Monat: Februar 2019

Software- und Beratungshaus GBTEC gründet Joint Venture mit imatia

Software- und Beratungshaus GBTEC gründet Joint Venture mit imatia

Der Spezialist für Business Process Management, GBTEC Software + Consulting AG, und imatia Innovation, spanischer Anbieter von Unternehmenssoftware, gründen ein gemeinsames Tochterunternehmen. Am 17. Januar haben Gregor Greinke, Vorstand von GBTEC, und der CEO von imatia, Prof. Dr. Fernando Vázquez, die Gründungsverträge von GBTEC Software, S.L. verabschiedet. Das in Spanien ansässige Joint Venture erweitert eine bestehende Kooperation, die der Entwicklung von Geschäftsprozess- und Risikomanagementsoftware dient.

Mit GBTEC Software, S.L. geht das Bochumer Softwareunternehmen, das über 130 Mitarbeiter an den Standorten Bochum und München beschäftigt, einen weiteren Schritt in Richtung Internationalisierung. Das Joint Venture, an dem GBTEC eine Mehrheitsbeteiligung hält, wird dabei die Aktivitäten in den spanischsprachigen Ländern Europas und Lateinamerikas koordinieren. Durch die Öffnung des Softwareangebots gegenüber diesen Märkten plant das Unternehmen mit einem stetigen Wachstum der internationalen Absatzzahlen. Zusätzlich soll GBTEC Software, S.L. bei der Weiterentwicklung von BIC Cloud Workflow und BIC Cloud GRC, einer Spezialsoftware für Governance, Risikomanagement und Compliance, neue Impulse setzen. Bereits zu Beginn des operativen Geschäfts öffnet das Joint Venture an zwei Standorten in Spanien seine Büros: am Hauptsitz von imatia in A Coruna sowie in Vigo.

Die Muttergesellschaft GBTEC bietet mit der BPM-Suite BIC Cloud eine in Deutschland marktführende Software für Geschäftsprozessmanagement an. BIC Cloud unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse softwaregestützt zu optimieren und treibt somit die digitale Transformation voran. Auch imatia weist als führender Anbieter von Digitalisierungslösungen im spanischsprachigen Markt langjährige Erfahrungen im Bereich BPM auf. Das galicische Unternehmen beschäftigt über 150 Mitarbeiter in Spanien und Brasilien und verfügt über ein erfahrenes Entwickler-Team.

Greinke sieht das Joint Venture als logische Folge dieser bisherigen Zusammenarbeit an. Er hebt hervor: „imatia genießt einen hervorragenden Ruf im Bereich Business Process Automation und ist seit vielen Jahren ein vertrauenswürdiger Partner von GBTEC. Ich bin überzeugt, dass die Bündelung unserer Kompetenzen in einem gemeinsamen Unternehmen die richtige Entscheidung ist. Mit der Gründung eines länderübergreifenden Joint Venture setzen wir auf stetiges Wachstum im internationalen Markt. Insbesondere das weltweite Wachstum in Spanisch sprechenden Ländern soll mit der Kooperation ausgebaut werden."

Vázquez sagt, dass die Kollaboration auch die Internationalisierung von imatia vorantreiben wird. Er fügt hinzu: „Mit GBTEC Software, S.L. bietet sich die Chance, die Synergien beider Unternehmen in der Entwicklung und Vermarktung von Software zu nutzen. Damit werden wir die Zukunft von imatia und GBTEC erfolgreich gestalten.“

Über die GBTEC Software AG

Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung „BIC“ bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.

