz der Herausforderungen in der Region Nordamerika im ersten Halbjahr lagen die Ergebnisse im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (ohne Cloud & IoT) mit einem Umsatzrückgang von 3 Prozent auf 432,2 (Vj. 434,4) Millionen Euro im Bereich des ausgegebenen Zielkorridors für das Jahr. Die Lizenzumsätze sanken um 11 Prozent auf 151,3 Millionen Euro, allerdings erhöhte sich aufgrund der Umsetzung der Helix-Strategie der Anteil der jährlich wiederkehrenden Umsätze deutlich. Die Umsätze bei DBP inkl. Cloud & IoT lagen mit 474,5 (Vj. 464,7) Millionen Euro währungsbereinigt auf Vorjahresniveau.

Das Cloud- & IoT-Geschäft der Software AG zeigte mit 38 Prozent ein starkes Wachstum, erfüllte aber aufgrund zeitlicher Verschiebungen bei Vertragsabschlüssen die Erwartungen für das Jahr nicht, wobei inzwischen ein bedeutender Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag mit einem internationalen Industrieunternehmen unterzeichnet wurde, der für das vierte Quartal 2019 erwartet worden war. Die Umsätze des Geschäftsbereichs lagen im Gesamtjahr 2019 bei 42,3 (Vj. 30,3) Millionen Euro. Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 11,3 (Vj. 9,6) Millionen Euro. Dabei erhöhten sich die Wartungsumsätze um 35 Prozent auf 2,0 Millionen Euro und die SaaS-Umsätze um 31 Prozent auf 6,6 Millionen Euro. Die Lizenzumsätze für das Geschäftsjahr 2019 verbesserten sich um 44 Prozent auf 12,6 (Vj. 8,7) Millionen Euro.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2019

Die Software AG erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gesamtumsatz von 890,6 (Vj. 865,7) Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 1 Prozent. Der Lizenzumsatz des Konzerns sank um 4 Prozent auf 245,1 (Vj. 249,4) Millionen Euro. Der Konzern-Wartungsumsatz belief sich auf 435,0 (Vj. 415,4) Millionen Euro, das entspricht einem Wachstum von 3 Prozent. Der Gesamtproduktumsatz (Lizenzen + Wartung + SaaS) der Software AG erreichte im Geschäftsjahr 2019 702,7 (Vj. 682,3) Millionen Euro: ein Wachstum von 1 Prozent.

Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern, EBIT, lag im Berichtszeitraum bei 214,8 (Vj. 231,6) Millionen Euro. Das entspricht einer EBIT-Marge von 24,1 (Vj. 26,8) Prozent. Mit 260,3 (Vj. 272,9) Millionen Euro erreichte die Software AG auch ein gutes operatives Ergebnis ( EBITA, Non-IFRS). Die entsprechende Marge lag bei 29,2 Prozent.

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte die Software AG weltweit 4.948 (Vj. 4.763) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen).

Ausblick 2020 und mittelfristige Ziele

Ein Jahr nach dem Start des Helix-Programms beginnen Investitionen in das Produktportfolio, den Vertrieb, das Go-to-Market-Modell, die Umstellung auf Subskriptionen und in das Partnernetzwerk sich auszuzahlen und der weitere Weg des Unternehmens wird deutlich erkennbar. Dies bestärkt die Unternehmensführung in der Überzeugung, dass der richtige Moment gekommen ist, um weitere Investitionen für das Jahr 2020 anzustoßen, ohne die mittelfristigen Ziele des Unternehmens aus den Augen zu verlieren. Auch die Erfahrungen aus dem Jahr 2019 werden beim Umfang und der Ausrichtung dieser zusätzlichen Investitionen berücksichtigt, die letztendlich darauf ausgerichtet sind, früher als ursprünglich geplant das angestrebte höhere Umsatzwachstum zu erreichen.

