Unentdeckte Potentiale für den Mittelstand
Jochen Schmid: Wir haben schon sehr früh, etwa Ende 2019, damit angefangen, uns mit dem Thema zu befassen, und uns dann auch rasch dazu entschlossen, uns weiterzubilden und als Beratungsunternehmen mit den entsprechenden Kenntnissen akkreditieren zu lassen. Den Zeitraum März/April 2020 haben wir genutzt, um unser Know-how abzurunden und die Zertifizierungen abzuschließen.
Chr. Schmid-Flemmig: Welche Förderprogramme gibt es, und welche Projekte können damit finanziert werden?
Jochen Schmid: Die wichtigsten Förderprogramme momentan sind „go-digital“, „Digitalisierungsprämie Plus“ und die Förderprogramme der L-Bank. Förderfähig sind die Innovation durch Digitalisierung im Hinblick auf Produktion, Prozesse oder Dienstleistungen, außerdem die Erhöhung der IT-Sicherheit sowie die dazu benötigten Hard- und Software-Programme, Dienstleistungen und Schulungen. Die Zuschüsse, die der Staat für Digitalisierungs-Vorhaben in den genannten Bereichen gewährt, sind beträchtlich, gehen in besonderen Fällen sogar bis zu 80%! Das ist vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen interessant, weil diese mit Hilfe der Fördermittel gerade jetzt Investitionen tätigen können, also in Zeiten, in denen man normalerweise vielleicht etwas vorsichtiger wäre. Nicht förderfähig hingegen sind die Anschaffung von IT-Grundausstattung, sprich PCs, Drucker und so weiter, sowie Ersatzbeschaffungen für veraltete Geräte.
Chr. Schmid-Flemmig: Was leistet BORGWARE in diesem Zusammenhang als akkreditiertes Unternehmen?
Jochen Schmid: Wir von BORGWARE helfen den Unternehmen, die sich an uns wenden, die für sie beste, förderfähige Lösung zu finden und unterstützen sie beim Prozess der Beantragung. Konkret heißt das, dass wir den Antrag für die Förderung gemeinsam mit dem jeweiligen Kunden ausfüllen. Bisher haben wir von allen, die wir in Sachen staatliche Förderung beraten haben, eine gute Resonanz erhalten und konnten tatsächlich auch schon mehreren Unternehmen dabei helfen, ihre Projekte mit staatlichem Zuschuss zu realisieren.
Chr. Schmid-Flemmig: Welche Fördersummen kann ein Unternehmen erwarten? Wer hat Anspruch darauf, und welche Fristen gilt es zu beachten?
Jochen Schmid: Die Förderprogramme sind hauptsächlich für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiv, die in die bereits genannten Themenbereiche investieren möchten. Verschiedene Kriterien müssen erfüllt sein, bei einem Programm ist es beispielsweise die Mitarbeiterzahl, die bei maximal 500 liegen darf. In den meisten Fällen lässt sich ein Zuschuss von 50% beantragen, doch kann dies bei großen Projekten durchaus eine Fördersumme von bis zu 50.000€ bedeuten. Fristen im engeren Sinne gibt es nicht, und die Laufzeit der Förderprogramme hält noch eine ganze Weile an. Allzu lange sollte man jedoch nicht zögern, denn es könnte sein, dass die Töpfe mit den Fördergeldern schnell ausgeschöpft sind. Den Antrag auf Förderung sollten die Unternehmen also so schnell wie möglich stellen. Wichtig dabei ist auch, dass sie es tun, bevor sie ein IT-Projekt in Angriff nehmen, da nachträgliche Bewilligungen ausgeschlossen sind.
Chr. Schmid-Flemmig: Nachdem wir über die Programme zur Förderung der Digitalisierung gesprochen haben – welche weiteren Trends sehen Sie am Markt?
Jochen Schmid: Die Beratung, die wir im Hinblick auf die Förderprogramme leisten, ist sicher eine der interessantesten Erweiterungen unserer Angebotspalette in letzter Zeit. Weiterhin geht der Trend in Richtung Managed Services oder ganz allgemein hin zu Dienstleistungen. Auch hierzu haben wir uns im letzten Jahr weiterentwickelt und bieten nun beispielsweise den BORGWARE-MarketPlace für Softwarelizenzen und die Riversuite an, die Monitoring, Sicherheitsanalyse und Lizenzmanagement erleichtert. Konjunkturbedingt haben wir den SmartXcan von Kentix in unser Produktprogramm aufgenommen, der das kontaktlose Fiebermessen beispielsweise in Hotels, Restaurants oder überall sonst erlaubt, wo viele Leute ein- und ausgehen. Durch die vermehrte Nachfrage nach HomeOffice-Lösungen haben wir außerdem einen Anstieg bei mobilen Endgeräten, virtuellen Desktops und Tools für das kollaborative Arbeiten wie Microsoft Teams beobachten können.
Chr. Schmid-Flemmig: BORGWARE hat ja in letzter Zeit ebenfalls Investitionen getätigt, nämlich in den Umbau des Firmengebäudes. Wie ist hier der Stand der Dinge?
Jochen Schmid: Der Umbau ist definitiv ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte, der Bau geht gut voran, sodass wir den Mitarbeitern voraussichtlich ab Sommer 2021 mit dem neuen Bürotrakt ein neues und modernes Arbeitsumfeld bieten können. Natürlich hoffen wir dabei, dass sich die Pandemie bis dahin einigermaßen gelegt hat und die Mehrzahl derer, die jetzt im Home-Office sind, auch tatsächlich zurückkehren kann. Immerhin waren wir in der glücklichen Lage, alle mit der nötigen Hardware ausstatten zu können, so dass die Arbeit von zu Hause aus problemlos möglich war und ist.
