
Die Zukunft des digitalen Workplace – was uns die Krise lehrt
Doch was in der Theorie gut funktioniert, kann in der Praxis zu gravierenden Nutzungs- und Sicherheitsproblemen führen. Werden Access-Lösungen nach der Devise „helfe was helfen mag“ aus der Not etabliert, so fehlt meisten die Zeit, sich Gedanken über Art, Umfang, Potential und Absicherung zu machen. Der Einsatz von Collaboration-Plattformen boomt, da diese abseits ihrer Kernfunktionen mehr oder minder die Remote-Nutzung von Systemen ermöglichen. So manche Governance-Maßnahme bleibt indes links liegen, stattdessen werden unzählige Notebooks angeschafft und VPN-Anbindungen etabliert.
Allzu oft mit ernüchternden Resultaten: Sei es der zu erbringende Aufwand bis ein Heimarbeitsplatz Zugriff auf die benötigten Ressourcen erhält oder die Infrastruktur, welche die benötigte Bandbreite nicht mehr bewältigen und bereitstellen kann. Oder der private PC, der nach Installation des VPN-Clients den IT-Administrator an den Rand der Verzweiflung treibt. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, welche gravierenden Bedrohungen durch die Öffnung der Eingangstore in die Unternehmens-IT entstehen. Der allseits bekannte Spruch, dass jede Krise zugleich eine Chance ist, sollte gerade hier nicht als Chance für Cyberkriminelle verstanden werden.
Was also ist der "Lesson Learned" Aspekt?
- Business Mobility mit dynamisch verfügbaren Arbeitsplätzen ist unverzichtbares Asset und zugleich Bestandteil einer Business-Continuity Strategie.
- Mobile Business adressiert nicht nur Home-Office Arbeitsplätze, sondern steht für die unternehmensweite Verfügbarkeit und den sicheren sowie abgesicherten Zugriff auf Anwendungen und Daten.
- Verfügbarkeit darf nicht zu Lasten der Sicherheit realisiert werden, ansonsten ergeben sich schwerwiegende Konsequenzen für das Unternehmen (Datenverlust, Datenabfluss, Datenschutz).
Wie sieht eine beispielhafte Lösung aus?
Man nehme eine normierte, allgemein verfügbare und mit geringem Lernaufwand verbundene Plattform und etabliere über diese einen installationsfreien, performanten und sicheren Remote Zugriff.
Was sich so lapidar liest, lässt sich in der Praxis tatsächlich sehr einfach realisieren:
Die Ericom Connect Plattform managt den Zugriff auf Remote-Desktop Sessions, wahlweise On-Premises oder als Cloud-Lösung. Inkludiert sind Connection Brokering, intelligente Lastoptimierung, Failover und Business Intelligence Funktionen.
Ericom Connect ermöglicht einen standortunabhängigen Zugriff auf RDP Hosts und Sessions (Terminal Server, virtuelle Maschinen, physische PCs), zum Beispiel via Client aus dem Intranet, über mobile Clients (iOS, Android) oder völlig installationsfrei per HTML5 Browser. Für Hochsicherheitsumgebungen bietet Giritech eine vorkonfigurierte, gehärtete Linux-Umgebung, über die ein PC-Arbeitsplatz gebootet wird und automatisch die Anbindung an Ericom Connect herstellt.
Die Plattform beschleunigt das RDP-Protokoll um bis zu Faktor 10. Damit ist ein verlässlicher diagnostischer Remotezugriff auf Bilddaten möglich, beispielsweise für die Radiologie.
Eine RADIUS-Schnittstelle unterstützt die Anbindung von Authentifizierungssystemen, wie beispielsweise DUO MFA.
In der On-Premises Variante setzt Ericom Connect auf einem Windows Server Betriebssystem (ab 2016) auf. Dank modernster Grid-Technologie managt ein Connect Server bis zu 100.000 Verbindungen. Und trotz des hohen Leistungsniveaus ist die Konfiguration erstaunlich unkompliziert: In weniger als vier Stunden kann die Basisinstallation remote durchgeführt werden.
Anwender der Ericom Connect Lösung sind neben kommerziellen Kunden viele öffentliche Auftraggeber, Krankenhäuser, Sozialeinrichtungen und Anbieter gehosteter Services.
Ericom Connect wird als Concurrent User Mietnutzungslizenz (Subskription) bereitgestellt, der Einstieg ist bereits ab 10 User möglich.
Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.
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Innovatives Start Up entwickelt Softwarelösung für interne Podcasts in Unternehmen
Unabhängig von Zeit und Ort, schlägt hearo dabei die Brücke zwischen interner Kommunikation, gezielter Informationsverbreitung und konsequenter Weiterbildung innerhalb eines Unternehmens. “Wir sind stolz darauf, in so kurzer Zeit eine marktfähige Software entwickelt zu haben, die Unternehmen einen echten Mehrwert bietet. Mit hearo wollen wir Unternehmen eine Plattform zur Verfügung stellen, um Podcasts auch in die interne Kommunikation zu integrieren”, Dan Freisem (Geschäftsführer).
