
Pexip Health bei MedTech Breakthrough Awards als beste Telemedizin-Plattform ausgezeichnet
Mit ihrem Award-Programm würdigt die unabhängige Marktforschungsorganisation Medtech Breakthrough alljährlich herausragende Unternehmen, Technologien und Produkte im Gesundheits- und Medizintechnikmarkt. In diesem Jahr wurden die Gewinner in den einzelnen Kategorien aus über 3850 Nominierungen aus 17 Ländern ausgewählt.
Große Organisationen im Gesundheitswesen wie das U.S. Department of Veterans Affairs, die U.S. Defense Health Agency, Ontario Health in Kanada oder der National Health Service (NHS) in Großbritannien setzen bereits auf die Videokollaborationslösungen von Pexip.
Pexip Health bündelt diese Dienste nun in einer speziell auf die Bedürfnisse des Gesundheitsmarktes zugeschnittenen Lösung. Die im Frühjahr 2021 gelaunchte Plattform entspricht höchsten Sicherheitsstandards und ist auch mit den Datenschutzanforderungen im deutschsprachigen Raum konform. Pexip Health kann Krankenhäusern tausende gleichzeitiger Videocalls ermöglichen und ist mit bestehenden Softwarelösungen und existierenden Videokonferenz-Raumsystemen, zum Beispiel in Behandlungszimmern, harmonisierbar.
Datensicherheit, Skalierbarkeit und Integration in bestehende Systeme
"Moderne Kliniken brauchen sichere, hochwertige Videolösungen, die sich nahtlos in die täglichen Arbeitsabläufe einfügen. Die Pexip Health Videolösung wurde unter Berücksichtigung dieser Grundsätze entwickelt und ermöglicht bereits mehr als 600.000 virtuelle Besuche pro Woche für führende Krankenhäuser und Gesundheitssysteme in Nordamerika", sagt Odd Sverre Østlie, CEO von Pexip.
Videokonferenzbasierte Telemedizin wird auch in der DACH-Region zum essentiellen Bestandteil einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung. Das Anwendungsspektrum für telemedizinische Videokonferenzen im Gesundheitswesen ist groß: Telekonsultation, Teleradiologie, Telechirurgie, Arzt-zu-Arzt-Kommunikation und andere Online-Angebote wie zum Beispiel Geburtsvorbereitungskurse, sind nur einige der Einsatzgebiete. Quarantänevorgaben und Remote-Arbeit während der Corona-Pandemie haben diese Entwicklung noch verstärkt. „Der Einsatz telemedizinischer Videokonferenzlösungen in deutschen Krankenhäusern wurde durch die Pandemie und den Krankenhauszukunftsfond zur Digitalisierung der Krankenhäuser stark beschleunigt“, sagt Dr. Dirk Fischer, Director Vertical Sales DACH von Pexip.
Implementierung on-premises oder als Private Cloud für höchste Datenkontrolle
Bei der Auswahl einer geeigneten Videokonferenz-Plattform im Bereich der Medizin spielen Datenschutz und die Sicherheit der sensiblen und patientenbezogenen Daten eine besondere Rolle. Mit Pexip Health bleiben alle Mediadaten (Videostream, Audiostream, Screensharing) vollständig unter Kontrolle der jeweiligen Gesundheitseinrichtung. Die Plattform kann on-premises oder via Private Cloud gehostet werden kann, wobei die Metadaten ausschließlich auf Servern innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums liegen.
Weitere wichtige Auswahlkriterien sind Zuverlässigkeit und Performance. Bei großen Gesundheitsorganisationen müssen gleichzeitig tausende Videokonferenzen einstellbar sein, bei denen sich die Teilnehmer von unterschiedlichen Endgeräten oder über Browser einwählen können. Um maximale Zuverlässigkeit zu gewährleisten, setzt Pexip Health daher auf die leistungsstarke Pexip-Infinity-Softwarearchitektur. Die Plattform lässt sich einfach in das jeweilige Krankenhausinformationssystem (KIS) einbinden, etwa in die Terminbuchungsmodule der Software. Außerdem können bestehende Videokonferenz-Raumsysteme auch nativ an die Pexip-Infinity-Plattform registriert und über diese betrieben und administriert werden. „Mit Pexip Health erhalten Krankenhäuser somit eine hochsichere, leistungsstarke und zukunftsfähige Videokonferenzlösung für telemedizinische Anwendungen“, resümiert Dr. Dirk Fischer.
Pexip vereinfacht komplexe Videokonferenzen, um Unternehmen die Zusammenarbeit von Angesicht zu Angesicht zu ermöglichen, unabhängig von Standort und Technologie. Unsere skalierbare Plattform ermöglicht qualitativ hochwertige Video Meetings mit Sicherheit auf Unternehmensniveau, angepasst an die jeweiligen IT-Anforderungen und die vorhandene Infrastruktur der Kunden. Das macht Pexip zum führenden Anbieter für große Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors. Die Lösung wird über 300 Partner in 75 Ländern verkauft und mittlerweile in mehr als 190 Ländern eingesetzt. Pexip ist seit Mai 2020 an der Osloer Börse notiert.
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bps gewinnt größte Bau-Datenbank als Partner
Sämtliche, für Bauherren in Frage kommende Nachunternehmer werden automatisch via Mail benachrichtigt. Sie erhalten Statusupdates zu ihren Ausschreibungen und können somit genau verfolgen, wer die Unterlagen bereits gesehen oder schon angenommen hat. Mit 12Build wird also das Angebot von Nachunternehmen und Lieferanten sowie die Weitergabe von Dokumenten für Offerten und Durchführungen übersichtlich. Das Versenden von Anfragen und der Erhalt von Angeboten werden automatisiert und vereinfacht. Das 12Build-Netzwerk schafft so mehr Transparenz und sorgt für enorme Zeitersparnisse bei allen Beteiligten.