Chr. Schmid-Flemmig: Und wie steht das Unternehmen BORGWARE in dieser, sagen wir mal, etwas „kritischen“ Zeit insgesamt da?
Jochen Schmid: Wir haben uns mit der BORGWARE-Vertriebsmannschaft rasch auf die Veränderungen eingestellt und die Zeit genutzt, um intensiv mit unseren Kunden per Videokonferenz oder, wenn möglich, auch vor Ort zu kommunizieren. Trotz aller Herausforderungen geht es dem Unternehmen BORGWARE gut, und wie die gesamte IT-Branche überhaupt blicken auch wir optimistisch in die Zukunft. 2021 planen wir, weiterhin zu wachsen und vor allem unseren Vertrieb und die Technik so auszubauen, dass wir uns vermehrt um die Neukundengewinnung kümmern und zugleich unsere Bestandskunden wie gewöhnt bestens betreuen können.
Seit 1983 ist BORGWARE mit Sitz in Haigerloch-Owingen ein Garant für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Komfort, wenn es um anspruchsvolle IT-Lösungen geht. Wir bieten Hard- und Software-Produkte an und stehen unseren Kunden als Full-Service-Dienstleister mit einer weltweiten Kundenbetreuung zur Seite. Unser umfassender technischer Support, den die BORGWARE-Experten sowohl vor Ort als auch telefonisch leisten, überzeugt durch Schnelligkeit und erstklassige Qualität. Im mittelständischen Umfeld sind wir zu Hause, zählen aber auch Konzerne zu unseren Kunden und unterstützen mit unseren individualisierten IT-Lösungen Unternehmen auf ihrem Weg zu nachhaltigem Wachstum.
BORGWARE GmbH
Hauptstraße 8
72401 Haigerloch-Owingen
Telefon: +49 (7474) 698-0
Telefax: +49 (7474) 698-13
http://www.borgware.de
Telefon: 0747469851
E-Mail: jens.meinhardt@borgware.de
Telefon: 0747469861
E-Mail: andrea.pavlic@borgware.de

Homeoffice oder Mobilarbeit – aus technischer Sicht macht das keinen Unterschied!
Der Druck, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu sollen, wächst ständig. Neben den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gibt es aber auch technische Anforderungen, mit denen viele Unternehmen so ihre Probleme haben.
Viele Verantwortliche werden fast reflexartig darauf reagieren. Der Markt für Notebooks und Tokens wird erneut leergefegt sein und VPN Anbieter freuen sich auf Rekordumsätze.
Die Frage, ob die IT im Unternehmen bleibt oder in die Cloud geht, weil sie dort skalierbarer sein soll, hat plötzlich auch wieder höchste Priorität. Dabei wird vielfach übersehen, dass durch diese Herangehensweise die Chance vertan wird, den Remote Access neu zu überdenken und moderner aufzustellen. Es ist unbestritten, dass bestimmte Berufsgruppen leistungsfähige Notebooks benötigen, aber für die Mehrzahl der Anwender genügt durchaus ein Tablet oder Chromebook um produktiv arbeiten zu können.
Mit einer innovativen Lösung wie SparkView stellt sich auch die technische Frage nicht, ob Applikationen von der IT im Unternehmen und/oder in der Cloud (z.B. Azure) bereitgestellt werden, denn der Mischbetrieb ist kein Problem. Der Anwender meldet sich über eine zentrale Stelle an und hat von dort einen kontrollierten Zugang zu den für ihn freigegebenen Zielsystemen. Die Verbindung wird durch SSL/TLS verschlüsselt und der Client wird nicht zum Bestandteil des Netzwerks, wie bei einer klassischen VPN-Installation. Ähnlich einer Terminalverbindung wird hier auf dem Zielsystem gearbeitet und es werden keine Daten auf den Client übertragen, sondern ausschließlich Bildschirminhalte.
SparkView für das Homeoffice und Mobilarbeit
SparkView erlaubt einen Fernzugriff via HTML5. Die Secure Remote Access Lösung läuft über jeden Browser, es muss kein VPN-Client installiert werden und alles läuft über einen Server. Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Darüber hinaus lässt sich SparkView in vorhandene Infrastrukturen problemlos einbinden. Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auch auf https://tinyurl.com/y2rxpnxn.
beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support..
Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
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Kommunikation
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Vorstand
Telefon: +49 (911) 495229-35
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Jetzt Fördermittel wahrnehmen und zeitnah digitalisieren
In modernen Errichter- und ITK-Unternehmen ist das Thema Digitalisierung mittels zukunftsfähiger Software nicht mehr wegzudenken. Doch gerade im Jahr der Coronakrise fiel auf, an welchen Stellen noch Nachholbedarf herrscht. Laut einer aktuellen Studie des BMWi tun sich mehr als ein Viertel der Unternehmen schwer mit der Digitalisierung. 19 Prozent seien „digitale Anfänger“ und an knapp acht Prozent der Firmen sei die Digitalisierung bislang weitestgehend vorübergegangen.
