
GAEB-Online 2021 – Digitalisierungs-Spritze für die Baubranche
2021 steht im Zeichen von Digitalisierung und Technikinnovation. So forciert der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) eine neue Version des Datenformats für den digitalen Austausch von Bauinformationen: GAEB DA XML 3.3. Die neue Fassung hat Anregungen von Anwendern umgesetzt und leiste als neuer Standard einen Beitrag zur Akzeptanz im nationalen und internationalen Bauwesen. „Wir begrüßen diese Entwicklung und haben unsere Software bereits an den neuen Datenstandard angepasst, um der Baubranche einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen“, erklärt Ulrike Braun, Geschäftsführerin des Softwareherstellers gaeb-online aus Walzbachtal bei Karlsruhe.
„Für Betriebe ist dieses Update auf den neuen Datenstandard wichtig“
GAEB-Online bietet einen Brückenschlag in die Office-Welt und macht es möglich, Dateien aus Excel, OpenOffice und LibreOffice in GAEB-Formate zu konvertieren – bislang unter anderem in GAEB DA 90 und GAEB DA 2000, in der 2021er-Version auch in den neuen Standard. „Mit der neuesten Toolbox speichern Anwender Daten im Format GAEB DA XML 3.3. Für Betriebe ist dieses Update wichtig, da alle bisherigen Regelungen zum Datenaustausch zukünftig von GAEB nicht mehr fachlich unterstützt werden.“ Trotzdem bleibt GAEB-Online 2021 kompatibel mit den Vorgängerversionen GAEB DA XML 3.2, GAEB 2000 und GAEB 90.
Schnellerer Zahlungsverkehr: E-Rechnungen im Format GAEB X89 und XRechnung 2.0
Die Digitalisierungs-Ära macht Auftraggeber anspruchsvoller. Viele Architekten und Planer verlangen von Auftragnehmern nicht nur, Aufmaße in den Datenformaten DA11 und GAEB X31 bereitzustellen. „Sie erwarten mittlerweile auch elektronische Rechnungen im Format GAEB X89“, sagt Braun. „Damit die Anwender unserer Software mit den Anforderungen Schritt halten, haben wir für GAEB-Online 2021 unser Excel-Aufmaß nochmals erweitert. Mit diesem Zusatzmodul erstellen Betriebe mit wenigen Handgriffen Rechnungen und Aufmaße im gewünschten Format und genießen die Gewissheit, sicher und wettbewerbsfähig für die Zukunft aufgestellt zu sein.“ Ein Beispiel: Ein Architekt oder Planer kann GAEB-X31-Daten der ausführenden Baufirma in seine AVA-Software einlesen, schneller nachvollziehen und einen Rechnungsanspruch einfacher prüfen und freigeben. „Der Austausch von Mengen und Aufmaßen über X31 und Rechnungen über X89 beschleunigt den Zahlungsverkehr in allen Gewerken erheblich.“
Seit dem 27.11.2020 verlangen viele öffentliche Auftraggeber Rechnungen im Format der neuen XRechnung 2.0. Mit dem Modul Excel-Aufmaß XRechnung können Aufmaße erfasst und die Rechnung im Format XRechnung 2.0 (im Format UBL 2.1) für Behörden direkt in Excel bereitgestellt werden. „Auch bei der neuen XRechnung setzen wir auf Microsoft Excel. Somit können unsere Kunden Rechnungen für Aufmaße, nach den aktuellen Anforderungen zur elektronischen Rechnungsstellung, schnell und einfach erstellen.“, sagt Ulrike Braun.
Um den Workflow weiter zu beschleunigen, ist darüber hinaus in ein neues Zusatzmodul in GAEB-Online 2021 integriert: Excel EFB-Kalkulation. Das Modul bietet Anwendern die Möglichkeit, EFB-Formblätter in Excel auszufüllen – etwa das EFB 221 (Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation) oder das EFB 223 (Aufgliederung der Einheitspreise).
Mit GAEB-Online 2021 wurde zudem die Bedienoberfläche der Bietersoftware optimiert. Sie lässt nun noch intuitiver bedienen und benötigt nur kurze Einarbeitungszeit. GAEB-Online 2021 ist darüber hinaus kompatibel mit 4K-Monitoren. Die hohe Auflösung in der Größenordnung von 4.000 Pixeln führt zu einer Schärfe, die Texte wie gedruckt wirken lässt und die Augen von Mitarbeitern schont.