„12Build wird unseren Kunden hauptsächlich als Ausschreibungsplattform dienen und bietet so zusätzliche Reichweite. Jeder neue Kontakt im 12Build Netzwerk, das aus über 65.000 Nachunternehmen und Lieferanten besteht, wird einer Bonitätsprüfung unterzogen. Unsere Kunden können sich also sicher sein, dass sich ausschließlich zahlungsfähige Unternehmen auf ihre Ausschreibungen bewerben“, sagt bps Vertriebsleiter Oliver Brockmann. Sobald ein Projekt in 12Build angelegt wurde, kann eine Kommunikationsliste mit Bauspezialisten aus Europas größter Bau-Datenbank erstellt werden. Auf diese Weise können die besten Nachunternehmer innerhalb kürzester Zeit gefunden werden – egal an welchem Standort.
Kostenlose Online-Seminare für interessierte bps Kunden
Das bps Team bietet seinen Kunden in einstündigen Online-Seminaren die Möglichkeit, sich ein genaueres Bild von 12Build zu machen. Die Seminare werden an folgenden Daten angeboten. Die Anmeldung erfolgt unkompliziert über die E-Mail Adresse vertrieb@bps-software.de:
Dienstag, 06.07.21 um 15 Uhr
Donnerstag, 08.07.21 um 10 Uhr
„Spätestens nach den Seminaren sollte unseren Kunden bewusstwerden, dass manuelle Prozesse und lange E-Mail-Listen der Vergangenheit angehören“, sagt Brockmann. Interessant sei die Lösung von 12Build für alle, die noch nicht die richtigen Nachunternehmen für ihre Projekte gefunden haben. Auch diejenigen, die endlose Google-Suchen nach passenden Baupartnern an anderen Standorten leid sind, sollten sich 12Build unbedingt ansehen. Allein der Zugang zu einer Datenbank mit verifizierten Kontaktdaten, Bewertungen und Profilen von Spezialisten in der Baubranche, werde viele von 12Build überzeugen.
2.000 Kunden, 12.000 Anwender, 60 Mitarbeiter, 4 Niederlassungen, 1 Familienunternehmen: bps software.
Das 1997 gegründete Software-Haus wird in 2. Generation geführt. Seit jeher ist das Ziel, sämtliche Aspekte eines Bauunternehmens zu digitalisieren. Kunden aus Hoch-, Tief-, SF-, Straßen- und Erdbau greifen zur branchenspezifischen Software. Auch die Abbruchbranche sowie zahlreiche Ingenieurbüros aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe sind überzeugt von der Lösung für Bauunternehmen.
Dank der langjährigen Branchenerfahrung und der vollständigen Konzentration auf das Baugewerbe gehört bps software heute zu den führenden Anbietern von modernen und anwenderfreundlichen Komplettlösungen.
bps software GmbH &Co. KG
Ignatz-Wiemeler-Str.22
49477 Ibbenbüren
Telefon: +49 (5451) 5933-3
https://www.bps-software.de/
Marketing Managerin
Telefon: +49 (5451) 593352
E-Mail: presse@bps-software.de

BlackBerry treibt mit dem BlackBerry IVY Advisory Council die Innovation im Bereich Smart Mobility voran
Das BlackBerry IVY Advisory Council beabsichtigt, die Entwicklungen der BlackBerry IVY-Community zu beschleunigen, indem technologische Anwendungsfälle aufgezeigt und Lösungen bereitgestellt werden, die sämtliche Fahrzeugdaten nutzen. Die Mitglieder des Beirats werden die BlackBerry IVY-Roadmap vorantreiben und sich auf die Entwicklung von gemeinsam Lösungen konzentrieren, um die Probleme von OEMs anzugehen.
Zu den Gründungspartnern des BlackBerry IVY Advisory Council gehören HERE Technologies, Cerence, TELUS, GEICO und AWS. Die Gründungsmitglieder des Advisory Council erhalten exklusiven Erstzugang zu Entwickler-Tools und BlackBerry IVY-Produktversionen. Zudem profitieren sie von gemeinsamen Marketingaktivitäten zur Förderung ihrer Produktinnovationen. Weitere Unternehmen werden in den kommenden Monaten dem Advisory Council beitreten. Gleichzeitig können sich interessierte Automobilhersteller und Zulieferer direkt an BlackBerry wenden, sofern diese an einem Beitritt interessiert sind.
Das Adisory Council wurde aufgrund des großen Brancheninteresses nach dem Launch von BlackBerry IVY gegründet. BlackBerry IVY hilft OEMs, Anbietern aus dem Bereich Smart Mobility, Flottenbetreibern und Entwicklern gleichermaßen, die nächste Generation intelligent vernetzter Fahrzeuge erfahrbar zu machen.
„Die gemeinsame Entwicklung mit BlackBerry wird dazu beitragen, die Automobilbranche zu transformieren. Die Kooperation mit anderen Branchenführern wird den Prozess hin zur Mobilität der Zukunft beschleunigen“, erklärt Wendy Bauer, Global Head, Automotive Sales bei Amazon Web Services. „Gemeinsam werden die Mitglieder des BlackBerry IVY Advisory Council ihre individuelle Expertise einbringen und zusammenarbeiten, um die größten Herausforderungen der vernetzten Mobilität zu lösen, die Entwickler-Community zu inspirieren und neue Tools für ein verbessertes Fahrerlebnis zu nutzen.“
„BlackBerry ist stolz darauf, HERE Technologies, Cerence, TELUS, GEICO und AWS als Gründungspartner unseres neuen BlackBerry IVY Advisory Councils willkommen heißen zu dürfen“, schildert Vito Giallorenzo, SVP Corporate Development & Chief Operating Officer, IoT bei BlackBerry. „Im Bereich Transport und Mobilität schreitet die Innovation mit hoher Geschwindigkeit voran. BlackBerry IVY ist eine skalierbare und kosteneffiziente Lösung, die Unternehmen dabei hilft, ihren Umsatz zu steigern und ihre Wachstumschancen zu nutzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in den kommenden Monaten und Jahren in dieser außergewöhnlich talentierten, zukunftsorientierten Gruppe von führenden Organisationen.“
Weitere Informationen zur möglichen Mitgliedschaft im BlackBerry IVS Advisory Council sind unter https://BlackBerry.QNX.com/en/aws zu finden.