INNOVATIVE FEATURES
Durch innovative Features wie die automatische Transkription, sind alle Audioinhalte vollumfänglich durchsuchbar. Bereitgestellte Podcasts werden automatisch transkribiert und können gezielt nach Wörtern oder Sätzen durchsucht und gefunden werden. Unternehmen bauen somit ihre eigene audiobasierte Wissensdatenbank auf, die ausschließlich autorisierten Nutzern zur Verfügung gestellt wird.
Podcasts können mit dem integrierten Recorder der hearo App direkt aufgenommen, geschnitten und hochgeladen werden. Über die Web App haben Unternehmen die Möglichkeit auch extern produzierte Podcasts in ihren angelegten Themenbereichen zu veröffentlichen, Nutzer anzulegen und Inhalte zu verwalten. hearo lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglicht Unternehmen somit eine unkomplizierte Nutzung. Als optionale White-Label Lösung kann hearo an das Corporate Design eines jeden Unternehmen angepasst werden.
DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT
Hochgeladene Podcasts werden ausschließlich auf ISO27001-zertifizierten Servern mit Standort in Deutschland gehostet und sind nicht außerhalb der Plattform zugänglich. Durch redundante Speicherung sind die Inhalte auch gegen Datenund Wissensverlust abgesichert. Sowohl auf den Servern, als auch während der Übertragung werden die Podcasts dauerhaft verschlüsselt gelagert und mit TLS-Verschlüsselung übertragen. Die optionale Authentifizierung durch Single Sign-on (SSO nach OpenID-Connect Standard) ermöglicht einen sicheren und bequemen Weg des Zugriffs auf interne Podcasts durch einmalige Benutzeranmeldung am Arbeitsplatz.
» Egal, wofür Unternehmen Podcasts nutzen – hearo ist die richtige Plattform für eine sichere und einfache Distribution aller Audioinhalte und punktet zusätzlich mit innovativen Features, die hearo zu einer persönlichen internen Wissensdatenbank machen. « Leo Antunes (CTO)
Das junge Unternehmen, das im Jahr 2019 von den drei Gründern Dan Freisem, Leo Antunes und Flo De Felice gegründet wurde, stellt Anfang 2021 die Software hearo vor und schafft somit die Voraussetzungen für den einfachen und sicheren Einsatz von Podcasts in der internen Unternehmenskommunikation.
hearo solutions UG (haftungsbeschränkt)
Stuttgarter Straße 1
73240 Wendlingen
Telefon: +49 (7024) 9999003
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Zoot gewinnt den ‚Technology Team of the Year‘ Preis der Credit & Collections Technology Awards 2020!
Credit Connect organisiert die Credit and Collections Technology Awards, um technologische Innovation in der Finanzdienstleistungsbranche auszuzeichnen. Zoot wurde in der Innovation Leader Kategorie als ‘Technology Team of the Year’ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung folgt den mehrfachen CCT Auszeichnungen von Zoot in 2019 für die beste “Data & Analytics Solution” und die beste “Credit Underwriting Solution.” Zoot war auch auf der 2019 CCT ‘Power 20 List’ und zementiert die Position als einer der einflussreichsten und innovativsten Dienstleister in der Finanzdienstleistungsbranche.
Zoot ermöglicht smartere und schnellere Entscheidungsprozesse. Die Kombination der besten Technologie und die Bereitstellung von passenderen Datenquellen, ermöglicht ein ausgefeiltes Entscheidungsregelwerk und einen durchgängig konfigurierbaren Kreditentscheidungsprozess. Zoot’s Private-Cloud Lösung erlaubt Kunden auf einzigartige Weise alle Komponenten des Kundenantragsprozesses zu kontrollieren, inklusive der API Anfragen an Datenquellen, der Entscheidungsregeln, sowie der Front-End- und Back-End-Benutzerschnittstellen.
Erik Schmidt, Zoot’s European CEO kommentiert: “Zoot’s Technologie ist wegweisend in der Automatisierung von Entscheidungs- und Kreditvergabeprozessen. Unsere Lösungen bieten unseren Kunden echte Agilität und unser Team arbeitete unglaublich hart, um die Kundenherausforderungen mit einer einzigartigen Lösung zu meistern, welche einen wahrhaftigen Vorteil verschaffen. Es ist fantastisch, dass diese Anstrengung durch Fachexperten anerkannt wurde. Diese Auszeichnung ist das Resultat aus Leidenschaft und dem Willen des Teams, noch einen draufsetzen zu wollen, um den Kundenerfolg zu garantieren.“
Mischa Schmierer, Vice-President of Solutions und Services fügt hinzu, “Ich könnte nicht stolzer auf unser Team sein, das die Auszeichnung ‘Technology Team of the Year’ erhalten hat. Wir haben einige der besten und erfahrensten Fachexperten der Industrie eingesammelt, welche mit unserer Technologie in der Lage sind, echt neue Wege zu erschließen und unsere Kunden voran zu bringen. Wir sind geehrt, dies durch diese Auszeichnung anerkannt zu bekommen.” Schmierer ergänzt: “Wir sind überzeugt, dass neben unserer Technologie es unsere Leute sind, die den Unterschied machen. Nach 30 Jahren in der Industrie sind wir dankbar, dass Zoot einmal mehr als Innovationsführer in der sich immer weiterentwickelnden Finanzdienstleistungswelt ausgezeichnet wurde.”