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Modular Diagnostic Tool 2.0 – Zukunftsweisende Diagnosetechnik

Modular Diagnostic Tool 2.0 – Zukunftsweisende Diagnosetechnik

Sontheim präsentiert auf der Bauma 2019 das neue MDT 2.0., ein standardisiertes Tool, um auf Diagnosedaten zuzugreifen. Mit der MDT 2.0 Toolkette haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Erstellung, Strukturierung und Durchführung von Diagnose-Workflows, basierend auf dem Industriestandard OTX (Open Test Sequence eXchange-Format) gemäß ISO 13209. Durch den ODX 2.2.1 Standard (Open Diagnostic Data Exchange) ist dabei eine Wiederverwendbarkeit der Diagnoseservices garantiert. Darüber hinaus unterstützt das MDT 2.0 einen nativen RMI Support und bietet mit dem innovativen ODW Assistenten (Sontheim OTX Diagnose Wizard) eine äußerst komfortable Vereinfachung der OTX-Bearbeitung an, ohne dabei den ISO-Standard zu verletzen.

Die Runtime wurde speziell für Multiplattform-Anwendungen entwickelt und bietet neben Multi-Plattform GUI Support auch eine plattformunabhängige Beschreibung der Runtime Workflowsprache. Dies reduziert sowohl den Implementierungs- als auch dem Testaufwand für Ihre Diagnose- anwendungen über mehrere PC-, Mobil- oder Embedded-Plattformen hinweg. Das MDT 2.0 ermöglicht es Ihnen dabei, Ihre Diagnoseanwendung einmal zu erstellen und ohne Anpassungen auf verschiedensten Umgebungen wie Windows, Linux x86, Linux ARM oder QNX auszuführen. Die optimierte Runtime und der MCD-3D light Server sind dabei speziell für Embedded Diagnose- anwendungen entwickelt und optimiert worden. Durch das äußerst schlanke Runtime System kann die Diagnoseanwendung somit direkt Embedded im Fahrzeug laufen (Beispielsweise auf dem Terminal oder einer Telemetrie Einheit), was dem Anwender der Applikation völlig neue Diagnosemöglichkeiten bietet.

Das MDT 2.0 Authoring Tool basiert auf Visual Studio® um die Bedürfnisse moderner Entwickler optimal zufrieden zu stellen. Ein neues, klares und modernes Design ermöglicht die Verwendung von Visual Studio® Plug-Ins für SVN, Git und andere für Entwicklungen üblicherweise verwendete Erweiterungen. Darüber hinaus können neue grafische Elemente wie 2D- und 3D-Animationen zur Erstellung Ihrer Diagnoseanwendung verwendet werden. Die Diagnose ist somit optisch ansprech-ender und die intuitive Bedienbarkeit für das Servicepersonal und den Diagnoseanwender wird nochmals deutlich erhöht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sontheim Industrie Elektronik GmbH
Georg-Krug-Strasse 2
87437 Kempten / Allgäu
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Windows Hello for Business – das neue Passwort, einfach und sicher

Windows Hello for Business – das neue Passwort, einfach und sicher

Das Login mit Benutzername und Passwort gibt es schon, seit es Computersysteme gibt. Etwa gleich alt sind auch die Probleme und Konflikte rund um diese Form der Authentisierung.

  • Mit Blick auf die Sicherheit des Verfahrens muss ein Passwort einerseits möglichst lang sein und andererseits eine möglichst hohe Entropie aufweisen – also ein hohes Mass an Zufälligkeit durch eine möglichst beliebige Sequenz von Bits.
  • Aus Benutzersicht soll das Passwort jedoch möglichst einprägsam sein – also möglichst kurz und einfach.

Diesem Konflikt wird in der Regel mit einem Kompromiss begegnet: Man verwendet eher schwache Passwörter, wechselt diese aber regelmässig. Früher war die daraus resultierende eher schwache Authentisierung vertretbar, da die Services nur dann verfügbar waren, wenn der Mitarbeitenden sich physisch im Unternehmen befand. Heute sind Services in der Cloud und praktisch überall verfügbar. Entsprechend ist auch die schwache Form der Authentisierung lediglich mit dem Passwort als alleiniger Authentisierungsfaktor für die meisten Unternehmen und Organisationen ein Sicherheitsrisiko. 