Weitere Statements von Partnern
„Wir sind begeistert, Gründungsmitglied des BlackBerry IVY Advisory Council zu sein und freuen uns darauf, neue Anwendungsfälle und Möglichkeiten mit BlackBerry IVY zu identifizieren, indem wir die Leistungsfähigkeit unserer Ortungstechnologie ausreizen", sagt Michele Herbst, Vice President of Product Management bei HERE Technologies. „Mit unserer weitreichenden Expertise im Automobilbereich und unserem Privacy-by-Design-Ansatz mit Echtzeit-Fahrzeugdaten sind wir gespannt auf die zukünftigen Möglichkeiten mit BlackBerry IVY, durch die wir smarte Fahrerlebnisse für unsere Kunden schaffen können.“
„Cerence ist stolz darauf, Gründungsmitglied des BlackBerry IVY Advisory Council zu sein, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesen Unternehmen, die das Fahrverhalten der Zukunft für Nutzer weltweit gestalten wollen“, äußert Prateek Kathpal, CTO, Cerence Inc. „Als Marktführer im Bereich Konversations-KI für die Mobilität sind wir begeistert von dem Potenzial dieser Gruppe, gemeinsam die intuitive, intelligente Interaktion zwischen Fahrern und ihren Autos voranzutreiben – vor allem, da wir uns einem immer höheren Maß an Konnektivität und Autonomie nähern.“
„GEICO ist begeistert, der Versicherungspartner des BlackBerry IVY Adisory Council zu sein. Die Unternehmen haben eine gemeinsame Vision, um die Transformation der Transportbranche zu beschleunigen“, erläutert Yang Yu, Chief Data and Analytics Officer bei GEICO. „Im Rahmen der Zusammenarbeit und unserer Gründungsrolle im neuen BlackBerry IVY-Beirat planen wir die Einführung von GEICO-Produkten zur Verbesserung des Kundenservices und zur Bereitstellung personalisierter Rabatte. Unser Ziel ist es, das riesige und ungenutzte Potenzial zu erschließen, das auf dem Markt der nutzungsabhängigen Versicherungsangebote existiert. GEICO setzt sich aktiv dafür ein, dass alle Fahrer die vielen Vorteile der Smart Mobility nutzen können."
„TELUS ist der festen Überzeugung, dass das BlackBerry IVY-Ökosystem wertvolle Erkenntnisse für Automobilhersteller, Zulieferer und Nutzer gleichermaßen schaffen wird“, so Ibrahim Gedeon, Chief Technology Officer bei TELUS. „Wir freuen uns, mit BlackBerry zusammenzuarbeiten und unsere Expertise und unser Wissen in diesem Bereich zu teilen, um BlackBerry dabei zu helfen, die Innovation zu beschleunigen, damit die Autohersteller mehr Dienste anbieten können und den Nutzern eine bessere und sicherere Art zu fahren bieten.“
BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 195 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.
BlackBerry Deutschland GmbH
Ratinger Strasse 9
40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 97199600
Telefax: +49 (211) 97199666
http://www.blackberry.com
TEAM LEWIS
Telefon: +49 (211) 882476-14
E-Mail: BlackBerryGermany@teamlewis.com
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Baukasten für die Cloud-Transformation
Mit Hilfe der Cloud lassen sich Ressourcen flexibler und effizienter einsetzen. Sie ermöglicht einen geräte-, zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf geografisch verteilte Ressourcen.
Kurz: Dank Cloud lassen sich Qualität, Wettbewerbs- und Wachstumschancen erhöhen. Denn eine moderne, standardisierte und konsolidierte IT beschleunigt und erleichtert die Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen. Also: Nichts wie hinein in die Cloud!
Doch so einfach ist es nicht – ganz im Gegenteil. In einer sich schnell verändernden Technologielandschaft können die Migration von Workloads und die Verwaltung einer sicheren Cloud-Plattform komplex und umständlich sein. Der Übergang zur Cloud stellt insbesondere für mittelständische Unternehmen oft eine große Belastung für die internen Ressourcen dar. Die Transformation erfordert zusätzliches, nicht selten externes, Know-how. Auch für große Unternehmen ist der Wechsel in die Cloud ein großer und heikler Schritt. Auf dem Weg zum Ziel lauern viele Hindernisse und Fallstricke.
Risiko: Vergeudung von Zeit und Geld
Ohne entsprechende Governance oder Leitlinien kann es passieren, dass der Umstieg entweder unnötig teuer wird oder gar mehrmals durchgeführt werden muss – Frust bei allen Beteiligten ist die Folge. Ohne entsprechende Fachkenntnisse kann die Bereitstellung einer modernen Cloud-Plattform sogar gänzlich scheitern. Das sind keine unwahrscheinlichen „Horrorszenarien“, sondern leider Erfahrungen vieler Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet waren. Ausufernde Projektkosten, aber auch die Vergeudung von Arbeitszeit und Personalressourcen sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Zudem kann nicht geleugnet werden, dass neue Technologien auch neue Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Diese lassen sich zwar auf ein akzeptables, also handelbares Maß, minimieren, jedoch nur mit entsprechender Security-Kompetenz im Unternehmen und bei korrekter Handhabung.
Markus Hahn, Director Hybrid Cloud bei der Logicalis GmbH, stellt einen standardisierten und erprobten Weg zu Microsoft Azure in einem Fachbeitrag auf it-daily.net vor.
Den vollständigen Fachartikel finden interessierte Leser auf it-daily.net:
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Ulrich Parthier
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Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen der Enterprise IT rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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Datensilos ade: Unternehmen müssen eine ganzheitliche Terminologie für ihre Daten definieren
Die Key Findings:
- Eine zentrale Datenbereitstellung ist nicht der (einzige) Schlüssel zum Erfolg, wenn es darum geht, Datensilos aufzulösen.
- Eine einheitliche Fachterminologie hilft Unternehmen dabei, Datensilos zu bewältigen.
- Organisatorische Silos sollten genauso ernst genommen werden wie Datensilos. Dieses Thema sollten Management-Teams angehen.