Über Zoot
Seit mehr als 30 Jahren ist Zoot Enterprises ein globaler Anbieter von fortschrittlichen Kreditvergabe-, Akquise- und Entscheidungsmanagement-Lösungen. Mit seinen kundenorientierten Tools und Services können Zoot-Kunden Mehrwert und Differenzierung erzielen und gleichzeitig flexible, skalierbare Lösungen für spezifische Geschäftsziele bereitstellen. Zoot ist ein Marktführer in der Fintech-Branche. Die private Cloud-basierte hochsichere Rechenzentrumsumgebung von Zoot ermöglicht Echtzeit-Entscheidungen in Millisekunden und den Zugriff auf Hunderte von hochmodernen Datenquellen, um Risiken zu reduzieren und Neugeschäftsvolumen zu erhöhen. Der internationale Kundenstamm des Unternehmens umfasst große Finanzinstitute, Asset Finance, Merchant Acquisition, eCommerce und Distanzhandel und Zahlungsanbieter. Zoot – from data to decision.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.zootsolutions.eu.
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Hyper Scape™ erscheint im Epic Game Store, Crossplay für Konsolen ab jetzt verfügbar
Alternativ liegt das Video hier als Direktdownload bereit.
Die AT-Version des Videos kann hier auf YouTube gefunden werden und steht ebenfalls zum Direktdownload bereit.
Konsolen Crossplay
Konsolen-Crossplay ist ab jetzt für Hyper Scape verfügbar und ermöglicht das Matchmaking zwischen PlayStation- und Xbox-Spielern in allen verfügbaren Modi von Hyper Scape, einschließlich dem Battle-Royale-Modi Crown Rush und Team Deathmatch. Dies betrifft Spieler von current als auch next-gen-Konsolen. PC-Spieler können sich mit Freuden, die auf Konsole spielen, im selben Squad zusammentun, in diesem Fall wird das gesamte Squad in den PC-Matchmaking-Pool platziert.
Epic Games Store
Ab dem 17. Dezember, wird Hyper Scape auch über den Epic Games Store verfügbar sein. So können PC-Spieler ab sofort das Spiel sowohl über Ubisoft Connect als auch über den Epic Games Store herunterladen, installieren und spielen.
Winter Festival
Der Winter naht in Hyper Scape. Zwischen dem 15. Dezember und 29. Dezember können Spieler ein schneebedecktes Neo-Arkadia und brandneue festliche kosmetische Gegenstände entdecken, um so die Feiertage gebührend zu feiern.
Team Deathmatch (Beta)
Nach einer ersten Veröffentlichung am 18. November wurden mit dem Titel-Update vom 10. Dezember Verbesserungen an der Team-Deathmatch-Beta vorgenommen:
- Zufällige Kartenrotation: Zufällige Kartenrotation für drei Team-Deathmatch-Karten verfügbar (The Foundry, Hillside, Bus Depot)
- Neues Punkte-Cap: Das Kill-Cap für ein Match wurde auf 50 erhöht und die maximale Matchlänge auf 12 Minuten verlängert
- Aktivierte Herausforderungen: Standard-Herausforderungen sind jetzt im Team-Deathmatch aktiviert
Für mehr Informationen über Hyper Scape, besucht bitte: ubisoft.com/game/hyper-scape
About Hyper Scape
Hyper Scape is an urban, fast-paced, free-to-play battle royale game developed by Ubisoft Montreal. Set in the virtual city of Neo-Arcadia, up to 100 players face each other to become champion of the Hyper Scape. Bringing a fresh take on the battle royale genre, Hyper Scape is a fast-paced experience that introduces innovative gameplay mechanics such as Hacks, the Fusion, the Decay, the Showdown and many others. Through Hyper Scape Crowncast, a Twitch extension developed in partnership with Twitch, Hyper Scape offers a unique viewing experience, but also offers new tools for streamers to interact with their community. Hyper Scape is available on PC, PlayStation®4 and Xbox One. It supports cross-progression across platforms.