Wettbewerbskriterium: Kundenzufriedenheit
„Jedes Unternehmen will sich vom Wettbewerb abheben, aber gerade Errichtern und ITK-Anbietern fällt dies schwer, da die meisten doch über sehr ähnliche Produkt- und Dienstleistungsportfolien verfügen“, weiß Esther Eggert, Lead Managerin bei es2000. Der Osnabrücker Branchenspezialist es2000 entwickelt seit mehr als 25 Jahren ganzheitliche ERP-Software auf Basis branchentypischer Anforderungen. Zum Kundenkreis zählen Errichter von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser sowie Gebäudetechniker. „Die Frage lautet deshalb nicht, was verkaufe ich – sondern wie verkaufe ich es“, so Esther Eggert weiter. Zunehmend an Bedeutung gewinnen würden hierbei die Prozesse nach außen, also zum Kunden hin. „Kundenzufriedenheit ist das A und O im täglichen Wettbewerb. Wer Aufträge schnell und korrekt erledigt und Servicearbeiten zuverlässig durchführt, hat auch in Zukunft die Nase vorn.“
Langfristig erfolgreich sein durch Digitalisierung
Allerdings werde dies zunehmend über Digitalisierung und die Transformation des eigenen Geschäftsmodells erreicht. Gerade in Zeiten von Corona und Fachkräftemangel seien durchgängige, digitale Prozesse entscheidend. Man denke nur an das flexible Arbeiten von Zuhause oder mittels mobiler Lösungen beim Kunden. Ebenso an die vielen Vorteile, wenn alle relevanten Informationen in einer Unternehmenssoftware zusammenfließen. Wenn Rechnungen und Wartungsformulare automatisiert per E-Mail die Kunden erreichen. Oder Arbeitszeiten und Materialverbräuche einfach digital erfasst werden. „Gerade Neukunden sind häufig verblüfft, wie sehr ihnen eine moderne Lösung zu mehr Transparenz in den Abläufen und schnelleren Reaktionszeiten gegenüber den Kunden verhilft“, so Esther Eggert.
es2000-Anwender Lars Bendlin, Geschäftsführer beim Bissendorfer Errichter MAB Meldeanlagenbau GmbH, dazu: „Wir setzen auf Digitalisierung, weil wir dadurch den Arbeitsplatz der Zukunft mitgestalten wollen. Mit mobilen Lösungen ermöglichen wir unseren Technikern einen flexiblen Arbeitsantritt aus dem Homeoffice. Wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel 40 Kilometer weit weg von unserer Firma wohnt, kann er jetzt flexibel beim Frühstück seine Aufträge auf dem Tablet einsehen und dann die Kundschaft rund um seinen Wohnort bearbeiten. Das bedeutet für ihn, er muss nicht erst in der Firma vorbeischauen, und für uns kürzere Fahrdauerquoten.“
Das alles steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die der Mitarbeiter – und somit final den Umsatz.
Jetzt Förderhilfen von bis zu 100 Prozent beantragen
Doch natürlich ist solch ein Digitalisierungsprojekt nicht über Nacht geplant und umgesetzt. Gerade für kleinere Errichter und ITK-Anbieter mit begrenzten Ressourcen können sich größere Vorhaben schnell zur Kostenfalle entwickeln. Laut Studien werden 20 Prozent aller IT-Projekte abgebrochen; jedes zweite dauert länger oder wird teurer als geplant. „Denjenigen wollen wir mitteilen, dass es in punkto Digitalisierung eine ganze Bandbreite an Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten gibt“, erklärt Esther Eggert. „Die Fördermittelhöhe ist dabei recht unterschiedlich, wir hatten schon Digitalisierungsprojekte, die zu 100 Prozent gefördert wurden. Natürlich geben wir gerne Tipps in diese Richtung.“
Beste Chancen für kleinere Betriebe
Erste Adresse sei diesbezüglich das BMWi, das mit „digital jetzt“ ein Förderprogramm ins Leben gerufen hat, welches IT-Projekte mit maximalen Hilfssummen von 50.000 Euro unterstützt. Gute Chancen auf Finanzierung haben vor allem kleinere bis mittelständische Betriebe in der Größenordnung von 3-499 Mitarbeiter, die ihr Digitalisierungsprojekt noch nicht begonnen haben. Auf der Webseite des Ministeriums finden sich alle notwendigen Informationen für einen Förderantrag. Dieser kann bis Ende 2023 gestellt werden. Noch ein Hinweis dazu von Esther Eggert: „Eingereichte Anträge bis spätestens Juli 2021 erhalten den noch höheren Förderzuschuss – sozusagen als Corona-Soforthilfe. Gerade die kleineren Unternehmen schneiden hier am besten ab.“
Den richtigen Digitalisierungspartner finden
Esther Eggert rät außerdem, sich zunächst den passenden Digitalisierungspartner sowie die richtige Software zu suchen: „Mit fast 30 Jahren Branchenerfahrung unterstützen und begleiten wir Unternehmen gern bei diesem wichtigen Schritt in die Digitalisierung. In einer unverbindlichen Online-Präsentation veranschaulichen wir, wie sich mit der es2000-Software nicht nur Prozesse, sondern auch ganze Geschäftsmodelle durchgängig digitalisieren lassen. Darüber hinaus beraten wir umfassend zu der gesamten Bandbreite verfügbarer Fördermöglichkeiten, damit Unternehmen auch morgen noch erfolgreich am Markt bestehen können.“
Ein Video zur aktuellen Thematik findet sich unter:
Seit 1991 entwickelt und vertreibt es2000 ganzheitliche Software-Branchenlösungen für Errichterbetriebe von Sicherheitssystemen, ITK-Systemhäuser und Gebäudetechniker. Das Unternehmen mit Sitz in der Friedensstadt Osnabrück betreut mit über 80 Mitarbeitern rund 500 Kunden mit über 7.000 Anwendern in Europa und in den USA. Mit über 30 Prozent Marktanteil ist es2000 in den deutschsprachigen Ländern mit Abstand der führende Anbieter in diesem Segment. www.es2000.de
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49078 Osnabrück
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Datenschutz weiterhin im Fokus
Mike Warmeling, Speaker, Erfolgstrainer und Gründer von Warmeling Consulting, erklärt, warum Datenschutz und Digitalisierung eng miteinander verwoben sind:
„Digitale Systeme und Anwendungen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz, Homeoffice und -schooling, Cloud- und Smart-Home-Lösungen, Videocalls oder Apps wie Clubhouse, TikTok, WhatsApp und Co. stellen nur einige Beispiele des Digitalisierungsprozesses dar. Sie nehmen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen einen immer größeren Stellenwert ein. Mit dieser Entwicklung eng verwoben ist das Thema Datenschutz. Digital ablaufende Prozesse produzieren eine große Menge an Daten – häufig auch die besonders schützenswerten personenbezogenen Informationen. Damit bleibt der Datenschutz in unserer digitalisierten Welt weiter im Fokus.