Viele Unternehmen haben mit den Folgen ihrer aktuellen Datenlandschaft zu kämpfen – das zeigt die aktuelle BARC-Studie deutlich. Auf die Frage, was Unternehmen bei der Nutzung von Daten am meisten herausfordert, gibt es eine klare Antwort: 41 Prozent der Befragten sehen das Hauptproblem darin, dass wichtige Mitarbeiter:innen mit elementaren Datenproblemen beschäftigt sind, anstatt an der digitalen Zukunft des Unternehmens zu arbeiten. Daher sehen Unternehmen hier Handlungsbedarf: 27 Prozent arbeiten daran, das Bewusstsein für bestehende Datensilos und deren Konsequenzen zu stärken. Weitere 33 Prozent planen, dies künftig zu tun.
Eine zentrale Bereitstellung von Daten gewährleistet keine einfache und effiziente Datennutzung
Die zentrale Bereitstellung von Daten für Analysen wird oft als Best Practice angesehen. Die Mehrheit der Unternehmen (63 Prozent) verfolgt daher einen entsprechenden Ansatz. Allerdings ist eine zentrale Datenbereitstellung weder eine Voraussetzung noch eine Garantie für eine einheitliche und übergreifende Business-Terminologie für Daten – trotz der weit verbreiteten Annahme.
Die Studienergebnisse zeigen, dass sich Investitionen in die Definition einer einheitlichen Terminologie auszahlen. Unternehmen, die keine eingeführt haben, haben deutlich mehr Probleme dabei, ihre Daten für neue Fragestellungen zu nutzen. Dazu gehören Unternehmen, deren zentrales Data Warehouse durch individuell angelegte Datenbestände beeinträchtigt wird. Doch auch eine allgemeingültige Terminologie für Daten allein reicht nicht aus.
In Zukunft wird es noch schwieriger werden, Daten zentralisiert zu verwalten. "Die Datenlandschaft des digitalen Unternehmens ist hochgradig verteilt. Mit anderen Worten: Wir müssen mit Datensilos leben. Lösungskonzepte müssen Datensilos integrieren, statt sie zu bekämpfen", sagt Jacqueline Bloemen, Senior Analyst Data & Analytics bei BARC und Co-Autorin der Studie.
Dies zeigt sich sehr gut in den Ansätzen, mit denen die Unternehmen diese Herausforderungen angehen (siehe Abbildung 1).
Nicht die Daten selbst, sondern das Wissen über die Daten sollte zentral bereitgestellt werden. Der am häufigsten gewählte Ansatz hierfür ist Transparenz über das vorhandene Wissen über Daten sowie die Förderung von Zusammenarbeit (49 Prozent). Dies geht mit einer unternehmensweiten Plattform für Zusammenarbeit und Wissensaustausch einher, für die sich 34 Prozent entschieden haben. Weitere 30 Prozent geben an, dass sie ein zentrales Verzeichnis erstellen, um Datenquellen zu finden und nachzuvollziehen. Diese Ansätze werden meist mit Hilfe von Data Catalogs umgesetzt.
31 Prozent der Unternehmen arbeiten daran, den Zugang zu Daten zu erleichtern und den Self-Service-Support zu verbessern. Dies steht im Einklang mit anderen Maßnahmen, um den Ad-hoc-Zugriff auf Daten zu vereinfachen. So planen beispielsweise 36 Prozent, eine zentrale Plattform für das Data Shopping zu schaffen. Bei den Best-in-Class-Unternehmen ist dieser Ansatz sogar noch stärker verbreitet (45 Prozent). Hierbei ist es vor allem wichtig, physisch verteilte Daten zugänglich zu machen, ohne sie kopieren zu müssen. Dies spielt vor allem bei Unternehmen mit verteilter Datenbereitstellung eine größere Rolle (27 Prozent im Vergleich zu 23 Prozent im Durchschnitt). Jedoch ergeben sich mit diesen Ansätzen wiederum neue Hürden.
Business- und kulturbedingte Hürden können den Bestrebungen der Unternehmen, Datensilos aufzulösen, verhindern
Im Prinzip streben alle Unternehmen die digitale Transformation an. Allerdings sehen sie sich in diesem Prozess mit mehreren geschäftlichen und kulturellen Herausforderungen konfrontiert (siehe Abbildung 2).
Die am meisten erlebte Herausforderung, mangelnde Kommunikation (56 Prozent), steht in starkem Kontrast zu einem anderen Studienergebnis, bei dem Unternehmen berichten, dass Daten und Informationen in großem Umfang zwischen den Abteilungen ausgetauscht werden. Dass dies in der Praxis offenbar nicht wirklich funktioniert, unterstreicht auch das Problem, das auf Platz 2 steht: die mangelnde Motivation, Wissen mit anderen zu teilen (42 Prozent). Weitere Schwierigkeiten sind der Mangel an klaren strategischen Zielen und das fehlende Verständnis, was diese in der Praxis bedeuten.
"Einige Lernprozesse können bottom-up unterstützt werden. Wenn es aber um Strategie und Ziele sowie um das Verhalten der Menschen im Unternehmen geht, sind eindeutig die Führungskräfte gefragt", so Timm Grosser, Senior Analyst Data & Analytics bei BARC und Co-Autor der Studie.
Eine fehlende Unterstützung durch das unternehmensinterne Management wurde mit 38 Prozent als dritthäufigste Hürde genannt. Für Unternehmen mit dezentralen (42 Prozent) und hybriden (43 Prozent) Datenlandschaften sowie für Nachzügler (58 Prozent) gilt dies sogar noch häufiger.
Über die Studie
"Data Black Holes – Are Data Silos Undermining Digital Transformation?" ist eine aktuelle BARC-Studie über aktuelle Herausforderungen, die durch Datensilos verursacht werden. Die Studie zeigt auf, wie man diese überwindet. Sie Studie basiert auf einer weltweiten Befragung von 318 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Studie liegt auf der Bewertung der Auswirkungen von Datensilos auf das datengetriebene Unternehmen. Außerdem untersucht die Studie aktuelle Ansätze, mit denen Unternehmen Daten- und Wissenssilos unterbinden möchten. Die Autor:innen der Studie sind Jacqueline Bloemen und Timm Grosser, Senior Analysts für Data & Analytics bei BARC.