Um dieses Risiko zu minimieren, werden mehrere Authentisierungsfaktoren kombiniert. 

  • Knowledge: «Something you know» (z.B. Passwort, PIN)
  • Ownership: «Something you have» (Smartcard, Mobiltelefon)
  • Inherence: «Something you are» (biometrische Verfahren)

Klassische Vertreter der Mehrfaktor-Authentisierung in Kombination mit Knowledge (also etwa mittels Passwort) sind Smartcards (Chipkarten). Diese sind hinsichtlich der Sicherheit, aber auch für den Endbenutzer eine ideale Lösung. Die Problematik von Smartcards ist jedoch, dass deren Einführung und Unterhalt mit hohen Kosten verbunden ist (durch Einsatz einer Public Key Infrastructure – kurz PIK, Erfassen und Auslesen von Smartcards, kompatible Clients, Zertifikate, etc.). 

Eine einfache und kostengünstige Kombination von Knowledge und Ownership läuft über das bestehende Passwort und den Besitz eines auf den Benutzer registrierten Smartphones. Bei erfolgreicher Authentisierung über das Passwort wird z.B. eine Textnachricht mit einem Einmalpasswort an die registrierte Smartphone-Nummer übermittelt, die der Benutzer als zusätzlichen Faktor bestätigen muss. Deutlich komfortabler ist die Zwei-Faktor-Authentisierung über eine entsprechende App auf dem registrierten Smartphone. Microsoft Azure Multi-Factor Authentication (Azure MFA) geht genau diesen Weg. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass jede Applikation einzeln dafür integriert werden muss; zudem werden häufige Multi-Faktor-Authentisierungen als störend empfunden. 

Windows Hello for Business (Windows Hello for Business) hingegen ermöglicht eine sichere Authentisierung schon beim Login am Client. Dabei wird ein «Windows Hello for Business Credential» erzeugt, das an das Trusted Platform Module (TPM-Chip) im Windows 10 Device (Ownership) gebunden ist. Als Zusatzfaktor wird eine sogenannte «Windows Hello for Business Gesture» eingesetzt. Das ist immer ein PIN (Knowledge) und optional biometrische Faktoren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. 

Windows Hello for Business unterstützt wie Smartcards auch nicht Applikationen, sondern Identity Provider (IdP). Konkret unterstützt Windows Hello for Business alle IdP, die im Microsoft-Umfeld relevant sind: 

  • Azure Active Directory (AzureAD)
  • Active Directory Federation Services (ADFS)
  • Active Directory Domain Services (ADDS)

Die folgende Abbildung illustriert, dass dadurch grundsätzlich all jene Applikationen Windows Hello for Business unterstützen, die mindestens ein Protokoll der drei Microsoft IdPs unterstützen. 

Um Windows Hello for Business zu nutzen, muss der Benutzer sich auf seinen Windows-10-Geräten registrieren. Dabei werden das «Windows Hello for Business Credential» (=Schlüsselpaar) auf dem Client erzeugt und die Windows Hello for Business Gestures gewählt, womit das «Windows Hello for Business Credential» geschützt wird. Für die Registrierung wird immer eine Mehrfach-Authentisierung verlangt (z.B. AzureMFA). Nach Abschluss der Registrierung haben Benutzer beim Login am Client die Wahl zwischen klassischer (via Kennwort) Anmeldung oder Anmeldung via Windows Hello for Business. Nutzt eine Person mehrere Geräte, so muss die Registrierung auf jedem zusätzlichen Gerät wiederholt werden. Ein Windows Hello for Business Gesture ist also nur auf jenem Gerät gültig, auf dem der entsprechende Benutzer registriert ist. 