Dies lässt sich auch daran erkennen, dass dieses Thema häufig zur Debatte steht, beispielsweise im Rahmen der Corona-Warn-App oder der Einführung von Homeoffice. Aktuell führen in Deutschland ebenfalls die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp zu vielen Diskussionen und einige User fragen sich, ob sie auf eine andere Chat-App ausweichen sollen. Für europäische Nutzer des Messengerdienstes bleibt zwar im Kern alles beim Alten, doch die Debatte zeigt, dass in den letzten Jahren offenbar bei vielen Menschen ein stärkeres Bewusstsein für Datenschutz geschaffen wurde. Auch in der aktuellen Berichterstattung über die App ‚Clubhouse‘ steht dieses Thema im Fokus. Nach dem Installieren und Aktivieren der Einladung fordert die App nämlich Zugriff auf sämtliche Einträge im Adressbuch und schneidet Gespräche mit. Aus den Regeln der App geht jedoch nicht hervor, wofür die Daten verwendet werden. Laut eigener Datenschutzerklärung darf der Anbieter die Informationen aber sogar weitergeben.
Für Unternehmen spielt der Datenschutz spätestens seit dem Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 eine bedeutende Rolle – nicht nur im Zusammenhang mit Spionage- und Hackerabwehr, beständiger Wettbewerbsfähigkeit oder zur Sicherung des langfristigen Vertrauens von Kunden, Partnern und Mitarbeitern, sondern vielmehr um weiter von der Digitalisierung zu profitieren. Von der Industrie 4.0 über E-Commerce und Telemedizin bis zum Einsatz von mobilen Geräten im Homeoffice finden digitale Anwendungen und damit die Verarbeitung von Daten in nahezu allen Branchen Verwendung. Dies erleichtert viele Prozesse und steigert die Effektivität, doch es stellt gleichzeitig ein Gefahrenpotenzial dar. Um Daten zu nutzen und weiterzuverarbeiten, müssen Unternehmen diese unbedingt schützen.
Die Bedeutung des Datenschutzes bietet gleichzeitig ein Arbeitsfeld im digitalen Zukunftsmarkt, denn viele Unternehmen benötigen Hilfe beim korrekten Verarbeiten personenbezogener Daten oder bei ihrer Datenschutzerklärung. Schließlich drohen hohe Bußgelder und ein angekratztes Image, wenn die Regeln zum Datenschutz missachtet werden. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen lagern das komplexe Thema an externe Datenschutzexperten aus, da ihnen häufig die Manpower und das Know-how fehlen. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen.“
Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting
Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.
Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
Lengericher Landstr. 19b
49078 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 40760-600
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Stellv. Leitung Public Relations Lilienthal
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Borgmeier Public Relations
Telefon: +49 (4298) 4683-16
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: renz@borgmeier.de
Virtueller Innovationstag (Vortrag | Online)
Wir laden Sie ein…
zu unserem ersten Virtuellen Innovationstag 2021!
Am 11. März von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr.
In Windeseile haben die Themen rund um die Digitalisierung und das Arbeiten im trauten Heim unsere Welt erobert. Wie schnell auf einmal alles umsetzbar ist, obwohl man einiges, wie bspw. die Cloud, in Gänze vielleicht noch gar nicht verstanden hat. Auch wenn man bereits damit arbeitet.
Geht es Ihnen auch so?
Es gibt ja auch Bereiche, von denen Sie bisher noch nichts gehört haben, die aber dennoch für Sie oder Ihr Unternehmen interessant sind.
Unsere Agenda ist bunt gemischt und lädt Sie dazu ein, neugierig zu sein.
Melden Sie sich an und tragen sich zu Beginn der Veranstaltung für die Vorträge ein, welche Ihr Interesse wecken. Jeweils im Anschluss beantworten die Referenten gern im Meetingraum Ihre Fragen.
Schauen Sie in unser digitales Lösungscenter und entdecken das Funktionsspektrum Ihrer Drucker und Multifunktionsgeräte.
Lernen Sie unsere vier Geschäftsbereiche etwas genauer kennen – welche Möglichkeiten können wir Ihnen damit eröffnen?
Es wird also einiges zu entdecken geben!
