Cloudera hat das beste Cybersecurity-Team
„Die Awards sind vor allem eine Bestätigung für die Bemühungen des Information-Security-Teams bei der Modernisierung unserer Cybersecurity-Architektur. Mit Apache Spot als Grundlage hat das Team hat einen Maßstab für Cybersecurity-Intelligenz und Machine Learning gesetzt”, so Eddie Garcia, Chief Security Architect von Cloudera.
Das Cloudera Information-Security-Team wurde für den Einsatz von Apache Spot (Incubating) ausgezeichnet. Mit Spot adressiert das Team gleich zwei Herausforderungen: Zum einen ermöglicht es Innovation bei Cybersecurity, zum anderen sorgt es dafür, dass Organisationen nicht ständig das Rad neu erfinden müssen. Spot wurde entwickelt, um moderne Analytik für Telemetrie und Kontextdaten auf eine offene, flexible und skalierbare Plattform zu bringen. Es beschleunigt die Erkennung, Untersuchung und Beseitigung von Bedrohungen und nutzt dazu Machine Learning. Außerdem konsolidiert Spot alle Security-Daten eines Unternehmen in einem umfassenden Security-Hub, der auf offenen Datenmodellen basiert.
Die Strategie der offenen Datenmodelle erweitert die bestehenden Möglichkeiten von Spot. Clouderas Information-Security-Team kann damit Fortschritte wieder an die Open-Source-Community zurückspielen. Seit seiner Markteinführung hat Spot viel positive Resonanz aus der Branche bekommen und ist mit dem InfoWorld’s 2017 Technology of the Year und dem Edison Award for Collective Disruption ausgezeichnet worden.
„Wir gratulieren Cloudera zur Auszeichnung in der Kategorie ‘Cybersecurity Team of the Year’ bei den Cybersecurity Excellence Awards 2017”, so Holger Schulze, Gründer der 350.000 Mitglieder starken Information Security Community auf LinkedIn, die das Award-Programm organisiert. „Mit hunderten von Beiträgen waren die Awards 2017 hart umkämpft. Alle Gewinner und Finalisten zählen zu dem Allerbesten, was die Cybersecurity-Branche derzeit vorzuweisen hat.”
Cloudera bietet eine zeitgemäße Plattform für Datenmanagement und -analyse auf Basis von Apache Hadoop sowie den neuesten Open Source-Technologien. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Cloudera, um mit Unterstützung von Cloudera Enterprise – der schnellsten, einfachsten und sichersten Datenplattform der Gegenwart – ihre wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen zu meistern. Unsere Kunden erfassen, speichern, verarbeiten und analysieren auf effiziente Weise gewaltige Datenmengen und nutzen fortschrittliche Analysemethoden, um Unternehmensentscheidungen schneller, flexibler und kostengünstiger als je zuvor treffen zu können. Auf dem Weg zum Erfolg bieten wir unseren Kunden umfassenden Support, Schulungen und andere professionelle Services. Weitere Informationen finden Sie unter http://cloudera.com.
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Automotive-Großhändler Suer modernisiert Geschäftsprozesse mit APplus
Mit über 20.000 Sortimentsartikeln bietet der 1892 gegründete Großhändler aus Wermelskirchen seinen Kunden ein umfassendes Portfolio an Fahrzeugbauteilen, Aluminiumprofilen und Landmaschinen-Ersatzteilen. Neben dem klassischen Handelsgeschäft fokussiert sich das Unternehmen auf die Fertigung einzelner Komponenten sowie den kompletten Service rund um den Nutzfahrzeugbau. Dabei ist der Mittelständler nicht nur in Deutschland, sondern auch international aktiv: Zusätzlich zu den Standorten in Wermelskirchen, Dasing und Leipzig verfügt Suer über Niederlassungen in Polen und Litauen. Im Jahr 2016 erwirtschafteten die insgesamt ca. 200 Suer-Mitarbeiter einen Umsatz von 50 Millionen Euro.