Ubisoft ist ein führender Entwickler, Publisher und Distribuent für interaktive Unterhaltungsprodukte und Services mit einem reichhaltigen Portfolio bekannter Marken, darunter Assassin’s Creed, Just Dance, die Tom Clancy’s Videospiel-Reihe, Rayman, Far Cry und Watch Dogs. Die Teams im weltumspannenden Verbund von Studios und Geschäftsstellen bei Ubisoft widmen sich der Produktion von originellen und unvergesslichen Spielerlebnissen auf allen verbreiteten Plattformen, wie Konsolen, Smartphones, Tablets und PCs. Im Geschäftsjahr 2019-2020 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 1.534 Millionen Euro. Mehr Informationen unter http://www.ubisoft.com.
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Mit Sicherheit ins Jahr 2021 – Die Zukunft von CIAM
Auch im Identitätsmanagement gilt: Lösungen, die wir noch vor ein paar Jahren genutzt haben, funktionieren heute eventuell nicht mehr oder müssen komplett überarbeitet werden, um mit gesetzlichen Anforderungen und neuen Sicherheitsarchitekturen Schritt zu halten. Gleichzeitig haben sich die User an eine reibungslose Digital Customer Experience gewöhnt. So hat es etwa ein Onlineshop schwer, bei dem Login und Nutzerauthentifizierung mit zu vielen Hindernissen gespickt sind.
Hinzu kommt: Die Nutzer von heute erwarten, dass Unternehmen ihre persönlichen Daten wirkungsvoll schützen – und zwar so, dass die Nutzung der Services nicht gestört wird. Daher reicht es nicht mehr aus, Kunden nur mit Benutzernamen und Passwort zu authentifizieren. Unternehmen müssen (C)IAM-Maßnahmen einsetzen, die ebenso sicher wie einfach zu bedienen sind und ein angenehmes Nutzererlebnis schaffen. Dabei zeichnen sich einige Trends ab, die 2021 und darüber hinaus wichtig werden.
CIAM als SaaS wird zum Marktstandard
Die meisten mittelständischen und kleinen Unternehmen verfügen nicht über das innerbetriebliche Know-how, die Zeit und die Bereitschaft, eigene CIAM-Lösungen zu implementieren. Auch wenn der Aufbau eines eigenen Identitätsmanagementsystems machbar erscheint, besteht ein erhebliches Risiko, dass der Aufwand unterschätzt wird, zu wenig Finanzmittel bereitgestellt werden und langfristig nicht genügend interne Ressourcen und Fachkenntnisse vorhanden sind. Mit der einmaligen Entwicklung ist es nicht getan, denn die Lösung muss anschließend unterstützt, gewartet und im Hinblick auf sich ändernde Marktanforderungen und Kundenerwartungen weiterentwickelt werden.
Kommerzielle CIAM-Anbieter können demgegenüber mit den von Technologie, Verbrauchern, Märkten und Regulierungsbehörden vorgegebenen Änderungen eher Schritt halten – sie sind ganz einfach dazu gezwungen, ihre Dienstleistungen weiterzuentwickeln, damit ihre Angebote wettbewerbsfähig und relevant bleiben.
Identitätsmanagement und IoT
Um auch in Zeiten der Industrie 4.0 Sicherheit zu gewähren und Angriffe abzuwehren, muss die Identität sichergestellt und Zugänge kontrolliert werden: In der vernetzten Fabrik hat jede Maschine und jedes Gerät eine eigene Identität und wird separat abgesichert. Weil Maschinen und Geräte Daten übermitteln und empfangen, müssen sie untereinander bekannt gemacht werden, denn sie müssen vertrauenswürdig sein, bevor und während sie miteinander interagieren.
Heute gibt es noch keine allgemein anerkannten Standards für die Authentifizierung und Verwaltung von IoT-Geräten, was jedes IAM/CIAM-Projekt, das IoT integriert, zu einem einmaligen Projekt ohne wiederholbaren Charakter macht. Sobald sich im IoT-Bereich Standards für verschiedene Geräteklassen herausbilden werden, wird die Integration mit IAM- und CIAM-Systemen rasch zunehmen.
Identitätsnachweis mithilfe amtlicher Dokumente
Eine weitere Technologie wird an Zugkraft gewinnen, aber bis zur Massenanwendung dürfte es noch etwas länger dauern als ein Jahr. Es handelt sich um den Identitätsnachweis auf der Grundlage nationaler Dokumente, entweder über die Videoidentifizierung oder durch die einfache automatisierte Erkennung von Dokumenten wie Personalausweisen oder Reisepässen. Der Einsatz dieser Techniken nimmt zu – in Deutschland können Bürger sich mit der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises auch im Internet oder an Automaten und Bürgerterminals eindeutig ausweisen. Dies wird aber immer noch durch einen sehr fragmentierten Markt behindert, der sich sowohl an den Branchen als auch an den nationalen Vorschriften orientiert. Dies verlangsamt die Einführung erheblich.
Datenschutz-Einwilligungsmanagement
In Europa wird das Datenschutz- und Einwilligungsmanagement in Verbindung mit dem DSGVO-Gesetz ein wichtiges Thema bleiben. Wir werden DSGVO-Lösungen sehen, die leichter in CIAM-Systeme integriert werden können, und auch mehr Integrationen in spezialisierte Zustimmungs- und Datenschutzmanagementlösungen für Kunden, die anspruchsvollere Datenschutzinstrumente in ihrer gesamten IT-Infrastruktur benötigen.