AGENDA
10.00 Uhr – 10.15 Uhr Begrüßung
10.20 Uhr – 10.50 Uhr Trend Drucken – Michael Gieseke von HP Deutschland GmbH
11.00 Uhr – 11.30 Uhr Homeoffice – Tim Hoffmann von ALSO Deutschland GmbH
11.40 Uhr – 12.10 Uhr Docuform App – Martin Pade von druckerfachmann.de
12.20 Uhr – 12.50 Uhr Office 365/Cloud – Patric Gleisenberg von ALSO Deutschland GmbH
13.00 Uhr – 13.20 Uhr Pause
13.20 Uhr – 13.50 Uhr Digitalisierung – Robin Schaar von ELO Digital Office GmbH
14.00 Uhr – 14.30 Uhr Printservermanagement – Jan Michalke von druckerfachmann.de
14.40 Uhr – 15.10 Uhr Workpath Apps – Alexander Zich von druckerfachmann.de
15.20 Uhr – 15.50 Uhr Förderprogramme – Alexander Diener von PFIF
16.00 Uhr – 16.30 Uhr Ihr Weg in die Additive Fertigung – Dominik Heinz von druckerfachmann.de
Eventdatum: Donnerstag, 11. März 2021 10:00 – 16:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
druckerfachmann.de GmbH & Co.KG
Wegedornstraße 36
12524 Berlin
Telefon: +49 (30) 505654-4
Telefax: +49 (30) 505654-57
http://www.druckerfachmann.de
Weiterführende Links
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Repräsentative Umfrage¹: So denken Büromitarbeiter*innen über Homeoffice, Sicherheitsmaßnahmen und eine Impflicht am Arbeitsplatz
- Trotz Homeoffice-Möglichkeit: 66 Prozent der Befragten kommen regelmäßig ins Büro
- Verhalten am Arbeitsplatz: Nur 25 Prozent der Büroangestellten halten sich strikt an alle Sicherheitsmaßnahmen
- 60 Prozent der Büros beachten behördliche Schutzmaßnahmen
- Zukunft des Büros: Große Unterschiede bei den Befragten
Locatee, der führende SaaS-Anbieter für Workplace Analytics, hat gemeinsam mit YouGov eine repräsentative Umfrage in Deutschland durchgeführt, die verschiedene Aspekte des Homeoffice abfragte. Die Ergebnisse zeigen, wie es aktuell um die Nutzung von Homeoffice-Möglichkeiten bestellt ist, welche Sicherheitsmaßnahmen in Büros getroffen werden, wie Angestellte diese befolgen und wie die deutschen Büroangestellten zu einem verpflichtenden Impfnachweis stehen.
Trotz Homeoffice-Möglichkeit: 66 Prozent der Befragten kommen regelmäßig ins Büro
Auch nach knapp einem Jahr in der Pandemie scheint das Homeoffice für viele Arbeitgeber noch immer eine Hürde darzustellen: Insgesamt haben nur 38 Prozent aller Unternehmen ihren Büromitarbeiter*innen eine uneingeschränkte Heimarbeit während des zweiten Lockdowns seit November ermöglicht. Für weitere 21 Prozent ist dies zumindest in einem begrenzten Umfang an einigen Tagen pro Woche möglich. Allerdings geben 27 Prozent der Befragten an, dass Homeoffice trotz einer generellen Bürotätigkeit nicht möglich ist, während neun Prozent die Arbeit von zu Hause verwehrt wird, obwohl diese machbar wäre.
“Trotz der Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, kommen zwei Drittel der Befragten regelmäßig ins Büro”, erklärt Thomas Kessler, CEO von Locatee. “Davon 15 Prozent jeden Tag, 27 Prozent mehrmals in der Woche und 24 Prozent zumindest einmal pro Woche. Die Ergebnisse aus der Studie decken sich auch mit den Erfahrungen, die wir aus den Gesprächen mit unseren Kunden gesammelt haben. Der Bedarf nach sozialer Interaktion ist durch den erneuten Lockdown und die Barrieren des Homeoffice stark angewachsen.”
In der Tat ist der persönliche Austausch mit dem Team (20 Prozent) einer der ausschlaggebenden Gründe für die Rückkehr in das Büro. Nur die gesteigerte Produktivität schlägt mit (21 Prozent) minimal höher aus. Der Mangel an einer geeigneten Ausstattung für das Homeoffice (13 Prozent) und einem Sicherheitsgefühl im Büro (Neun Prozent) bilden hingegen die seltensten Gründe.
Verhalten am Arbeitsplatz: Nur 25 Prozent der Büroangestellten halten sich strikt an alle Sicherheitsmaßnahmen
Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften am Büroarbeitsplatz ist essentiell für die erfolgreiche Bekämpfung der Pandemie. Jedoch geben nur etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten an, dass sich der Arbeitgeber ernsthaft um ihre Sicherheit bemüht und alle Bestimmungen, wie zum Beispiel Abstände einzuhalten und eine Maskenpflicht durchzusetzen, einhält. Dass sich der Arbeitgeber mit den Regeln schwertut, aber versucht, diese einzuhalten, sagen 31 Prozent der Befragten. Immerhin ignorieren lediglich sieben bzw. ein Prozent die meisten oder alle Regeln.
Der Blick auf die Arbeitnehmerseite zeigt, dass sich 25 Prozent der Kolleg*innen die ganze Zeit an die Regeln halten. 52 Prozent befolgen diese meistens, acht Prozent manchmal und sechs Prozent der Befragten ignorieren Regeln manchmal (3 Prozent) oder meistens (3 Prozent).
Nur 60 Prozent der Büros beachten behördliche Schutzmaßnahmen
Die Studie zeigt, dass nur 60 Prozent der Büros derzeit die behördlichen Schutzmaßnahmen umsetzen. Zumindest setzen drei von vier (73 Prozent) Unternehmen auf die Versorgung mit Masken und Desinfektionsspray. Viele scheinen aber zu glauben, dass mit Desinfektionsmittel, Mindestabstand und Infotafeln bereits alles getan sei, um die Sicherheit der Mitarbeiter*innen zu garantieren.