Hintergrund zu GAEB
Für Unternehmen des Bauwesens gehören die Prozesse Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA) zur Tagesordnung. Dabei gilt es, eine Vielzahl an Informationen auszutauschen – darunter Kostenschätzungen, Leistungsverzeichnisse, Mengenberechnungen, Angebote und Abrechnungsdaten. Damit der Datenaustausch möglichst zeitsparend und fehlerfrei funktioniert, hat der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) – ein Bundesgremium, das dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zugeordnet und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) angegliedert ist – Standardisierungen erarbeitet. Dazu zählt ein einheitliches Datenformat für den Austausch von Bauinformationen: GAEB DA XML, ein strukturiertes und standardisiertes Austauschformat, das Unternehmen über eine GAEB-Schnittstelle austauschen. Der GAEB-Datenaustausch hat sich von der Zeilenorientierung (GAEB DA 1985, 1990) zur schlüsselwortorientierten Methode weiterentwickelt (GAEB DA 2000). Ab GAEB DA XML ist das Format mit der Extensible Markup Language (XML) beschrieben, eine international anerkannte Auszeichnungssprache zur Übertragung komplexer Strukturen.
Für Rückfragen
gaeb-online
Ulrike Braun
Kraichgaustraße 15
75045 Walzbachtal/Jöhlingen
E-Mail: info@gaeb-online.de
Tel.: 07203/346506
gaeb-online vertreibt mit der Software GAEB-Online eine Bietersoftware für GAEB-Ausschreibungen. GAEB-Online wird von über 5.000 Kunden zur schnellen Kalkulation, zum Beispiel mit Microsoft Excel, und zur elektronischen Angebotsabgabe im Format GAEB DA84 eingesetzt.
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❌ PII in strukturierten Flat-Files ❌ Sensible personenbezogene Daten automatisch klassifizieren, finden und schützen ❗
Benutzer von PII-Maskierungswerkzeugen wie FieldShield für strukturierte Flat-Files, DarkShield für semi/unstrukturtierte Datenquellen und CellShield für gezielte Datenmaskierung in Microsoft Excel®-Tabellen können ihre Daten katalogisieren und durchsuchen – und Datentransformations- und Schutzfunktionen als Regeln anwenden – unter Verwendung der integrierten Datenklassifizierungsinfrastruktur in ihrer gemeinsamen Front-End-IDE, IRI Workbench, die auf Eclipse™ aufbaut.
Die Multi-Source-Datenerkennungsfunktionen (Suchfunktionen) in IRI Workbench können die von Ihnen definierten Datenklassen nutzen oder Ihnen dabei helfen, Ihren Daten auf der Grundlage Ihrer Suchergebnisse, Geschäftsregeln und/oder Domänenontologien Datenklassen oder Datenklassengruppen zuzuordnen.
Sie können Ihre Datenklassenbibliothek in wiederverwendbaren Feldregeln (z. B. Datenmaskierung) verwenden. Und Sie können diese Regeln auch bei der automatischen Klassifizierung von Daten zuweisen. Diese Funktionen bieten Datenarchitekten und Governance-Teams Komfort, Konsistenz und Compliance-Funktionen. In diesem Artikel finden Sie ein durchgängiges Beispiel für die Verwendung von Datenklassen zum konsistenten Suchen und Maskieren von Daten über mehrere Tabellen in RDB-Schemata.
Dieser Artikel beschreibt, wie Sie diese Klassen definieren können, während mehrere andere im Blog ihre Anwendung in verschiedenen (meist Datenmaskierungs-) Kontexten behandeln. Einen vollständigen Index dieser Artikel finden Sie in diesem Abschnitt der IRI-Software-Selbstlernseite.
Lernen Sie weitere Details hier kennen, wie Sie erst Datenklassen und -gruppen erstellen und via dem "Data Classification Source Wizard" die Daten in Ihren ausgewählten Quellen klassifizieren!
Die Datenklassenzuordnungen verwenden Verweise auf die Datenklassen und Felder, weshalb die Bibliothek neben der Zuordnung selbst auch die Quellen und Datenklassen speichert. Durch das Löschen einer Quelle oder Datenklasse werden auch alle zugehörigen Datenklassen-Maps entfernt, die auf dieses gelöschte Element verweisen. Wenn Sie auf Entfernen klicken, wird eine Warnung angezeigt, um Sie daran zu erinnern. Der Vorgang kann für die anderen enthaltenen Quellen wiederholt werden, und es können jederzeit weitere Quellen hinzugefügt werden.