Altlösung nicht mehr zeitgemäß
Ursprünglich aus dem Stahlgeschäft kommend, hat Suer bereits seit Ende der 90er Jahre eine Speziallösung für den Stahlhandel zur Unterstützung seiner Geschäftsprozesse im Einsatz. Die Prozesse und Anforderungen des heutigen Unternehmens lassen sich damit jedoch nur teilweise abdecken. Für zahlreiche Geschäftsbereiche – beispielsweise in Bezug auf Business Intelligence – sind daher Eigenentwicklungen notwendig, die oft jedoch nur grundlegende Funktionen zur Verfügung stellen können und über Schnittstellen an das zentrale System angebunden werden müssen. Für den Bereich Lagermanagement befindet sich zudem eine Drittlösung im Einsatz, die einen nahtlosen Ablauf bereichsübergreifender Prozesse zusätzlich erschwert.
„Den veränderten Kundenanforderungen kann die alte Lösung nicht mehr gerecht werden“, erklärt Peter Offermann, Projektleiter bei Suer. „Denn diese erwarten in der heutigen Zeit einfach mehr Flexibilität bei der Bearbeitung ihrer Aufträge als früher, zum Beispiel wenn es darum geht, spezielle Verpackungsrichtlinien umzusetzen.“ Zudem besteht auch unternehmensintern immer wieder die Notwendigkeit, Prozesse effizienter zu gestalten, indem beispielsweise für Kunden individuelle Barcodes generiert werden sollen. Für Anforderungen wie diese bietet das bisherige IT-System keine Unterstützung.
Zukunftsorientierte APplus-Technologie überzeugt
Vor knapp zwei Jahren begann Suer daher damit, sich am Markt nach einer modernen, integrierten ERP-Lösung umzusehen. Hierzu selektierten die Projektverantwortlichen um Peter Offermann zunächst die drei vielversprechendsten Systeme, die vor allem nach objektiven Kriterien wie der Unternehmensgröße für Suer geeignet schienen. Die Kandidaten der Endauswahl wurden daraufhin zu Workshops und Präsentationen an den Firmensitz geladen, um die jeweiligen Lösungen genauer begutachten zu können.
Im Oktober fiel schließlich die Entscheidung zugunsten der Asseco-Lösung APplus, welche die speziell zusammengestellten Gruppen aus Key-Usern und Vertretern der Geschäftsleitung vor allem durch ihre zukunftsfähige und offene Technologie überzeugte: Sie bietet Spielraum für künftige Erweiterungen und lässt sich bei Bedarf auch durch die Suer-interne EDV einfach anpassen und warten. Da die Lösung vollständig browserbasiert ist, können Mitarbeiter prinzipiell geräteunabhängig auf das System zugreifen, sodass auch eine einfache Anbindung von Außendienstmitarbeitern denkbar wäre. Darüber hinaus zeichnete sich die Lösung durch das moderne Design ihrer Benutzeroberfläche aus, die aktuelle Aufgaben übersichtlich präsentiert und dabei auch flexibel auf Prozessunterbrechungen reagiert.
„Wir wollten auf jeden Fall einen ‚Allrounder‘ einführen“, resümiert Peter Offermann den Entscheidungsprozess, „denn unser Geschäftsfeld ist sehr breit gefächert: Zu 70 Prozent bestehen wir aus Handel, zu 30 Prozent aus Produktion. Wir brauchten daher eine Lösung, die beide Teile umfassend und auf hohem Niveau abdecken kann, keine Speziallösung, die nur auf einen Teilbereich zugeschnitten ist.“
Mehr Automatisierung und Effizienz durch integrierte Prozesse
Der Livestart der Lösung ist für den 1. Januar 2018 geplant. Anschließend will Suer vor allem von den zahlreichen neuen Funktionalitäten von APplus profitieren, welche die bisherige IT nicht bereitstellen konnte. Da diese ursprünglich nicht auf die Unterstützung von Fertigungsprozessen ausgelegt war, war beispielsweise eine zuverlässige Produktionsplanung bislang nicht vorhanden. Künftig werden die fehlenden Funktionalitäten integriert über APplus bereitgestellt, das den Bereich Fertigung unter anderem um umfassende Funktionen für Planung und Kalkulation erweitert.