Zwar ergaben weitere Ergebnisse der Studie, dass jedes zweite Büro (48 Prozent) auf Aufklärung durch Informationsmaterial in Form von Aufklebern am Waschbecken und Infotafeln oder auf ein Verbot für Treffen mit externen Personen am Arbeitsplatz (44 Prozent) setzt, aber vor allem die Nutzung von technischen Hilfsmitteln zeichnet ein besorgniserregendes Bild. Gerade einmal zwölf Prozent der Arbeitgeber haben ihre Mitarbeiter*innen aktiv darum gebeten, die offizielle Corona-App zu installieren und ebenso so wenige Unternehmen nutzen technische Hilfsmittel wie Fiebermessgeräte und Luftfilter.
“Lediglich sieben Prozent verwenden digitale Analyse-Tools, um sicherzustellen, dass sich nicht zu viele Menschen im Büro aufhalten. Dieser Mangel an technischen Lösungen ist zwar beklagenswert, aber zugleich eine große Chance für Unternehmen, sich für die Zukunft des Arbeitens und die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens aufzustellen”, so Thomas Kessler.
60 Prozent lehnen Impfnachweis Pflicht für die Arbeit im Büro ab
Der Einfluss der aktuellen Impfkampagne auf das allgemeine Sicherheitsgefühl im Büro ist aktuell noch überschaubar. Nur sechs Prozent der Befragten gaben an, sich heute schon sicherer zu fühlen. Die Mehrheit (48 Prozent) erwartet erst in den kommenden Wochen und Monaten, dass sich ihr Sicherheitsgefühl verbessert. Für mehr als jeden Dritten (37 Prozent) hat jedoch eine Impfung keinen Einfluss auf das Sicherheitsempfinden. Dementsprechend sagen lediglich zehn Prozent der Befragten, dass sie aufgrund der Impfungen schneller wieder ins Büro zurückkehren werden. Für die Mehrheit (54 Prozent) spielt das aktuell keine Rolle.
Auf die Frage, ob Arbeitgeber nur noch Mitarbeiter*innen mit einem gültigen Impfnachweis im Büro arbeiten lassen sollen, reagiert die Mehrheit (60 Prozent) ablehnend. Nur 16 Prozent sprechen sich dafür aus oder sind sich unsicher (20 Prozent).
Zukunft des Büros: Große Unterschiede bei den Befragten
Mit Blick auf die zukünftige Rolle des klassischen Büros herrscht große Uneinigkeit. 41 Prozent der deutschen Büromitarbeiter*innen erwarten, dass das klassische Büro in den nächsten Jahren Schritt für Schritt durch Homeoffice oder andere Alternativen ersetzt wird. Eine unveränderte Nutzung (wie vor der Pandemie) ist für 30 Prozent das wahrscheinlichste Szenario. Dass das klassische Büro in den kommenden Jahren wieder wichtiger wird, erwarten nur 15 Prozent aller Befragten. Fünf Prozent halten das klassische Büro jetzt schon für Geschichte.
¹ Online-Umfrage unter 2.073 Befragten von 18 bis 65 Jahre (m/w/d) durch YouGov im Zeitraum 12.01.-15.01.2021. Die Studie ist national repräsentativ nach Alter und Geschlecht für die deutsche Bevölkerung.
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Online unterschreiben im Homeoffice – oft ist eine E-Mail nicht genug
Rechtssicher online unterschreiben im Homeoffice – sicher, kontaktlos und einfach realisierbar – das geht mit den Lösungen zur digitalen, elektronischen Unterschrift von StepOver. Ob für einfache Vorgänge oder wiederkehrende Prozesse von Unternehmen, StepOver bietet die online Unterschrift in vielen Varianten an. Die elektronischen Signatur Lösungen von StepOver decken alle Bereiche der Online Signatur ab, ob auf dem Smartphone, dem Tablet, dem PC oder einem Unterschriftenpad. So unterschreiben sie in allen denkbaren Situationen Ihre PDF-Dokumente sicher und online. Als einer der Pioniere der elektronischen Signatur deckt StepOver die komplette Palette der digitalen Signatur mit integrierten Lösungen ab.
Hier die am häufigsten eingesetzten Varianten:
webSignatureOffice ist die für jeden zugängliche online Plattform zur digitalen Signatur. Hier können Sie Ihre Dokumente hochladen, Unterschriftenfelder definieren und zur Signatur an die relevanten Kontakte zur Unterschrift online versenden. Einfach, bewährt und sogar zehn Dokumente pro Monat kostenlos. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit einem Link zum Dokument und unterschreibt – auf dem Smartphone, Tablet oder PC. Alle StepOver Lösungen zur digitalen Unterschrift unterstützen diese für jedes verfügbare Endgerät. Für eine elektronische Signatur, basierend auf Zertifikaten oder einer handschriftlichen Unterschrift.
Große Unternehmen, unter anderem auch aus den Banken- und Versicherungsbranche, nutzen dedizierte Unterschriftenpads um ihre Dokumente mit handgeschriebenen Unterschriften zu unterschreiben, meist am Schalter oder in anderen Kundensituationen mit direktem Kontakt. Sollte Ihr digitaler Unterschriftenprozess eine handgeschriebene Unterschrift benötigen, kann auch das neben dem Smartphone eine noch sicherere Variante der handgeschriebenen elektronischen Signatur sein. Auch im Homeoffice.