Die Klassifizierungsergebnisse dieser Bibliothek können nun verwendet werden, um Feldregeln auf diese Datenquellen anzuwenden. Der Vorgang wird im nächsten Artikel über das Anwenden von Feldregeln mithilfe der Klassifizierung erläutert.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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Mitarbeiter im Mittelpunkt
Die Firma Stella Systemhaus bietet eine Software-Technologie an, die von Anfang an die wirtschaftlichen Interessen mit den Bedürfnissen der Anwender in den Unternehmen in Einklang bringt. Der Ansatz der IT-Lösung G2: Sie wird den Mitarbeitern nicht „Top down“ übergestülpt wie bei herkömmlichen Branchenlösungen üblich. Die Anwender werden im Gegenteil von Beginn an in die Umstellung einbezogen. Und nicht nur das: G2 passt sich den Arbeitsprozessen im Unternehmen an und nicht umgekehrt. Die Mitarbeiter fangen immer klein an. Sie testen, verändern und erweitern ihre Lösung also Schritt für Schritt selbst. Sie kennen ihre Arbeitsaufgaben am besten, sie wissen genau, was wann wie zu tun ist. Externe IT-Spezialisten, die ihnen üblicherweise die neue Software anpassen, werden nicht mehr gebraucht. Dass die Mitarbeiter von Anfang an selbst aktiv werden, trägt entscheidend dazu bei, dass sie die neue Technologie besser akzeptieren, dass sie sich dafür begeistern können – und damit auch produktiver werden. Immerhin haben laut Walnut-Studie 21 Prozent der Anwender berichtet, dass neue Technologien dazu geführt hätten, bestehende Prozesse zu verlangsamen, anstatt sie zu verbessern.
Hinzu kommt, dass G2 auch für ältere Mitarbeiter geeignet ist, die sich oft schwertun mit der Einführung neuer Software. Die IT-Lösung holt alle Anwender da ab, wo sie stehen. Die Technologie ist nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. G2 nutzt ein Rollenkonzept, die Mitarbeiter haben also nur Zugriff auf all die Daten, die sie für ihre Arbeitsaufgabe benötigen.
Zum Verständnis: G2 ist entwickelt worden für Mitarbeiter, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Die Software ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Doch anders als bei Excel liegen die Firmendaten auf einem sicheren Datenbankserver. Die Software ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse abzubilden. Damit können sämtliche Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfasst, gespeichert und analysiert werden. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
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E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de

Fachanwender von Anfang an in Software-Umstellung einbeziehen
Dass sich so viele Teams zum Beispiel gegen die Einführung neuer IT-Technologien sträuben, hat vielerlei Gründe. Oft liegt es daran, dass ihnen die neue Software quasi einfach übergestülpt werden soll. Sie werden nicht von Anfang an einbezogen, obwohl die Fachkompetenz bei ihnen liegt. Oder die Fachanwender in den Unternehmen sollen den externen IT-Experten schon zu Beginn jedes Detail ihrer Arbeitsaufgabe benennen können. Damit aber sind viele überfordert. Doch was der Software-Spezialist nicht weiß, kann er auch nicht „bauen“. Und was später nachgeliefert werden muss, geht richtig ins Geld. Hinzu kommt, dass die Anwender in der Regel eine andere Fachsprache sprechen als die IT-Experten. Das hat Missverständnisse zur Folge. Und manchmal fühlen sich ältere Mitarbeiter auch den Belastungen einer großen Software-Umstellung nicht mehr gewachsen. Aus all diesen Gründen hat die Firma Stella Systemhaus eine IT-Technologie entwickelt, die den Anwendern in vielerlei Hinsicht entgegenkommt. Wichtigster Punkt: Sie werden von Anfang an in die Umstellung einbezogen, müssen jedoch nicht schon zu Beginn alle Details im Kopf haben.
Zunächst: Die Software „G2“ ist eine generische, also allgemeingültige Lösung analog Excel, bei der die Anwender unabhängig von der jeweiligen IT-Firma beliebige Änderungen selbst vornehmen können. Sämtliche Daten liegen auf einem sicheren Datenbankserver. „G2“ hebt die Vorgehensweise von Excel auf ein neues Niveau – auf eine Client-Server-Architektur. Die IT-Lösung nutzt Formulare und Listen. Sie ist geeignet für Mitarbeiter, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können.