Der Aufbau einer standardisierten, vorgelagerten CIAM-Lösung in Kombination mit einer Web Application Firewall ist der logische Schritt, um alle personenbezogenen Daten zu verwalten und zu schützen. So kann die Datenverarbeitung schon vorab zentral gesteuert werden und Identitäten sind bereits vorgelagert geschützt.
Industriestandards für Authentifizierung
Auf der technischen Seite werden wir eine Konvergenz fast aller Lösungen zu drei technischen Standards sehen. FIDO, in seinen verschiedenen Formen für die Authentifizierungsbedürfnisse (Herstellung einer sicheren Verbindung), OpenID Connect für die Föderation und OAuth 2.0 für die Autorisierungsteile. Auch wenn es weiterhin notwendig sein wird, ältere Protokolle wie SAML für bestimmte Anwendungsfälle zu unterstützen, werden diese drei Standards das Rückgrat moderner CIAM-Systeme bilden.
„Die Corona-Pandemie hat die digitale Transformation stark beschleunigt. Gerade für den Onlinehandel ist ein zuverlässiges Identitätsmanagement entscheidend, um Kunden mit einem guten Nutzererlebnis und höchsten Sicherheitsstandards zu überzeugen und an sich zu binden“, sagt Stephan Schweizer, CEO von Nevis. „Aber auch in Branchen wie Healthcare oder Industrie ist eine Absicherung sensibler Daten unumgänglich. Hier kommt es darauf an, die gesetzlichen Regelungen besser in der Praxis umzusetzen, indem vermehrt auf herstellerunabhängige Standards statt auf Insellösungen gesetzt wird.“
Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.
https://www.nevis.net
Nevis
Birmensdorferstrasse 94
CH8003 Zürich
Telefon: +41 (43) 21529-09
http://www.nevis.net
E-Mail: nevis-security@teamlewis.com
Die neuste Version des EU-DSGVO konformen Secure Messenger von Infotecs, ViPNet Connect, für die sichere Unternehmenskommunikation ist verfügbar
Der Secure Messenger ViPNet Connect stellt eine Alternative zu öffentlichen Messenger dar, da Firmen die selbstständige Kontrolle der Sicherheitsinfrastruktur ermöglicht wird. Mitarbeiter können mithilfe von ViPNet Connect sicher und verschlüsselt miteinander kommunizieren.
Zu den neuen Funktionen von ViPNet Connect gehören u.a. Videoanrufe von einem Connect-User zu dem anderen, Sprachnachrichten, Teilen des Bildschirms und Weiterleitung sowie Formatierung der Nachrichten. Weitere Informationen zu den neuen Connect Funktionen finden Sie hier. Die neue Version ist vorerst nur für Android-, Windows- und macOS-Geräten verfügbar. Die Version 2.8. von ViPNet Connect für Linux und iOS kommt demnächst.
„Mobile Kommunikation mit Smartphones und Tablets ist aus dem heutigen Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Heimarbeit sowie steigende Cyber-Attacken während der Covid19-Pandemie haben es bewiesen, dass die Kommunikation gesichert werden muss. Schadsoftware kann sensible Unternehmensdaten ausspähen. Wir freuen uns, unseren Kunden unser Secure Messenger ViPNet Connect anbieten zu können, der sehr einfach in der Bedienung ist und die EU-DSGVO Anforderungen für die Unternehmenskommunikation erfüllt.“, sagt Josef Waclaw, CEO der Infotecs GmbH.
Infotecs ist ein führender internationaler IT-Sicherheitsanbieter sowie erfahrener Spezialist software-basierter VPN-Lösungen, der die Peer-to-Peer ViPNet Technologie entwickelt, um mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz als andere marktübliche Security-Produkte bieten zu können. Unser Ziel ist es, unseren Kunden neueste State-of-the-Art-Technologien zu bieten, indem wir fortschrittliche, innovative IT-Sicherheitslösungen entwickeln, welche außerdem kostengünstig sowie einfach zu implementieren und zu verwalten sind. Unsere Lösungen sind das Ergebnis der Zusammenarbeit erfahrener Krypto-Spezialisten und unseres Entwicklungs- und Support-Teams. Wir haben ein starkes internationales Netzwerk von Distributoren und Vertriebspartnern und unterstützen Kunden weltweit. Wir kooperieren ebenfalls mit ausgewählten internationalen führenden Technologieunternehmen, um unseren Kunden integrierte Komplettlösungen bereitstellen zu können. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.infotecs.de.