Um dies zu erreichen, ist der Vorstand davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um in folgende wichtige Bereiche verstärkt zu investieren:

  • Vertriebsmaßnahmen – zur Stärkung und Erweiterung der Präsenz des Konzerns in Schwerpunktregionen
  • Subskription – aufbauend auf den Erfolgen des Jahrs 2019 werden Projekte, wie der Aufbau der neuen Customer-Success-Funktion beschleunigt
  • Marketing – Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen, um konzernweit zur weiteren Verbesserung der Vertriebs-Pipeline beizutragen
  • Partnerschaften – Investitionen um den indirekten Vertriebskanal im wachsenden Partnergeschäft voran zu treiben

Aufgrund der erwarteten Geschäftsentwicklung geht der Vorstand der Software AG für das Geschäftsjahr 2020 von einer operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) zwischen 20 und 22 Prozent aus. Für den Auftragseingang im Bereich Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT) werden 10 bis 15 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr erwartet. Im Bereich Cloud- & IoT soll der Auftragseingang das Vorjahr um 40 bis 60 Prozent übersteigen. Das Ziel für den Auftragseingang im Adabas & Natural-Datenbankgeschäft liegt zwischen -3 und +3 Prozent gegenüber Vorjahr.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Die Software AG beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Weitere Informationen über die Software AG und Freedom as a Service erhalten Sie unter www.softwareag.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com

Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
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WSCAD auf der Light+Building

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Technische Gebäudeausrüster und Gebäudeautomatisierer, Ingenieure, Planungsbüros und Elektroinstallationsbetriebe brauchen Informationstransparenz und effiziente Werkzeuge, um das Engineering im Gebäudebereich so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Auf der diesjährigen Light+Building vom 8. bis 13. März in Frankfurt am Main zeigt die WSCAD GmbH Neuerungen und Funktionsumfang ihrer einzigartigen „Little Closed BIM“-E-CAD-Lösung. Mit ihr ist eine durchgehende und gewerkeübergreifende Planung für automatisierte Gebäude, elektrische Anlagen und Maschinen auf ein und derselben Datenbasis möglich.

„Für eine durchgängige und zuverlässige Gebäudeautomatisierung braucht es heute ein gewerkeübergreifendes CAE-Tool“, betont Markus Wittke, Produktmanager bei der WSCAD GmbH. Das Modul Building Automation zum Beispiel führt alle planerischen Schritte und Details der baulichen Umsetzung an einem zentralen Ort zusammen. Feldgeräte, Aktoren und Sensoren lassen sich in ihrer funktionalen und örtlichen Sicht präzise darstellen. Alle erfassten Datenpunkte inklusive ihrer Werte stehen durchgängig vom Automationsschema über den Elektro- und Stromlaufplan bis zur Klemme an der Automationsstation (DDC/SPS) in jeder Disziplin der WSCAD SUITE für die weitere Bearbeitung sofort zur Verfügung. Dadurch verkürzen sich die Projektlaufzeiten um bis zu 20 Prozent, wie Installationen im Praxiseinsatz zeigen. Die elektrische Installationsplanung erfolgt mithilfe des Moduls Electrical Installation. Grundrisse einlesen, die bereits erfassten Feldgeräte platzieren und über eingezeichnete Verlegewege automatisch die erforderlichen Kabellängen ermitteln. Anschließend können auf Knopfdruck die zugehörigen Kabel- und Materiallisten ausgegeben werden. „Nur die WSCAD SUITE verbindet die Disziplinen Building Automation, Electrical Installation, Electrical und Cabinet Engineering sowie Verfahrens- und Fluidtechnik auf einer Plattform,“ ergänzt Axel Zein, CEO WSCAD GmbH.

Zu den in Halle 11, Stand C80, gezeigten Neuerungen zählen beispielsweise die neue ‚Building AR App‘ sowie neue Funktionen im Building Automation Modul zur Verwaltung der Eigenschaften von Aggregaten. Wann immer aktuelle Grundriss- und Leitungspläne in Form von PDF- oder DXF-Daten fehlen, scannen jetzt Gebäudetechniker, Elektroinstallateure und Elektroplaner per mobilem Endgerät einfach die Räume. Anstelle aufwendiger Neuvermessung und Konvertierung in ein elektronisches Format werden die Daten mithilfe der neuen ‚Building AR App‘ für die weitere Bearbeitung in die WSCAD SUITE übertragen. Das erspart viel Zeit, vermeidet Fehler und erhöht die Qualität der Planung. Für die Gebäudeautomation wurde das in der GA gebräuchliche 3-Schichten-Modell ergänzt. Zudem werden die ersten Anpassungen gezeigt, die die WSCAD SUITE X für die zukünftige VDI 3814 fit machen.