Klicken Sie hier, um die Infografik anzusehen und die vollständige Studie von der Website des Sponsors herunterzuladen.
BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern.
BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 880651-0
Telefax: +49 (931) 880651-28
http://www.barc.de

Neue Erfolgsgeschichte: Innovative SAP PS-Lösung für die digitale Fabrik
Einführung: Was ist SAP PS?
Bei der Durchführung eines Projekts über eine Montageabwicklung, unterstützt das SAP-Modul PS (Projektsystem) von der systemischen Planung, über die Realisierung bis zum Abschluss. Das Modul ist wie eine Klammer, die alle Anforderungen innerhalb eines Projekts abdeckt. Es wird häufig für die Projekteinzelfertigung genutzt. Diese kommt dann zum Einsatz, wenn zum Auftragszeitpunkt die genaue Ausführung des Endproduktes noch unklar ist. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn noch nicht alle Produktionsmaterialien definiert sind oder es noch Fragen bei der terminlichen Ausgestaltung eines Auftrages gibt. Die von SAP bereitgestellten Bordmittel des PS-Moduls ermöglichen lediglich eine Abwicklung innerhalb fester Projektstrukturen.
Kernelemente der SAP PS-Lösung und Erfolgsgeschichte
Diese festen Strukturen stoßen in der Praxis allerdings an Grenzen. Daher erarbeitete Inwerken zur Abwicklung einer mehrstufigen Projektstruktur mit unterschiedlichen Fertigungsszenarien eine konzernweite Lösung, welche die bereitgestellten Optionen von SAP erweitert. Sie bietet einen hohen Automatisierungsgrad durch eine fortlaufende Synchronisation zwischen auslösendem SD-Auftrag und erzeugten Projektstrukturen. Hierbei wird eine Gleichschaltung zwischen Auftrag und Projekt hergestellt. So können neue Projektstrukturen nach bspw. Mengenänderungen in bestehenden Auftragspositionen oder durch die Anlage neuer Strukturen getriggert werden. Änderungen am Wunschliefertermin oder auch das Absagen von Auftragspositionen führen somit zu einer Anpassung der Projektstrukturen. Zudem können die einzelnen Positionen buchungskreisübergreifend abgewickelt werden, während neue Cockpits für eine verbesserte Überwachung der KPI´s und die Einhaltung des kritischen Pfades sorgen.
Buchungskreisübergreifend: Was bedeutet das?
Jeder Buchungskreis benötigt ein PSP-Element, um eine detaillierte Darstellung der Kosten und der internen Verrechnungsprozesse zu ermöglichen. So können sich für jede SD-Auftragsposition mehrere PSP-Elemente ergeben. Da es nur eine auslösende SD-Auftragsposition gibt, muss das System erkennen, wo das Produkt hergestellt wird. Um diese mehrstufigen Prozesse integriert abzubilden, kommt die Inwerken-Lösung ins Spiel. Hiermit werden für die SD-Auftragspositionen die richtigen PSP-Elemente automatisch ermittelt.
Beispiel: Projektgestützte und buchungsübergreifende SAP-Auftragsabwicklung
Dadurch wird bspw. folgendes Szenario ermöglicht: Erlöse aus der Endkundenrechnung sollen im Buchungskreis der Vertriebstochter verbucht werden. Die interne Rechnung der Muttergesellschaft muss wiederum an die Vertriebstochter, sowohl in deren Buchungskreis in Form einer Ausgangsrechnung als auch im Buchungskreis der Vertriebstochter als Eingangsrechnung verbucht werden. Wird ein Produkt außerdem bei einer Produktionstochter hergestellt, benötigt es eine entsprechende analoge Darstellung der Werteflüsse für die Muttergesellschaft und die Produktionstochter (Vgl. Abbildung Buchungskreise).
Auftragssteuerung und Überwachung
Zur Auftragssteuerung wird im Prozessablauf auf die Tools aus dem SAP-Standard zurückgegriffen. Um dies zentral zu ermöglichen, ist ein Cockpit für den Prozessablauf Teil der Lösung. Hier wird beispielsweise eine terminliche Überwachung einzelner Vorgangsetappen, der Projektfortschritt anhand von Meilensteinen oder die Referenzen auf aktuellen Fertigungsaufträgen überwacht.
Weitere Benefits und Infos zur Lösung
Die neuen Strukturen ermöglichen weitere Benefits. Neben der Integration in bestehende SAP-Prozesse, wie die Projektlieferung, wird die Lieferabwicklung über ein eigenes Cockpit geplant. Hiermit ist eine detaillierte Versandplanung und -Abwicklung möglich. Dabei ergeben sich über die SAP-Bordmittel hinaus, weitere Möglichkeiten wie:
- Integration der zum Auftrag gehörenden Materialkomponenten in Versandeinheiten (Handling Units)
- Zuordnung der Handling Units zu verschiedenen Ladungsträgern
- Ausweisung der notwendigen Frachtpapiere
- Buchung von Lieferungen
- Buchung von entsprechenden Warenbewegungen
Prinzipiell lässt sich die Lösung auf alle benötigten Prozesse zuschneiden. Viele weitere Elemente und Benefits sind integriert und in Zukunft möglich. Bspw. die automatisierte Terminierung von Projekten oder die Bedarfssteuerung von untergeordneten PSP-Elementen.
Eine ausführlichere Beschreibung der Lösung und Erfolgsgeschichte finden Sie in unserem Leistungsportfolio zum Download.
Fragen und Kontakt zur SAP PS Erweiterung und Auftragsabwicklung
Sie haben Fragen zu der Lösung? Dann wenden Sie sich gern an sapberatung@inwerken.de.
Die Inwerken AG ist SAP-Silver sowie Microsoft-Silver-Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.
Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de
Managerin
E-Mail: event@inwerken.de
Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems
Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.
Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“
DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise
Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.
Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“
Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“
Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.
Gemeinsame Projekte in Umsetzung
Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“
Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.