Zudem rechnet Suer auch durch die Integration aller Geschäftsbereiche mit deutlichen Effizienzsteigerungen. Aufgrund der bislang getrennten Systeme mussten Daten in der Vergangenheit teilweise mehrfach im System gepflegt werden. Dies kostete nicht nur unnötig Zeit, sondern war auch als Fehlerquelle geradezu prädestiniert. Zudem erschwerte der Bruch zwischen den Systemen, Kennzahlen über mehrere Bereiche hinweg zu ermitteln und auszuwerten. Mit APplus werden alle relevanten Prozesse im Unternehmen künftig integriert ablaufen, sodass der Pflegeaufwand der Daten deutlich sinkt. Die auf diese Weise gewonnene Zeit wollen die Mitarbeiter von Suer in Aufgaben wie Kundenakquise und Zukunftsplanung investieren.
Internationale Zusammenarbeit optimieren
Für die Zukunft denkt Suer zudem über eine Ausweitung des Systems auf seine Auslandsniederlassungen nach. Aktuell arbeiten diese jeweils mit ihrem eigenen System und sind lediglich rudimentär in die Prozesse der deutschen Zentrale eingebunden, können etwa per VPN Lagerbestände einsehen. Dank der Multimandantenfähigkeit von APplus ließe sich die internationale Zusammenarbeit auf einfache Art und Weise optimieren: Eine Bestellung im Ausland würde dann beispielsweise automatisch einen Warenausgang in Deutschland auslösen, sodass Aufträge zwischen den einzelnen Niederlassungen obsolet wären. „Generell würden wir damit auch unsere Flexibilität für zukünftige Entwicklungen sicherstellen“, betont Peter Offermann. „Sollte es eines Tages notwendig werden, eine vollkommen neue Produktsparte anzubieten, könnte die neu gegründete Firma eigenständig agieren, wäre aber trotzdem weiterhin als Mandant in unser zentrales System eingebunden.“
Diese Pressemitteilung ist unter www.applus-erp.de und www.phronesis.de abrufbar.
Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.500 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
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Spitzenrang für Analyseplattform Statistica bei Dresner Advisory
Kürzlich veröffentlichte Dresner Advisory Services die Gewinner des Jahres 2016 in den verschiedenen Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Statistica ist dort im Bereich Advanced & Predictive Analytics genannt. Hier wurden Lösungen berücksichtigt, die Techniken wie Statistik, Modellierung, Maschinelles Lernen und Data Mining einsetzen, um Vorhersagen über künftige Ereignisse zu treffen.
Statistica ist eine professionelle Analyseplattform für Advanced und Predictive Analytics. Mit der exponentiell ansteigenden Menge anfallender Prozess- und Transaktionsdaten wird die Analyse dieser Datenmengen als Grundlage für Unternehmensentscheidungen immer wichtiger. Statistica wird in Deutschland seit über 30 Jahren von StatSoft (Europe) GmbH vertrieben und unterstützt.
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Für ein vorausschauendes, intelligentes Lagermanagement: „SynQ“ – die neue Softwareplattform von Swisslog
Automatisierung, Roboterisierung, Vernetzung und – damit einhergehend – die unaufhaltsame Zunahme komplexer Daten prägen die Intralogistik der Gegenwart und Zukunft. Um diesen Herausforderungen der „Industrie 4.0“ gekonnt zu begegnen und darüber hinaus, das Zeitalter der Digitalisierung aktiv mitzugestalten, bringt die Swisslog AG aus Buchs/Schweiz jetzt eine neue Softwareplattform-Generation unter dem Namen „SynQ“ auf den Markt. SynQ steht für „Synchronized Intelligence“ und ist eine Weiterentwicklung des hauseigenen Lagerverwaltungssystems (LVS) „WM 6“. Die neue Softwareplattform umfasst umfangreiche Funktionen der Verwaltung, Steuerung und Kontrolle automatisierter Lagerlösungen. Sie wird ergänzt um „Intelligence Services“, ein Spektrum nützlicher Hilfs- und Analysefunktionen zum Beispiel für Statistiken oder ein Condition Monitoring. Mehr als ein konventionelles LVS, steht SynQ für ein vorausschauendes, „intelligentes“ Lagermanagement. Dies optimiert, so Swisslog, Materialflüsse aufgrund von datenerhobenen „Erfahrungswerten“, vor allem pro- statt reaktiv. Im Windows- oder Linux-Umfeld einsetzbar, stationär oder in der Cloud, erfüllt die neue Softwareplattform ihre Aufgaben in nahezu jedem IT-Umfeld.