Wenn eine Software-Umstellung gelingen soll, muss man die Fachanwender in der Finanzbuchhaltung, im Einkauf, im Vertrieb von Beginn an einbinden. Sie kennen ihre Arbeitsaufgaben, sie wissen genau, was wann wie zu tun ist. Es gibt nun einmal kaum Handbücher, in denen die Arbeitsprozesse in einer Firma so detailliert dokumentiert sind, dass sie externe Programmierer für die Software-Umstellung nutzen könnten. Die Einführung von „G2“ kann klein mit einem Formular beginnen und ist Schritt für Schritt erweiterbar. Die Anwender müssen also nicht schon am Anfang alle Anforderungen im Kopf haben. Dennoch entsteht am Ende eine ganzheitliche Lösung. Mit „G2“ lassen sich beliebig komplexe Lösungen erstellen.
Natürlich lässt Stella die Anwender nicht allein mit der neuen Software. In der Praxis sieht die Umstellung in der Regel so aus, dass die Daten, so wie sie vorliegen, auf einen sicheren Datenbankserver gehoben werden – zunächst ohne etwas daran zu verändern. Dann wird eine Einstiegslösung mit mehreren Varianten „gebaut“. Sie dient als Musterlösung, an der sich die Fachanwender in den Unternehmen orientieren, die sie selbstständig erweitern oder abspecken können. Das Entscheidende ist, dass sie mit dieser Vorlage analog ihre anderen Probleme selbst lösen können. Sollten sie nicht weiterkommen, bietet Stella eine Beratung an. Taucht ein größeres Problem auf, können Workshops organisiert werden oder Stella löst das Problem.
Jeder Mitarbeiter bekommt sein eigenes Formular und kann seine Lösung eigenständig und sofort selbst entwickeln, erweitern, verändern und prüfen. Dabei muss er auf die Arbeitsweise seiner Kollegen keine Rücksicht nehmen. Das Wichtigste ist, dass er keine Programmierkenntnisse benötigt, um mit G2 arbeiten zu können. Excel-Kenntnisse reichen aus.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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Wann ist eine IT-Lösung wirklich agil?
Die Software-Lösung „G2“ der Firma Stella Systemhaus verfolgt genau diesen neuen Ansatz. „G2“ ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Die Daten liegen auf einem sicheren Datenbankserver. Die Anwender können klein mit einem Formular beginnen und ihre Lösung Schritt für Schritt erweitern. Sie müssen also nicht schon zu Beginn alle Anforderungen im Kopf haben. Dennoch entsteht am Ende eine ganzheitliche Lösung. Mit „G2“ lassen sich beliebig komplexe Lösungen erstellen. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können.
Diese Herangehensweise kommt den Anwendern sehr entgegen. Das unterstreicht auch der diesjährige „Future Organization Report“ von „Campana & Schott“ und dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, den Michael Kroker im Blog „Kroker’s Look @ IT“ veröffentlicht hat. Der Studie zufolge fühlten sich 85 Prozent der Befragten agil, wenn sie sich auch ohne Kenntnis aller Anforderungen an neue Aufgaben herantrauen. 83 Prozent gaben an, sich auch mit Veränderungen und Neuerungen wohlzufühlen.
„G2“ ist nicht nur agil im besten Sinne, sondern löst zusätzlich ein Problem, an dem herkömmliche IT-Lösungen oftmals scheitern. Die Software ist in der Lage, Daten aus der Vergangenheit auch mit den Regeln zu interpretieren, die damals gültig waren. Anders als bei herkömmlichen Branchenlösungen sind bei „G2“ die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst implementiert, sondern wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Ändert sich eine Geschäftsregel, wird ein neues Formular angelegt. Die Daten von damals sind dann untrennbar mit der Version von damals verknüpft. Damit ist gewährleistet, dass die Software sehr lange und also nachhaltig genutzt werden kann.