Über PICA
PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
OutSystems GmbH
Telefon: +49 (69) 505047213
E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
Transition Technologies PSC eröffnet als Spezialist im Bereich der digitalen Transformationen einen Firmensitz in Deutschland
Die Transition Technologies PSC Germany GmbH, mit Firmensitz in München, konzentriert sich auf die Entwicklung und Implementierung innovative IT-Lösungen. Das Unternehmen fokussiert sich auf moderne Technologien (z. B. Augmented Reality, Connected Product Lifecycle Management, Internet of Things oder Cloud-Lösungen) und kann ihre Kunden durch den gesamten Prozess der digitalen Transformation begleiten. Die Leitung der Transition Technologies PSC Germany GmbH übernimmt Stefan Zeiler, der mit seinem Team den Ausbau des Unternehmens auf dem deutschen Markt sowie den Aufbau von weiteren Geschäftspartnern vorantreiben wird.
“Der deutsche Markt ist für uns von zentraler Bedeutung, weshalb wir schon lange die Gründung einer deutschen Gesellschaft planen. Auch die Pandemie-Situation hat uns hierbei nicht aufhalten können und uns gezeigt, dass für uns nichts unmöglich ist. Wir heben uns von anderen Unternehmen der Branche durch unsere Entschlossenheit, unser Wissen, unsere Erfahrung, unsere Leidenschaft und unsere Expertise ab. Von diesem Know-How profitieren unsere Geschäftspartner und sie haben in uns einen Partner, der ihnen im gesamten Prozess der digitalen Transformation unterstützend zur Seite steht. Ich freue mich sehr, Teil dieses Unternehmens zu sein und den Ausbau der Aktivitäten im DACH-Markt zu leiten”, sagt Stefan Zeiler, Managing Director der Transition Technologies PSC Germany GmbH.
„Mitarbeiter von TT PSC, die für uns arbeiten, zeigen ein hohes Engagement in Bezug auf die Arbeitsqualität und den Zeitplan, eine schnelle Reaktion auf unsere Anfragen und sogar auf Unterstützungsaufgaben außerhalb ihrer eigentlichen Zuständigkeiten. Ebenso gewährleistete das TT PSC Team eine starke Beratungskompetenz hinsichtlich technischer Lösungen. In jeder Phase des Projekts waren wir davon überzeugt, dass TT PSC über das richtige Maß an Fachwissen auf dem Gebiet der modernen Technologien verfügt.”, so Robert Wolf, Leiter Prozessmanagement Engineering-Prozesse von Schaeffler, einem der Kunden von TT PSC auf dem deutschen Markt.
Die Transition Technologies PSC arbeitet eng mit führenden Technologieunternehmen wie Microsoft, AWS oder PTC zusammen, um ein bestmögliches Leistungsportfolio anbieten zu können. Das Unternehmen wurde kürzlich als Teil des PTC-Partnernetzwerks mit dem prestigeträchtigen GSI-Status (Global Systems Integrator) ausgezeichnet und gehört damit neben Accenture, EY, Capgemini und Deloitte zu einer elitären Gruppe von führenden Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation. TT PSC ist außerdem das erste Unternehmen, das die Advanced-Partner-Zertifizierung für alle drei führenden PTC-Technologien erhalten hat: Windchill, Vuforia und ThingWorx. Dies ist ein weiterer Meilenstein für das Unternehmen auf seinem Weg zu einem weltweit führenden Dienstleister im Bereich #DigitalOrchestration.
Mit über 600 Spezialisten in den Bereichen IoT, Cloud, Augmented Reality, Machine Learning, Enterprise PLM und anderen Technologien entlang der digitalen Wertschöpfungskette, arbeitet Transition Technologies PSC mit vielen der weltweit etabliertersten Unternehmen zusammen. Mit Niederlassungen auf drei Kontinenten betreut TT PSC Kunden aus den Bereichen Investitionsgüter, Energie, Pharma, Medizintechnik, Automobilindustrie, Konsumgüter, Kommunikation und Hightech. Darüber hinaus ist TT PSC ein 15-jähriger Partner von PTC, Inc. und zudem langjähriger Partner vieler multinationaler Unternehmen, die ihre Strategien und Geschäftspläne mit führenden Technologien und Geschäftslösungen unterstützen.
Transition Technologies PSC Germany GmbH
Dingolfinger Str. 15
81673 München
Telefon: +49 171 6152747
http://www.ttpsc.com
PR Manager
E-Mail: mail@carolin-fischer.com

PLANTA Insights 2021 bietet Einblicke in neue Features
Usability, Unterstützung des Managements und PLANTA-Software im Web waren Schwerpunkte bei den neuen Features der Projektmanagement-Software PLANTA project, PLANTA pulse und PLANTA portfolio. Aber auch Themen wie Integrierbarkeit in Drittsysteme wie z.B. Jira und SAP sowie Datensicherheit standen im Fokus. PLANTA project steht sowohl eigenständig als auch zusammen mit PLANTA pulse als hybride Anwendung per SaaS zur Verfügung. Die Softwarepakete können auch On-Premises betrieben werden.
PLANTA präsentierte seinen Kunden beim digitalen Event auch zwei Fachvorträge zu den Themen „Hybrides Projektmanagement“ und „Umsetzung der Planungsmethode HERMES in der PLANTA-Software“.
Aufgrund der Corona-Regelungen konnte das traditionell vor Ort in Karlsruhe stattfindende PLANTA-Anwenderforum dieses Jahr nur als digitales Event über die Bühne gehen. Diese Gelegenheit wurde aber rege genutzt. Die mehr als 90 angemeldeten Kunden zeigten sich sehr interessiert und nutzten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich über die Software auszutauschen. Den direkten Kontakt zu allen Mitarbeitern und die Möglichkeit zur Vernetzung untereinander schätzen Kunden besonders an den PLANTA-Events.