„SynQ ist unsere Software-Antwort auf die wichtige Frage, wie ein Lager so effizient wie möglich und damit zukunftsfähig betrieben werden kann“, betont Dr. Christian Baur, COO der Swisslog-Gruppe und CEO der Division Warehouse and Distribution Solutions (WDS), und fügt hinzu: „In den international hart umkämpften Märkten müssen Firmen mehr denn je in der Lage sein, die richtigen Aufträge zur richtigen Zeit an die richtigen Kunden zu liefern.“ Dabei denkt Baur vor allem an die dynamischen Branchen, in denen Swisslog besonders erfahren ist: Den Online- und stationären Handel, den Bereich Pharma und Gesundheitswesen sowie an die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Hinzu kommt das Geschäftsfeld Automotive, in das Swisslog mit seinen intralogistischen Lösungen vermehrt einsteigen möchte. Effizientes Lagermanagement heißt nach Definition des Schweizer Spezialisten unter anderem, Volatilität zu meistern. „Eine Intralogistik muss starke Schwankungen in der Nachfrage gekonnt abfedern können, insbesondere Leistungsspitzen sicher abdecken“, beschreibt Christian Baur. Effizienz heiße auch, erhobene Daten der Vergangenheit für Lagerprozesse der Zukunft zielführend zu nutzen, das heißt materialflussoptimierend und fehlervermeidend. Außerdem zähle Ressourcenschonung zu den Must-haves eines fortschrittlichen Lagers: Kapazitäten, ob Technik oder Personal, sollen zeitlich und in Bezug auf ihre Intensität immer genau dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden – nicht mehr und nicht weniger.
Die Softwareplattform SynQ integriert die genannten, essentiellen Funktionen. Sie repräsentiert ein Modulkonzept, das je nach Anforderungsprofil des Kunden vorsieht über Kerntechnologien eines Lagerverwaltungssystems hinaus verschiedene Bausteine nach Bedarf hinzuzufügen. Dazu wird SynQ von drei Säulen getragen: „Collaboration Platform“, „Operational Services“ und „Intelligence Services“. Herzstück ist die „Collaboration Platform“. Sie stellt die Grundaufgaben eines WMS, WES[1] und WCS[2] sicher und ermöglicht die nahtlose Integration der neuen Software in vorhandene ERP- und weitere Automatisierungssysteme. Die „Operational Services“ decken Geschäftsprozesse am Ort des Geschehens (Shopfloor) ab: im Warenein- oder -ausgang, beim Picken, Packen oder auch beim Retourenhandling. Die „Intelligence Services“ weisen auf „smarte“ Dienste der SynQ-Plattform hin und meinen zum Beispiel eine Auswahl aus einer stetig wachsenden „App Library“ – einer Sammlung von Software-Applikationen, genannt „Cockpit Manager“, „Event Manager“ oder „Availability Manager“. „Data Science“-Tools zur Extraktion von Wissen aus Daten sowie das global aufgestellte „Lifetime Customer Services“ runden das Leistungsspektrum ab. „Unser Ziel ist es, in der Ära der automatisierten und robotergestützten Intralogistik hoch performante Lösungen anzubieten, die unseren Kunden einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil verschaffen“, beschreibt Dr. Christian Baur die unternehmerische Intention: „SynQ ist ein wertvoller Teil davon.“
[1] WES = Warehouse Execution System
[2] WCS = Warehouse Control System
Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.
www.swisslog.com
Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.