MSR-Unternehmen, die ihre Schaltschränke selbst fertigen, bauen diese mit dem Modul Cabinet Engineering auf. Auch hier werden die Verbindungen im Schaltschrank auf Knopfdruck geroutet und die Drahtlängen berechnet. Mit dem Add-On Cabinet Engineering Expert können die erzeugten Daten für die Herstellung von Drähten, Drahtsätzen, Schranktüren und Montageplatten auf NC-Maschinen namhafter Hersteller direkt und ohne Zusatzkosten verwendet werden.

Auf die Light+Building bringt WSCAD auch den „kleinen Bruder“ der WSCAD SUITE mit: die Softwarelösung ElektroHandwerk. Sie ermöglicht Handwerkern und Installationsbetrieben den kostengünstigen Einstieg in die VDE-konforme Planung und Dokumentation. Die Software ist einfach zu bedienen und bietet für kleines Geld alle Funktionen, um professionelle Installations- und Verteilerpläne zu erstellen. Weil ElektroHandwerk und WSCAD SUITE auf derselben technischen Basis laufen, können Pläne in allen Versionen problemlos weiterverarbeitet werden, auch von anderen Anwendern.

Wer mit der E-CAD-Lösung von WSCAD schnell produktiv werden möchte, kann sich auf Starthilfen und Dienstleistungen aus dem Portfolio der WSCAD Global Business Services verlassen.

WSCAD auf der Light+Building, 8. bis 13.3.2020, Halle 10, Stand C80

www.wscad.com

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit über 1,4 Millionen Artikeldaten von mehr als 280 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D-STEP-Format ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

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IT-Personalberatung: Die Statik für Startup-Unternehmen

IT-Personalberatung: Die Statik für Startup-Unternehmen

Eine innovative und einmalige Geschäftsidee, Unternehmertum, Vertrauen in die eigenen Stärken und eine gehörige Portion Mut ist das Fundament von Startup-Unternehmen.  Doch warum scheitern laut aktuellen Studien in Deutschland rund 90 Prozent aller Startups? Die Antworten bzw. das stabile Bauwerk liefert die IT-Personalberatung Dr. Dienst & Wenzel GmbH & Co.KG.

Fundament, Säulen und die richtige Statik.

Zum erfolgreichen Bauwerk eines Startups gehören neben einem stabilen Fundament, welches die Gründer erstellen, auch solide tragende Säulen. Betrachten Sie einen erfolgreichen  Vertrieb für die Neukundengewinnung, die richtige und marktgerechte Produktentwicklung, die Kapitalbeschaffung sowie Wachstum und Profitabilität als diese wichtigen Stützpfeiler. Ersetzen Sie dann diese Säulen durch erfolgreiche Führungskräfte, Sales Manager, Finance Manager und Fachspezialisten, dann wird klar, wie wichtig eine erfolgreiche Personalgewinnung und ein erfolgreiches Personalmanagement für Startups sind.

Es werden also „Statiker“ benötigt, die die Stützkraft der tragenden Säulen garantieren. Die statistischen Berechnungen und die Auswahl der richtigen Materialen sind diffizil und benötigen Spezialisten. Im übertragenden Sinne sind diese „Statiker“ erfahrenen Personalberater der  IT-Personalberatung Dr. Dienst & Wenzel GmbH & Co.KG.

Das richtige Personal für ein Startup-Unternehmen zu gewinnen ist anspruchsvoll und zeitaufwendig. Doch genau diese Zeit sowie die Erfahrung und die richtigen Methoden fehlen Startup-Unternehmen. Alleine im heutigen digitalen Zeitalter, wo Kandidaten (m/w/d) immer größeren Wert auf Anerkennung, Mitspracherecht und soziale Komponenten legen, ist die immer noch verbreitete Bezeichnung „rekrutieren“ nicht mehr zeitgemäß. Wo Kandidaten (m/w/d) im Bewerbungsprozess auf Augenhöhe mit dem Unternehmen agieren und mindestens fünfzig Prozent der Bewerbungsaktivitäten auf der Seite des zukünftigen Arbeitgebers liegen wird klar, man gewinnt keine Führungskräfte und IT-Experten mehr mit „rekrutieren“.