Vorgestellte Features (Auszug)
Jira-Schnittstelle
- Jira-Epics mit PLANTA synchronisierbar (PLANTA Jira link)
- Erfasste Zeitbuchungen aus Jira automatisch per Webhooks übertragen
- Hybrides Planungsmodell durch Verbindung von Jira mit PLANTA project möglich (alternativ zu hybridem Arbeiten mit PLANTA project und PLANTA pulse)
- klassische KPIs auch für agile Projekte nutzen: Budget, Ressourcenauslastung, Projektfortschritt, Statusberichte und Trendanalysen
Mobile Zeiterfassung für das hybride Projektmanagement
- erweiterte Zeiterfassung sowohl auf Karten als auch auf Vorgänge direkt aus PLANTA project
- Zeiterfassung überarbeitet in PLANTA pulse
Datensicherheit
- OpenID-Connect-Integration (PLANTA secure)
- SAP-Schnittstelle aktualisiert auf neueste Sicherheitsfeatures (PLANTA bietet Standard-Integrationen, u.a. die SAP-RFC-Schnittstelle an)
iCalendar-Schnittstelle
- eindeutige Links pro Ressource erlauben die Integration in den PLANTA project-Kalender
- ermöglicht Mitarbeitern, nächste Termine im i‑Calendar-Format zu planen
Erweiterungen bei Web-Schnittstellen
PLANTA pulse-Features
- Benachrichtigungen nun außer In-App und E‑Mail auch über Messaging-Dienste
- Zeiterfassung komplett überarbeitet für mobile Endgeräte
- Neue Kalender-Ansicht
- Benutzerdefinierte Farben
- Editoren zur Wahl: WYSIWYG + Markdown
- User-Onboarding: Interaktive Tutorials für neue Features in PLANTA pulse
- Kartenansicht übersichtlicher durch verschiedene Reiter
- Boardvorlagen (Premium-Feature kommt mit PLANTA pulse-Version im Juli 2021)
Features für den nächsten Rollout (September 2021)
Ressourcen-Staffing (erweiterte Prozesse der Ressourcenplanung und ‑freigabe)
- Grobplanung der Ressourcen: Ressourcen/Abteilung werden angefragt
- konkrete Ressourcen werden vom Abteilungsleiter freigegeben oder Anfrage wird abgelehnt
- Feinplanung: nach Freigabe werden Ressourcen detaillierter eingeplant
- Benachrichtigungen per E‑Mail, Reports über Event-Framework mit Freigabe-Erinnerungsfunktion
Web-Client für PLANTA project
Für die neue Komponente anstelle des Desktop-Clients wird ein Server auf Basis der Blazor-Technologie in der Cloud platziert. Dies dient der Benutzerfreundlichkeit. Interessant ist der Web-Client für das Management u.a. wegen einer neuen Management-Rolle mit grafischen Charts zu wesentlichen KPIs aller Projekte wie Budget, Terminverzug, Zielbeitrag, Projekteinschätzung etc.
- PLANTA-Software ist damit weiterhin über Desktop aber auch per Tablet und Notebook über Browser einsetzbar, Web-Client und lokaler Client können parallel verwendet werden.
- Links können geteilt und zum Beispiel per E‑Mail gesendet werden.
- Design des Web-Clients orientiert sich aus Gründen der Datensicherheit und des Investitionsschutzes der Kunden-Customizings am Design von PLANTA pulse.
- 1. Rollout September 2021: für einfache Anwendung inkl. Dashboard und Filterfunktionen
- Datensicherheit: integrierte Benutzer-Authentifizierung, OpenID Connect auch möglich für Web-Client
ODATA-Reporting-Schnittstelle
- Zurzeit wird diese Technologie in PLANTA project integriert, um project ‑Daten über diese Schnittstelle abzurufen und in einem externen Tool wie zum Beispiel Tableau oder Microsoft Power BI auswerten zu können.
Dokumentation migriert nach Confluence
- bessere Usability dank besserer Navigation und ablauforientiertem Aufbau
- besserer Lesefluss
- per F1 springen Kunden zur Modulbeschreibung der Version, die sie einsetzen (ersetzt die bisherigen Tabs für verschiedene Versionen)
Manche der vorgestellten Features basierten auf Kundenprojekten, bei denen in enger Abstimmung mit Kunden die Anforderungen abgestimmt und Entwicklung, Test, und Integration in den Standard erfolgreich umgesetzt wurden.
PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH ist seit 1980 Hersteller bewährter Projekt- und Projektportfoliomanagement-Software, mit der sich jede Projektsituation meistern lässt. Mit unseren vielseitigen Anwendungen haben Sie Ihre Projekte im Griff: Wir bieten ein sicheres Fundament, auf das Sie sich verlassen können.
Ihr Projekterfolg steht bei uns an erster Stelle. Deshalb wird unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt. Die Produktentwicklung erfolgt am Stammsitz in Karlsruhe – Software made in Germany!
PLANTA Projektmanagement- Systeme GmbH
Bunsenstr. 14
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82811-11
Telefax: +49 (721) 82811-15
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Presseansprechpartner
Telefon: +49 (721) 82811-32
Fax: +49 (721) 82811-15
E-Mail: marketing@planta.de

Integration zwischen Baramundi Management Suite und Macmon NAC
Endgeräte, die in der Baramundi Management Suite verwaltet werden, benötigen einen sicheren Zugang zum Firmennetzwerk. Je nach Größe des Unternehmens sind für die Verwaltung von Endgeräten und des Netzwerks jedoch teils unterschiedliche Administratoren oder Teams zuständig, was die Abstimmung und Konsistenzerhaltung nochmals erschwert.