Wann also ist eine IT-Lösung agil? Sie ist es genau dann, wenn die Anwender ihre Software ohne fremde Hilfe direkt und unverzüglich anpassen, verändern und erweitern können – und zwar exakt so, wie sie sie brauchen.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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Mit getypten Daten Trends erkennen
Datengesteuert operieren aber kann nur, wer wirklich über getypte Parameter (z.B. Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben) verfügt und sie mit den Daten aus verschiedenen Zeiträumen vergleichen kann. Textdateien, die wichtige Daten an beliebigen Stellen enthalten, lassen sich hingegen nur schlecht oder gar nicht auswerten. Optimal wäre, wenn alle Daten getypt auf einem zentralen Server lägen. Die Software-Lösung „G2“ der IT-Firma Stella Systemhaus lässt nur streng getypte Daten zu. Sie ist so in der Lage, Soll- und Ist-Werte automatisch zu vergleichen und Abweichungen herauszufiltern.
Von dieser agilen Software-Technologie profitieren alle im Unternehmen: „G2“ ermöglicht der Geschäftsführung zu erkennen, in welche Richtung sich wichtige Unternehmenskennziffern wie Kosten, Anzahl der Tickets etc. bewegen und entsprechend zu handeln. Die IT-Lösung erleichtert auch die Arbeit in der Qualitätssicherung eines Unternehmens und spart enorm Zeit. Dort müssen bekanntlich verschiedenste Parameter stichprobenartig geprüft werden, neue kommen hinzu, andere fallen weg. Normalerweise werden dafür Excel-Tabellen oder Textdateien verwendet. Doch Textzeilen kann ein Rechner nicht so aufbereiten, dass man Werte miteinander vergleichen kann. Und eine Software immer wieder anzupassen oder neu programmieren zu lassen, wäre viel zu aufwendig und teuer. Die variablen „G2“-Formulare hingegen erlauben, den Sollwert der zu prüfenden Kriterien mit dem Ist-Zustand zu vergleichen. Die Mitarbeiter können die Prüfkriterien selbst entwickeln und an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Externe IT-Experten werden dafür nicht benötigt.
Die Software eignet sich zudem für die Beschaffung und Abnahme neuer Maschinen im Anlagenbau. „G2“ vergleicht in Sekundenschnelle Lasten- und Pflichtenheft und filtert die Grenzwertverletzungen heraus. Der Projektleiter muss sich nur noch mit den Abweichungen beschäftigen. Das Vermögen, Lasten- und Pflichtenheft rechnergestützt mittels getypter Parameter zu vergleichen, stellt eine neue Stufe in der Digitalisierung dar. Herkömmlicherweise sind die Kriterien in unübersichtlichen Fließtexten enthalten, die Zeile für Zeile durchgearbeitet werden müssen.
Zum Verständnis: „G2“ ist eine flexible generische Lösung mit ganzheitlichem Ansatz. Sie funktioniert ähnlich wie Excel, die Daten liegen aber auf einem sicheren Datenbankserver. Damit lassen sich sämtliche betriebsrelevanten Unternehmensdaten verwalten. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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Agile Software G2 bringt Übersicht in die Datenflut
Viele deutsche Unternehmen haben sich u.a. ausgefeilte Excel-Lösungen gebaut, weil es keine IT-Lösung für ihre Branche gibt, weil sie mit der Branchenlösung unzufrieden sind oder weil sie nicht wirtschaftlich wäre. Die zu erwartende Datenflut aber überfordert Excel mehr und mehr. Hier setzt die agile Software-Technologie „G2“ der Firma Stella Systemhaus an. Sie ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse abzubilden. Mit ihr lassen sich Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfassen, speichern und reportieren. Beispielsweise wickeln die Ministerien des Saarlandes seit 2006 ihre gesamte Fördermittelverwaltung mit dieser Software ab.
„G2“ ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Die Daten liegen aber auf einem sicheren Datenbankserver. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen. Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen.
Auf Basis dieser Software-Technologie sind inzwischen ausgereifte Lösungen entstanden – z.B. das professionelle Leitungsinformationssystem Lissy, das die Trends aller wichtigen Kennziffern einer Firma auf Knopfdruck anzeigt. Zu den Lösungen gehören außerdem ein überall einsetzbares Ticketsystem und die Lösung G2 TypeTec, die u.a. im Anlagenbau bei der Beschaffung neuer Maschinen eine enorme Zeiteinsparung garantiert.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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Erweiterung des Standard e-Learning Portfolios von M.I.T: Mit „Productivity Skills“ Prozesse optimieren und die Performance steigern
Compliance-Dokumentation mit e-Learning nachkommen
Mit der neuen Kategorie umfasst das Portfolio von M.I.T nun vier Kategorien mit über 100 Kursen. Bei den Kategorien Compliance und Health and Safety geht es um nachweispflichtige Kurse, die in einem gewissen Turnus regelmäßig absolviert werden. Dazu gehören Themen, wie Datenschutz, Kartellrecht und Arbeitssicherheit. Wie die Productivity Skill-Kurse überzeugen alle standardisierten Webbased Trainings von M.I.T durch ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Ebenso sind viele Kurse bereits auf Branchen spezialisiert, so gibt es zum Beispiel "Arbeitssicherheit", bei dem es vor allem um die Sicherheit in Büros geht. Die Inhalte des Kurses "Arbeitssicherheit in Bankinstituten" haben dagegen Bankfilialen im Fokus und gehen u. a. in Fallbeispielen auf das Verhalten bei Überfällen ein.