Full Service für Startups.

Die renommierte IT-Personalberatung übernimmt bei Ihren Kunden die gesamtverantwortliche Gewinnung von Talenten. Die Kunden sind IT-, Hardware-, Software- und Beratungsunternehmen sowie die IT-Bereiche von Endkunden vieler Branchen. Die IT-Personalberatung berät, begeistert und gewinnt Kandidaten (m/w/d) mit Personalmarketing und Coaching. Sie übernimmt den gesamten Such- und Auswahlprozess.

Seit über 20 Jahren verantworten und begleiten die Firmengründer und geschäftsführenden Gesellschafter der IT-Personalberatung, Dr. Peter Dienst und Manfred Wenzel, Startup-Unternehmen über die gesamten Gründungs- und Wachstumsphasen und können dabei aus eigenen Startup-Erfahrungen schöpfen. Wann sind Schwellenwerte erreicht, wann müssen die Gründer loslassen und wann müssen Führungsstrukturen eingezogen werden? Immer liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.  

Manfred Wenzel berichtet von seinen eigenen Erfahrungen: „Ein Startup ganz auf sich alleine gestellt wird es nicht schaffen. Unternehmensgründer und Startups leben immer unter Zeitdruck und stetig in den unterschiedlichen Gefühlswelten zwischen Euphorie  und Zweifel, zwischen Visionen und Realität, zwischen Zuversicht und Ängsten, zwischen Erfolgen und Niederlagen.“ 

Sparringspartner sind gefragt.

Manfred Wenzel weiter: „In diesen aufeinandertreffenden Gefühlswelten nicht funktionierenden Dienstleistern und Partnern ausgesetzt zu sein, ist für ein Startup tödlich. Startup-Unternehmen benötigen hundertprozentig verlässliche Sparringspartner, noch viel mehr, als etablierte Unternehmen. Partner, die anerkennend, motivierend und wertschätzend sind und ganze Bereiche des Unternehmens verantwortlich zum Erfolg führen.“

Die IT-Personalberatung ist Ihr Sparringspartner für Personal und der „Statiker“ für Ihr Unternehmen. Weit über eine normale Vermittlung von Personal hinaus übernimmt die IT-Personalberatung die komplette Talent-Akquisition, wenn Sie das wollen. Schon im Vorfeld strategischer Personalüberlegungen erarbeiten die Berater mit Ihnen den richtigen Unternehmensauftritt und eine erfolgreiche Außenwirkung im hart umkämpften Kandidatenmarkt. Sie informieren Sie über die Kandidatenerwartungen, die Marktsituation und Gehaltsstrukturen, leitet Sie durch erfolgreiche Bewerbungsprozesse und findet, begeistert und gewinnt für Sie die besten Experten. Die IT-Personalberatung ist in allen Personalfragen Ihr vertrauensvoller Partner.

Über die IT-Personalberatung Dr. Dienst & Wenzel GmbH & Co. KG

Wir sind eine führende Personalberatung spezialisiert auf die Besetzung von Führungs-, Vertriebs- und Fachpositionen in der IT, z.B. in den Bereichen Digitalisierung, KI, IoT, Industrie 4.0, Omnichannel, Digital Banking und generellen High-Tech-Themen.

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und einer Teamstärke von aktuell 16 Personen pflegen wir mit unseren Kunden langjährige erfolgreiche Partnerschaften, die von beiderseitigem Nutzen geprägt sind. Wir nehmen uns Zeit Ihre Anforderungen und Ihr Business zu verstehen und besetzen Ihre Vakanzen zeitnah mit qualitativ hochwertigen Kandidaten. Wir nutzen Direct Search und einen Mix von modernen, hochwertigen Methoden der Kandidatenansprache.

Unsere Personalberater sind alles Persönlichkeiten mit einer langjährigen, erfahrungsreichen und erfolgreichen Vergangenheit als Führungspersönlichkeiten in der ITK-Industrie. Wir verstehen Ihr Business, verfügen über wertvolle, persönliche Netzwerke und gewinnen für Sie die Top-Performer als zukünftige Mitarbeiter.