Infotecs Internet Security Software GmbH
Potsdamer Str. 182
10783 Berlin
Telefon: +49 (30) 2064366-0
Telefax: +49 (30) 2064366-66
http://www.infotecs.de
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (30) 2064366-53
E-Mail: Anna.Ivanovskaya@infotecs.de

Umfassendes Lösungsportfolio für Redispatch 2.0 Prozesse
Mit der Bereitstellung einer modularen Lösung auf einer integrierten Plattform zielt Robotron auf die maximale Flexibilität und Unabhängigkeit der Kunden ab. Individuelle Betriebsformen reichen von On-Premises-Lösungen, über Hosting bis hin zur Cloud-Lösung oder BPO-Dienstleistung im hauseigenen Rechenzentrum. Ausgewählte Redispatch 2.0-Prozesse plant Robotron auch in Form eines Service anzubieten.
Das Lösungsportfolio des Dresdner IT-Dienstleisters hält damit umfassende Funktionen für alle Marktrollen bereit. Mit einer Online-Informationsveranstaltung für Anlagenbetreiber am 26. November 2020 informiert Robotron über die neuen Anforderungen für Betreiber von Erzeugungsanlagen.
Der enge Umsetzungszeitplan bis zum 1. Oktober 2021 macht die Auseinandersetzung mit den neuen Prozessen, den Verantwortlichkeiten und passenden Funktionsmodellen für Anlagenbetreiber, Lieferanten und Netzbetreiber schon jetzt unabdingbar. Bei der Prüfung der IT-Systeme nach Updates oder neuen Services unterstützt Robotron neben individuellen Software-Lösungen für alle Marktrollen auch mit intensiver Beratung zum Thema.
Weitere Informationen zum Thema unter: https://www.robotron.de/…
Informationen zur Online-Informationsveranstaltung für Anlagenbetreiber am 26. November unter: www.robotron.de/…
Als Spezialist für die Verwaltung und Auswertung großer Datenmengen ist Robotron bereits seit Beginn der Liberalisierung des deutschen Energiemarktes als innovativer Service-Anbieter und zuverlässiger Dienstleister in der Energiebranche etabliert. Robotron versteht sich als umfassender IT-Partner, der seinen Kunden im gesamten Wertschöpfungsprozess mit passenden Software-Produkten, Beratungs-, Projekt- sowie Betriebsleistungen zur Seite steht. Das Unternehmen bietet Lösungen für ein effizientes und innovatives Energiedatenmanagement an und ist damit marktführender Lieferant bei Netzbetreibern und Energievertrieben in Deutschland und der Schweiz. Auch in weiteren europäischen Ländern setzen Versorgungsunternehmen auf die Software-Lösungen für die Energiewirtschaft. Die modulare Struktur der Robotron-Energiemarkt-Plattform stellt sicher, dass die Software flexibel an Kundenbedürfnisse und Marktgegebenheiten angepasst werden kann.
Mehr Informationen unter: www.robotron.de
Robotron Datenbank-Software GmbH
Stuttgarter Straße 29
01189 Dresden
Telefon: +49 (351) 258590
Telefax: +49 (351) 40216-99
http://www.robotron.de
Telefon: +49 (351) 258590
E-Mail: franziska-doreen.hornung@robotron.de

Meiko-App für das Hygienemanagement von Gewerbespülmaschinen
Wie funktioniert Meiko Connect?
Der Anwender installiert Meiko Connect auf seinem Smartphone. Nun kann er die Daten der Spülmaschine aus dem Betriebstagebuch via Bluetooth auf seinem mobilen Endgerät abrufen. Konkret können Anwender mit der App den Hygienestatus der Spülmaschine einsehen und alle hygiene- und maschinenrelevanten Daten in Form des Betriebsbuches nach DIN Spec 10534 exportieren und ablegen. User können Spülstatistiken und Verbrauchsdaten einsehen und erhalten Info- und Fehlermeldungen. Auch wann die nächste Wartung ansteht, wird durch die App bekanntgegeben.
Was sind die Vorteile für die Anwender?
Anwender erhalten mit Meiko Connect mehr Transparenz und Kontrolle über die Hygienesicherheit in ihrer Gastro-Küche. Die App ist für alle Meiko Spülmaschinen mit Glasdisplay: M-iClean U und H, M-iQ und UPster K verfügbar. Eine Verbindung zum Internet ist nicht notwendig – die Spülmaschinen verbinden sich ganz einfache und direkt via Bluetooth mit allen mobilen Endgeräten, die mit Android oder Windows laufen. Meiko Connect steht im Google Play Store und in der Huawei AppGallery ab sofort kostenlos zum Download bereit.
Warum digitalisieren Gastronomen ihr Business?
Laut Statista hat ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen im deutschen Gastgewerbe die Digitalisierung seit 2018 fest in ihrer Geschäftsstrategie verankert. Mithilfe neuer Technologien verbessern sie den Service, entlasten ihr Personal und steigern die Kundenzufriedenheit. Zeitersparnis durch effizientere Prozesse ist für die meisten Gastronomen das ausschlaggebende Argument ihren Betrieb zu digitalisieren. Hochgradig digitalisierte Gastronomiebetriebe hatten einen Wettbewerbsvorteil während des ersten durch die Corona-Pandemie verursachten Lockdowns, so die Erkenntnisse einer DACH-Studie.