Lernpfade angepasst an den Lerner
Die vierte Kategorie ist das Kursportfolio rund um IT und Microsoft Office. Bei diesen Kursen geht es in erster Linie um die Vertiefung der Grundlagen. Gerade bei den Themen Microsoft Word, Excel oder Power Point sollte der Lerner an seinem persönlichen Lernstand abgeholt werden. Aus diesem Grund beginnen die IT und Office Kurse von M.I.T stets mit einer Lernstands-Einschätzung, auf deren Grundlage der passende und individuelle Lernpfad erstellt wird. So werden die anfänglich erschreckenden sieben bis zehn Kursstunden auf eine für jeden Lerner individuell abgestimmte Anzahl von Lerneinheiten von je fünf bis zehn Minuten Dauer reduziert.
Firmenspezifische Anpassungen
Doch M.I.T kann nicht nur durch die Vielfalt der Kurse überzeugen, sondern vor allem durch die hohe Flexibilität durch Anpassbarkeit. So kann das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Ob die Anpassung an die Corporate Identity oder das Ausblenden von nicht benötigten Seiten. Auch firmenspezifische Inhalte können passend ergänzt werden. Ebenso können die Kurse von M.I.T als Grundgerüst für eine Individualproduktion genutzt werden.
M.I.T e-Solutions macht Wissen dort verfügbar, wo es gebraucht wird: mit mobilen Lernangeboten, einer staken Lernplattform und motivierenden Lernprogrammen zu Compliance, Onboarding, IT-Rollouts, Produktschulungen oder Arbeitssicherheit. Lernprogramme von M.I.T wurden vielfach ausgezeichnet. Ein Videostudio, Printzetrum und eigene Seminarräume runden das Angebot ab und machen M.I.T zu einer Full-Service-Agentur für digitale Lern- und Kommunikationslösungen, Blended Learning und Medien, die keine Kundenwünsche offenlässt. Von den Erfahrungen aus weit über 2.000 Projekten profitieren u.a. Accor, BMW, Daimler, Samsung und Simens, wenn es um bessere Mitarbeiter-Qualifikation, höhere Motivation, stärkere Marken, messbare Lernziele und wirtschaftlichen Erfolg geht. M.I.T e-Solutions wurde 1970 gegründet und gilt in Deutschland als Pionier des e-Learnings (de.wikipedia.org/wiki/E-Learning). Das Unternehmen hat seinen Standort in Friedrichsdorf/Frankfurt und ist Teil der österreichischen eee group.
M.I.T e-Solutions GmbH
Am Houiller Platz 4c
61381 Friedrichsdorf
Telefon: +49 (6172) 7100-0
Telefax: +49 (6172) 7100-228
http://www.mit.de
Strategy Manager – PreSales & Marketing
Telefon: +49 (6172) 7100-235
E-Mail: r.feucht@mit.de

❌ PII + PHI in Excel ❌ Sensible Daten in jeder XLS/X-Datei im Netzwerk scannen + automatisch in Excel maskieren ❗
Warum ist das notwendig? Wenn Laptops in unbefugte Hände gelangen oder Computernetzwerke durchbrochen werden, sind in Excel-Dateien gespeicherte personenbezogene Daten (PII) von Missbrauch und Verletzung eines Datenschutzgesetzes bedroht. IRI CellShield EE verhindert und beseitigt diese Verstöße, indem es diese Daten in jeder angeschlossenen Kalkulationstabelle schnell findet und schützt.