Christian Bücker, CEO der Macmon Secure GmbH, betont: „Durch den kontinuierlichen Ausbau von Technologiepartnerschaften schaffen wir wertvolle Synergien mit Lösungen anderer Sicherheits-Anbieter. Informationen verharren nicht in Informations-Silos, sondern werden zielorientiert innerhalb der Anwendungen ausgetauscht. Das reduziert zahlreiche administrative Prozesse, senkt die Fehlerquote durch Automatisierung, und erhöht die gerade jetzt so wichtige Netzwerksicherheit.“
Dr. Lars Lippert, Technischer Vorstand bei der Baramundi Software AG, erläutert: „Die Zusammenarbeit mit Macmon Secure schafft für unsere gemeinsamen Kunden mehr Sicherheit im gesamten Netzwerk. Dank Automatisierung dieser Prozesse verringert sich der Arbeitsaufwand für die einzelnen IT-Teams und ermöglicht zudem eine verbesserte Zusammenarbeit. Damit bleibt allen Beteiligten mehr Zeit für weiterführende Projekte.“
Gemeinsame Prozessoptimierung
Um reibungslose Abläufe innerhalb der IT zu gewährleisten, müssen IT-Administratoren immer komplexere Aufgaben bewältigen. Die Baramundi Management Suite unterstützt die IT-Abteilung, Aufgaben wie Installieren, Verteilen, Inventarisieren, Schützen oder Sichern auf Endgeräten zu managen und zu automatisieren. Mit den modularen Funktionen der Baramundi Management Suite reduziert sich der Aufwand für bisher manuell erledigte, zeitaufwändige Routineprozesse. Gleichzeitig kann der gesamte Lifecycle aller im Unternehmen eingesetzten Endgeräte betreut werden – vom klassischen Windows-Client bis hin zum mobilen Endgerät. Auf der anderen Seite unterstützt Macmon NAC bei der Kontrolle und Steuerung des Netzwerkes samt der zugehörigen Infrastruktur. Welche Endgeräte wann und wo Zugang erhalten sollen und welcher Art diese Zugänge sind, wird mit einem hohen Automatisierungsgrad realisiert. Die Integration beider Produkte ermöglicht den direkten Datenaustausch sowohl zur automatisierten Pflege als auch zur automatisierten Reaktion auf Geräte, die nicht den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
Folgende Szenarien werden durch die Integration abgedeckt:
1. Neues Endgerät
Neue Endgeräte werden in der Regel zuerst in der Baramundi Management Suite aufgenommen, um sie mit der nötigen Software zu bespielen, und für den produktiven Einsatz vorzubereiten. Die Integration erlaubt die sofortige Weitergabe der Endgeräteinformationen wie MAC Adresse und Host Name zur Bekanntmachung an Macmon NAC, so dass automatisiert die nötigen Zugänge gewährt werden.
2. Verwaltetes Endgerät
Während initial vielleicht nur sehr eingeschränkte Zugriffsrechte gewährt werden, kann Macmon NAC auch über die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Endgerätes informiert werden. Auf diese Weise werden die produktiven Geräte automatisiert in Zonen mit umfangreicheren Zugriffsmöglichkeiten verschoben, sobald ein entsprechender Konfigurationsstatus erreicht ist.
3. End of Life
Auch der Lebenszyklus von Endgeräten spielt in der Datenpflege eine große Rolle. So können ausrangierte, oder auch zeitweise deaktivierte Endgeräte, über die Verwaltung in Baramundi direkt in Macmon NAC entfernt werden. Der Zugang wird damit sofort gesperrt und Missbrauch unmöglich gemacht.
4. Compliance
Mit der Baramundi Management Suite werden die Endgeräte umfassend verwaltet – neben der Konfiguration und der Provisionierung gilt dies auch für die Überwachung des Sicherheitsstatus. Endgeräte denen wichtige Patches fehlen, oder die aus anderen Gründen nicht den Sicherheitsanforderungen entsprechen, werden an Macmon NAC als „Non-Compliant“ gemeldet. In Echtzeit reagiert das Macmon Regelwerk, um entsprechende Geräte komplett vom Netzwerk zu isolieren, oder in gesonderte Netzbereiche zur Heilung zu verschieben. Sobald der Status wieder den Anforderungen entspricht, kann auch dies direkt an Macmon übergeben werden, um eine automatische Rückführung ins produktive Netzwerk zu erreichen.
Klare Zuständigkeiten im Admin-Team sparen Zeit
Neben der automatisierten Datenpflege und der Vermeidung von Fehlern ist ein entscheidender Vorteil der Integration, dass auch in großen IT-Teams die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten nicht verändert werden müssen. Die für die Endgeräte zuständigen Administratoren bekommen von den Netzwerkadministratoren mit der Schnittstelle ein „Werkzeug“ an die Hand, um ihre Entscheidungen über Endgeräte im Netzwerk durchsetzen zu können. Netzwerkadministratoren stellen die Funktion lediglich bereit, müssen jedoch nicht in die Entscheidungen und Bewertungen der Endgeräte einbezogen werden. Das spart Zeit durch Vermeidung unnötiger Abstimmungsprozesse.
Über die macmon secure GmbH:
Die erfahrenen IT-Experten von macmon secure bieten seit 2003 herstellerunabhängige Lösungen, die heterogene Netzwerke dank sofortiger Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon NAC wird schnell und einfach implementiert, mit erheblichem Mehrwert für die Netzwerksicherheit. Somit ist macmon NAC ein zentraler Baustein bei den Themenfeldern IT-Security, Digitalisierung und Mobile Office. macmon secure dehnt mit seiner Zero-Trust-Network-Access-Strategie (ZTNA) seinen bewährten und geprüften Schutz auf sämtliche Unternehmensressourcen in der Cloud aus, und ist der einzige Anbieter von NAC plus SDP mit Identity und Access Management aus Deutschland, gehostet in Deutschland. Weitere Informationen:
- Twitter: twitter.com/macmon_DE
- YouTube: www.youtube.com/…
- LinkedIn: https://de.linkedin.com/…
Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen in IT und OT. Mehr als 4.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client Management, Mobile Device Management und Endpoint Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.
Die Lösung ermöglicht die Automatisierung von Routinearbeiten, eine umfassende Übersicht über Netzwerk und Endgeräten sowie die Optimierung und Absicherung vernetzter Prozesse: auf (i)PCs, Servern und Notebooks sowie auf Mobilgeräten und ICS. IT-Verantwortliche werden damit in die Lage versetzt, kontinuierlich den aktuellen Sicherheitsstatus der IT-Infrastruktur zu verfolgen und diese optimal gegen Cyberangriffe zu schützen.
Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.
baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
http://www.baramundi.com/
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 2325777-0
E-Mail: nac@macmon.eu
Telefon: +49 (821) 56708-614
E-Mail: franz.braun@baramundi.com
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-813
E-Mail: anne.klein@axicom.com