www.kuka.com
Swisslog AG
Webereiweg 3
CH5033 Buchs
Telefon: +41 (62) 837-4141
http://www.swisslog.com
Telefon: +41 (62) 83744-65
E-Mail: gabriel.meier@swisslog.com
ZUGFeRD, COBIE, IFC: IMSWARE.IMPORT vereinfacht die Migration von Daten
Mit dem Import-Modul systematisiert IMS Aufgaben, die in Kundenprojekten konstant präsent sind. „Ob Datenübernahme aus einfachen Listen bei der Erstinstallationen einer CAFM-Lösung oder die Migration aus einem anderen System – letztlich geht es immer darum, bestehende Strukturen sinnvoll in das neue System zu überführen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS.
Um diese Arbeiten zu vereinfachen und mit einer ergonomischen Oberfläche zu unterstützen, hat IMS das Modul weiter entwickelt. Für komplexe Import-Aufgaben und spezielle Anforderungen kann das Modul vielfältig konfiguriert werden. Zur Sicherheit des Imports bietet das Modul Überwachungsfunktionen und Rücknahmeoptionen, zudem beherrscht es den zeitgesteuerten, wiederkehrenden Import.
IMSWARE.IMPORT beherrscht vielfältige Daten-Strukturen. Dazu gehören allgemein verwendete Formate wie Excel-Sheets und XML-Dateien ebenso wie BIM- und bauspezifische Formate, beispielsweise IFC und COBIE, sowie kaufmännische Strukturen, unter anderem ZUGFeRD für die elektronische Rechnung. Selbst proprietäre Datenstrukturen lassen sich mit IMSWARE.IMPORT verarbeiten.
„Durch die umfangreiche Konfiguration des Imports können Daten-Übernahmen aus Standard-Tools und –Formaten ebenso vorgenommen werden wie solche aus Datenbestände anderer Hersteller“, sagt Heinrichs.
Mit Tools wie IMSWARE.IMPORT bietet IMS komplexe Werkzeuge, mit denen Vorbereitungen beschleunigt und standardisierte Aufgaben in Projekten wesentlich vereinfacht werden. IMS unterstützt seine Kunden mit 30 Jahren Erfahrung und führt auch umfangreiche Migrationen zu vorher vereinbarten Festpreisen durch.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.
IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4986-0
Telefax: +49 (2064) 4986-49
http://www.imsware.de
Marketing
Telefon: +49 (2064) 4986-0
E-Mail: svea.kostanczak@imsware.de
openForce ist 2016 wieder als eine von Austria’s Leading Companies gelistet
Dass openForce, mittlerweile zum fünften Mal, als eine der Austria’s Leading Companies (ALC) unter den soliden Kleinbetrieben gelistet ist, bedeutet eine Anerkennung und Bestätigung dieser Firmenwerte. Diese Auszeichnung wird vom KSV1870 gemeinsam mit PwC Österreich und Die Presse verliehen und gilt als der „wichtigste Wirtschaftspreis des Landes“ (Die Presse) und auch als heimlicher „Oscar der Wirtschaft“ (KSV1870). Der Preis wurde heuer bereits zum 18ten Mal an die erfolgreichsten Unternehmen vergeben.
Der IT Bereich ist schnelllebig. Um technologische am Puls der Zeit zu bleiben braucht es nicht nur Pioniergeist, sondern vor allem bei etablierteren Unternehmen auch den Mut zum Vorsprung und zur Veränderung. Stabilität darf nicht auf Kosten von Entwicklung gehen. Das Geheimnis von openForce lautet hier „kontrolliertes Wachstum“. „Wir sind kontrolliert gewachsen und haben damit eine solide Basis geschaffen, die auch Krisenzeiten standhält. Diese Stabilität ermöglicht uns, in einem dynamischen Markt aktiv und weitsichtig zu agieren,” sagt Geschäftsführer Otto Meinhart.
In Hinblick auf die stetig zunehmende Bedeutung von Digitalisierung, IoT und Big Data in allen Fachbereichen wird openForce auch in Zukunft seinen bewährten Firmenwerten treu bleiben und freut sich, auch diese Mal wieder zu den Austria’s Leading Companies zu gehören.
Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, Cloud-Lösungen und Apps etabliert.
Zielgruppen sind öffentlich-rechtliche Institutionen, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region.
openForce bietet maßgeschneiderte Software Lösungen für die Java und Scala Plattform mit modernen und leicht bedienbaren Oberflächen für Cloud- und mobile Anwendungen.
Als White Label Provider stellt openForce seine Klienten in den Vordergrund damit diese ihre Kunden über B2B und B2C Portale zielgruppenspezifisch erreichen.
Die Softwarelösungen werden ganzheitlich geplant, agil entwickelt, getestet und schlüsselfertig übergeben.
Der Stammsitz der openForce ist in Wien.
openFORCE Information Technology
Franzensbrückenstraße 5/5
A1020 Wien
Telefon: +43 (1) 3191775
Telefax: +43 (1) 3191775-20
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Unternehmensführung
Telefon: +43 (1) 3191775
Fax: +43 (1) 3191775-20
E-Mail: otto.meinhart@openforce.com
IMSWARE.IMPORT – Neues Modul vereinfacht die Migration von Daten
Mit dem Import-Modul systematisiert IMS Aufgaben, die in Kundenprojekten konstant präsent sind. „Ob Datenübernahme aus einfachen Listen bei der Erstinstallationen einer CAFM-Lösung oder die Migration aus einem anderen System – letztlich geht es immer darum, bestehende Strukturen sinnvoll in das neue System zu überführen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS.
Um diese Arbeiten zu vereinfachen und mit einer ergonomischen Oberfläche zu unterstützen, hat IMS das Modul weiter entwickelt. Für komplexe Import-Aufgaben und spezielle Anforderungen kann das Modul vielfältig konfiguriert werden. Zur Sicherheit des Imports bietet das Modul Überwachungsfunktionen und Rücknahmeoptionen, zudem beherrscht es den zeitgesteuerten, wiederkehrenden Import.
IMSWARE.IMPORT beherrscht vielfältige Daten-Strukturen. Dazu gehören allgemein verwendete Formate wie Excel-Sheets und XML-Dateien ebenso wie BIM- und bauspezifische Formate, beispielsweise IFC und COBIE, sowie kaufmännische Strukturen, unter anderem ZUGFeRD für die elektronische Rechnung. Selbst proprietäre Datenstrukturen lassen sich mit IMSWARE.IMPORT verarbeiten.
„Durch die umfangreiche Konfiguration des Imports können Daten-Übernahmen aus Standard-Tools und –Formaten ebenso vorgenommen werden wie solche aus Datenbestände anderer Hersteller“, sagt Heinrichs.
Mit Tools wie IMSWARE.IMPORT bietet IMS komplexe Werkzeuge, mit denen Vorbereitungen beschleunigt und standardisierte Aufgaben in Projekten wesentlich vereinfacht werden. IMS unterstützt seine Kunden mit 30 Jahren Erfahrung und führt auch umfangreiche Migrationen zu vorher vereinbarten Festpreisen durch.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.
IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
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Faust Brauerei setzt auf moderne Softwaregeneration INTEGRA®
„Ein stabileres System als OS-Getränke habe ich noch nicht kennengelernt. Daher betrachte ich die derzeit laufende Umstellung mit einem lachenden und weinenden Auge. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen haben wir uns für die moderne Softwaregeneration unseres Partners ORGA-SOFT® entschieden“, so Johannes Faust, Geschäftsführer des Brauhauses Faust.
Die Migration auf das neue System verläuft in mehreren Schritten. Im laufenden Betrieb wurde nach dem Lieferbereich Mitte November 2016 auch die Finanzbuchhaltung produktiv geschaltet. Parallel dazu wird derzeit eine Archivierungssoftware eingeführt. Eingehende Belege werden damit künftig gescannt und in INTEGRA® weiterverarbeitet. Mittelfristig ist die Realisierung weiterer Themen vorgesehen, zum Beispiel die Implementierung von INTEGRA® BI für flexible individuelle Auswertungen.
ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 7
55129 Mainz
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in-GmbH auf der HANNOVER MESSE: Produktionsvisualisierung in der Industrie 4.0
Die in-GmbH stellt auf Basis ihrer IoT-Plattform „sphinx open online“ nutzbringende Anwendungen für die Industrie 4.0 vor, die im Shopfloor und auf mobilen Endgeräten anwendbar sind: So ermöglichen digitale ANDON-Boards nicht nur die individuelle grafische Darstellung von Produktions- und Qualitätskennzahlen inklusive des Ist-Zustandes aller Prozesse, sondern auch die aktive Meldung von Störungen. Das System alarmiert die Verantwortlichen beispielsweise bei Prozessabweichungen in Echtzeit. „Werden Fehler im Produktions- und Logistikprozess schnell erkannt und korrigiert, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-GmbH.
Mit dem Web-fähigen Digital-Teamboard wird die gesamte Produktion mit allen wichtigen Kenngrößen visualisiert und Verbesserungsprozesse werden effektiv unterstützt. Vorhandene Datenquellen können einfach angebunden werden und in einer realistischen Darstellung des Shopfloor am richtigen Ort angezeigt werden. So können Zustände, Problemursachen und deren Abhängigkeiten in Charts abgebildet, schnell erkannt und durch Maßnahmen optimiert werden. Mit Touch-Bildschirmen wird die Nutzung direkt in der Werkhalle ermöglicht.
Visualisierung und IoT der in-GmbH in der „SEF Smart Electronic Factory“
Die von der in-GmbH entwickelte offene Plattform „sphinx open online“ zur Datenintegration und individuellen Gestaltung von visuellen Anwendungen schafft durch die einfache Verknüpfung von bisher getrennten Systemen effiziente und wirtschaftliche Prozesse. Die Lösung ist unter anderem Bestandteil der „Smart Electronic Factory“ – eine reale Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsumgebung. Als Gründungsmitglied dieser Industrie 4.0-Mittelstandsiniative bringt die in-GmbH ihre IoT-Kompetenz und -Technologien ein.
„Für uns steht der Nutzen bei Industrie 4.0-Anwendungen im Mittelpunkt. So können z.B. durch den Einsatz von Dashboards Lean-Management-Methoden digital umgesetzt werden. Durch frei definierbare Regeln können Daten von verschiedenen Systemen verknüpft und so automatisierte Schalthandlungen durchgeführt werden. Damit werden beispielsweise Lastspitzen beim Energiebezug vermieden. Durchgängige Datenflüsse sorgen für reibungslose Abläufe, ermöglichen Analysen und automatisierte Verarbeitung, vermeiden Fehler und generieren damit Wertschöpfung aus Daten“, erklärt Siegfried Wagner.
Weitere Informationen zu den IoT-Lösungen der in-GmbH erhalten die Besucher der HANNOVER MESSE vom 24. bis 28. April am Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic e.V. in Halle 7 am Stand C16.
Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.
Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.
Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.
Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, wwww.sphinx-open.de, wwww.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Servicemanagement leicht gemacht
Im Vorfeld haben sich Michael Kraft, Geschäftsführer der TOPdesk Deutschland GmbH und Michael Mattis, Veranstalter des IT&MEDIA FUTUREcongresses, rund um das Thema Servicemanagement unterhalten. Warum TOPdesk nicht nur ein Software-Hersteller ist und welche Trends Kraft aktuell sieht, erfahren Sie im Interview.
TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement, welches Anfang der 1990iger Jahre in Delft (Niederlande) gegründet wurde. In weniger als 20 Jahren hat sich TOPdesk zu einem Marktführer der Branche entwickelt. Seit der Firmengründung konnten bereits über 4000 Kunden in mehr als 45 Ländern gewonnen werden. Der 2004 in Kaiserslautern gegründete Standort, betreut alle Kunden und Interessenten im deutschsprachigen Raum.
TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
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Marketing Manager
E-Mail: k.pitz@topdesk.de