Die technischen Anforderungen, um Windows Hello for Business in Kombination mit Hybrid Deployment zu nutzen, sind verglichen mit Smartcards äusserst bescheiden: 

  • AzureAD Free
  • Synchronisation ADDS – AzureAD
  • Windows 10 Pro/Enterprise Device; registriert in AzureAD
  • Genügend Windows Server 2016 Domain Controller Windows Hello for Business-Authentisierungen können nur von Windows Server 2016 und höher basierenden Domain Controllern verarbeitet werden.
  • Azure MFA für die Registrierung

Wer also heute bereits Office365, AzureMFA und Windows 10 Pro/Enterprise Geräte einsetzt, ist schon bereit für die Einführung von Windows Hello for Business!

Das Whitepaper zum Thema finden aus auf folgendem Link

 

Autor: Pirmin Felber, ICT Architect, BitHawk AG

Über die BitHawk AG

Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.

Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

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EPSILON Telecom. erschließt digitalen Markt

EPSILON Telecom. erschließt digitalen Markt

Am 1. Februar 2019 startet die oberfränkische Distribution EPSILON Telecommunications GmbH mit neuem Produkt und eigener Marke: FUSION IoT.

FUSION IoT ist eine SIM-Management-Plattform, die direkt an die IoT- & M2M-Lösungen aller drei Netzbetreiber in Deutschland angebunden wird. Es bietet eine einfache Verwaltung, völlige Transparenz und höchste Flexibilität: Eine feste Bindung zu nur einem Anbieter ist nicht notwendig.

Die EPSILON hat erkannt: die Zukunft liegt in den Daten. Aktuelle Trends heißen Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz. Um als Unternehmen in dieser sich veränderten Welt weiterhin Bestand und Erfolg zu haben, muss digitalisiert werden.  Dabei wird nicht nur die Lösung, sondern auch Konnektivität, Visualisierung, Integration und Hardware benötigt. Kompetenz und ein unabhängiges Netzwerk haben hier bislang immer gefehlt. Die EPSILON Telecom. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderung zu lösen und die verschiedenen Komponenten zusammmen zu führen: Konnektivität, Hardware und Software zu einem Produkt zur einfachen Administration: FUSION IoT.

Mit FUSION IoT erschließt sich der erfolgreiche ITK Dienstleister für den deutschen Mittelstand einen neuen Markt, den er über seine bundesweite Partnerlandschaft von aktuell ca. 600 Händlern addressiert. Neben dem Festnetz- und Mobilfunkgeschäft wird ein umfassendes IoT & M2M-Portfolio und -Serviceangebot für Hersteller und Industrieunternehmen, Handel und Dienstleister und deren Kunden ins Leben gerufen.

Für IoT- & M2M-Projekte steht das EPSILON-Team Projektmanagement Vertrieb mit kompetenten Ansprechpartnern zur Verfügung:

Sammelpostfach: projektmanagement@epsilon-telecom.de

Sammelanschluss: +49 (0) 9286 9404-480

Weitere Infos unter:

www.epsilon-telecom.de

www.fusion-iot.de

Über die Epsilon Telecommunications GmbH

Die Epsilon Telecommunications GmbH zählt seit 20 Jahren zum erfolgreichsten deutschen Dienstleister für Telekommunikation im Geschäftskundensegment. Bundesweit werden bereits über 600 Handelspartner betreut. Epsilon greift auf die gesamte Bandbreite aller namhaften Lieferanten der Telekommunikationsbranche zu. Aus diesem Portfolio versorgt die Epsilon ihre Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen zu allen Produkten und Services die sie benötigen. IP/Festnetz, Daten und Mobilfunk sowie Lösungen und Services aller relevanten Netzbetreiber, Anbieter und Dienstleister im Geschäftskundenumfeld. Die Epsilon ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der HFO Holding AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epsilon Telecommunications GmbH
Ziegeleistraße 2
95145 Oberkotzau
Telefon: +49 (9281) 1448-400
Telefax: +49 (9281) 1448-425
http://www.epsilon-telecom.de

Ansprechpartner:
Dimitrios Nikolaidis
Geschäftsführung
Telefon: +49 (800) 9900909
E-Mail: info@fusion-iot.de
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