Wir sind national in Deutschland flächendeckend an verschiedenen Standorten tätig. Unsere Zentrale befindet sich in Stuttgart. Über ein Partnernetzwerk besetzen wir internationale Positionen u.a. im europäischen Ausland.

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Technologie-News vom 29.01.2020

Technologie-News vom 29.01.2020

Technologie-News vom 29.01.2020

Über 100 Jahre Brautradition (und in die Zukunft mit dem HELIX 1205)

Die Übergabe der selbstfahrenden Teleskopmast-Arbeitsbühne HELIX 1205 an die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OH erfolgte am 15. Januar 2020 durch unseren Produktmanager Frank Rodert. weiterlesen

Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH

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Meinberg eröffnet U.S.-Niederlassung für bessere US-Kundenbetreuung

Meinberg eröffnet U.S.-Niederlassung für bessere US-Kundenbetreuung

"Um das Wachstum auf dem US-Markt zu unterstützen, eröffnen wir eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in den Vereinigten Staaten", sagte Heiko Gerstung, Geschäftsführer von Meinberg.  "Meinberg ist ein Technologieführer im Bereich Netzwerk- und Zeitsynchronisation mit GPS/GNSS-, PTP- und NTP-Technologien. Unsere Produkte werden in zahlreichen kritischen Anwendungen auf der ganzen Welt eingesetzt und tragen dazu bei, die Leistung, Robustheit und Stabilität von Stromnetzen, Finanzhandelsplattformen, Live-TV- und Radioprogrammen, Flugverkehrskontrollsystemen, Hyper-Scale-Rechenzentren und weiteren zu erhöhen und zu optimieren. Meinberg Lösungen stellen Zeit und Frequenz für Hunderte von Millionen von mobilen Geräten, Computern sowie Kommunikationssystemen zur Verfügung und werden von einer großen Anzahl namhafter Organisationen eingesetzt."

"Die Eröffnung von Meinberg USA ermöglicht es uns, US-Kunden direkt mit Anwendungen, Vertrieb und technischem Support zu bedienen", sagte Allan Armstrong, CEO von Meinberg USA Inc.  "Wir möchten Jeff McDonald, dem Gründer und Präsidenten von JTime! dafür danken, dass er Meinberg einen frühen Zugang zum US-Markt ermöglicht hat.  Nach 16 Jahren engagierter Arbeit für Meinberg und US-Kunden geht Jeff nun in den Ruhestand.  Seine Einblicke und sein Fachwissen haben dazu beigetragen, dieses Geschäft aufzubauen".

Meinberg USA öffnet am 10. Februar 2020 und bietet Vertrieb und Service für alle US-Kunden sowie Unterstützung für alle bestehenden Produkte.  Für weitere Informationen über unseren US-Hauptsitz besuchen Sie bitte https://www.meinberg-usa.com/ oder senden Sie eine E-Mail an sales@meinberg-usa.com.

 

 

Über die Meinberg Funkuhren GmbH & Co. KG

Die Meinberg IEEE 1588 Grandmaster-Clocks und NTP-Zeitserversysteme, bekannt für ihre innovativen Eigenschaften, Flexibilität und Zuverlässigkeit, sind führend auf dem Markt der Netzwerkzeitsynchronisierung. Darüber hinaus produziert Meinberg High-End-PTP-Zeitserverprodukte, GPS-, GLONASS-, Galileo- und BeiDou Satellitenempfänger, RF-Empfänger für lokale Zeitzeichensender wie DCF77, WWVB und MSF. Des Weiteren gehören IRIG / AFNOR-Zeitcodegeneratoren und Zeitcodeempfänger, Signalverteiler sowie Zubehör, wie Antennen, Antennenverteiler und Signalkonvertersysteme zum Produktportfolio.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Bettina Barkholtz-Hütte, Marketingleiterin bei Meinberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Meinberg Funkuhren GmbH & Co. KG
Lange Wand 9
31812 Bad Pyrmont
Telefon: +49 (5281) 9309-0
Telefax: +49 (5281) 9309-230
http://www.meinberg.de

Ansprechpartner:
Bettina Barkholtz-Hütte
Head of Marketing
Telefon: 05281-9309-873
E-Mail: bettina.barkholtz@meinberg.de
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