StepOver bietet auch kundenspezifische Lösungen zur elektronischen Signatur an. Viele Kunden haben bereits die digitale Signatur in bestehende Prozesse eingebunden und diese dadurch deutlich effizienter und sicherer gemacht.
Die digitale, elektronische Unterschrift – ob zertifikatsbasiert und handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad – sprechen Sie mit StepOver. Wir haben das schon oft erfolgreich realisiert, in großen wie in kleinen Projekten.
StepOver ist einer der Pioniere der digitalen, elektronischen Signatur. Seit 20 Jahren entwickeln und verkaufen wir für unsere Kunden und Partner, Lösungen rund um die digitale Unterschrift.
Alle unsere Hardware und Software Produkte sind "Made in Germany". Wir entwickeln, testen und fertigen unsere Unterschriftenpads und Signatur Software Lösungen ausschließlich in Stuttgart.
Von der handgeschriebenen elektronischen Signatur bis zur zertifikatsbasierten online Unterschrift bieten wir die komplette Palette für unsere Kunden und Partner an.
International sind wir stark aufgestellt und arbeiten mit renommierten Lösungsanbietern und Vertriebspartnern weltweit zusammen.
Wir leben Qualität, Sicherheit und Verlässlichkeit – und freuen uns auf jede vertrauensvolle, langfristige Zusammenarbeit.
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Telefax: +49 711 12026931
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Aus der Not eine Tugend machen
Persönlich, aber digital
Wer nicht bereits seit einigen Jahren auf Digitalisierung gesetzt hat, steht spätestens jetzt vor der Herausforderung, seine Mitarbeiter für das Homeoffice bereit zu machen. Gerade für ältere Vertriebsmitarbeiter gilt der direkte Kundenkontakt aber als essenziell, um zu überzeugen. Dabei stellt ein besonderes Merkmal von Vertrieblern ihre Vorliebe für persönliche Kommunikation dar. Doch auch aus dem Homeoffice heraus lassen sich eine persönliche Bindung und Vertrauen aufbauen. Der Schlüssel dazu liegt in der richtigen Kombination verschiedener Kommunikationsmedien. Zu den synchronen Mitteln gehören nicht nur Telefonate, sondern auch Webchats und Videocalls. Die Vorteile liegen hier im unmittelbaren Dialog, bei dem Vertriebsmitarbeiter die Reaktionen der Kunden direkt einschätzen und darauf reagieren können. So lässt sich beispielsweise auch im Verkaufsgespräch leichter Druck aufbauen. Allerdings gibt es besonders bei der Videotelefonie einiges zu beachten. Vertriebler sollten nicht nur ihren Arbeitsplatz im Vorfeld vorbereiten, sondern auch die Technik eingehend testen. Gerade bei schwankender Qualität der Internetverbindung gilt es auf ausreichende Pausen während des Gesprächs zu achten. Aufgrund verzögerter Tonübertragung kann es sonst schnell dazu kommen, dem Kunden öfter ins Wort zu fallen. „Viele Kunden sind aber besonders in Videocalls schweigsamer als im persönlichen Kontakt. Vertriebler sollten daher besonderen Fokus auf eine klare und direkte Ansprache richten“, rät Warmeling.
Zielgerichtet und effizient
Als weitere Kommunikationsmittel gelten asynchrone Medien, wie E-Mail oder Schriftverkehr, aber auch Social-Media-Nachrichten. Hier liegt der Vorteil in einer hohen Flexibilität, da sowohl Vertriebsmitarbeiter als auch Kunden jederzeit selbst entscheiden können, wann sie eine Anfrage bearbeiten. Gleichzeitig stellt sich die Kommunikation hier als wesentlich unverbindlicher und schleppender heraus und eignet sich daher eher für Angebotsübermittlungen. Soziale Medien empfehlen sich demgegenüber besonders bei der Akquise. Mike Warmeling erklärt: „Durch Digitaltools und Bots erfolgt die Leadgenerierung teilweise automatisch und erzielt zusätzlich noch eine höhere Reichweite. Darüber hinaus lassen sich besonders auf Netzwerken wie Xing oder LinkedIn zielgerichtet und passgenau Entscheider auf direktem Wege erreichen.“ Während die Zusammenarbeit mit Kunden aus dem Homeoffice also oftmals optimierter abläuft, fehlt gleichzeitig häufig der Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben im Homeoffice das Gefühl, besonders effizient arbeiten und beispielsweise auch nach Feierabend E-Mails bearbeiten zu müssen, um nicht als Faulpelz zu gelten. Daher sollten Führungskräfte regelmäßige kurze Webmeetings ansetzen. Hier können Mitarbeiter sowohl den aktuellen Fortschritt als auch Probleme und Zweifel direkt kommunizieren. Gleichzeitig können Chefs durch klare Zielvorgaben und Anweisungen den Druck von den Angestellten nehmen und sie an das Einhalten von Arbeits- und Pausenzeiten erinnern.
Und dann?
Für Mitarbeiter wie Führungskräfte stellt sich aber vor allem die Frage danach, wie es in Zukunft weitergehen soll. Während einige Vertriebler der Meinung sind, dass sie nach der Krise wieder zum Normalzustand zurückkehren können, erkennen vor allem Führungskräfte die Vorteile in der aktuellen Situation. So gestaltet sich nicht nur die Kommunikation effektiver, sondern durch die Reduktion von Reisekosten und Fahrtzeit lassen sich auch Kosten senken und Kontaktfrequenzen erhöhen. „Daher lohnt es sich für Unternehmen, den Vertrieb auch langfristig darauf auszurichten und sowohl die technischen Mittel als auch die Mitarbeiter darauf einzustellen, dass es keine einfache Rückkehr zur Normalität geben wird, sondern einige Veränderungen gekommen sind, um zu bleiben“, so Warmeling abschließend.
Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting
Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote- Speaker und Buchautor gefragt.
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Corona fördert die Digitalisierungswelle
Die Corona Krise treibt die Digitalisierung an. Das Arbeiten im Homeoffice ist schon länger bekannt, kam jedoch durch den Lockdown in einer nicht vorstellbaren Breite in vielen Unternehmen zum Einsatz. Unternehmer werden sich zukünftig darauf einstellen müssen, vor allem in die „Digitalisierung“ ihrer Mitarbeiter zu Hause zu investieren. Oft sind aber Ablehnung, Verunsicherung oder Überforderung der Grund, warum viele Unternehmen ein Gegner des digitalen Arbeitens sind.
Vor allem durch ein fehlendes digitales Workforce Management im Unternehmen entsteht das große Problem, dass viele den Überblick verlieren, welche der Arbeitskräfte zu welchen Zeiten arbeiten oder abwesend sind. Dies ist jedoch nicht gerade förderlich für die weitere Digitalisierung und moderne Arbeitsweise im Unternehmen.
Wenn man vom Homeoffice aus nicht auf das Personalsystem zugreifen kann, dann ist man vom eigentlichen Personalbeschaffungsprozess abgeschnitten. Damit dies in Zukunft kein Problem mehr darstellt, haben wir mit unserem mobilen Workforce Management DIE Lösung für Sie und Ihre Belegschaft. Arbeitnehmer können während des Homeoffice über das Web-Terminal oder ganz problemlos über die ISGUS App ZEUS® X mobile an- und abstempeln, Gleitzeitkonten betrachten und Workflow-Anträge stellen.
Dies verschafft somit nicht nur Ihren Mitarbeitern einen besseren Überblick, sondern entlastet auch die Vorgesetzten im Unternehmen.
Mit unseren Lösungen schaffen Sie sicher den Sprung in die Digitalisierung! Informieren Sie sich und lassen Sie sich beraten.
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cape IT: Chemnitzer IT-Unternehmen blickt erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Der Digitalisierungsschub machte sich bei den Service-Experten aus Chemnitz besonders bemerkbar, nachdem der erste Corona-Schock überwunden und eine gewisse Normalität eingekehrt war. Die Nachfrage nach der KIX-Cloud nahm zu. Sie wurde durch den Setup-Assistenten, der Kunden den Einstieg erleichtert, hervorragend angenommen. Kunden interessierten sich zudem sehr für eine Unterstützung bei Arbeitsabläufen in den Bereichen Sicherheits- und Datenschutzmanagement. Getragen war dies durch notwendige Risikovermeidung gegen Cyberkriminalität in systemrelevanten Bereichen wie Krankenhäusern oder der öffentlichen Verwaltung.
Neben einigen Herausforderungen brachte das Jahr aber vor allem positive Highlights für cape IT. Im März war KIX in der neuen Version 18 veröffentlicht worden, diese soll in den kommenden zwei Jahren auf alle Anwender ausgerollt werden. Zudem erhielt die noch immer weit verbreitete Version KIX Pro 17 die ITIL-Zertifizierung für zwei zusätzliche Prozesse. Auch der Field Agent, die überarbeitete mobile App zu KIX, wurde von den Kunden gut angenommen. Die jährliche Anwenderkonferenz am Hauptsitz von cape IT in Chemnitz, bei der Software und Updates ausführlich vorgestellt wurden, war kurzerhand von einer Präsenz- in eine Online-Veranstaltung umgebaut worden. Das Feedback der Kunden zu diesem neuen Format war überwältigend.
Geschäftsführer Rico Barth: „2020 brachte viele Einschränkungen mit sich, aber wir konnten alle Projekte stemmen und blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Unser Team hat ein Maximum an Flexibilität bewiesen, und darauf sind wir stolz. Wir haben auch Online-Workshops und unser virtuelles Dokumentationsangebot implementiert sowie unsere englische Website plus Newsletter auf die Straße gebracht. Unser Team hat phantastische Arbeit geleistet, vor Ort und im Homeoffice. Das gibt uns große Sicherheit und Gelassenheit für 2021.“
Im neuen Jahr möchte cape IT weitere Kunden und Partner in der Schweiz und Österreich gewinnen. Auch wird der Fokus verstärkt auf ITIL und ITSM gerichtet, vor allem bei der ITIL v4 Zertifizierung für KIX Pro 18. Zudem blickt das Unternehmen zahlreichen Migrationsprojekten entgegen, bei denen Kunden von KIX Pro 17 auf 18 wechseln.
Die cape IT GmbH ist Hersteller und Dienstleister für die eigene Open Source Service Software KIX, die vielseitigen Einsatz, vor allem im technischen Service & IT Service Management findet. Dabei liegt der Fokus auf der individuellen Unterstützung bei Analyse, Implementierung und Anpassung an kundenspezifische Anforderungen.
Das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz wurde 2006 als Spin Off eines international tätigen IT-Systemhauses gegründet. cape IT beschäftigt aktuell über 45 erfahrene, ITIL-zertifizierte Mitarbeiter an 2 Standorten und engagiert sich in den Branchenverbänden der Open Source Business Alliance, BITKOM und itSMF.
c.a.p.e. IT® GmbH
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