IRI CellShield EE ist das einzige vollwertige, professionelle Datenentdeckungs-, Maskierungs- und Auditierungspaket für Excel 2010, 2013, 2016 und 2019 (plus Office 365) Arbeitsmappen in Ihrem LAN. CellShield EE übertrifft die Sicherheit und den Umfang eines einzigen Passworts, indem es all diese zusätzlichen Funktionen kombiniert und automatisiert:
Entdeckung: Durchsuchen Sie das gesamte Netzwerk nach sensiblen Daten zu bestimmten (sowie populären und gespeicherten) Mustern. Sie können auch PII, die innerhalb des Zellinhalts schweben, von der Excel-Seite aus suchen und maskieren.
Reporting: Identifizieren und öffnen Sie alle entdeckten Muster von und aus dem Excel-Arbeitsblatt, mit Raum für Kommentare und Auditing.
Maskierung: Führen Sie eine manuelle oder Massen-Verschlüsselung (und Entschlüsselung), Maskierung (vollständige oder teilweise Zelle, nicht umkehrbar) oder Pseudonymisierung (umkehrbar und nicht umkehrbar) der anwendbaren Bereiche innerhalb der im Bericht angegebenen Tabellenkalkulationen durch. Wechseln Sie zwischen einzelnen Arbeitsmappen und Bereichen, oder wählen Sie die gewünschten Zeilen aus und schützen Sie sie alle auf die gleiche Weise mit einem Klick. Redigieren Sie in situ (wo Sie den ursprünglichen Zellenwert überschreiben), oder leiten Sie die geschützten Ergebniszellen auf ein anderes Blatt.
Auditierung: Erstellen Sie automatisch einen sicheren Protokolleintrag für den Schutz, der auf jedes im Bericht identifizierte Muster angewendet wird. Sie können auch IRI DarkShield verwenden, um zusammen mit vielen anderen unstrukturierten Datenquellen in Excel-Tabellen zu finden, zu maskieren und zu prüfen. DarkShield arbeitet jedoch nicht auf der Excel-Seite für diese Art von Ergonomie.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
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Anlagenbau: Software ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei Beschaffung
Optimal wäre es, wenn man den Vergleich von Lasten- und Pflichtenheft dem Rechner überlassen könnte. Doch Rechner können keine Fließtexte auswerten. Im Anlagenbau sind Anlagen oft Unikate. Deshalb lässt sich auch keine Standardlösung einsetzen. Für jede Anlage würde eine neue Programmierung benötigt. Um ein formulargestütztes Lasten- und Pflichtenheft zu entwickeln, bräuchte es mit herkömmlicher Technologie Monate. Doch kein Projektleiter kann es sich leisten, die Ausschreibung so lange zu verzögern.
Die neue Software „G2 TypeTec“ löst dieses Problem und ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei der Beschaffung. Sie lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das erlaubt, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen. Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Sonderanlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der „G2“-Automat leitet daraus Formulare ab, übernimmt also die Struktur und die Merkmale der Office-Datei. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins „G2“-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.
Die Software „G2 TypeTec“ bietet mehrere Vorteile. Für die Überführung der MS-Office-Datei in eine funktionsfähige Client-Server-Architektur braucht es nur wenige Minuten. Der Projektleiter muss nicht wochenlang warten und benötigt dafür auch keinen Spezialisten. Der G2-Automat hat die zeitaufwendige und monotone Arbeit effizient übernommen. Der Projektleiter kann die Auswertung der Pflichtenhefte weiterdelegieren und braucht sich nur noch um die Grenzwertverletzungen kümmern. Am Ende können sämtliche Daten in das Warenwirtschaftssystem importiert werden (u.a. Excel, Access, Text, Zwischenablage). Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von „G2 TypeTec“.
Das neue Modul ist Bestandteil der Programmsuite „Stella EPC“. Das Anwendungspaket umfasst neben der Beschaffung der Maschine auch die Abnahme, außerdem ein Ticketsystem, ein Dokumentenmanagement- und ein Leitungsinformationssystem. Stella Systemhaus ist mit der Software „G2“ seit 15 Jahren auf dem Markt und in der Lage, beliebig komplexe Unternehmensprozesse zu digitalisieren. Vorteil: Die Anwender entwickeln und betreiben Lösungen selbstständig und unabhängig von IT-Experten – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung. Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig. Wer mit „Excel“ arbeitet, kann das auch mit „G2“. Zudem liegen die Daten wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau, Leitungsinformationssysteme, Dokumentenmanagementsysteme, Ticketsysteme und Software für die Verwaltung der Forschungsförderung.
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