Mit der App Meiko Connect wird Hygiene daher einfach und digital.
MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG
Englerstraße 3
77652 Offenburg
Telefon: +49 (781) 203-0
Telefax: +49 (781) 203-1179
http://www.meiko.de

Videomeetings aus dem UCC-Client: STARFACE integriert STARFACE NEON in die UCC-Plattform
- Komfortables Conferencing auf Knopfdruck: Innovative Video-Lösung von STARFACE jetzt integraler Bestandteil der UCC-Plattform
- Externe Teilnehmer greifen über den Browser zu
- Deutscher Datenschutzstandard
- Zur Einführung im Dezember kostenlos!
Ab dem 1. Dezember 2020 wird die im Frühjahr vorgestellte Videomeeting-Lösung STARFACE NEON als integrales Feature des STARFACE UCC Clients verfügbar sein. Anwender mit der aktuellen STARFACE Version und dem STARFACE Premium UCC Client werden dann die Option haben, STARFACE NEON als vollwertige Videokonferenz-Lösung aus der UCC-Oberfläche heraus zu nutzen.
„Der neuerliche Lockdown hat deutlich gemacht, dass digitale Workplaces mit starken Collaboration- und Conferencing-Features in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Mit STARFACE NEON geben wir unseren Kunden daher eine leistungsfähige, nach deutschen Datenschutzstandards laufende Videomeeting-Lösung an die Hand, die sie zu attraktiven Konditionen über die UCC-Plattform nutzen können. So wird es für Unternehmen leicht, Mitarbeiter vom Büro ins Homeoffice umzuziehen – und trotzdem auch weiterhin für Kunden und Kollegen erreichbar zu bleiben.“
STARFACE NEON ist eine bedienfreundliche und flexible Videokonferenz-Lösung, die es verteilten Teams leicht macht, in Büros, Homeoffices und unterwegs mit ihren Kunden und Partnern zusammenzuarbeiten. Mit der jetzt realisierten nahtlosen Einbindung in den UCC-Client von STARFACE können die Mitarbeiter bei Videomeetings zudem auf ein breites Set anspruchsvoller UCC- und Collaboration-Features zugreifen – von der automatischen DND-Schaltung bis hin zum durchgängigen Presence Management.
Mit der Integration steht STARFACE NEON allen Mitarbeitern automatisch über ihren UCC-Client zur Verfügung, ohne dass sie sich dafür dediziert registrieren oder persönliche Daten eingeben müssten. Anders als viele kommerzielle Meeting-Plattformen wird STARFACE NEON dabei durchgehend den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen gerecht: Die Daten liegen sicher auf deutschen Servern und sämtliche Gespräche sind TLS-verschlüsselt.
Die Highlights von STARFACE NEON im Überblick:
- Flexible und bedienfreundliche Videoconferencing-Lösung
- Starten von und Teilnehmen an Ad-hoc-Videokonferenzen über den UCC-Client
- Planung von Einzel- oder Serienterminen mit Einladungshandling
- Einbindung externer Teilnehmer via Meeting-Link und Browser ohne Registrierung
- Automatischer DND-Status für Telefonie während laufender Videomeetings
- Chat-Status „NEON-Meeting“ im Client während laufender Videomeetings
- Einhaltung deutscher Datenschutzstandards
- Einfache Lizenzverwaltung und Abrechnung über STARFACE Connect
Technische Voraussetzungen
Unternehmen, die STARFACE NEON von ihrem Client aus nutzen möchten, benötigen neben einer STARFACE Telefonanlage mit dem aktuellen Server-Release 6.7.3 auch einen aktuellen STARFACE UCC Client sowie STARFACE Connect-SIP-Trunk. Die Verwaltung der STARFACE NEON Rechte erfolgt über die Administrator-Oberfläche der STARFACE Anlage.
Attraktives Preismodell mit Fair- und Full-Flat-Option
Die Videomeetings mit STARFACE NEON werden wahlweise pro Minute oder über Fair- bzw. Full-Flat-Tarife abgerechnet und sind damit bereits ab 1,2 Cent pro Minute verfügbar. Mit STARFACE NEON können alle Mitarbeiter des Unternehmens Konferenzen starten. Es müssen keine separaten Nutzerlizenzen gekauft werden.
Im Zuge des Kick-offs der Lösung ist STARFACE NEON im Dezember 2020 zudem kostenfrei, um den Kunden Gelegenheit zum ausgiebigen Testen zu geben.
Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com.
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.
STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.
Wenn Sie keine weiteren Informationen zu unserem Kunden STARFACE erhalten möchten, senden Sie eine kurze Reply an die Absenderadresse.
STARFACE GmbH
Stephanienstr. 102
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-00
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de

Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus
Die Ziele waren hoch, als sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact in 2015 zu einem Technologienetzwerk mit dem Namen „Smart Engineering and Production 4.0“ zusammenschlossen. Es ging um die Potenziale der durchgängigen Digitalisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Es ging um Ideen, um Trends und um Visionen. Heute – fünf Jahre später – sind aus diesen Ideen von „Smart Engineering and Production“ konkrete Produktinnovationen geworden. Konfiguratoren, Engineering-Plattformen, Automatisierungslösungen für die Fertigung und digitale Assistenzssysteme arbeiten vernetzt zusammen. Daten werden vom Engineering über die Fertigung bis zu Betrieb und Service genutzt.
Fazit: Das Zusammenspiel der Systeme funktioniert! Auch Artikeldaten sind standardisiert und durchgängig zur Verwendung im Engineering, in der Materialwirtschft und in den Fertigungsprozessen des Schaltschrankbaus beschrieben und leisten ganzheitlich ihren Beitrag zu einem vollständig digitalisierten Prozess nach dem Prinzip des „Single Source of Truth“.
Ausprägung von Daten mitgestaltet
Aktiv haben sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact für die Weiterentwicklung von Standards eingesetzt, wie beispielsweise ECLASS für die digitale Beschreibung von Artikeln und Artikeldaten. Inzwischen hat sich ECLASS etabliert und leistet auch in Kombination mit AutomationML einen wichtigen Beitrag zur systemübergreifenden Bereitstellung von Daten in Engineering, Konfiguration und Fertigung. Davon profitiert nach Ansicht von Sebastian Seitz, CEO von Eplan, der gesamte Steuerungs- und Schaltanlagenbau: „Die Automatisierung und Digitalierung des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus ist heute umsetzbar. Grundvoraussetzung dafür waren standardisierte, qualifizierte Artikeldaten und Schnittstellen-Standards, die wir erfolgreich entwickelt haben.“
Schaltschrankbau wird industrialisiert
Engineering-Daten aus einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung fließen über standardisierte Datenaustauschformate wie AutomationML in den Herstellungsprozess. „In Konsequenz lassen sich konventionelle Automationstechnologien wie Bohr- und Fräscenter sowie Drahtkonfektionierautomaten in die digital gestützten Fertigungsprozesse des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus integrieren“, erklärt Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal.
Roland Bent, Geschäftsführer von Phoenix Contact, bringt das gemeinsame Engagement abschließend auf den Punkt: „Wir haben aus unseren Ideen konkret einsetzbare Produkte gemacht, die eine hochautomatisierte Fertigung, auch in Losgröße 1, unterstützen. Dabei schauen wir auf den gesamten Prozess und haben das große Ganze immer im Blick: Eine digitalisierte Produktentwicklung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, die den Weg zur Industrialisierung der Branche ebnet.“
Vortrag im Rahmen der SPS Connect
Zur kommenden virtuellen SPS Connect präsentieren die Unternehmen einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Schaltschrankbaus – Wie verändert die Digitalisierung die Engineering- und Fertigungsprozesse“. Interessierte können sich für die Präsentation am 24.11. um 14:00 Uhr kostenlos anmelden.
Mehr Informationen zur Technologie-Kooperation „Smart Engineering and Production – Effizienz im Schaltschrankbau“ sind erhältlich unter: www.smartengineeringandproduction.de
Rittal
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelin-dustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.
Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energie- und CO2-Verbrauch können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzep-te. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.
Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslö-sungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unterneh-men der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde das Familienun-ternehmen 2020 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal in Folge zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.
Phoenix Contact
Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.600 Mitarbeitende und hat in 2019 einen Umsatz von 2,48 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in elf Ländern mit einer hohen Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören achtzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.
Die digitale Transformation unterstützt Phoenix Contact mit Produkten, Systemen und Lösungen. Durch die Erfahrungen im hauseigenen Maschinenbau ist das Unternehmen mit den Anforderungen der Digitalisierung und des durchgängigen Datenflusses, vom Engineering über die Fertigung bis Installation und Wartung, entlang des gesamten Produkt-Lebenszyklus, vertraut.
In Entwicklungsbereichen an den Standorten Deutschland, China und den USA entstehen Produkt-Innovationen und spezifische Lösungen für individuelle Kundenwünsche. Zahlreiche Patente unterstreichen, dass viele Entwicklungen von Phoenix Contact einzigartig sind. In enger Zusammenarbeit mit Hochschule und Wissenschaft werden Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und die Digitalisierung erforscht und in marktgerechte Produkte, Systeme und Lösungen überführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.phoenixcontact.com
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 58.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 96 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.100 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2020 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG
An der alten Ziegelei 2
40789 Monheim
Telefon: +49 (2173) 3964-0
Telefax: +49 (2173) 3964-25
http://www.eplan.de
Rittal GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (2772) 505-2527
E-Mail: hilbrand.c@rittal.de
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E-Mail: ajosephs@phoenixcontact.com
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